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Fuckbuddys - Wer hat einen?

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Fuckbuddys - Wer hat einen?
Hallo liebe JOYclubber,

Freundschaft, Freundschaft Plus, Beziehung, Affäre, Ehe, Wilde Ehe,... es gibt eine Vielzahl an Begriffen, um den jeweils gelebten Beziehungsstatus zu umschreiben. Mit dem Fuckbuddy gesellt sich ein neuer Begriff hinzu. Was sind Fuckbuddys?

Mit dem Fuckbuddy hat man einfach nur guten Sex. Viel mehr verbindende Gemeinsamkeiten gibt es nicht. Man will nichts weiter über den Fuckbuddy wissen, nicht tiefer hinter seine Fassade blicken und erst recht keine Gefühle zu ihm aufbauen. Denn eine romantische, vielleicht sogar feste Beziehung ist bei Fuckbuddys nicht das Ziel. Dementsprechend könnte man eine Fuckbudy-Beziehung auch als More-Night-Stand umschreiben.

Nach Aussagen vieler, die als Fuckbuddys durchs Leben streifen, ist der Sex unter Fuckbuddys gerne wild und experimentell. Der Grund dafür sei simpel: Man sei kein Paar und könne daher ungehemmter und unbeschwerter zu Werke gehen, sich ausprobieren. Und falls es beim Sex nicht so richtig funkt, geht man einfach getrennter Wege. Ohne Gefühlsballast oder die Angst, den anderen zu verletzen. Die vollkommene Ausrichtung auf den Sex hat freilich auch Nachteile: Etwa die Unverbindlichkeit. Es gibt kein Exklusivrecht auf den Fuckbuddy und so kann so manche Fuckbuddy-Beziehung ganz unvermutet und plötzlich zu Ende gehen…

Sophie Andresky tauchte noch tiefer in die Welt der Fuckbuddys ein:
http://www.joyclub.de/sex/fuckbuddys_einfach_lieb_ficken.html

Unsere Fragen:

Wer von euch hat einen Fuckbuddy? Was schätzt ihr an dieser Art der Sex-Freundschaft?

Falls ihr keinen Fuckbuddy habt, interessiert uns folgende Frage: Weniger Gefühle als bei einer Freundschaft Plus, mehr Verbindlichkeit als bei einem One Night Stand. Hat der Fuckbuddy einen Reiz für euch?
Ein Fuckbuddy? Was soll denn sowas??

Wenn ich mir die aufgelistenen Kriterien so anschaue, muss ich sagen, dass ich mich selbst mit Swingerclubbekanntschaften oft vertraulicher austausche *lach* Ich muss das im Club nicht! Aber ich sehe auch keinen Sinn darin, mir die Regel aufzuerlegen, das krampfhaft zu vermeiden.

Und auch außerhalb von Clubs bleiben mir am ehesten jene Sexkontakte positiv in Erinnerung, in denen es auch mal Essen gehen, gute Gespräche und etwas Vertraulichkeit gab.
Sterilität in Vollkommenheit
Endlich ist die Sterilität endgültig in den gesellschaftlichen Reihen angekommen.

War es noch bis dato der Swinger- & Sexclub, wo jede/-r seine Lust "abficken" konnte, so darf nun jetzt, nach dem Joyclub-Ritterschlag jeder einfach mit einem Fick-Buddy steril, gefühlfrei seine Hormonschwankungen begradigen.

Na wenn das nicht "vielversprechend" klingt *fiesgrins*

Der Tag wird kommen, wo all die Fick-Buddys aufwachen und sich nach Gefühl, Liebe, Zuneigung, Tiefe sehnen. Dann werden die Tantra-Seminare und Gruppen Fick-Buddy-Asyl-Zentren einrichten müssen.

So groß wird der Zulauf sein

*herz*

Gute Besserung darf präventiv gewünscht werden

danny
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Passt doch. Fuck-Buddies oder Freundschaft+ oder wie auch immer genannt.

In dieser Zeit, wo jegliche Verantwortung für das eigene Tun negiert oder gerne auch anderen auferlegt wird, möchte man ja nicht gerne Verantwortung übernehmen. Für einen anderen schon gar nicht.
Ergo ist selbst eine Affaire zu bindend, einengend.


Ach ich weiß nicht ... neee, nichts für mich.
******26b Mann
133 Beiträge
also...
...eine weibliche, einen männlichen und zwei paare *g*
***an Frau
11.000 Beiträge
Wenn ich sowas lese brauche ich mich über die täglichen Offerten der Männer hier im Joy nicht mehr wundern.

Hier werden ihnen die Frauen ja förmlich auf dem Tablett serviert.
*nene*


André teilte einen Müsliriegel aus der Minibar zwischen uns auf und fragte, ob wir nicht eine Sex-Kooperative sein wollten. Er war regelmäßig beruflich in meiner Stadt und hatte keine Lust, abends noch auf die Jagd zu gehen, und ich wiederum könnte ihn gerne benutzen wie einen Bio-Vibrator mit Po-Massagefunktion, Clit-Leck-Special und Kuschelfeature zum Einschlafen

Chapeau, welch ein schriftstellerischer Erguss.
******26b Mann
133 Beiträge
immer...
...auf Gegenseitigkeit,die Beziehung, frauen haben die gleichen rechte
********ker1 Mann
3.578 Beiträge
Wie immer ist das nix für jeden,
aber für einige. Die können das geniessen und freuen sich einfach über diese Sache.

Anderen ist das zu emotionslos, zu locker, zu sonstwas. Das muss ja auch nicht jedem gefallen. Es wird auch viele geben, die mit Wifesharing, Hausfreundschaft, SM oder Parkplatzsex nichts anfangen können.

Was die genannten Regeln betrifft, so einfach entspannt drüber weglesen. Wen juckt schon, was irgendeine HP (sorry, lieber Joyclub..) als Regel definiert? Macht es Laune und entspricht den eigenen Bedürfnissen, ist doch alles gut.

Ach ja, bevor nun auf den Männern wieder rumgehackt wird...
Es braucht dafür auch immer eine Frau, der das auch gut in den Kram paßt. Nicht jede will aus den verschiedensten Gründen immer eine Beziehung mit ihrem männlichen Spielzeug.
********en46 Frau
670 Beiträge
Nee...
...grundsätzlich eher nicht. Es gab zwar mal ein paar Jahre, wo ich es durchaus zu schätzen wusste, so direkt nach der Scheidung, aber generell habe ich danach festgestellt, dass mich der, in meinen Augen, seelenlose Sex, irgendwie aushöhlt.....klar, der Trieb wird befriedigt, aber es hat nichts Erfüllendes, nachhaltiges und das fehlte mir dann doch zu sehr. Ich brauche dann doch etwas mehr Zwischenmenschliches!
*********rever Frau
2.591 Beiträge
Also ich hatte früher schon öfters den ein oder anderen Fuckbuddy. Und das war immer äußerst entspannend.... gerade sentimental an meine Studienzeit denkend
Ich war überzeugter Single, wollte aber auf Sex nicht verzichten.*zwinker*

Auch heute bin ich dem nicht abgeneigt... Für so manche Spielchen einfach wunderbar einfach. Und ich mag es, wenn ich über den ein oder anderen Sexualpartner einfach nichts näheres weiß.*zwinker*

Allerdings hab ich ja auch nen festen Partner, so daß mir auf die Dauer auch nichts fehlt und Fuckbuddys eine wunderbare Ergänzung sein können...*zwinker*
**********tLove Paar
49 Beiträge
Das ist wohl eine Eigenart unserer Gesellschaft. Wirkliche Tiefe durch Empathie schon im Keim ersticken! Bloß nicht weiter als VOR den Kopf schauen lassen, das ist doch in ganz vielen Bereichen unseres Zusammenlebens so. Wobei ich früher oft das Gefühl hatte, dass Männer, die sich so extrem in den Schatten stellen und so rein gar nichts von sich preisgeben wollten, einfach ein total falsches Bild von sich spinnen wollen *blabla* Durch dieses “Geheimnisvolle“ interpretiert der Gegenüber oft viel mehr in die betreffende Person als überhaupt vorhanden ist. Oftmals waren es seelenlose Hüllen die mit sich und der Welt nicht im reinen waren.

Ich will diese Art des Zusammenseins gar nicht verurteilen, hatte anfangs schon was, nur sollte man trotz Neugierde lieber nicht hinter die Fassade schauen wollen. Da könnte die Seifenblase vom interessanten Sexpartner recht schnell platzen *panik*

Wie oben schon von Fruechtchen79 beschrieben, bleiben auch mir eher die durchaus unverbindlichen Dates mit einem gewissen Tiefgang in guter Erinnerung.
*******a_DD Paar
553 Beiträge
Wie nannt man dan "Fuckbuddy" von einem Paar?
Auch interessante Frage, wie sieht es bei Paaren aus?
Über "Hausfreund/Hausfreundin" wird viel diskutiert, allerdings wird die Gefahr einer "Verliebtheit" oft unterschätzt, falls sich eine dritte Person sich in das Leben des Paares "einmischt"...

Es ist zwar von allen Seiten erstmals gewollt, allerdings kann man nie vorhersehen, sobald man viel "außerhalb der Bettkannte" zusammen unternimmt, ob unerwünschte Gefühle entstehen können...

Für einen Paar statt "Hausfreund/Hausfreundin" einen "Fuckbuddy" zu suchen, wäre die Lösung gewesen?

Man hat schließlich ausreichenden "emotionalen Kontakt" in der eigene Beziehung, nicht wahr?
***xa Frau
577 Beiträge
Hm, die meisten sehen das hier sehr abwertend. Stellen das gar mit Sterilität und Verantwortungslosigkeit gleich. So negativ sehe ich das nicht.

Ich gehe z.b. gerne tanzen und wenn ich da nur mit jemandem tanzen möchte, interessiert es mich wenig, wer er sonst noch ist, was er kann oder macht.
Natürlich ist Sex mehr körperliche Nähe als tanzen. Aber dennoch wird es in so einem Fall als "Hobby" betrieben. Um etwas auszuprobieren. Einfach um Spaß zu haben - ganz wie beim tanzen.

Meines wäre das auch nicht, aber ich kann verstehen, dass andere diese Unverbindlichkeit mögen. Guter Sex und fertig.
ich weis nicht, was ich habe...
..... aber es macht mich zufrieden.

Ich habe seit einem Jahr einen Kumpel mit dem ich mich zum sex treffe. Hat einer von uns keine Zeit, dann ist das ok. Ich weis, dass wir den selben Humor haben, durch viele Gespräche, die wir führen. (In dem Artikel finde ich das schon sehr krass dargestellt mit der Regel bloß keine Gespräche führen. Aber wenn sich beide wohlfühlen, ok.)
Da wir uns von früher kennen, wird sich gemeinsam gerne daran erinnert oder es wird auch mal über einen Exfreund gelästert. (Macht man ja eigentlich nicht, aber einer hats definitiv verdient *zwinker* ) Wir wissen zwar nicht viel von dem anderen, aber für angenehme Gespräche reicht das. Wir unternehmen sonst nichts. Unser Sex ist abwechslungsreich und lebt von Experimente und Offenheit.
Da wir beide beruflich sehr eingebunden sind und er durch Nebenjobs und Ehrenämter nur seeeehr wenig an Freizeit zur Verfügung hat, ist das eine ideale Lösung.
Aber wie WD2 schon prophezeit hat: ich sehne mich natürlich auch nach Liebe, Zärtlichkeit, Romantik, etc. Aber für eine Partnerschaft oder eine Freundschaft+ reicht im Moment die Zeit einfach nicht. Denn diese beiden Formen verlangen nach einer bestimmten zeitlichen Investition. Bei Fuckbuddys entfällt das eben und keiner ist sauer, wenn man nach einer dreiviertel Stunde Auf wiedersehen sagt.
Diesen Zustand möchte ich auf Dauer natürlich nicht beibehalten, nennen wir es Übergangs-lösung. Mir fällt leider kein netteres Wort ein.
Im übrigen sind wir uns beide bewusst, dass diese Zeit/Phase begrenzt ist und es irgendwann auseinander gehen wird.
Schon probiert
Ich (m) hatte schon 2x eine Bumskumpeliene und ich kann dem Konzept nichts abgewinnen.
So experimentell wie in langen Beziehungen ist der Sex einfach nicht, weil weder das Vertrauen da ist, noch die Notwendigkeit besteht sich groß weiter zu entwickeln. Nach den oben genannten Argumenten, warum der Sex hier so nach vorne geht, müsste ja bei ONS richtig die Post abgehen. Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber Sätze wie: "Fick mich in den Arsch" oder "peitsch mich mit deinem Gürtel", hört man bei sowas doch eher selten, und das sind ja nun auch nicht gerade ausgefallene Praktiken.
Und gefühlsmäßig ist so was ein ganz heißes Eisen. Wenn sich zwei Menschen körperlich anziehend finden und dann der Rest auch noch passt, dann ist es fast unmöglich das nicht mindestens einer von beiden bald mehr will. Nur Freundschaft plus ist da noch schlimmer. Ich meine, jemand sieht gut aus, man versteht sich so gut das Freundschaft entsteht und hat auch noch Sex. Wo ist da der Unterschied zu einer herkömmlichen Liebesbeziehung, außer das der Vorsatz erstmal ein anderer war.
Und dieser Vorsatz ist es, der es so schwierig macht, weil oft Leute aneinander geraten, bei denen emotional ganz unterschiedliche Sachen abgehen. Einer ist gefestigter Single, der den Vorsatz ernst nimmt und einer meist nicht. Derjenige der sich selbst belügt und hofft, dass da doch mal mehr wird kann sich da schon ganz ordentlichen Herzschmerz zuziehen.
Stumm ....
Das wird doch dann nur ein stummes ficken oder nicht???
Selbst bei einem ONS redet man etwas miteinander!!! Klar, die
Lebensgeschichte muß ich nicht bis ins kleinste Detail von Jedem wissen.
Aber "Fuckbuddy" klingt eher hohl als geil. *hae*
Es gehört doch dazu, einfach ein paar Kleinigkeiten und Worte auszutauschen...
nicht nur ein Treffen zum sturen poppen.
Ich finde es toll und bleibe dabei: nix Fuckbuddys *nene* sondern lieber einen Geliebten mit etwas Herz und tollen Gesprächen! (Gerne ohne Lebensgeschichte!)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Beziehung?
Ganz sicher nicht! Ich selbst könnte und konnte damit nichts anfangen, es gab nur einmal einen Versuch zur Hormonberuhigung, dann war mir klar, dass ich dafür nicht geschaffen bin. War aber nicht besonders schlimm, da ich auch ohne dauernden Sex im Leben ganz gut zurechtkomme.

Trotzdem nutze ich seit Jahren genau diesen, man erspare mir das Denglische, Effekt, um damit immer wieder phantasievoll zu experimentieren, weil ich weiß, dass, was mir nicht schmeckt, durchaus anderen Menschen munden kann. Und dann schaue ich mit sehr viel Interesse und auch innerer Beteiligung, da ich den weiblichen Körper einbringe, dem zu, was Andere vermögen.
******986 Frau
3.095 Beiträge
Das muss ich echt mal ausprobiert ich bin da sehe pragmatisch und praktisch voll was für mich...
*********unke Mann
1.459 Beiträge
interessantes...
Fadenthema... *zwinker* Interessant übrigens auch, wie sich das manchmal so verhält, mit Frauen, die sich im Brustton der Überzeugung mit "Ich bin Single" outen.

Ich habe ja schon mehrere dieser Sorte kennengelernt. Alle hatten sie dann doch das, was man einen "Fuckbuddy" bezeichnen würde: ein Bekannter, der gelegentlich vorbeikommt, wobei klar und beabsichtigt ist, daß es zum Sex kommt. Oft auch gemeinsames Übernachten inbegriffen.

Der ideale Fuckbuddy hat(te) folgende Eigenschaften:

  • körperlich sehr attraktiv, und ins Beuteschema der Single-Frau passend
  • flexibel, d.h. er hatte dann Zeit, wenn sie gerade Zeit (und Lust) hatte
  • läßt vielleicht noch eine Kleinigkeit für Heizung und Miete da
  • motzt und mault nicht, wenn sie mal keine Lust und/oder Zeit hat, bzw. stellt keine großen eigenen Ansprüche

Ein lebendes, atmendes Sex-Toy sozusagen *zwinker*

Gerade attraktive Single-Frauen verzichten also schon mal auf eine (einengende) Beziehung - nicht aber auf (offenbar guten) Sex.

Und der etwas abwertende Ausdruck "Fuckbuddy" trifft es eigentlich ganz gut. Denn jede wieauchimmer geartete Einschränkung, auch gefühlsmäßig, wollen diese Single-Frauen eben nicht, entsprechend oberflächlich bleibt das ganze. Von dem Fuckbuddy erfährt man allerdings erst dann, wenn man die Single-Frau mal wirklich besser kennengelernt hat.

Sicher: Gefühle machen bestimmt genauso viel Spaß wie Sex. Aber Gefühle sind halt nicht jedermanns (oder jederfraus) Sache.
*****bay Frau
24 Beiträge
...wäre mir zu wenig
ich bin für eine verrückte Freundschaft plus. *g*

gelegentliche Treffs bereichern mich null , da wäre der Reiz schnell weg.
Ich kenne die gesamten Staffeln von "Sex and the City". In welcher Folge sind wir gerade??
ich staune..
was es nicht alles gibt.. ein katalog von möglichkeiten und beziehungskonstrukten tun sich hier auf.
ich weiß noch nicht, wie ich mich dazu stelle. eines fällt mir aber spontan hierzu ein: wenn männer* (mehrheitlich) so ticken, warum sollten frauen das nicht auch für sich in anspruch nehmen?

lg, coosie

*=unkomplizierten, tabulosen sex ohne gegenseitige ansprüche, fragen, verpflichtungen.. mal so zwischendurch in der mittagspause oder zwei terminen - nannte man das nicht bislang eine affäre?
Weniger Gefühle als bei einer Freundschaft Plus, mehr Verbindlichkeit als bei einem One Night Stand. Hat der Fuckbuddy einen Reiz für euch?

Nein, auf mich übt die beschriebene Art der gemeinsamen Triebbefriedigung nicht den geringsten Reiz aus. Allerdings gilt das auch für den ONS.
Einzig die Freundschaft Plus wäre eine Möglichkeit, die ich eventuell als Gedankenspiel zulassen würde. Aber auch da bin ich fast sicher, dass das nicht mein Weg wäre.

Ich schätze Verbindlichkeiten, im "normalen" Leben und auch beim Sex, Unverbindlichkeiten finde ich ausgesprochen langweilig.
*******rav Frau
13 Beiträge
Zum Glück...
...bin ich schon etwas reifer (im Sinne von älter), habe zunehmend schön in mich hinein gehorcht und mein Herz - ungeachtet so mancher Verletzung - offen gehalten für eine liebevolle und auch verbindliche Beziehung.
Somit wäre ein Fuckbuddy in keinster Weise eine Option.
Hinterher bleibt frau leer zurück - außer, sie kann nur so Nähe zulassen.
Fragt sich nur, ob man das zur Kunst erheben sollte - so wie es für mich in dem Text über das Eintauchen in die Welt der Fuckbuddys schon fast den Anklang hat. Mich fröstelt, wenn ich das lese.
Ich lehne mich jetzt vielleicht ein bisschen weit aus dem Fenster, aber ich könnte mir das nur bei 2 Gruppen vorstellen: bei noch relativ jungen Menschen, die einfach und zwanglos ausprobieren und sich noch nicht weiter festlegen wollen - und bei Beziehungsphobikern/-vermeidern.
Mir ist nach mehr Drumherum. Sex und Erotik haben dann eine ganz andere Qualität.
Einen Menschen nur auf seinen Körper und das, was man damit machen kann und sich damit machen lassen kann reduzieren - und sonst ist er mir sch... egal? Nein, danke.
****tum Mann
41 Beiträge
Alleine...
...bei der Überschrift wurde mir schon wieder schlecht. "Fuckbuddys sind toll!"

Als ob das allgemeingültig wäre. Es gibt tatsächlich noch Leute die sowas nicht für "toll" oder erstrebenswert halten....
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