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Session mit verheiratetem Mann?

*****kky Frau
880 Beiträge
********n_he:
Dies wollen wir erleben.

Yes..aber nicht wenn da ein anderer Partner im Hintergrund sitzt..der evt nicht mal eine Ahnung hat..oder froh ist wenn der Alte ne andere ran nimmt ( alles scho gehabt..plus Statement der Ehegattin die froh wäre wenn er die Schweinereien mit ner anderen Perversen ausleben kann )
********n_he Mann
4.028 Beiträge
@ DieNikky: Mein Ding ist es auch nicht. Ich stehe klar auf Kommunikation durch die Mann. Ich bin zu alt, um mich zu verstecken und heimlich über die Leiter zu fliehen. Es gibt Männer, welche überhaupt nicht wissen, welche Schätze sie in ihrer Nähe haben.

Ich bin eindeutig für den Zugewinn von allen dreien oder Vieren.
Ja... äh... Nein... äh... Jain...
Wo wir wieder beim Punkt wären... Im Endeffekt können wir alle unsere Erfahrungen mit der TE teilen und sie vielleicht auf mögliche Folgen (aus eigener Erfahrung des Einzelnen) in Kenntnis setzen.

Dennoch können wir jemandem "Unerfahrenen" noch so oft sagen die Herdplatte ist heiß... um Dies, genau wie alles andere verstehen zu können, muss man manchmal leider einfach dran fassen.
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Ich gebe hier Rousseau recht. Er beschrieb dies Problem in seinem Erziehungsroman. Was ich tun kann, ist zu sagen "Die Herdplatte ist heiß, fasse sie nicht an, sonst verbrennst du dir die Finger." Schwups. Die Kinderfinger waren drauf. Was fehlte? Vertrauen zum Erzieher.

Was kann ich tun danach? Den Schmerz des Kindes ernst nehmen und ihm helfen. Jetzt fängt ein eigener Lernprozess an.
...
...Korrekt!
*********h_ry:
Dennoch können wir jemandem "Unerfahrenen" noch so oft sagen die Herdplatte ist heiß... um Dies, genau wie alles andere verstehen zu können, muss man manchmal leider einfach dran fassen.

Es geht doch gar nicht darum, der TE konkrete Handlungsanweisungen zu geben. Sie hat nach Meinungen und Denkanstößen gefragt, genau die bekommt sie, und kann damit anfangen was ihr entspricht.
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Genau.

Was wäre einfach cool? Wenn wir wirklich über bei unseren Erfahrungen bleiben könnten.

Dies wäre ein tolles Lernfeld.
...
Mit dem nicht kopierten Teil habe ich doch genau das ausgesagt. Wir teilen ihr unsere Meinungen und unsere Erfahrungen mit (Hab ich auch im Vorfeld) und das war´s. Was sie damit anfängt oder eben nicht ist ihre Sache.

Und das Gleichnis mit der Herdplatte ist sehr passend finde ich.
aus der Sicht
der zu bedauernden Ehefrau : faltal. Aus Sicht der TE : triff dich mit ihm und mach dir ein reales Bild...sprich mit ihm über deine Bedenken...wenn er diese nicht ernst nimmt dreh dich um und gehe. Meine Meinung.
@Pokahl`s Floskel
...wessen Meinung denn sonst ?*gruebel*

Zum Thema :
Bei allem schlechten gewissen des jeweiligen Partners gegenüber scheint mir doch mal ganz angebracht, auf ne Nebenfrage in diesen Zusammenhängen hinzuweisen :

Was sagt Frau zu nem verheirateten Mann...."die aaaaarme , hintergangene Ehefrau und das Sexschwein"
Was sagt Mann zu ner verheirateten Frau...." die aaaaarme sexy Frau und das hintergangene Eheschwein"
Insofern als Fazit und unabhängig was wir tun, wieweit es gekommen ist oder wozu sie sich in der Lage fühlen....

Ich denke die Beantwortung ist geschlechtsspezifisch, umgekehrt proportional und nur mit anderen Vorzeichen versehen....vielleicht aus Gründen von "Angebot und Nachfrage"
******d07 Mann
163 Beiträge
... mal die Sicht von der anderen Seite
Natürlich respektiere ich, wenn sich jemand zurückzieht, wen er von einem festen Partner oder einer festen Partnerin hört. Aber es gibt auch Gründe so zu handeln.

Meine Lebensgefährtin hälz von BDSM gar nichts. Ich kann noch nicht mal darüber. Zu abfällig waren ihre Bemerkungen bei anderer Gelegenheit. Offenheit wäre schön, ist aber nicht immer möglich.

Auf der anderen Seite hat diesere Mensch viele gute Seiten. In vielen Dingen verstehen wir uns. Aber im Sexuellen läuft wenig, für mich zu wenig. Vielleicht 2 - 4 x im Jahr. Thematisiert man das, kommt nur zur Antwort, sie käme halt in die Wechseljahre, und damit wären die Hormone weg... Da fühl ich mich dann wieder so frei, hier im JC herumzustreifen.

Finde ich hier eine Partnerin, bin ich bereit, hat man natürlich das Problem mit Termin finden etc. Aber danach kann ich mich ihr voll BDSM-mäßig hingeben. Damit ist aber noch nicxht gesagt, dass die anderen Lebensarten und -ansichten zueinander passen. Daher garantiert eine gelungene Session noch nicht das Lebensglück. Entwickelt die Partnerin stärkere Gefühle und will mehr, dann werde ich darauf eingehen müssen. Im Extremfall bin ich von einer gemeinsamen Zukunft überzeugt. Dann werde ich bei meiner Lebensgefährtin ausziehen. Oder man merkt, dass man neben BDSM und Sex im sonstigem Leben doch nciht so recht zusammenpasst. Dann ist es zumindest vorübergehend für beide eine Option, im Spiel sich das zu holen, was man sonst nicht bekommt.

Keine Option ist es für mich, vorauseilend auszuziehen und als Single auf das Glück zu warten. Dafür kommt es so selten wie ein Treffer im Lotto. Die Wände hören zar bei Selbstgesprächen geduldig zu, erzählen jedoch herzlich wenig. Im Alltag wird ohne Partner jede Verstauchung ein Riesenproblem. Denn der Kühlschrank füllt sich nicht von alleine. Von daher muss jeder seinen Weg finden.

Es ist ok, wenn jemand Offenheit fordert. Dann passt es zu mir nicht. I böte diese Offenheit gerne, aber nach mehreren vergeblichen Anläufen .... Das Leben ist nun mal nicht so einfach und monothematisch.
*********sicht Paar
2.599 Beiträge
Achtung, um Missverständnissen vorzubeugen, das ist jetzt eine Meinung, die ich mir für mich aus den Erfahrungen meines Lebens gebildet habe. Ist nicht als allgemeingültige Leitlinie gemeint, jeder muss sein Leben so leben wie man es für richtig hält, egal was man tut, alles hat seinen Preis.
Meine Liebste und ich, wir sind seit 30 Jahren zusammen, mit grade in jungen Jahren auch Lust auf Affären, die sich leider von "nur ein bißchen Spass haben" zu tieferen Gefühlen entwickelten, mit (seelischen) Verletzungen und Schmerzen auf allen Seiten.
Mein Fazit daraus war und ist, ich will so leben und lieben, dass weder mir selbst noch anderen Leid zugefügt wird. Also keine Heimlichkeiten und schon im Ansatz beenden, wenn der Verdacht der Unehrlichkeit besteht.
Im Falle der TE würde das für mich bedeuten, den Mann zu fragen, ob man Kontakt zur Frau aufnehmen darf, um ihr Einverständnis einzuholen. Geht das nicht, dann wird der Kontakt abgebrochen.
Aber das sag ich jetzt, als "älterer Herr" *smile*
Wenn ich das richtig begriffen habe handelt es sich um den ersten realen Kontakt in Sachen BDSM.
Das heißt es wird sehr prägend sein.
Und dann mit einem gebundenen Mann? *roll* .
Der das entstehende Gefühlschaos nicht mit erleben und führen kann evt.
Keine gute Idee aus meiner Sicht.
*********sicht Paar
2.599 Beiträge
@****ce - ich stimme dir zu, das was die TE da entwickeln will, ist keine gute Idee. Nicht nur des SM-Kontext wegen.
Wenn ich sehe wie jung sie ist, dass der Kontakt bisher nur virtuell ist und sich schon Gefühle wie "ich mag dich" und "ich vermisse dich" entwickeln - da ist laut meiner Lebenerfahrung das "Rotz und Wasser heulen" schon vorprogrammiert.
Aber vielleicht gehörts zum Erwachsenwerden dazu?
je mehr ihr versucht es ihr auszureden
umso eher wird sies erst recht tun.
****hl:
je mehr ihr versucht es ihr auszuredenumso eher wird sies erst recht tun.

Ja und weiter ?

Der allgemeine Konsens hier war ja wohl mehr in Richtung "Wenn alle davon wissen und damit kein Problem haben wieso nicht"
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Meinungsfreiheit für alle! *zwinker*
*********sicht Paar
2.599 Beiträge
@****hl - man lernt durch Erfahrungen, manchmal auch durch die anderer Menschen.
Und manchmal macht man die Erfahrung, dass man auf bestimmte Erfahrungen gut hätte verzichten können. *mrgreen*
Gehört zum Leben dazu.
********n_he Mann
4.028 Beiträge
*********sicht:
Im Falle der TE würde das für mich bedeuten, den Mann zu fragen, ob man Kontakt zur Frau aufnehmen darf, um ihr Einverständnis einzuholen. Geht das nicht, dann wird der Kontakt abgebrochen.
Aber das sag ich jetzt, als "älterer Herr"

Tja, so ist dies mit der Lebenserfahrung. schmunzel Ich gehe heute soweit, dass ich zur Frau in Beziehung sage, bitte deinen Mann mir mir Kontakt aufzunehmen. Ich möchte mich einfach lassen und einfach wissen, das es für ihn okay ist.


Reise ich nun in meine Vergangenheit der sexuellen Selbstfindung, war dies nicht immer so. Wichtig war, dass ich entdecken durfte, was mir einen Orgasmus beschert.
Die Frage, ob ich dies in einer Partnerschaft ebenfalls erleben möchte stellte sich mir nicht zu dem Zeitpunkt.

Ansonsten halte ich es für sehr sinnvoll, wenn Mann-Frau für sich sexuelle Verantwortung übernehmen können.
Eine meiner partnerschaftliche Konstellation war, das Frau geschlagen werde. Für mich war es nicht das Ding in einer Ding in einer Beziehung. Somit war es total in Ordnung, dass diesen Part ein anderer Mann übernahm und beide ihren Spass hatten. Unsere partnerschaftliche Frage war, wie komme ich zu meinem sexuellen Zugewinn in diesen Situationen?
Hier fing die kreative Seite unserer Partnerschaft an zu wirken.
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Wenn man..
..die verheirateten, verbandelten, gebundenen, in mehr oder weniger offenen Beziehungen steckenden, gerade in Trennung lebenden und natürlich die seelisch noch nicht freien Männlein UND Weiblein aus dem Spiel nehmen würde, wär der Markt interessanter Typen äusserst überschaubar.

Zuviel Nachdenken, sich nichts trauen, nicht aus dem Schatten kommen , verhindert jede Entwicklung .
... Entwicklung
Ist halt lediglich die Frage in welche Richtung man sich entwickelt wenn man ohne Reue alles mitnimmt was geht...
*******ine Frau
520 Beiträge
Im Falle der TE würde das für mich bedeuten, den Mann zu fragen, ob man Kontakt zur Frau aufnehmen darf, um ihr Einverständnis einzuholen.

irgendwann lern ich das wie ich die Quelle mit zitiere...

Ich käme mir sehr verschaukelt vor, wenn mich eine potentielle Affaire meines Männe ansprechen oder anrufen würde....liegt bei uns aber daran, dass ich entscheide, ob ich seine kennenlernen will und er, ob er meine kennenlernen will...natürlich immer in Abstimmung mit der jeweiligen Affaire..da käme ich mir unter Druck gesetzt vor von der Frau..
Aber dann sogar schon im Vorfeld? Ganz ehrlich, wer seinem Gegenüber ohne diese Bestätigung nicht traut braucht sich meiner Meinung nach nicht im Ansatz darüber Gedanken zu machen, ob er demjenigen seinen Körper und seine Seele anvertraut...
******_sh Frau
1.254 Beiträge
vielleicht ist er aber auch ein Kandidat dem der Hamster stirbt.... 1 Stunde vor dem Treffen weil er kalte Füße bekommt.... ist hier ja auch gerade bei Anfängern und ihren ersten Kontakten ein weit verbreitetes Phänomen.... wo sich dann leider die Tastenerotiker zeigen... schreiben ja.. treffen nein ...weil Frau und Kind was davon mit bekommen könnten.

Für mich würde so eine Konstellation auch nicht in frage kommen. Ich für mich möchte niemanden der danach glücklich und befriedigt nach Hause geht und keinen Stress mehr hat weil er entspannt und befriedigt ist... wie Nicci schon schrieb... da gibt es ja die dollsten Geschichten zu.

Enger Kontakt ist wichtig keine Frage... nur so kann man Vertrauen aufbauen. Aber liebe Te, was machst du wenn er dir gegenüber steht und du ihn nicht riechen kannst, seine Nasenhaare dich abstoßen oder aber sonst was? Das man sich im ersten Anschein mag... von der Chemie ist schon mal gut... aber erst bei einem Treffen kann man eh erst entscheiden ob man sich vorstellen kann mit diesem Menschen Sex zu haben.

Ich drücke dir die Daumen das du nur gute Erfahrungen auf deinem Weg sammeln kannst *g*
******ose Frau
4.600 Beiträge
Keine Option ist es für mich, vorauseilend auszuziehen und als Single auf das Glück zu warten. Dafür kommt es so selten wie ein Treffer im Lotto. Die Wände hören zar bei Selbstgesprächen geduldig zu, erzählen jedoch herzlich wenig. Im Alltag wird ohne Partner jede Verstauchung ein Riesenproblem. Denn der Kühlschrank füllt sich nicht von alleine.


Nun ja, die Partnerin von einem, welcher mich nur behält, weil ich ihm doch einfach praktisch bin, wäre für mich vorauseilend ein Grund, mich in ein Singleleben zu begeben.

Und demzufolge, wär jeder fremde Ehemann für mich tabu. Ich würde mich als Mittel zum Zweck fühlen, dazu da, die fehlende Befriedigung zu Hause ersetzen, also doch nicht minder einfach praktisches Supplement.

Abgesehen, auch wenn jeder für sich selbst verantwortlich ist, nicht destotrotz wäre ich im Dreieck drin, und wer da sagen kann, che ne me frega, was so viel heisst, wie mir doch egal, ob ich Teil eines Betruges bin oder nicht - der soll das tun. Ich könnte es nicht, wär mir einfach nicht egal..... ganz im Gegenteil.

Und ich habe noch nie wirklich viele glückliche Berichte über Betrug, Affären oder Spielbeziehungen gehört, mindestens ab dem Punkt, wo das ganze auffliegt, erst recht nicht. Glücklich kann dies bestenfalls dann ausgehen, wenn alle Beteiligten sich darüber einig sind, dass es ein wirklich guter Weg ist, der allen optimal dient.
*****lis Mann
690 Beiträge
Why so bitchy?
@*****o_M
Ich für mich möchte niemanden der danach glücklich und befriedigt nach Hause geht und keinen Stress mehr hat weil er entspannt und befriedigt ist.

Echt nicht?
Das finde ich ziemlich misgünstig.
Warum so kleinlich?



Ich habe mich, wenn ich ein schönes Erlebnis mit einer gebundenen Frau hatte, von Herzen darüber gefreut.

Ihr ging es prima, mir ging es prima, ich war super stolz - und ich glaube, der Partner war auch ganz angetan, dass er ein warmes, leuchtendes Weib nach Hause bekam.

Ich wusste, es geht ihr gut, sie war erfüllt und dankbar. Mir ging es ebenfalls gut, ich hatte für Tage Energie.

Ich kann wirklich nicht verstehen, warum man das einem Menschen nicht gönnen sollte.
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