Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Flotter Dreier MMF
25207 Mitglieder
zur Gruppe
Bi-Männer
6858 Mitglieder
zum Thema
Ist er nun hetero oder schwul?17
Ich bin 18 und wollte euch fragen, ob einer meiner engsten Freunde…
zum Thema
Sind Darsteller in Gay & Bi Hardcorefilmen auch hetero?7
Ich hab mal gehört daß manche Pornodarsteller in Gay und Bi Filme gar…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hetero-Männer: Wo liegt das Problem mit schwulen/Bi-Männern?

*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja ... kommt drauf an. Wer flirtet und mit Worten baggert, aber meine Grenze/Ablehnung akzeptiert, der oder die ist mir nicht unangenehm.

Aber es gibt ja die "Stell Dich nicht so an, Du willst es doch auch"-Grabscher(innen?... ich habe noch keine Frau so erlebt) .... das geht natürlich nicht. *freundchen*

Aber im EP geht es nicht um ungewolltes Anbaggern ... *gruebel*
Habe grundsätzlich kein Problem mit Schwulen oder Bi-Männern.

Außer mit denen, die einen "bekehren" wollen, es mal ausprobieren zu lassen und kein Nein akzeptieren. So wie extremistische Veganer / Vegetarier, Nichtraucher und ähnliche Spezies die glauben, einen permanent und ungefragt ihre Mission aufs Auge drücken zu müssen. Jeder kann so sein wie er/sie ist, aber man muss das nicht ständig zum Thema machen.
Zitat von ****982:
Habe grundsätzlich kein Problem mit Schwulen oder Bi-Männern.

Außer mit denen, die einen "bekehren" wollen, es mal ausprobieren zu lassen und kein Nein akzeptieren. So wie extremistische Veganer / Vegetarier, Nichtraucher und ähnliche Spezies die glauben, einen permanent und ungefragt ihre Mission aufs Auge drücken zu müssen. Jeder kann so sein wie er/sie ist, aber man muss das nicht ständig zum Thema machen.

Komisch, das klingt für mich genauso wie der bekannte Satz: Ich hab nix gegen Schwule, so lange sie mich in Ruhe lassen.

Wollten dich schon so viele "bekehren"? Oder hast du einfach generell ein Problem damit, wenn Menschen ihre Homosexualität offen zeigen?
Ich kenne einige Leute, die das nicht möchten, dass Schwule so "öffentlich" sind. Denen es am liebsten wäre, wenn die Schwulen schön unter sich bleiben, am besten unsichtbar für die Normalen.
Ich glaube nicht, dass dich schon jemals ein Schwuler "bekehren" wollte oder dich sexuell belästigt hat.
Dazu kenne ich diese Standard-Aussagen zu gut.
Zitat von *******_DA:

Komisch, das klingt für mich genauso wie der bekannte Satz: Ich hab nix gegen Schwule, so lange sie mich in Ruhe lassen.

Yep, das klingt nicht nur so, genau so meine ich es! Aber nicht so krass, wie du es darstellst. Ich habe zu keinem Zeitpunkt erwähnt, dass sich Homosexuelle verstecken sollen. Wegen mir zeigen Schwule und Lesben ihre Sexualität offen (insoweit, wie Heterosexuelle ihre Sexualität offen zeigen "dürfen", dass es noch sozialkonform ist). Jeder wie er meint. Ich denke, du interpretierst (absichtlich?) etwas falsch.

Genau so wie sich viele Frauen "beschweren", dass einige Männer (einige! NICHT alle!) ziemlich plump daherkommen und nicht locker lassen, so habe ich eben Erfahrungen mit homosexuellen Männern, die ebenfalls plump daherkommen und meinen, sie müssten mich permanent überzeugen wollen, dass er besser blasen kann als jede Frau. Mag sein. Aber ich möchte es nicht aufgezwungen bekommen! Verständlich, oder?

Wenn ich jetzt eine Frau wäre, die sich über aufdringliche Männer beschwert, wäre das sofort den Hashtag #METOO wert. Aber das ist ein anderes Thema. Und wir müssen hier nicht dem anderen die Worte im Mund herumdrehen.
"Er" schreibt...
Ich persönlich finde den Umgang damit irgendwie "komisch" muss ich sagen...

Wird jemand, egal ob Mann oder Frau, von jemanden angemacht der das eigene Interesse nicht weckt, dann reagiert man in der Regel abwehrend. Völlig egal welche sexuelle Orientierung der Hintergrund ist.

Allerdings ist meine Wahrnehmung so, dass solche "Anmachversuche" unter Männern deutlich abwertender und harscher abgewehrt werden. Diese deutlich distanziertere Art beginnt oftmals schon an dem Punkt, wo jemand gewahr wird, dass sein Gegenüber schwul ist.
Habe im näheren Umfeld zwei bekannte die Schwul bzw. Bi sind und dies auch nicht verstecken, sondern dazu stehen. Gab nicht erst einmal recht negative und abwehrende Reaktionen die sich aus normalen Gesprächen ergeben haben.

Beispiel:
Es wurde gefragt ob die Einladung auch für den Anhang gelten würde und es wurde lediglich gesagt "schön, dann frage ich meinen Freund ob er Zeit und Lust hat mitzukommen"
Ausgesprochen ohne sich einen Gedanken darum zu machen was andere denken könnten, da es schlicht sein Lebenspartner ist.
Die Reaktion darauf in einem ziemlich abfälligem Tonfall "Du bist schwul?! Das hätte ich ja nicht gedacht!"

Würde genau dieser Gesprächsverlauf mit einer Frau stattfinden, die sich freut ihre Freundin mitzubringen, würde in keinster Weise eine solche Reaktion hervorrufen. Maximal Überraschung, da man dies noch nicht wusste, aber einen abfälligen Tonfall dabei, garantiert nicht....

Genau das ist es was mich persönlich so stört. Schwul sein, Bi sein als Mann ruft in unserer ach so tollen Gesellschaft oftmals ein Stirnrunzeln, einen abfälligen Tonfall oder ähnliches hervor. Gleichgeschlechtlicher Umgang unter Frauen wird dagegen mehrheitlich völlig anders aufgenommen.
Ebenso das Ansprechen (habe es auf den ersten Seiten dieses Threads gelesen, auch wenn es schon ein paar Jahre alt ist) dessen, dass viele Männer liebend gern eine zweite Frau dazu nehmen würde und es sich gerne anschauen wenn sie sich vergnügen, aber eine sehr deutlich und oftmals drastische Ablehnung äußern, wenn die Frau sagt, dass es sie auch anmachen würde mal einen zweiten Mann dazu zu nehmen und den beiden zuzuschauen.
Natürlich hat jeder Vorlieben und keiner ist gezwungen entgegen der eigenen Vorlieben irgendwas zu machen, aber die Art und Weise wie zum Ausdruck gebracht wird, dass man das nicht möchte unterscheidet sich in sehr vielen Fällen drastisch. Im Bezug auf Kontakt unter Männer eben häufig abfällig und abwertend.

Wie oft höre ich nicht beim Ausgehen oder einfach nur durch die Stadt laufen, dass Schwul als eine Art Schimpfwort benutzt wird... Mag ein subjektiver Eindruck sein, aber Lesbisch fällt in einem solchen Zusammenhang nicht als Schimpfwort... Egal... Ich könnte noch ewig weiter schreiben...

Ich empfinde Aussagen wie "So lange Du mich nicht anpackst", "aber lass mich damit in Ruhe" oder egal was in dieser Art einfach nur abwertend und hat für mich nichts mit wirklicher Akzeptanz zu tun. Man muss es nicht teilen, aber kann deutlich respektvoller zum Ausdruck bringen, dass man selber hetero ist und die sexuelle Orientierung nicht zu den Gemeinsamkeiten gehört.

LG "Er" von NeueReize
**********audia
4.832 Beiträge
Das grosse Thema.
Erstmal super geschrieben: Er vom Paar NeueReize.
Dazu noch ein paar Gedanken meinerseits.
Also ich verstehe mich als bisexuell, gemäß meiner Genetik, mit einem größeren homosexuellen Anteil.
Thema Homosexualität und das damit angeknüpfte "bad behaviour":
Aus meiner Erfahrungsperspektive gibt es immer wieder indivudelle Unterschiede im Verhalten. Ich habe schon Menschen kennengelernt, wo ich garnicht "erkannt" habe, das die homo- oder bi-sexuell veranlagt sind. Es war keinerlei "explizites Verhalten" erkennbar. Von daher habe ich erstmal, sowieso, einen Menschen wahrgenommen.
Es gibt durchaus auch homosexuelle Menschen, wo man es sofort erkennt, das kann an der Klangfarbe der Stimme sein, am Kleidungsstil, oder eben am nach aussen sichtbaren Verhalten.
Aufdringliche Menschen gibt es aber auch bei heterosexuellen Menschen, so ist das nicht, und da fühlen sich wohl die heterosexuellen Frauen "bedrängt", "angeeekelt", "unter Druck gesetzt" oder was auch immer. Eben ein genauso unangenehmes Verhalten.
Die "Abwehrhaltungen" heterosexueller männlicher Menschen ist dann halt gegeben. Gemäß derer Charatkereigenschaften kann diese dann auch entweder diplomatisch erfolgen, oder gar handgreiflich, je nach dem wie eine perönliche Grenze auch definiert wird geschweige denn wie sie überschritten wurde.
Ich würde das nicht am Geschlecht und auch nicht an derer genetischen Veranlagung festmachen, sondern immer am jeweiligen Verhalten auf der "anbaggernden Seite" und and der "abwehrenden Seite".
Ich persönlich würde niemals andere Menschen bedrängen oder einfach so anfassen oder "anmachen". Ich verhalte mich auch nicht explizit sondern einfach neutral, oder eben wie ich bin in der Gesellschaft, egal ob ich jetzt auf einer BDSM oder Fetisch-Party als "Klaudia" unterwegs bin, oder in meinem regulären nicht sexuell geprägten Leben als "Klaus". Da mache ich keine Unterschiede. Da ich eh kein Womanizer oder Mannizer bin, GRINS, lasse ich in Gesellschaft eh alles auf mich zukommen, ganz ohne Druck, Streß oder Konflikte.
EASY WAY OF LIFE. Ja, es funktioniert. *zwinker*
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, klar, wenn jemand zudringlich wird, dann wehrt man oder frau sich.

Aber diese Reaktion erfolgt ja dann, wenn es keine Anmache gab - siehe im Beispiel von https://www.joyclub.de/profile/3434224.neuereize.html: "Ja, dann frage ich mal meinen Freund, ob er Zeit hat ..." Und dann kommt die Antwort "Äh, Du bist schwul ? Okay, habe ich kein Problem damit, solange Du mich nicht anpackst..."

Das ist kein Witz, das ist nicht tolerant, das ist einfach nur blöd oder doch ein Zeichen von Ablehnung. Und ich glaube, dass mehr Männer Probleme mit "schwul" haben als Frauen mit lesbisch. Als Schimpfwort wird "schwul" wie "unmännlich" benutzt - und das scheint das Schlimmste zu sein, was manche Männer sich vorstellen können.
@*******na57 Da gebe ich dir vollkommen recht! Das sind Klischees und klassische Vorurteile. Ein Arbeitskollege ist schwul, wie sich irgendwann bei einem Bier abends herausgestellt hat. Ich gebe zu, dass mein Kopf auch dachte "Ob der dich wohl gleich anbaggert?!", aber ich habe es nicht ausgesprochen. Solange alles auf platonischer Basis bleibt (ok, ein Witz darf beiderseits erlaubt sein), isses okay. Aber wenn die Anzüglichkeiten überhand nehmen, da hört nun mal der Spaß auf. Ich denke, eine heterosexuelle Frau würde sich auch mit der Zeit unwohl fühlen, wenn ein heterosexueller Mann oder eine lesbische Frau nicht aufhören, sie mit Anzüglichkeiten in die Enge zu treiben.
Ich glaube viele schwule Männer haben mit den Stereotypen zu kämpfen die einige wenige so an den Tag legen.
Als erstes hat man ein angeknipstes hüftwackelndes Klischee vor Augen, und das ist etwas was die meisten entweder abstösst oder lustig finden, aber jedenfalls nicht wirklich ernst nehmen.
Deswegen fällt wohl auch das Outen so schwer, weil man gleich in diese Schublade gesteckt wird.
**********rKatr Mann
677 Beiträge
Hmm, naja, für hetero Männer, sind andere Männer halt völlig nicht sexuell erregend... stell dir vor, du hast ein schreiendes Baby vor dir liegen ... da würde dir auch nix sexuelles in den Kopf kommen. Nur mal so als Analogie zum vorstellen, wie es sich ca. anfühlt.

Ich würde mich auch als hetero bezeichnen, könnte auch nie einen anderen Mann küssen, aaaaber, könnte mir bei einem Dreier o.Ä. schon vorstellen, dass ich mich verwöhnen und vögeln lasse, aber küssen z.B. ginge garnicht.
Und bei vielen ist eben schon anfassen zu viel. Da gibts wahrscheinlich viele Abstufungen. *zwinker*
nur den eingangspost gelesen:
vielleicht geht es den männern, die zwar ok mit homosexuellen sind, aber anfügen daß sie nicht angefasst oder angemacht werden möchten wie mir und sie hatten in ihrer vergangenheit schon missbräuchliche erfahrungen machen müssen. die dunkelziffer ist hoch, die hellziffer hier in D ist jedes 7. kind wenigstens einmal im leben. ausserdem sind homosexuelle männer ja auch männer, und auch das männlcihe selbstbild neigt dazu daß männer sich nehmen was sie sich nehmen möchten. das machen andere männer auch, das weiss der mann.

zudem sind übergriffige leute präsenter als normale oder opfer solcher. jemand, an dem ein übergriff statt fand, neigt natürlich dazu diese erfahrung zu teilen. klar ist es so daß mit dieser erfahrung alle anderen, die so etwas nicht tun, in eine schublade gesteckt werden, aber diese bereinigung muss intern erfolgen. hat ja auch geklappt, sich positiv präsentieren und übergriffige auszusortieren hat die homosexuelle community sehr stark gemacht und sind jetzt normaler teil dieser gesellschaft.
@*****n78

Merke: Homosexuelle Männer sind nicht übergriffiger als heterosexuelle Männer.
Nur weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast, heißt das noch lange nicht, dass schwule Männer einfach so jeden Mann angrapschen. Das sind ganz üble Vorurteile aus alter Zeit!
wir lernen also: lesbische, schwarze, behinderte können niemals scheisse sein und die benennung von taten derer sowie die angst davor, das es nochmal passiert, ist schlecht.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn man es betont, nichts Anderes ist die Nennung, verdrängt man diie Taten der sogenannten Gutmenschen. Es gibt durchaus den Weg, neutral zu berichten.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Es gibt nicht DEN übergriffigen Bi-Mann/Homosexuellen/Dunkelhäutigen/Gläubigen mit Zölibat u.v.a.m, sondern immer nur einzelne Menschen, egal welchen Geschlechts und sexueller Orientierung, die aufgrund von gestörtem Sozialverhalten, Sexualverhalten auch mit überdurchschnittlich hoher Gewaltbereitschaft anderen großes Leid zufügen (wollen).
Jedes ihrer Opfer ist eines zuviel und ihnen sei die Kraft und der Mut zu wünschen, Anzeige zu erstatten und sich mit professioneller Unterstützung helfen zu lassen, die erlebte Übergriffigkeit, Gewalt und evtl. dadurch ausgelöstes Trauma zu verarbeiten.

Es gibt jedoch nicht nur Männer (hetero, bi, homosexuell), sondern auch Frauen (hetero, bi, homosexuell), denen durch andere Menschen (hetero, bi, homosexuell) Gewalt angetan wurde, also weder Täter noch Opfer pauschal einer Gruppe zuzuordnen sind.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Sehr richtig. Aber ich glaube, hier geht es nicht um strafbare Übergriffe, sondern um etwas, was von den Heteromännern gesagt wird . Und es wird gefragt, was das bedeutet.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
irgendwo tief da drinnen steckt in anderen Hetero-männern immer noch eine tiefverwurzelte Furcht, irgendwer könnte ihnen nicht glauben, dass sie nicht schwul sind. Diese extreme Abgrenzung finde ich nicht normal.

Letzte Woche hat mich ein Mann wegen einer Frage bezüglich meines Profils angeschrieben. Und schon im ersten Satz schrieb er, dass ich keine Angst haben brauche, er könne schwul sein. Ich habe mehr männliche als weibliche Profilbesucher und auch mehr männliche Schreibpartner, aber das hat doch nichts mit Schwulsein zu tun?
****ody Mann
11.796 Beiträge
In der Jungbullen-Zeit mochte ich mich als Hetero positionieren. Da war (in meiner Erinnerung) oftmals Abgrenzung angesagt. Danach spielte das keine Rolle mehr. Zu meinen Freunden gehören Schwule und Bi-Männer. Ich habe durchaus frontale Anbaggerversuche erlebt, niemals aber von Freunden. Selbst mitgenommen in Schwulenkneipen gab es keinen Anlass zur Sorge. Na gut, ich bin in Berlin großgeworden, da wächst man mit offen gezeigter, diverser Sexualität auf.
*******aTV Mann
1.815 Beiträge
Sicherlich nur ein Teilaspekt: Abgrenzung gegenüber Schwulen ist ein Schutzmechanismus von bi interessierten Männern die sich ihre Bisexualität nicht eingestehen wollen.
**********rKatr Mann
677 Beiträge
Naja, hier wird viel zerredet... aber Fakt ist, Hetero Männer werden sexuell einfach nicht erregt durch Männer und das ist doch mit schwulen auch nicht anders, die würden nie mit einer Frau...
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
Zitat von **********e2015:
Männer: Packt Ihr jedes Mädel an, einfach nur weil sie ein Mädel ist? Ich denke nicht.

Ich denke, das kommt der Denkweise bzw. dem Verhalten mancher (!) Männer doch ziemlich nahe. Nicht unbedingt gleich "anpacken" im Sinne von berühren, aber zumindest einen Flirtversuch starten, einfach nur weil da ein Weibchen ist.

Sonst würde ein Mann dich als Mann nicht sofort so einschätzen *zwinker*

Unerwünschte sexuelle Aufmerksamkeit ist eben nicht angenehm, nur verstehen das manche Männer leider erst im homosexuellen Kontext.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
DAs heißt also, die Bemerkung "Is okay, solange Du mich nicht anpackst ..." ist einfach nur der Tatsache geschuldet, dass der Sprecher von sich auf den Rest der männlichen Menschheit geschlossen hat... *fiesgrins*
****eee Paar
539 Beiträge
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schwule Männer eben sehr viel aggressiver vorgehen als Frauen es je tun würden.

Mir wurde von schwulen Männern an den Arsch gepackt, jemand wollte mir eine Massage verpassen, ich habe ein Schwanzbild geschickt bekommen, bin in der Sauna ziemlich eindeutig in der Umkleide angestarrt worden, einer kam quasi-wichsend in die Dusche im Fitnessstudio, ein anderer stellt sich ans nächste Pissoir und guckt unverhohlen,.....solche Dinge halt.

Ich habe persönlich nichts dagegen. Habe da zwar null Interesse, aber ich betrachte es halt als Kompliment. Unerwünschte sexuelle Aufmerksamkeit ist mir lieber als gar keine sexuelle Aufmerksamkeit, ehrlich gesagt.
*******aTV Mann
1.815 Beiträge
Wow ... Schwanzbilder krieg ich hier zumeist nur von hetero zugesendet ... das sind die suche Frau, Paar

Damit man mir an den Hintern geht muss ich mich in echt üblen Kneipen in die einschlägigen Ecken verziehen .... Respekt
Ich kokettiere gerne mit meinen weiblichen Reizen und mach mir einen Spass daraus, dass andere mich für schwul halten obwohl ich es nicht bin. Mit Schwulen, Lesben, Transvestiten, Bisexuellen hab ich überhaupt kein Problem, warum auch. Meine Männlichkeit leidet nicht darunter, dass ich mich nicht von Schwulen abgrenze.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.