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Kein Sex ohne Beziehung - dadurch offener für die Liebe?

Kein Sex ohne Beziehung - dadurch offener für die Liebe?
Wie seht ihr das.
Meine ehemalige Affäre war mit mir sehr glücklich, sexuell und menschlich gesehen. Wir waren super befreundet und hatten regelmäßigen, sehr guten Sex. Er war jedoch immer der Meinung, dass der gute Sex mit mir oder ich allgemein ihn von der Liebe abhält.
Mittlerweile ist er in einer Beziehung (diese hat er während mir kennengelernt, weshalb wir unser Sexleben auf Eis gelegt haben, der Freundschaft wegen aber viel Kontakt hatte, mittlerweile meldet er sich aber nicht mehr, Klassiker eben).

Ich habe mir dann aber selbst gedacht? Ist da möglicherweise was dran?

Ich selbst liebe Sex und habe gerne guten Sex. Ich war früher auch in Swingerclubs aktiv, wenn es mal gepasst hat. Ich selbst aber suche eine Beziehung, weil ich mal wieder glücklich verliebt sein will.

Dadurch habe ich mir selbst das Ultimatum bzw. den Vorsatz 2013 gemacht, kein Sex ohne Beziehung! Das ziehe ich bisher auch gnadenlos durch, obwohl ich so einige Male hätte können!

Was meint ihr?

Ist man wirklich offener für die LIebe, wenn man auf den Spaß verzichtet und ,,rein" in eine Beziehung oder die Suche danach geht?

Oder meint ihr, ich sollte mir die Seele aus dem Leib vögeln lassen und der Richtige kommt automatisch?

Wie seht ihr das?
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
********lf87:
Ist man wirklich offener für die LIebe, wenn man auf den Spaß verzichtet und ,,rein" in eine Beziehung oder die Suche danach geht?


nein, hierbei besteht keinerlei korrelation.

Enthaltsamkeit ist ein Relikt, dass moral-theologisch und Stammhaltertechnisch geprägt ist. Mit Spass und Liebe hat das so gar nix zu tun.
Dadurch habe ich mir selbst das Ultimatum bzw. den Vorsatz 2013 gemacht, kein Sex ohne Beziehung! Das ziehe ich bisher auch gnadenlos durch, obwohl ich so einige Male hätte können!


und? bist du damit glücklich geworden? wenn ja würd mich intressiern ob es tiefe innere befriedigung ist,oder eher sich mal selbst gezeigt zu haben das man was konsequent durchhalten kann..willensstark quasi.

ich glaub nicht das das für dich freundlich genug ist dauerhaft,obs richtig ist,oder spontanaktion als reaktion auf irgendwas um der welt zu zeigen ...ja was eigendlich?

bischen schaudern lässt mich die wortwahl : ULTIMATUM, VORSATZ, SEX OHNE, GNADENLOS und HÄTTE KÖNNEN...kann man so die liebe an sich ran zwingen??? *gruebel*
nein, hierbei besteht keinerlei korrelation.

Enthaltsamkeit ist ein Relikt, dass moral-theologisch und Stammhaltertechnisch geprägt ist. Mit Spass und Liebe hat das so gar nix zu tun.

Möchte ich so nicht stehen lassen. Das hängt ganz allein von der Persönlichkeit ab und kann hier und da dem Sexleben auch eine gewisse Würze geben (ja ich spreche von ab und an mal nicht alles ans Höschen zu lassen ;)).

Die Möglichkeit zu haben etwas zu tun, bedeutet nicht automatisch es auch tun zu müssen. Das gilt in einer Beziehung ebenso wie außerhalb.
Die Möglichkeit zu haben etwas zu tun, bedeutet nicht automatisch es auch tun zu müssen

naja...das gilt dann wohl auch für die enthaltsamkeit
*******gica Frau
857 Beiträge
Im Umkehrschluss würde das bedeuten, Du verliebst Dich dann, wenn Du die Enthaltsamkeit gar nicht mehr aushältst. Ist das erstrebenswert?

Wenn der Richtige kommt, dann wirst Du es hoffentlich merken. Egal, ob Du gerade viel oder wenig Sex hast. Du musst nur auf Empfang für die passenden Signale sein.
@****an: Nie was anderes behauptet *g* Nur "mehr Sex" als sowieso enthält weniger Würze *zwinker* That's ll.
@fei
ich glaub wir haben beide aneinander vorbei geschrieben...naja ..schwamm drüber
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
******gan:
Möchte ich so nicht stehen lassen. Das hängt ganz allein von der Persönlichkeit ab


wie du sagst, es hängt von der Persönlichkeit ab.

aber einen kausalen zwingenden zusammenhang gibt es nicht.

Jeder hat so seine macken...
das eine...
hat mit dem anderen nichts zu tun... das ist meine Erfahrung.

Die Liebe kommt wann immer sie will, man kann sie nicht zwingen, nicht manipulieren oder herbei locken, man kann sie sich noch nicht mal durch Anständigkeit oder Wohlverhalten "verdienen". Genauso wenig, wie man sie verhindern kann... *zwinker*

die kommt, ob man nun viel herum vögelt *pimper* oder jahrelang abstinent war... *blume*

Natürlich kann man das sexuelle Verlangen unterdrücken, aber welchen Sinn sollte das machen? Nicht gelebte Sexualität kann auch ungesund sein, zu Depressionen und anderen Krankheiten führen. Sie ist ein Stück Lebensfreude und sollte als etwas eigenständiges wertgeschätzt werden.

Die Liebe braucht die Sexualität nicht und umgekehrt braucht die Sexualität die Liebe nicht, sonst würde man ja nicht so oft das eine ohne das andere antreffen *zwinker* Umso schöner ist es doch, wenn beide mal zusammenkommen, das ist ein Geschenk, das kann man sich nicht irgendwie "erarbeiten".
**af Mann
3.048 Beiträge
Pauschal gesehen würde ich nicht sagen das man dadurch der Liebe "offener" entgegen tritt. Ich glaube es hängt viel mehr von einem selbst ab wie man es angeht. Bei mir zum Beispiel ist es so das ich keinen Sex ohne Beziehung habe. Warum? Weil ich mir denke das mich eben nicht jede haben kann wenn die Lust da ist und es auch passen würde. Was jetzt aber nicht heissen soll das eben jede/jeder immer gleich alle ran lässt nur weil man gerade geil ist.

Was ich damit halt versuche auszusagen ist das ich mich gerne für eine Beziehung aufhebe und es auch so empfinde das der Sex dann einfach schöner ist. Für mich gehört Altmodischer weise Liebe und Sex zusammen auch wenn ich dafür oft "gesteinigt" oder nur schief angesehen werde. Ich hab es ja auch mal mit einem ONS versucht aber das ging absolut gar nicht und bestärkte mich nur darin es lieber so zu belassen wie ich es Handhabe. *g*
Mmhhh...
Mir wurde einfach vermittelt, dass sexuelle Auslastung und Befriedigung einen körperlich glücklich macht und man somit kaum was vermisst.
Ohne regelmäßigen Sex sei man offener für Signale, man übersieht sehr viel.

Bisher kann ich in meinem 2013 sagen, dass ich sexuelle Angebote hatte, aber auch zwei die mehr Interesse bekundet haben und momentan bin ich im Zwiespalt, was mir gut tut.

Sex ohne Liebe geht. Mit Liebe geht besser.

Nur wie verbinde ich das?

Sicherlich ist es auch für mich selbst der Beweis von Willensstärke. Doch Sonntag ist es ein halbes Jahr, wer weiß was kommt...

Aber interessante Sichtweisen bisher!!!
****on Mann
7.104 Beiträge
********lf87:
Ich selbst liebe Sex und habe gerne guten Sex. Ich war früher auch in Swingerclubs aktiv, wenn es mal gepasst hat. Ich selbst aber suche eine Beziehung, weil ich mal wieder glücklich verliebt sein will.

Dadurch habe ich mir selbst das Ultimatum bzw. den Vorsatz 2013 gemacht, kein Sex ohne Beziehung! Das ziehe ich bisher auch gnadenlos durch, obwohl ich so einige Male hätte können!

Vielleicht fehlt mir ein Schritt, aber wie wie kommst du auf das "dadurch"...wo ist der Zusammenhang...*gruebel*, ich kann keine Rechtfeetigung erkennen.

Und Dein Lover hat während eurer Affäre seine Beziehung kennengelernt und alles ist schön...wo hat euer guter Sex ihn denn dann blockiert???

Oder verstehe ich das falsch? *nachdenk*

Im Übrigen, denkst du dein Traumprinz wird das irgendwie würdigen (müssen) dass du für/wegen ihm enthaltsam gelebt hast?
Mir wurde einfach vermittelt

von wem denn?
****on Mann
7.104 Beiträge
********lf87:
Mir wurde einfach vermittelt, dass sexuelle Auslastung und Befriedigung einen körperlich glücklich macht und man somit kaum was vermisst.
Ohne regelmäßigen Sex sei man offener für Signale, man übersieht sehr viel.

Sorry, umgekehrt wird viel eher ein Schuh draus:

Wer glücklich und (sexuell) erfüllt ist, wirkt sehr viel anziehender und attraktiver nach außen...die krampfhafte Suche nach dem Traumprinz wird man dir irgendwann anmerken und das erhöht die Chancen ganz sicher nicht.
Dadurch im Sinne von, dass mir klar wurde, ich will eine Beziehung. Denn der Spaß war Jahre schön, aber ich war Jahre allein und nie offen für eine Beziehung, da ich ja sexuelle ausgelastet war. Mehr wollte ich nie, dann kam der Punkt wo ich um gedacht habe und ich dachte, somit sollte ich mich auch anders verhalten.
naja..was heißt anders verhalten. in dem moment wo dir klar wird das die rumpopperei nicht MEHR die erfüllung ist,beginnst du automatisch dich anders zu verhalten. du bist satt vom angebot und machst was satte tun...sie wenden isch vom essen ab.

aber doch nicht zwingen ,wenn immer noch hunger da wäre. der muß erstmal gestillt sein damit dir später nicht in den kopf kommt: was wäre wenn? und hät ich mal doch? warum hab ich da nicht...? etc

denn es geht gar nicht dadrum wie du sexuell ausgelastet bist,sondern wohl eher dadrum wie du denkst und fühlst. erzwungene sachen haben ihren erzwungenen beigeschmack. von daher lehn dich zurück, gib dir innerlich selbst raum bereit für eine feste beziehung zu sein,aber kein übers knie gebrochen. denn die komischsten sachen passiern manchmal an komischsten orten,lassen sich aber kaum zeitlich eingrenzen.

und wenn dir nach sex ist,ja dann mach sex..aber bitte nicht mit reue ,sondern geniess das was du hast...quasi im hier und jetzt. denn eins ist sicher. es gibt tausende die in dem moment mit dir tauschen würden und an ihrer stelle würdest du alles ganz anders sehn. denn JETZT,in diesem moment lebst du...was morgen ist kann dir keiner sagen und schon garkeiner ZUSICHERN
**********bidum Frau
290 Beiträge
********lf87:
Mir wurde einfach vermittelt, dass sexuelle Auslastung und Befriedigung einen körperlich glücklich macht und man somit kaum was vermisst.
Ohne regelmäßigen Sex sei man offener für Signale, man übersieht sehr viel.

und ich glaube, es gibt eine zeit für reine affären und eine für beziehungen und eine für zwischendrin. affären machen das warten leichter, wenn man anfängt zumindest theoretisch wieder offen zu seine für eine beziehung. und wer eine beziehung will, wird bei der affäre langfristig ohnedies etwas vermissen und andere signale wahrnehmen, die er vorher ausgeblendet hat. mit dem bonus, dass er zumindest sexuell nicht so bedürftig ist, sich dem nächsterreichbaren anzubiedern. (es sei denn natürlich, die affäre ist keine affäre, sondern der ich-hätte-gern-wieder-eine-beziehung-teil hätte gern mehr vom affärenpartner. dann wird es wohl schwer, sich von der affäre weg zu orentieren)

aber nicht jeder muss meine taktik gut finden. für mich funktioniert sie. und das längst nich so nüchtern und kalt, wie es sich liest. sondern durchaus sehr freundschaftlich.
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.141 Beiträge
Die Geburt eines neuen beziehungsmythos?
Meine ehemalige Affäre war mit mir sehr glücklich, sexuell und menschlich gesehen. Wir waren super befreundet und hatten regelmäßigen, sehr guten Sex. Er war jedoch immer der Meinung, dass der gute Sex mit mir oder ich allgemein ihn von der Liebe abhält.
Mittlerweile ist er in einer Beziehung (diese hat er während mir kennengelernt, weshalb wir unser Sexleben auf Eis gelegt haben, der Freundschaft wegen aber viel Kontakt hatte, mittlerweile meldet er sich aber nicht mehr, Klassiker eben).

Ich habe mir dann aber selbst gedacht? Ist da möglicherweise was dran?

Ich selbst liebe Sex und habe gerne guten Sex. Ich war früher auch in Swingerclubs aktiv, wenn es mal gepasst hat. Ich selbst aber suche eine Beziehung, weil ich mal wieder glücklich verliebt sein will.

Dadurch habe ich mir selbst das Ultimatum bzw. den Vorsatz 2013 gemacht, kein Sex ohne Beziehung! Das ziehe ich bisher auch gnadenlos durch, obwohl ich so einige Male hätte können!

Was meint ihr?

Ist man wirklich offener für die LIebe, wenn man auf den Spaß verzichtet und ,,rein" in eine Beziehung oder die Suche danach geht?

Oder meint ihr, ich sollte mir die Seele aus dem Leib vögeln lassen und der Richtige kommt automatisch?

Die Widersprüche in deinem EP sind hier ja schon von verschiedenen Beitragsschreibern angesprochen worden, etwa:

Dein ex war ja nu offen für die liebe! oder: wollen wir das Kind beim Namen nennen: offen dafür, ne andere zu suchen und zu finden, obwohl er so "sehr gluecklich, sexuell und menschlich" mit dir war und ihr so voll "Super befreundet" Wart und "Regelmäßigen guten Sex" hattet - ach ja? *gruebel*

Wen hat denn diese Supertolle Affäre Letztendlich dann vom suchen und finden der "einzig wahren großen liebe" abgehalten? ...

Ruechduech: dich!

An dieser stelle kannst du aber nur dich selber fragen, warum das der fall war:

• hast du dirmvon ihm letztendlich mehr erhofft als nur die "Affäre", die er dir Bot und bei ihm die "liebe" ERwartet und dass ER dann doch irgendwie, irgendwo, irgendwann "mr. Right" sei, wird und/oder schon immer war?

• wenn ja, was hat diese Hoffnungen geweckt (wurde der Status eures Verhältnisses nicht klar kommuniziert?) ... Wenn die regeln so geklärt waren, Empfiehlt es sich, diese auch so zu verstehen, wie sie festgelegt wurden! Sehr viele Männer meinen tatsächlich das, was sie sagen:
es ist wie beim "Mensch aergere dich nicht" also: "Mann sagt: ich will nur eine affaere!" = "Mann meint: ich will nur eine Affäre" und nicht: "ich überlege mir nach einiger zeit dann doch noch, ob ich dich nicht lieben und heiraten will" entspricht dem Gesellschaftsspiel "wer eine Sechs würfelt, darf raus" und "wenn Blau auf Feld trifft, wo rot steht, fliegt rot raus" und nicht: "wer Sex hat, fliegt" und "wer keinen hat, bleibt im spiel"

• Wenn du selber nur Affäre und Sex von diesem Mann wolltest, was hat dich dann Während der Affäre daran gehindert, weiterhin dein leben als "free Floating flying fucking Single" zu leben und dich ebenfalls anderweitig umzuschauen?

Das sattsein? Der Anspruch an dich selber, für ihn exklusiv zu sein? Das Glück, das sich ja nun im Nachhinein als böse Chimäre entpuppt hat ..? (denn Mal allen ernstes: wenn da alles so vollkommen war, wie du es in deinen ersten Sätzen suggerierst, wäre der Supertolle hyperpotente mr. Wonderfull ja nicht unbedingt nach dem finden der einzig wahren großen liebe - die nach Joy Prognosen sicher mindestens fünf,fünf Monate dauert - in den Orkus des dich-Vergessens abgetaucht, oder?

Das einzige, was er dir dummerweise hinterlassen hat - wie andere eher STD - ist seine! Mein!ung ... Und die *wuerg*t fatalerweise auch noch schlimmer nach als es der bösartigste Tripper je könnte

Du verzichtest nun schon seit so fast nem halben Jahr DES- und letztendlich immer noch SEINETWEGEN auf eine der schönsten zwischenmenschlichen kommunikationsmoeglichkeiten .. SEX

Ich kann verstehen, wenn Frau sagt:
Swinger6 reizt mich nicht (mehr)
Ich will keine ständig wechselnden Männer
Ich will keine ONS

Diese Art von Sex kann sich tatsächlich ... Im Übermaß und vor allem mit den falschen Männern ... Schal und leer und nichtssagend anfuehlen ...

Und dann lässt Frau es eben

Aber! Imho ist das andere extrem: nämlich nu ewige Enthaltsamkeit zu leben bis dann der Schwarze Prinz auf dem weißen Schimmel die Rosenhecke vor dem Heim des inzwischen zugewachsenen dornmoeschen mit seinem 23x6-Schwert zerteilt und sie wachliebt, -küsst, und -fickt .. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann
...

Ein mindestens ebenso großer Irrweg wie der der Hoffnung, sich da, wo keine im Angebot ist, liebe erf*** zu können


In diesem Sinne .. Unterschreib ich mal das, was joiman in seinem letzten Beitrag gesagt hat als eher gangbaren weg
********nder Mann
2.896 Beiträge
********lf87:
Ist man wirklich offener für die LIebe, wenn man auf den Spaß verzichtet und ,,rein" in eine Beziehung oder die Suche danach geht?

Wer ist man?

********lf87:
Oder meint ihr, ich sollte mir die Seele aus dem Leib vögeln lassen und der Richtige kommt automatisch?

Ehrlich gesagt ist mir egal. Hinsichtlich der zweiten Teilfrage ließe sich - je nach Perspektive - mit Ja und Nein antworten. Zeitgleich.

********lf87:
Wie seht ihr das?

Quatsch. End of Story *lach*
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
@ Versuchender

und kein Senf ist opportun genug das "man" ihn nicht noch abgeben könnte. *zwinker*

chin. Sprichwort *grins*


@ TE

und für den Rest, denke ich, gilt: Auf der Suche nach dem Richtigen kann man viel Spaß mit dem Verkehrten haben. *zwinker*
********nder Mann
2.896 Beiträge
**********lehna:
und kein Senf ist opportun genug das "man" ihn nicht noch abgeben könnte. *zwinker*

Die TE hat nach Meinungen gefragt, die obigen waren/sind die meinigen. Für mich klingt es nach "Brute Force" ("Ohne Beziehung kein Sex."), wäre für mich zu anstrengend und eine Frau, die derart auftritt, absolut uninteressant. Nicht wegen der Verbindung von "Sex und Beziehung", dem Bedürfnis nach Annahme, Verständnis und Fürsorge, sondern der Art und Weise, wie diese geäußert werden.

Dementsprechend erachte ich das geschilderte Vorgehen für einen guten Versuch (Ich meine, es ist ein Lösungsversuch.), gleichzeitig aber für wenig erfolgsversprechend hinsichtlich der Zielstellung, weil es für mich arg verkrampft klingt. Angstmotiviert, möchte ich fast sagen. Gemeinhin ziehen sich Menschen bei Angst zusammen, statt sich zu öffnen.
*********r_by Mann
546 Beiträge
Auf in den Stich ins Wespennest *g*

@TE
Wenn du in einem Forum voller Wölfe eine Frage stellst, ob veganes Leben mit Gesundheit zu tun hat, wirst du keine befriedigenden Antworten finden. Was sollen Wölfe auch veganern raten?

Ich sehe das so; Klar besteht da ein Zusammenhang. Weniger Sex stumpft weniger ab. Zumal die Verbindung zwischen Sexualität und Gefühlen durch Objektbehafteten Sexkonsum von wenig bedeutsamen Körpern sehr leiden kann. Das muss nicht zwingend so sein. Eine Desensibilisierung ist aber nun mal da wenn Reize im Übermaß konsumiert werden. Männer, die unter 2 Frauen gleichzeitig keinen mehr hoch bekommen, SMler, für die kuschelsex mittlerweile ähnlich aufregend ist wie 2 Stunden auf den Bus zu warten sind nicht selten in der Szene. Diese verlorene Sensibilität ist zwar nicht irreperabel (wenn denn jemand zu "unschuld" zurück finden wollte) aber in den meisten Fällen einer echten Liebesbeziehung, die auf einen Menschen konzentriert ist, aber dennoch nötig um in die Tiefe zu gehen. Vor allem gehört eines zu einer Liebesbeziehung; Den Partner nicht als Objekt zu sehen, der ausgetauscht werden kann, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Genau zum Gegenteil jedoch erzieht man sich mit wechselnden Partnern auf dauer und fängt an Menschen als Mittel zum Zweck zu sehen. Dein Gefühl, dass dich dazu bewegte nun die Abstinenz auszuprobieren ist also aus meiner Sicht eine richtige Ahnung, der du folgen solltest. Vertrau da einfach deinem Urteil und deiner eigenen Erfahrung, du wirst es dann selbst sehen.

Nebenbei; Ich hab weder lust noch laune mich mit Wölfen, SMlern, Polyamoren, Swingern etc. etc. über diese Sicht zu streiten. Daher nur Kurz; Wenn du eine Hilfreiche Antwort für dich suchst, ist dies m. E. der falsche Ort für diese Frage.
****ou Frau
112 Beiträge
Das kann meiner Meinung nach nur jeder für sich und für den Moment festlegen. Für mich bin ich aus eigener Erfahrung davon überzeugt, dass man guten Sex sehr wohl auch ausserhalb einer Paarbeziehung haben kann und das dies weder die Liebe hindert noch eine Partnerschaft beeinträchtigen muss (aber das ist ein anderes, eigenständiges Thema).

Wenn mir Aufmerksamkeit zuteil wird, ich umworben werde, und mir durch einen Mann Verehrung als Frau entgegengebracht wird (da kommt schliesslich das Wort 'Verehrer' her), und das im Idealfall noch in gutem Sex endet, dann fühle ich mich gut. Wenn ich mich gut fühle, sieht man mir das an, ich blüh eauf und habe eine ganz andere, viel positivere Ausstrahlung, als wenn esmir schlecht geht. Und mit einer solchen Ausstrahlung ist man, denke ich, zumindest offener, von der Liebe gefunden zu werden.

Bin glaube ich kein Einzelfall: Sex gesucht, Spass gehabt und völlig unverhofft von Amor's Pfeilgetroffen worden
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.141 Beiträge
ääääh tja
*******ler:
Nebenbei; Ich hab weder lust noch laune mich mit Wölfen, SMlern, Polyamoren, Swingern etc. etc. über diese Sicht zu streiten. Daher nur Kurz; Wenn du eine Hilfreiche Antwort für dich suchst, ist dies m. E. der falsche Ort für diese Frage.

das mag ja sein, dass Du! keine! lust hast, Dich! über Deine! sicht der dinge zu "streiten"?

ABER, wenn dies nicht der fall ist, warum stellst Du diese Deine! mein!ung dann derart pauschalisiert in den raum und sprichst allen, die anders "lieben und sexeln" die "wahre empfindungsfähigkeit" ab?

*******ler:
Ich sehe das so; Klar besteht da ein Zusammenhang. Weniger Sex stumpft weniger ab. Zumal die Verbindung zwischen Sexualität und Gefühlen durch Objektbehafteten Sexkonsum von wenig bedeutsamen Körpern sehr leiden kann. Das muss nicht zwingend so sein. Eine Desensibilisierung ist aber nun mal da wenn Reize im Übermaß konsumiert werden. Männer, die unter 2 Frauen gleichzeitig keinen mehr hoch bekommen, SMler, für die kuschelsex mittlerweile ähnlich aufregend ist wie 2 Stunden auf den Bus zu warten sind nicht selten in der Szene. Diese verlorene Sensibilität ist zwar nicht irreperabel (wenn denn jemand zu "unschuld" zurück finden wollte) aber in den meisten Fällen einer echten Liebesbeziehung, die auf einen Menschen konzentriert ist, aber dennoch nötig um in die Tiefe zu gehen. Vor allem gehört eines zu einer Liebesbeziehung; Den Partner nicht als Objekt zu sehen, der ausgetauscht werden kann, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Genau zum Gegenteil jedoch erzieht man sich mit wechselnden Partnern auf dauer und fängt an Menschen als Mittel zum Zweck zu sehen.

ich! wiederum sehe das so, dass es nicht nur weiß (die REINHEIT) und schwarz (den bösen dreckigen objekt6) gibt

sondern dazwischen "50 shades of (nicht!-bdsm) grey fuck" bei denen frau/mann erfüllende sexualität mit einem/oder mehreren menschen leben kann, die nicht DIE einzig wahre große liebe sind, aber menschen, zu denen ein von sympathie, vertrauen, respekt und menschlicher allgemeiner zuneigung geprägtes verhältnis besteht ...

und verwahre mich! selber daher gegen diese "monogamistisch, exklusiven, absolutheitsansprüche, des ent-oder-weder", die hier so gerne gepredigt werden

*beautyheutealstapferindianersquawdurchsjoydorfreitendhugh*blabla*
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