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Seid ihr mit eurem Sexualleben zufrieden?

Zufrieden mit dem eigenen Sexualleben?

Dauerhafte Umfrage
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Und dich lässt er gleich mit verhungern.
*****eba Frau
51 Beiträge
Tja
Kismet.... vor vielen Jahren hat er sich einmal zu "Intimitäten hinreißen" lassen, um mir einen Gefallen zu tun. Ich muss sagen, da fühlte ich mich hinterher fast noch schlechter, da das kein richtiger Sex war. Das war Gnadenbrot. (Womit wir wieder beim Essensvergleich wären - aber ich finde guter Sex und gutes Essen haben vieles gemeinsam)
Echte Gefühle
Ich finde auch, dass wir es spüren, ob jemand uns liebt, berührt, küsst, begehrt weil er/sie es so empfindet, oder weil es ein Gefallen für uns sein soll. Nur die erste Variante führt für mich zur Fülle.
Ich bin sehr zufrieden. Ich krieg was ich will wann ich es will. Was will frau mehr? ^^
*****ild Mann
116 Beiträge
ich trenne das..
Partnerschaft - Megazufrieden!!!
Voyeuristische Befriedigung - Ausbaufähig *ggg*
*********efer Paar
2.314 Beiträge
*****ild:
Partnerschaft - Megazufrieden!!!
Voyeuristische Befriedigung - Ausbaufähig *ggg*

*lach* das kann ich (w) so doch gleich mal unterschreiben.

Leider ist in letzter zeit der Sex in Form des Dazuholens eines Dritten / Vierten Akteurs ein wenig auf der Strecke geblieben. Aber das tut meiner Zufriedenheit keinen großen Abbruch, da wir ja immer noch zwei sind und dies auch ausführlich ausnutzen und geniessen. Allerdings sind wir auch oder gerade durch Joyclub und ähnliche Dinge zu Feinschmeckern geworden und stellen an "guten Sex" und ein "ausgefülltes Sexualleben" deutlich höhere Ansprüche als noch vor ein paar Jahren.

Da kann ich dem Vergleich mit dem essen durchaus zustimmen. Wobei ich es daher nocheinmal abstufen möchte: zufrieden bedeutet mehr als "satt und sauber" - wenn ich schnurrend und glücklich, erfüllt und hoffnungslos atemlos im Bett liege - dann ist der Punkt der gänzlichen Zufriedenheit erreicht.
**********l_wbl Frau
478 Beiträge
Wenn 2 Menschen, die sich mal füreinander entschieden haben, sexuell nicht mehr miteinander klarkommen, fällt mir kein Grund ein, warum beide fortan unzufrieden miteinander Sex haben sollten bzw. sexlos, mit wenig Sex oder wie auch immer, leben sollten.
Es gibt etliche Menschen, die genau solchen Sex haben möchten und alle könnten zufrieden sein.

Was gibt es dem Ego denn darauf zu bestehen, dass man sich weiterhin treu ist und damit sich selbst so etwas Erfüllendes vorenthält?

So wie @******bas Partner denken doch viele Menschen:

Mit ihm/ihr ist es wenig reizvoll, aber mit einer Anderen darf er auch nicht.
Aus Prinzip. *basta*

Lebt man sexlos besser?
*******ler Mann
810 Beiträge
*****eba:
Ich bin jetzt schon 15 Jahre verheiratet, sexuell hat's bei uns schon von Anfang an gehakt, doch seit ca. 1 1/2, 2 Jahren läuft gar nichts mehr, auch keine Kuschelnähe o.ä. Was ändern? Verlassen? Nun, da gibt's einen 13jährigen Sohn, der sehr an seinem Papa hängt, da geht mir sein Wohlbefinden gegenüber eigenen Lustattacken vor. Fremdgehen - das hätte, wenn es raus käme, wiederum ein Ende der Beziehung zur Folge, was aus dem eben geschilderten Grund nicht geht... So einfach ist das alles halt manchmal nicht.

Ihr bleibt also für Euren Sohn unglücklich zusammen? Er würde seinen Papa nicht verlieren, auch wenn Ihr Euch trennt. Es gibt ganz verschiedene bewährte Umgangsmodelle, z.B. auch halb/halb. Es ist aber sehr oft so, dass Menschen in solchen Situation zusammenbleiben und weiterhin "heile Welt" spielen. Ich denke aber, sehr oft ist die Angst vor dem Konflikt und den Veränderungen der Grund. Und dann die Gewohnheiten, Familie, Freunde, vielleicht gemeinsamer Besitz, Einkommen, Haushalt, etc etc. Der Schritt ist nicht leicht. Natürlich liebt man sein Kind, aber man muss auch an sich denken und sollte sich nicht SO aufopfern und denken "Ja, wenn er mal aus dem Haus ist ..."

Oft ist es ja auch so, dass "alles Andere" gut ist und man gut befreundet ist. Wie in einer WG. Dann sollte man den Mut aufbringen es anzusprechen ... mit einem Klos im Hals "Du, es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, aber unser Sexualleben ist doch eigentlich gar nicht mehr existent .... " Was spricht dagegen, sich gegenseitig zu gestatten, mit anderen Menschen Sex zu haben? Außer der Moral im Kopf? Vielleicht wäre ER darüber auch froh? Bestimmt sogar. Vielleicht hat er das sogar schon? Man kann die WG weiterleben, bis der Junior aus dem Haus ist und sich dann trennen. Oder wenn man mag auch weiter auf dieser Basis zusammenleben. Natürlich entspricht das nicht dem "Idealbild", aber auch Euer jetziger Zustand ist auch nur etwas vorgemacht ... Euch selbst, Eurem Sohn und Eurem Umfeld. Und Euer Sohn wird's merken und das mitnehmen tief in sich drin.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Nicht alle menschen ticken gleich. Viele möchten den Partner nicht teilen. Das hat nix mit Ego zu tun. verlustängste sollte man genauso ernst nehmen, wie andere Ängste, egal wie begründet sie sind. Und Eifersucht beruht (meist) auf Verlustängsten. Nur weil ich einem Partner nicht geben kann, was er braucht, bedeutet das nicht zwangsläufig daß ich es hinzunehmen habe, wenn er sich dies von einem anderen holt.

Beziehungen bestehen aus deutlich mehr als nur Sex. Dieser ist zwar ein wichtiger Bestandteil, aber keinesfalls das Hauptbestandteil.

Nur mal so provokativ in den raum geworfen: ein Partner kann über lange Zeit z.B. aus gesundheitlichen Gründen (wobei auch psychische Ursachen durchaus eine Krankheit darstellen) keinen Sex haben - muss er dann dulden, daß ihm der andere untreu ist. Muss die Beziehung dann zerbrechen, weil ggf. für einen langen Zeitraum Sex nicht möglich ist?

Ich denke nicht. Auch solche Phasen sollte eine Beziehung aushalten, ggf. auch bis zum Ende.
*******ler Mann
810 Beiträge
*********efer:
Nur mal so provokativ in den raum geworfen: ein Partner kann über lange Zeit z.B. aus gesundheitlichen Gründen (wobei auch psychische Ursachen durchaus eine Krankheit darstellen) keinen Sex haben - muss er dann dulden, daß ihm der andere untreu ist. Muss die Beziehung dann zerbrechen, weil ggf. für einen langen Zeitraum Sex nicht möglich ist?

Erstens sollte man etwas differenzieren. Und zweitens würde ein liebender Partner von selbst in Erägung ziehen, das seinem Partner zu gewähren. Alles Andere ist purer Egoismus. Sex ist ein menschliches Grundbedürfnis.
******ier Frau
36.288 Beiträge
Nein, "sexlos" lebt es sich nicht besser.

Ich kann das auch echt nicht verstehen, wie ein Mensch eine sexlose Partnerschaft hinnimmt und sich damit abfindet.
Ich habe alles Verständnis der Welt für Eltern, die auf ihre Kinder Rücksicht nehmen.
Aber jede Mama / jeder Papa hat ein Recht auf ein erfülltes Sexualleben.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Auf die Gefahr hin, daß ich mich jetzt in ein ganz großes Nesselnest setze:

In einer Partnerschaft zählt mehr als nur das. Es gibt unzählige Gründe an einer Partnerschaft festzuhalten. Allerdings ist dies, habe ich jedenfalls das Gefühl, in dieser egoistischen Welt abhanden gekommen.

Ich habe auch Zeiten gehabt, wo Sex für mich so unwichtig und lästig war, wie Fusspilz. Und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, solche Phasen hat jeder mal in seinem Leben. Ist das dann der Punkt, wo man die Wahl hat zwischen Pest und Cholera? Also entweder Solo oder der Partner poppt eine andere?
*******ler Mann
810 Beiträge
*********efer:
Ist das dann der Punkt, wo man die Wahl hat zwischen Pest und Cholera? Also entweder Solo oder der Partner poppt eine andere?

Das hängt vor Allem vom Partner ab, denn jeder muss für sich zufrieden und glücklich sein. Dann kann er auch andere Menschen glücklich machen. Und es ist ein großer Unterschied, ob man über einen überschaubaren Zeitraum redet oder einen dauerhaften Zustand.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
*******ler:
Und es ist ein großer Unterschied, ob man über einen überschaubaren Zeitraum redet oder einen dauerhaften Zustand

Im Umkehrschluss, wenn jemand dauerthaft aus welchen Gründen auch immer keinen Sex mehr haben kann, ist nur eine Trennung oder ein teilen möglich?

Ich weiss, daß ich grad drauf rumreite, aber ich finde es immer sehr gewagt, Menschen hier im Netz auf Grund eines beitrages zu raten: "trenn dich, das ist besser"

Genau das ist eben nicht immer der Fall. Es gibt viele Aspekte und Facetten in einer Beziehung, und guter Sex ist eben nur einer davon.
*******ler Mann
810 Beiträge
*********efer:
Ich weiss, daß ich grad drauf rumreite, aber ich finde es immer sehr gewagt, Menschen hier im Netz auf Grund eines beitrages zu raten: "trenn dich, das ist besser"

Was ist die Alternative?

Zumindest Bathseba ist definitiv NICHT glücklich mit ihrer Situation und ihrem sexlosen Leben. Welche Lösungen kann es für sie geben?

Eine Trennung ist kein Weltuntergang. Es gibt Zeiten, die man ein Stück des Lebensweges miteinander geht und vielleicht dann wieder andere Zeiten. Lebensumstände ändern sich und Menschen ändern sich. Und manchmal merkt man erst nach einer Zeit, dass man mit DIESEM Menschen nicht in allen Dingen so harmoniert wie es sein muss, damit man zufrieden ist.
*********efer:
Genau das ist eben nicht immer der Fall. Es gibt viele Aspekte und Facetten in einer Beziehung, und guter Sex ist eben nur einer davon.

Wir schreiben ja hier im Thread nicht nur über Sex (womit wohl einige UserInnen nur den reinen Geschlechtsverkehr implizieren), es geht um die Sexualität und die Zufriedenheit mit der Sexualität insgesamt.

Hier gilt es doch gemeinschaftlich in einer Beziehung sehr viele Lösungen zu finden. Es sollte doch zumindest darüber gesprochen werden können und eine gemeinsame Lösung gefunden werden. Das Problem ist wohl meist, dass in Beziehungen hier manchmal keine Annäherung möglich zu sein scheint.... (weil gar nicht gesprochen wird/ geschwiegen wird). Was spricht dagegen, mit dem Partner/ der Partnerin zu kuscheln, ihn/ sie zu streicheln und auf andere Art und Weise einen Höhepunkt zu verschaffen?

Es gibt eben auch nicht nur ganz oder gar nicht, wie manche UserInnen meinen. Allerdings ist gar nicht zu kommunizieren die denkbar schlechteste Lösung, welche erst zu enormen Frust führt und damit oftmals in das "Aus" der Beziehung.
*******ler Mann
810 Beiträge
********cket:
Was spricht dagegen, mit dem Partner/ der Partnerin zu kuscheln, ihn/ sie zu streicheln und auf andere Art und Weise einen Höhepunkt zu verschaffen?

Manchmal ist das eine Pflichtübung und einer (oder beide?) der Beteiligten denkt danach "Uff, wieder mal geschafft und wieder Ruhe für ein paar Wochen/Monate." Ist in solchen Situation noch irgendwas zu retten???
*********efer Paar
2.314 Beiträge
********cket:
Es gibt eben auch nicht nur ganz oder gar nicht, wie manche UserInnen meinen. Allerdings ist gar nicht zu kommunizieren die denkbar schlechteste Lösung, welche erst zu enormen Frust führt und damit oftmals in das "Aus" der Beziehung.

Da bin ich völlig bei dir. Es gibt nix schlimmeres, als sich gegenseitig anzuschweigen, oder sich etwas vorzumachen. Kommunikation ist hier erst mal das Stichwort. Und eben nicht gleich mit der KO-Methode zu kommen "Trennung" weil schlechtes Sexleben.

Ich kann aber auch manchmal die Verweigerung jeglicher Körperlichkeit auf der anderen Seite verstehen.

Oftmals ist es ja so, daß sich solche Dinge dann entwickeln und aus dem Kuscheln dann doch deutliche sexuelle Handlungen werden. Die man dann mitmacht, obwohl man eientlich eher "STOPP" rufen möchte. Und dies kann sich dann schnell wie Nötigung anfühlen. Obwohl der Partner dies wohl eher nicht beabsichtigt hat. Dann stoppt man solche Dinge eben oft viel früher und verweigert sich gänzlich.

Oft hilft hier eine Paartherapie, wo man eben solche Sachen dann auch ansprechen kann.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
suesserKaefer

Wer hat die letzten Beiträge geschrieben?
SIE oder ER?
*********efer Paar
2.314 Beiträge
bei uns schreibt immer sie (er schreibt nie im Forum)
*****eba Frau
51 Beiträge
Kurze Einmischung
*g* obwohl schon vieles vom "süßen Käfer" geschrieben wurde, was ich einfach unterschreiben könnte. Ich bin mit meinem sexlosen Leben nicht zufrieden - das stimmt, aber trotzdem wäre es für mich ein absolut inakzeptabler Egotrip, mir deswegen einen anderen Partner zu suchen oder mich zu trennen - da ich weiß, dass mein Sohn darunter leiden würde. M.E. lügen sich viele Eltern, die der Meinung sind, dass das Kind mit einer "im Guten" praktizierten Trennung / Scheidung gut leben könnten, in die eigene Tasche... (das ist vielleicht dann stimmig, wenn permanent gestritten wird oder Gewaltelemente die Ehe bestimmen)
Kinder möchten mit beiden Elternteilen zusammenleben - und natürlich merkt unser Sohn, dass es zwischen mir und seinem Vater nicht Optimum mehr läuft, aber erlebt auch tagtäglich, dass wir für ihn da sind - beide. Und nicht Mo-Mi der Papa und Do-So die Mama oder so... Alltag mit der Familie in allen Facetten. Und er lernt vielleicht dadurch etwas Anderes: dass man nicht aus Egoismus alles hinschmeißt, sondern sich arrangiert und Lösungen sucht, die auch Verantwortlichkeiten nicht aus dem Blickfeld verlieren
Ich kann mit der derzeit vorherrschenden Ich-Fixierung nicht umgehen. "Mir soll's gut geht, ich will glücklich sein..." - es gibt auch noch andere Dinge als ein erfülltes Sexleben. Meine Unzufriedenheit versuche ich mit anderen Dingen zu kompensieren. Das klappt mal mehr oder weniger gut, aber ich denke, es ist ein Leben, das akzeptabel ist und wenn ich mir meinen / unseren Sohn anschaue, mache ich das auch gerne.
Ich kann als Mutter aber nur Glück vermitteln und weitergeben, wenn es MIR gut geht!

Wenn mir Sex und körperliche Erfüllung fehlt, dann geht es mir definitiv nicht gut, ich werde mürrisch und auf Dauer richtig ungemütlich.

Allerdings war ich nie "das" Muttertier, obwohl ich so einige Kids großgezogen habe.
*****eba Frau
51 Beiträge
Muttertier
• Hilfe, nein, das bin ich nicht. Wenn sie groß genug sind, kann ich wie Vogeleltern sie auch relativ bestimmt und gnadenlos aus dem Nest "Hotel Mama" schubsen.
Nein mich drängt nicht das "Glucken-Gen", sondern das Prinzip "Verantwortlichkeit"... und klar bin ich manchmal nicht so gut drauf, wenn mein Hormonspiegel gerade ganz anderes im Sinn hat, als das was mir meine Ehe bietet, aber ich lass mich davon auch nicht kirre machen und mein Sohn lernt damit auch, dass es einem nicht so immer top geht, dass man auch manchmal schlechte Laune hat, davon aber die Welt nicht untergeht.
*******ler Mann
810 Beiträge
*****eba:
Und er lernt vielleicht dadurch etwas Anderes: dass man nicht aus Egoismus alles hinschmeißt, sondern sich arrangiert und Lösungen sucht, die auch Verantwortlichkeiten nicht aus dem Blickfeld verlieren

Man kann meistens Dinge so so darlegen, wie man es gerne möchte. Die Einen nennen es "man muss nach sich schauen und darauf achten, dass es einem gut geht", die anderen nennen das "Egoismus". Letztzlich ist es egal, wie man es nennt, solange man zufrieden ist. Wenn Deine Entscheidung mit Deinem Mann wg. Deines Sohnes zusammenzubleiben für Dich mehr wiegt als die Erfüllung Deiner sexuellen Befürfnisse, dann ist das so.

Aber ganz im Allgemeinen ist meines Wissens die Psychologie der Auffassung, dass Menschen das tun sollten, was ihnen gut tut. Mit meiner persönlichen Ergänzung "solange kein Anderer dadurch übermäßig Schaden erleidet". Kinder sind feinsinnig. Es müssen keine Streitigkeiten sein oder gar Gewalt. Euer Sohn wird aber ziemlich sicher Eines verinnerlichen: Man muss sich selbst zurückstellen, um Konflikte zu vermeiden. Man sollte Probleme nicht unbedingt lösen, sondern man kann auch einfach schweigen und leiden. Du meinst, er merkt das nicht? Weil alles überwiegend harmonisch erscheint? Meine ich nicht. Der Körper ist das größte Sinnesorgan, dass es gibt.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
*******ler:
Man muss sich selbst zurückstellen, um Konflikte zu vermeiden. Man sollte Probleme nicht unbedingt lösen, sondern man kann auch einfach schweigen und leiden.

Vielleicht lernt er aber auch, daß das Leben kein Ponyhof ist, und man selbst nicht das Zentrum des Universums. Außerdem ist er dann vielleicht auch Fähig Mittelwege zu gehen, Kompromisse zu schließen und eben auch mal mit nicht so angenehmen Situationen umzugehen und diese so zu nehmen, wie sie sind.
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