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Spaß am Sex behalten - aber wie?

*********7_ni Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Spaß am Sex behalten - aber wie?
Ich lese jetzt seit einiger Zeit die unterschiedlichsten Themen hier im Forum – und dabei stelle ich fest, das irgendwie alle völlig ausgeglichen und zufrieden mit ihrem Leben sind und sich dabei total auf ihr sexuelles Verlangen/Bedürfnis konzentrieren können.
Der Alltag ist doch heute so schnelllebig und stressig geworden, wie schafft ihr es, alles auszublenden und euch sexuell so fallen zu lassen (ich finde es schon beneidenswert, wie viele Leute hier sexuelle Probleme „suchen“, obwohl sie doch ein intaktes Sexualleben haben) und einfach genießen könnten?
Ich habe jetzt seit knapp 25 Jahren eine 70 Stunden-Woche im Job, eine gescheiterte Ehe und eine neue Partnerin (die gibt mir auch noch alle Freiheiten „geh doch knutschen, wenn sie mir gefällt mach ich mit“, sowas kannte ich vorher noch nicht) – kopfmäßig würde ich gerne 1-2 mal am Tag Sex haben wollen, doch klappen tut es vielleicht alle 2 Wochen und dabei merke ich, sie würde gerne öfters.... -
Da kommt mir echt die neidische Frage, wie macht ihr das?
spaß was sonst
zum ersten würd ich mal sagen, gut das du dich an uns (gemeinschaft) wendest *g*

viel vertrauen und ehrlichkeit gehört dazu !

ich denke um deine frage zu beantworten, gehts doch um einiges anderes als nur job und freizeit. du musst bedenken das sich viel davon ins unserem kopf abspielt. ich denke wenn du erfolgreich glücklich werden willst, sollte viel arbeit an dir selbst vorraus gehen.

der spruch, jeder ist seines glückes schmied. stimmt wohl zurecht *g*

was ich damit sagen will, konzentrier dich auf deine prioritäten. und lerne abzuschalten um dich auf wichtige dinge zunkonzentrieren. Focus ist alles.

hab dazu einige seminare veranstaltet, wobei es mehr um struktur und sportliche aktivität im täglichen rahmen geht.

meine arbeitswoche hat im schnitt 45-50 stunden, ich konzentrier mich darauf jeden morgen zu trainieren und mein leben zu genießen.

in den entspannungsphasen konzentriere ich mich nur auf den moment, genieße jedes gefühl und spüre alles. aufmerksamkeit nur auf den moment. das gibt mir den nötigen abstand zum alltag.

hoffe dir geholfen zu haben *g*

lg.
******amp Mann
1.059 Beiträge
Torsten_67_ni

Ich würde einfach mal sagen, dass es die Prios sind, die jeder für sich selbst anlegt. Wenn mir der Job so wichtig ist, dass ich 70 Stunden/Woche arbeiten muss, dann fällt natürlich was anderes runter.

Die meisten machen sich einfach auch selber den Stress. Ich sage immer, man hat immer für das Zeit was man Zeit haben will.

Ich selbst kenne solche Phasen Jobtechnisch natürlich auch und in mir machte sich damals auch eine Leere breit, darauf hin habe ich was geändert und seit dem geht es mir viel besser. Ich kann mein Leben einfach wieder lieben, weil ich mich nicht mehr diesem unterwerfe was immer erwartet wird.

Denn seinen wir doch mal ehrlich, erwartet werden würde wahrscheinlich auch, dass Du noch mehr tust.

Du bist der einzige der diesem Kreis entfliehen kannst. Es liegt also nur an Dir selbst.
*********lace Frau
13.343 Beiträge
Wenn das im persönlichen Rahmen möglich ist *geheimtipp*:



Weniger *my2cents* -------------------> mehr *pimper*


(Die Herren arbeiten sowieso meist zu viel, find)
@*********lace: viele Frauen auch..

Deine Frage ist ein häufiges Motiv unserer Gesellschaft , alles wollen, aber nicht dafür bereit sein zu zahlen. Zusätzlich will jeder das, was er nicht hat und ggf. dafür ein anderer..


deine frage könnte auch heißen "Spaß am Leben behalten - aber wie?"
oder auch "was ist glück ?"

wenn man sich dieser frage nähert, kommt doch vieles automatisch...
man lebt nur einmal....
Und wenn man 70 Stunden in der Woche arbeitet, ist es schade, nicht ein paar von den verbleibenden , lustvoll zu nutzen. Klingt jetzt komisch, ein Quicki ist zwar lustig, aber sexuelle Erfüllung in 7 Minuten zu erlangen ist nicht jedermanns Sache.

Für die Lust und Liebe muss man sich Zeit nehmen *dafuer* .Planen, wie ein Meeting oder eine Betriebsbegehung *smile*


Wenn man weiß, morgen frei *anmach* geil ein Date mit dem eigenen Mann 12.00 Uhr...Wie es war, als man noch nicht zusammen wohnte... *duschen* *huebschmach* nett anziehen *hotlady3* .....Den Spielbereich herrichten *cocktail* ..........dann verführen und genießen *wolke7*


*hicks* Ulla
Innere Ruhe...
... Ist wohl der Schlüssel dazu. Zumindest bei mir.
es ist sicher nicht leicht abzuschalten oder eine innere Ruhe herzustellen in dieser hektischen Zeit.
ich arbeite "nur" 52 Stunden in der Woche, dies aber bei zwei Jobs. Ein Vollzeitjob mit 40 Wochenstunden und einen Nebenjob mit 12 Wochenstunden.

Trotzdem nehme ich mir die Zeit für Sport, Spiele und natürlich Sex.
Meine persönliche Formel ist dabei recht einfach:
Ich habe bis vor ca.5 Jahren noch viel mehr gearbeitet, habe mich verrückt gemacht auch noch nach Feierabend. Irgendwann gab es aber eine Art Initialzündung und ich habe gemerkt, dass es das nicht sein kann.
Also habe ich den Job mal Job sein lassen und nur noch das Nötigste gemacht. Eben so, dass niemand meckern kann.
Habe überzogene Karriere-Gedanken an den Nagel gehängt und den anderen die Überstunden überlassen.
Das hat mit der Zeit den Kopf um einiges freier gemacht. Seit dem lebe ich einfach. Gehe morgens zur Arbeit, mache meinen Job ohne mich verrückt zu machen und habe seit ein paar Monaten sogar noch einen tollen Nebenjob, der mir noch Geld zum einfach mal so ausgeben in die Tasche spült. Ebenfalls ganz ohne Stress. Relativ viel Sport noch als ausgleich und fertig ist die Laube. *zwinker*

Mein Sexleben würde ich auch als ausgewogen betrachten. Da gibt es hin und wieder etwas neues, aufregendes, was natürlich anspornt. Aber auch die Kost zuhause hat deutlich an Qualität gewonnen in den letzten Jahren.

Du hast nur dieses eine Leben. *zwinker*
70 Stunden und mehr
zu arbeiten, das kenne ich auch. Irgendwann habe ich mir die Frage gestellt, warum es eigentlich so viel sein muss? Muss man 70 stunden und mehr in der Woche arbeiten?
Nein! Und es macht meistens auch gar keinen Sinn, weil die Produktivität bei so einem Pensum völlig unzureichend ist. Man wird dann unzufrieden mit der eigenen Leistung und meint, mit noch mehr Arbeit die Leistung wieder zu erhöhen.
Warum also so viel arbeiten?
Ich habe irgendwann gemerkt, dass für mich selbst und für viele meiner Bekannten, die derart viele Stunden "schrubben", die Arbeit eine Flucht ist, vor Problemen.
Bei mir waren es damals Eheprobleme, ich wollte einfach nicht zu Hause sein.

Heute weiss ich, dass ausgeruht und ausgefickt die Produktivität exzellent ist, ich Zeit für Sport und Familie habe und ich selbst rundum ausgeglichen bin.

Vielleicht ist das ein Denkanstoss...
********rg70:
weiss ich, dass ausgeruht und ausgefickt die Produktivität exzellent ist, ich Zeit für Sport und Familie habe und ich selbst rundum ausgeglichen bin.

Meine vollste Zustimmung *top*

Ein erfülltes Sexleben kommt nicht von allein. Dafür muss man etwas tun. In einer Beziehung ist es wichtig, sich immer wieder die Freiräume für Zweisamkeit und Sexualität zu nehmen. So zum Beispiel:

**********SPaar:
Wenn man weiß, morgen frei *anmach* geil ein Date mit dem eigenen Mann 12.00 Uhr...Wie es war, als man noch nicht zusammen wohnte... *duschen* *huebschmach* nett anziehen *hotlady3* .....Den Spielbereich herrichten *cocktail* ..........dann verführen und genießen *wolke7*


Ist wohl eine Typfrage. Ich jedenfalls habe oft gerade wenn ich Stress oder Kummer habe, besonders viel Lust, weil Sex mich so phantastisch ablenkt.
****1ie Mann
4.458 Beiträge
ich habe dann mal ganz einfach meine Grundeinstellung zu gewissen Dingen geändert, wenn du dich selber unter Stress setzt zu viel arbeitest kannst das mit dem abschalten
und den guten Sex echt vergessen.
Ich habe angefangen ganz bewusst Dinge für MICH zu tun, und vor allem Aber mich selber nicht zu wichtig zu nehmen.

Seit 2,5 Jahren habe ich dann auch endlich DIE Frau an meiner Seite mit der nicht nur der Sex genießen Kann. Jetzt wo wir auch zusammen leben, ist ganz einfach so, das wir mit schöner Regelmäßigkeit von Zuhause flüchten, um uns und unseren sex mal wieder richtig versaut genießen zu können. Egal ob in einem Hotel oder Club. Auswärts vögelt es sich immer sehr viel besser.
Man muss auch nicht immer Ansprüche an die Performance haben.

Z.B. abends, wenn man zu müde für viel Action ist, oder morgens nach dem Aufwachen zehn Minuten ganz faul in Löffelchenstellung zu vögeln kann auch mal sehr innig und befriedigend sein.
**********l_wbl Frau
478 Beiträge
@Torsten
Mußt Du denn soviel arbeiten?
Da kommt doch nicht nur der Sex zu kurz!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Erste
Lösung nach dem Zitat von Hesse "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" : möglichst oft die Partner wechseln. Das hat sich bei mir nach Jahrzehnten des Stillstands bestens bewährt, denn jede-r Partner-in hat andere Sichtweisen, andere Möglichkeiten, andere Tricks, andere Aufgeschlossenheit. Ich zum Beispiel hätte nie erfahren, was in mir steckt und dass ich nicht schuld bin an ihrer Verweigerung, wenn ich in der Monogamie (Monotonie?) weiter geköchelt hätte.

Weitere Lösungen: sich informieren, sich selbst weiter bringen, Mut haben, die Schere im eigenen Kopf zu vergessen, Dinge, die im Argen liegen, anzusprechen, Mut bekommen, Fantasien umzusetzen. Und nicht vergessen, Sex ist nicht alles, ERotik ist mehr. Das ist wie beim Essen. Ein lieblos hingeklatschter Teller macht weniger Appetit, als ein dekorierter, stilvoll servierter.
*******s_U Mann
961 Beiträge
wie macht ihr das?
Äh … keine 70 Stunden arbeiten?

Prioritäten setzen. Irgendwie kann es für dich nicht so schlimm sein, dass der Sex hinten runterfällt, wenn du das jetzt schon 25 Jahre so machst. *gruebel*

Ganz praktisch: wie sieht dein Tagesablauf aus? Viele Leute essen einen Berg zu abend, vegetieren dann noch stundenlang vor dem Fernseher herum um das Futter zu verdauen, gehen ins Bett, und müssen dann am Morgen schnell raus und zur Arbeit. Klar, dass dabei der Sex zu kurz kommt.

Ich dagegen esse abends nur einen Happen, gehe früh ins Bett, wache um 5 von selber auf, verbringe die nächste Stunde mit gutem Sex, frühstücke ausgiebig (der Kreislauf ist jetzt auf Touren und ich habe noch Zeit) und verabschiede mich rundum zufrieden in den Job.
Chr Chr. Morgensex... Fällt mir der alte Witz ein:

Treffen sich zwei Kumpels. Sagt der eine: Ich habe meine Frau heute mit Oralsex geweckt.

Der andere: Und was hat sie gesagt!?

Laff Daff!

*ggg*

Morgensex ist immer ein Genuss. Allerdings habe ich einen richtigen Morgenmuffel zuhause, da muss man ganz behutsam vorgehen. *zwinker*
****an Paar
22 Beiträge
70 Arbeitsstunden
habe ich sicher nicht. Auch mein Schatz hat mehr oder weniger "humane" Arbeitszeiten.
Leider ist es mit der Arbeitszeit nicht immer getan. Hier Rufbereitschaft, dort irgendwelche Nachfragen. Da ist man immer ein klein wenig mit dem Kopf woanders. Wenn dann noch die "kleinen" Hindernisse des Alltags dazwischen kommen ist der Kopf immer voll. Die Lust auf Sex ist bei meinem Schatz und bei mir immer noch sehr häufig da. Leider klappt das mit dem "Fallenlassen" überhaupt nicht mehr. Da reichen schon kleine Unstimmigkeiten um ihr den Spass und mir die Blutzirkulation in der Körpermitte zu nehmen. Das ist dann echt frustrierend. Manchmal wünschte ich mir das das Gehirn seine Tätigkeit einfach komplett einstellt und mal die Instinkte ranlässt.
*********2012 Mann
1.037 Beiträge
Man sollte...
lernen, seine Prioritäten zu setzen. Und feste Abläufe in sein Leben zu bringen.

Auch wenn ich 70 Stunden die Woche arbeite, muss ich mir die Zeit für mein Sexualleben nehmen, damit es nicht einschläft. Das ist äußerst wichtig. Man sollte Zeit "reservieren", um sich diesem nicht unwichtigen Teil einer Beziehung zu widmen.
Und immer wieder Neues ausprobieren. Das macht den Sex erst für beide Partner richtig interessant und man freut sich umso mehr darauf.

Wenn man natürlich so viel arbeitet, ist es umso wichtiger, dass man eine etwas "diszipliniertere" Zeitplanung macht. D.h. ich muss mir regelmäßig Zeit für diese Dinge nehmen. Zeit nur für sich und die Partnerin oder den Partner. Schöne Dinge gemeinsam machen, wie z.B. ein Saunatag. Oder am Wochenende mal einen Abend mit Übernachtung in einer anderen Stadt. Oder einfach nur aufregende Stunden zuhause. Das ist alles nicht nur gut für den Körper, sondern vor allem für die Seele!
Und für die Partnerschaft sowieso.
****car Paar
2.000 Beiträge
Ich würde mal sagen, Arbeit ist nicht alles!!!! Vielleicht mal mehr zusammen reden und die Arbeit besser disponieren. Auch mal nein sagen können, soll auch helfen.
Denke dazu gehört nur etwas Rückrad und schon klappt alles.
Habe auch viel Arbeit aber Zeit kann und muss man sich nehmen, für den Partner.
Kannst heute viele Fragen: Wie war eure Hochzeitsnacht, dann sollte nicht die Antwort kommen,, Wie immer". Viele reden zuwenig und Partnerschaft ist auch Arbeit.
Wer einen Parner hat und ihn behalten möchte, sollte alles mit ihm/ihr besprechen, das hört sich logisch an, ist aber auch sehr schwer.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es geht
sicher gar nicht nur um den Sex, es geht um Lebensqualität schlechthin. Was nützt ein gut dotierter 70 Stunden- Job, wenn man dabei vor die Hunde geht, entweder irgendwann beinahe ungelebt umkippt oder später einmal über alles Versäumte nachdenkt? Unter diesem Gesichtspunkt kann die Überlegung, wie plane ich da noch Sex ein, der vermutlich wenig entspannt verläuft, eher noch mehr Stress erzeugen, Befriedigung eher weniger. Der Ansatz, bin ich wirklich so unersetzlich, dass ich 70 Stunden da zu sein habe, komme ich nicht auch mit 35 aus, ist da schon sehr viel sinnvoller.

Ich habe mein privates Glück immer vorangestellt, konnte mir zwar manchen Wunsch nicht erfüllen, schon gar nicht in Mein Haus, mein Mercedes, meine Yacht- Form, aber dafür erlebte ich immer wieder glückselige Stunden. Das wiegt alles auf.
**********true2 Paar
7.691 Beiträge
Du musst versuchen, deinen Alltag draußen zu lassen. Wenn du nach Hause kommst, zählt nur deine Partnerin. Vielleicht könnt ihr euch vorab schon über Whatsapp einheizen, erotische Nachrichten und Fotos von euch schicken. Das heizt ein. Wenn du nach Hause kommst, fällt sie über dich her. Das gibt eine heiße Nacht.
**********l_wbl Frau
478 Beiträge
Toller Tip ;-(
Wenn er weiter so viel arbeitet, wird er weiter zu erschöpft sein für heiße Nächte und ich kann`s verstehen.
Ich denke wer freiwillig seit 25 Jahren über das normale Zeitmaß hinaus arbeitet hat den Job eindeutig zu seinem Lebensmittelpunkt bestimmt.

Klar sind da noch andere Wünsche. Aber wenn die einen gewissen Zeitaufwand erfordern… - …ist die Arbeit letztlich denn doch wichtiger.

Lieber Torsten_67_ni, ich will dich damit nicht angreifen, aber ist dir klar das man deinen Eingangspost auch anders lesen kann? In der Art: „Schaut her wie toll ich im Arbeitsleben bin, auf was ich alles verzichte(n muss) um meine Pflicht zu erfüllen. Ein bissl Mitleid und vor allem Lob bitte“

Allein deine Sache, solange dir deine Arbeit wirklich Spaß macht, du dort das Feedback erhältst welches du (wie wir alle) zum Wohlfühlen und zur Selbstbestätigung brauchst und auch das Einkommen der Leistung entspricht.

Ich (bis dahin alleinerziehende OP-Schwester) schmiss Anfang 2000 meinen Job hier in Deutschland weil mir das ganze drum herum eben nur noch auf die Nerven ging und die Bezahlung alles andere als stimmig war. Als meine Kinder aus dem Haus waren hatte ich nur noch mir selbst gegenüber Verpflichtungen. Eine davon war zu kündigen und mir an anderer Stelle berufliche Erfüllung oder zumindest eine ordentliche Bezahlung zu suchen. Beides fand ich im Irak, wo ich mehrere Jahre für eine amerikanische Fa. arbeitete (und ganz nebenbei meinen Bert kennen lernte).

Zurück in Deutschland gelang es uns trotz Firmengründung genug Zeit für unseren Kölner Partykreis und etliche MFM-Kontakte zu finden. Allerdings hatten und haben wir keine festen Arbeitszeiten, sind aber je nach Auftrag manchmal mehrere Tage quasi rund um die Uhr eingebunden.

Ich denke daher ähnlich wie Matthias_U und einige andere es ausdrückten. 70 Stunden/Woche sind letztlich nichts, wenn man etwas anderes wirklich will. Und wenn die verbleibende Restzeit dazu nicht reicht muss man halt z. B. delegieren oder andere geeignete Maßnahmen treffen. Glaub mir, die Welt wird nicht untergehen wenn du nur noch 45 Stunden arbeitest.

*engel* Lisa
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Im Grunde
ist es eine einfache Rechenaufgabe: Stunden pro Woche, Zeit für Schlafen, Arbeit, Essen ... dann bleibt die Freizeit übrig.

Und die verbringt man so, wie man es will. Familie, Freunde, Hobbies, Beziehung, Meditation, Lesen ... die Bedürfnisse sind da individuell.

*nachdenk*

Man kann nicht 1 - 2 Mal am Tag Sex haben, wenn man 12 - 14 Stunden am Tag arbeitet. Außer, man arbeitet im entsprechenden Gewerbe.

Logische Folge: Zeiteinteilung überdenken und Prioritäten setzen.
*******_67:
klappen tut es vielleicht alle 2 Wochen und dabei merke ich, sie würde gerne öfters....

Und was merkst du für dich selbst?

*******_67:
kopfmäßig würde ich gerne 1-2 mal am Tag Sex haben wollen
*******_67:
Spaß am Sex behalten - aber wie?

Das klingt für mich nicht so, als würdest du wirklich, von ganzem Herzen, Spass am Sex haben und deswegen mehr wollen.

Denn sonst würdest du wahrscheinlich nicht hier in diesem Forum diese Frage stellen. Sondern hättest längst deinen Stunden- und Lebensplan etwas geändert.
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