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Fuckbuddys - Wer hat einen?

****upa:
wo man die Freuden und Sorgen des Alltags mit dem Partner teilt und irgendwann feststellt, dass man sich sexuell nicht mehr begehrt, weil man wie "Bruder und Schwester" geworden ist.

ist das nicht traurig, dass diese Entwicklung einer Beziehung, die ja mal sicherlich aus Begehren und Liebe entstanden sein sollte, immer wieder einfach so hingenommen wird - zumindest ist das mein Eindruck - ohne auch nur den ernsthaften Versuch zu unternehmen, dies zu ändern, so als sei dies eine unabänderbare Regelmäßigkeit bei langjährigen Beziehungen, es sei denn, man liebt sich tatsächlich nicht mehr, kann`s ja geben, dann sollte man sich aber zügig trennen, damit dieses verlogene und seelentötende Fassade- oder Besitzstandswahren aufhört

da sind oftmals aber auch beide selber dran schuld - hätten sie mal lieber an ihrer Beziehung und ihrem Sexualleben "gebastelt", denn irgendwann mussten sie sich ja anziehend gefunden haben, um zueinander zu kommen

aber wie immer im Leben, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden
*******u79 Mann
13 Beiträge
Nun ja...
Ich hatte vor Jahren auch mal soo ne Geschichte.
War Single und wollte es auch nicht anders. Das mit meinem Buddy ging ca. ein Jahr.
Uns war beiden klar das es nur rein ums sexuelle geht. Ich wollte mich ausprobieren und er was zum fi...
Was nicht heißt das wir nicht auch geredet haben☺.
Aber das wars auch schon. Als ich meinen Freund kennen lernte was vorbei.

Also keine verallgemeinerungen, wenns für einen in dem Moment passt ok😇 sonst halt nicht.😊
@***ka
Die Tatsache, dass das sexuelle Begehren auch irgendwann zu Ende geht, finde ich gar nicht traurig, es ist einfach eine normale Entwicklung, eine Tatsache des Lebens.
Alles ist vergänglich. An der Verliebtheit der ersten Monaten oder Jahren festhalten zu wollen macht keinen Sinn.
Sexualität ist ein wildes Tier, das sich nicht zähmen läßt.
Basteln kann man an einem leblosen Gegenstand. *zwinker*
diesen Umstand empfinde ich sehr wohl als absolut traurig, denn damit ist das Salz in der Suppe einer jeden Beziehung futsch und dann kann bzw. sollte man diese auch ehrlicherweise schleunigst beenden, und sie gleicht dann tatsächlich eher einem leblosen Gegenstand

aber, jeder sieht`s halt anders
*******1702 Mann
31 Beiträge
@*******u79, @****upa und @***ka

kann ich zu dem was alle drei geschrieben haben nur zustimmen, denn eine Liebe die am Anfang heißblütig und Interessant ist, im laufe der Zeit an Spannung verlieren kann, ist normal und gibt sicher keinen Grund zur Beunruhigung.
Menschen verändern sich und wenn die Wege und Interessen von zwei Liebenden am Anfang ihrer Beziehung parallel verlaufen so kann nach einer gewissen Zeit jeder von beiden in eine andere Richtung tendieren und wenn es auch nur eine kleine Richtungsänderung ist.

Ich denke in einer Fuckbuddy "Beziehung" versucht man sich halt auf das "Wesentliche" zu konzentrieren, was das ist und wie es von beiden Partnern aufgenommen und wiedergegeben wird liegt in jedem selber.
Bei den einen passt es auch nach langer Zeit noch, bei anderen hört der "Spass" halt schnell wieder auf, aus welchen Gründen auch immer

Es ist das Leben und Leben bedeutet Bewegung und Veränderung. Wie diese Veränderung aussieht das liegt bei jedem Einzelnen selber.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Die Tatsache, dass das sexuelle Begehren auch irgendwann zu Ende geht ...

Das ist keine Tatsache, sondern eine Vermutung/Behauptung.

An der Verliebtheit der ersten Monaten oder Jahren festhalten zu wollen macht keinen Sinn.

Da bin ich ganz bei dir, nur hat sexuelles Begehren nicht ausschließlich was mit Verliebtheit zu tun.
Das größte Feind einer jeden Beziehung ist mangelnde/falsche Kommunikation. Und dieser Irrglaube, Problem mit Handeln aus der Welt schaffen zu können. Anstatt seine eigenen Bedeutungsmuster zu hinterfragen und Verstehen zu lernen. Heute musste ich einem Paar auch schreiben:

Du denkst vielleicht, sie hätte gesagt: Ich habe keine Fantasien, die ich gern ausleben würde. Armes Mädel, hat gar keine Fantasien.
Sie aber hat vielleicht gesagt: Ich habe keine Fantasien, die ich gern ausleben würde. Das bedeutet, das sie sehr wohl Fantasien hat, die sie aber um Himmelswillen nicht ausleben will. (diese wird sie dir nicht verraten, bevor du das weibliche Konzept von Fantasie verstanden hast).


Dies sind Probleme, die eine Fuckbuddybeziehung weniger hat. Man ist sowenig "zusammen" das sich das keine festen Rollen (nicht erotisch gemeint) etablieren. Es bleibt doch ein Mensch in der Ferne, mit geringerer Gefahr von unseren Denkkategorien und Rollenverständnissen überfahren zu werden. Ob das gut ist, mag jeder selbst entscheiden.
****hh Paar
809 Beiträge
Nix für mich
"Fickbuddy", nein danke. Ich kann dem nichts abgewinnen. Die Welt ist voller unverbindlicher Beziehungen. Facebook-Freunde, Bekannte, langjährige Kollegen die immer unverbindlich sein wollen, etc. Selbst BDSM-Sessions gibt es zwischen Menschen, die sich gegenseitig nicht wirklich kennen.

Warum will man sich nicht mehr auf den anderen einlassen? Warum fällt es vielen so schwer, verbindlich zu sein?

Das Wichtige bei einer "Freundschaft mit Benefits" ist die Freundschaft. Das Verlässliche. Das Zwischenmenschliche.

Ich konnte mir nie vorstellen, zu einer Professionellen zu gehen, wenn ich Lust auf Sex hatte und keine Gelegenheit dazu hatte. Aus dem gleichen Grund: Der Professionellen geht es nicht um meine Person.

Das Leben ist kein Kaufhaus und ich bin kein Dildo mit einem Mann dran. Und eine Person, mit der ich ins Bett gehe ist ein Mensch mit einem Charakter, einer Persönlichkeit, mit Gefühlen. Die ist Teil der Person und die möchte ich (mindestens zu einem gewissen Grade) kennen.

"Fickbody" klingt wie "wie ein(e) Professionelle(r), aber billiger. Mir wäre das zu wenig. Selbst bei einem ONS.
Bei solchen unverbindlichen Geschichten kommt es leider immer wieder dazu, dass der Eine gerade "keine Zeit" hat.
Auch da kann der Andere zum Spielball werden. Mal schauen, wie lange das Spiel so geht und wie oft sich die Aussage "keine Zeit" anwenden lässt...

Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

Unverbindlichkeit hin oder her - Spaß bereiten solche Spielchen nicht.
*********s1284 Frau
126 Beiträge
Sinnfreie Begriffe
Ich treff mich nach der Definition mit "Fuckbuddys", aber das ich nix über den anderen wissen will, trifft für mich nicht zu. Immerhin sind es reale Menschen und keine Roboter ohne Gefühle.

Für mich ist es grad ein ausprobieren und austoben nach der letzten festen Beziehung.

Aber ich find es auch blöd, für alles irgendwelche englische Begriffe erfinden zu müssen. Die verwirren doch einfach nur.
****59 Frau
1.409 Beiträge
Jemand der eine Affäre mit eine gebundene Person hat, ist doch in prinzip auch ne Fuckbuddy...
man triffst sich dann doch auch nur fürs Bett...denn in der Öffentlichkeit kann man sich ja nicht sehen lassen...
****hh Paar
809 Beiträge
Nein, schon der Umstand, dass man über seine Sorgen spricht und dem anderen zuhört, geht weit über einen Fuckbuddy hinaus.
****max Paar
1 Beitrag
Fuckbuddys- tut mir gut
Der Begriff ist mir neu, ich stelle aber fest, dass ich genau das (oder so ungefähr) seit mehreren Jahren lebe. Und dass es für mich genau richtig ist, meist wöchentlich, ziemlich verlässlich, auch ohne viele Worte, im gemeinsamen Einverständnis und mit viel gegenseitigem Respekt. Mittlerweile hat sich auch eine grosse Intimität und Zärtlichkeit während dieser Sex-sessions eingestellt. Einfach schön. Probleme bleiben vor der Tür, gemeinsame gibt es sowieso nicht.
Toller, befriedigender Sex für beide, ohne weitere Ansprüche und Beziehungsstress. Weil Beziehung und ich auf Dauer immer fehlschlagen. Und immer wieder von vorne anfangen mir inzwischen zu anstrengend ist.
Ein Partner für alle Interessenbereiche, welche Utopie, also wähle ich lieber jeweils Passende für verschiedene Interessen. Weil Kompromisse, Abstriche oder Verzicht auf Dauer zu viel Frust erzeugen. Das muss sich heute niemand mehr antun.
Hört sich für manchen vielleicht desillusioniert an, hat mir aber viel mehr Zufriedenheit beschert als jede Beziehung. Und ich überfordere meine Mitmenschen nicht mehr, alles viel entspannter!
*freu2*
@****max
Genauso ist das! *top*
Mit dem Fuckbuddy erzeugt man einen "heiligen Ort", eine Oase der Lust, die beiden nur in bester Laune und in ihren besten Klamotten betreten. Es ist einfach eine sehr entspannte Sache.

@*********ss80
"Keine Zeit" könnte auch "keine Lust mehr" bedeuten, und das muss man respektieren. Wenn der eine Partner nicht mehr will, kann man ihn weder zwingen noch erpressen - das ist das Schöne an solchen unverbindlichen Konstellationen.
Die einzige Bindung ist die gegenseitige Lust - meines Erachtens die beste (oder einizig wahre?) Grundlage für guten Sex.
****duo Paar
96 Beiträge
"Fuckbuddy"-Beitrag von einem Mann geschrieben?
"Sophie Andresky" ist ein Pseudonym.
Meiner Meinung nach wurde der "Fuckbuddy"-Beitrag von einem Mann geschrieben:
Er bedient genau die Fantasie-Klischees von Männern, die sich genau so eine "Fick-Liesel", wie wir früher sagten, herbei fantasieren. Würde ein Mann in dieser Art schreiben, hieße es sofort: welch typisch männliches Sex-Konsum-Verhalten, kennt man, langweilig.... Warum kauft er sich nicht ne Prostituierte... Frauen wollen doch Beziehung!
Deshalb MUSSTE Autor den Text aus Frauenperepektive schreiben: Nur so wird aus dem verachteten männlichen Konsumenten von "Ficklieseln" der durch Anglizismus geadelt-versteckte "Fuckbuddy" der in der wirklichen Welt da draußen eher selten vorkommenden Männervernascherin.
Die Sprache ist männlich, die Adressaten männlich. Männer-Fantasie eben....
Als "erotische Literatur" zu lesen. "Sophie A." kann das ja.
Sehr einseitige Betrachtungsweise, Trioduo.
Ob nun Fuckbuddy oder Friend with Benefit, das letztere hört sich besser an, meint aber das gleiche.
Ich kenne genügend Frauen, die einfach nur mal Vögeln wollen und das mit Regelmäßigkeit und ohne Verpflichtungen, völlig normal für die emanzipierte Frau von heute und fern eines Klischees.
ich möchte mich als Mann auf gar keinen Fall auf derartig armselige Klischees reduziert wissen und reagiere darauf auch oft sehr allergisch, wie bei andren Klischees auch - auf der anderen Seite sollte eine Frau, die Männer so sieht bzw. gerne so beurteilt, auch mal gedanklich tief in sich gehen oder im Zweifel sich einen neuen männlichen Bekanntenkreis suchen
******_66 Frau
2 Beiträge
Meine Fuckbuddies sind super
Genau danach - nach Fuckbuddies - suche ich hier im JC. Klappt super. Ich bin fündig geworden und habe regelmäßig Spaß. Wir halten es genau so, wie hier beschrieben. Das ist prima *g*
Ich glaube nicht, das dieser Beitrag von einem Mann geschrieben wurde. Auch Frau Andresky hat ein Profil....
Sie ist schon eine Frau, die allerdings krampfhaft versucht dem althergebrachten Rollenverständnis der Frau zu entkommen. Manchmal hat man das Gefühl, das dies um jeden Preis geschieht.
Allerdings (und das ist ein Problem der Emanzipation) gebe ich Trioduo in einem Punkt recht. Frau Andresky nähert sich mit dem was sie schreibt, der "althergebrachten" Art eines Mannes die Dinge zu sehen erstaunlich an. Wäre der Artikel von einem Mann geschrieben, würde dieser im Thread geteert, gefedert und aufs heftigste angegangen werden. Schreibt ihn jedoch eine Frau (mit gleichem Wortlaut) sagene wir: Wow, eine emanzipierte Frau. Es scheint kennzeichnend zu sein, das die Emanzipation der Frau inzwischen an einem Punkt angelangt ist, an dem sie genau zu dem wird, was sie eigentlich mal bekämpfen wollte. Chauvinismus (das, was wir einem Mann als Autor unterstellt hätten) ist nix mehr, was sich auf den Mann bezieht, sondern auch immer mehr bei Frauen zu Tage tritt. Einen Unterschied gibt es allerdings. Die Forderung nach dem Nichtwerten solcher Beziehungen und Haltungen. Tut das ein Mann gegenüber einer Frau, ist MANN schnell ein Moralapostel. In sofern bin ich froh, das dieser Thread ausgeglichener war als so manch anderer im Joyclub........ Hier war die Stimme der Emanzipation zu hören, als auch das Teeren und Federn dabei.

Von dem Punkt, das beide Geschlechter (oder beide nicht) solche Fuckbuddybeziehungen mit der Sichtweise von Frau Andresky führen können, davon sind wir meilenweit entfernt.
****i71 Frau
15 Beiträge
wer sagt denn sowas...Frauen wollen eine Beziehung?....oder wo steht das.
Sicher wird es genug Frauen geben, die nur mal einfach so Sex haben wollen.

Doch dabei sollte man bedenken:
Es gibt andererseits genug Frauen, die es nicht ablehnen würden mit einem Mann auch Unternehmungen außerhalb des Bettes zu machen.
Kino, Essen gehen, Ausflüge. Wenn man sich gut versteht, ist das kein Problem. Klar, wenn der Mann sparen will, geht das natürlich nicht.

Ich kenne mehrere Frauen. Die wenigsten davon wären "nur" mit ihrer Rolle als Fickhäschen zufrieden. Und nein, das hat nichts mit besonders hohen Wertvorstellungen zu tun.



Fickbuddy - da stelle ich mir immer das Häschen aus der Duracell Werbung der 90er Jahre vor.
Unermüdlich hopst es mechanisch auf und ab *zwinker* .

Auch wenn oft und gern der Begriff Emanzipation heran gezogen wird um Argumente zu bekräftigen: Emanzipation ist viel mehr als nur die Möglichkeit zu haben ein weiblicher Fuckbuddy zu sein.
das mit dem Sex ist irgendwie so wie mit dem Essen: der eine mag Kartoffelsalat mit Frikadellen, der andere eben nicht, da gibt`s nichts drüber zu diskutieren, und diese Vorliebe bzw. Abneigung macht beide nicht zu besseren oder schlechteren Menschen, nur zu anderen....aber tolerieren sollten sich dann beide schon, das macht es dann zivilisiert
*****i73 Mann
52 Beiträge
Ick wees ni...
Der Fuckbuddy ist mir von allem ein bißchen zu wenig... Es ist kein Freund+ und zudem ein Minus zu einer Affäre, wenn es denn so ist, wie hier vom TE beschrieben. Und ist aufgrund Wiederholung doch mehr als ein ONS.

Und ob das dann die allein seligmachende Definition des Fuckbuddys ist, wage ich zu bezweifeln.

Nun kann man ja durchaus mit wildfremden Menschen guten und vielleicht auch (kurzfristig) befriedigenden Sex haben. Aber spätestens dann, wenn dieser Sex mit demselben wiederholt wird, weiß man doch voneinander mehr als die meisten anderen losen Bekannten von einem.

Ich glaube, dieser Hype um den Fuckbuddy ist eine Art Selbstbetrug. Man redet sich ein, man kennt den anderen nicht, weswegen man ihn auch nicht mag bzw. mögen muss, weswegen man auch keine Bindung zu ihm hat bzw. haben muss.

Das ist doch Käse!

Wenn ich mich mit einer anderen Person mehr als einmal zum Sex treffe, mache ich das doch aus gewissen Motiven heraus, die wahrscheinlich mit Antipathie, Ekel und ungleicher Wellenlänge nichts zu tun haben. Man trifft sich doch wieder, weil die Chemie stimmt, weil man gut "miteinander kann", weil man in letzter Konsequenz den anderen schlicht und einfach mag.

Wäre das nicht der Fall, würde Experimentieren und das damit zwangsläufig verbundene "Sich-Öffnen" wohl kaum in Betracht kommen.

Mit anderen Worten - auch zu einem "Fuckbuddy" brauche ich Vertrauen, wenn ich ihn schon unmöglich weniger dicht an mich ranlasse als es eben beim Sex der Fall ist.

Ich glaube, dass "Fuckbuddy" nichts anderes ist als eine Wortneuschöpfung, die ein wenig hipper klingt als die gute alte und deshalb altbacken klingende "Affäre"! Inhaltlich ist es dasselbe!
Nichts weiter von dem Anderen zu wissen, weil alles andere (bis auf den Sex ) uninteressant ist.

Auch solche Einstellungen sollte man tolerieren.

Allerdings ist bei gesundheitlichen Themen eine gewisse Vorsicht wichtig.
Wer will schon ein Herpesbläschen an seinem Mund (oder anderswo) entdecken, nachdem er die Nacht mit seinem Fuckbuddy verbracht hat...?
Auch so kann es laufen.
Eine gewisse Verantwortung hat man also auch in dieser Hinsicht.
Spaß hin oder her.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Von dem Punkt, das beide Geschlechter (oder beide nicht) solche Fuckbuddybeziehungen mit der Sichtweise von Frau Andresky führen können, davon sind wir meilenweit entfernt.

Nö. Also echt nicht. Es gibt Frauen, die so eine Beziehung führen können, siehe Aussagen in diesem Thread. Und es gibt Männer ,die sie nicht wollen, siehe auch Aussagen in diesem Thread.

Davon, dass ALLE Frauen und Männer jeweils das Gleiche tun, sind wir glücklicherweise abgekommen.
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