Was versteht ihr unter Hausfreund?

und Ironie beiseite ...ich danke Euch über Eure Meinungen .....Geschichte ...Erlebnisse...danke Alle die sich hier an meine Frage daran beteiligt haben ...nun schließe ich meinen Thema.....
Also noch an Alle DANKE!!!!.... und bye
Eure Dalia67

Ein Hausfreund ist eine Klasse Sache, sofern die Grundlagen für alle Beteiligten passen...
ich selber war jahrelang der Hausfreund eines Pärchens, Beide miteinander glücklich verheiratet, Beide auch sexuell aktiv und ich war der Kick in der Beziehung.
Es dauerte natürlich einige Zeit bis man die Ecken und Kanten des Anderen kannte, aber das gehört natürlich auch dazu.
Eifersucht hat in diesem Spiel nichts zu suchen und die Grenzen werden gemeinsam gesteckt.
Heimlichkeiten sollte ein NO GO sein!
Beruflich und Hobbytechnisch war und ist es mir kaum möglich etwas festes zu suchen, somit war und ist die Rolle des Hausfreundes für mich perfekt.
Der Hausfreund ist dazu da, das Liebesleben anzureichern, die Frau des Hauses kann mit ihm zum Beispiel ihre Phantasie ausleben, welche eventuell nicht in ihre Beziehung passt...
Ein flotter Dreier MMF ist natürlich auch machbar...
Der Ehemann hat sicherlich auch seinen Spaß daran, zu wissen das seine Frau mit einem Anderen unterwegs ist...und er hat die Sicherheit, sie kommt definitiv zurück.( Worte wie Liebe und Heimlichkeiten darf es nicht geben- absoluter Vertrauensbruch)
Bei dem besagten Pärchen war es einfach so, sie hatten eine tolle Beziehung und guten Sex, sie war devot veranlagt, er leider nicht dominant, also habe ich mit ihr den dom-dev- part ausgelebt...mal in seinem Beisein, mal ohne ihn, je nach Wunsch....
Hin und wieder war ich auch einfach nur der Part zum Anlehnen bzw. zum Quatschen...
alles eine Mischug aus gute Gewürzen......
Vielleicht gefällt Euch ja mein kleiner Ausflug in die Vergangenheit....

... hat es ganz gut beschrieben, wie wir finden.

Zunächst muss ein Hausfreund beiden Partnern des Paares freundschaftlich verbunden sein, wobei es sicherlich unterschiedliche Definitionen von Freundschaft gibt. Dann müssen sich Frau und Hausfreund natürlich auch sexuell anziehend finden und der Partner der Frau darf zumindest kein Problem damit haben, wenn sie auch Sex mit dem Hausfreund hat. Im besten Fall ist er Wifesharer und empfindet Lust dabei, wenn sie mit einem anderen Mann Sex hat.

Bei uns ist es mit unserem jetzigen Hausfreund so. Er ist quasi ein Stück des sexuellen Teils unserer Beziehung. Ich (Mary) kann meine verschiedenen Vorlieben ausleben, die ich allein mit Joey nicht ausleben könnte, andererseits gibt mir Joey viel, was der Hausfreund nicht bietet. Joey erregt es, dass bzw. wenn ich Sex mit dem Hausfreund habe. Und der Hausfreund ist Single, zudem ein wenig schüchtern, und hat so die Möglichkeit zu regelmäßigem Sex. Eine win-win-Situation also...

Bei uns ist das Vertrauen inzwischen auch so groß, dass wir nach dem Sex auch schon mal zu Dritt im Bett schlafen (ich zwischen den beiden Männern) und ich auch schon mal eine Wochenendreise mit dem Hausfreund allein gemacht habe (musste Joey dann hinterher nur alles erzählen, weil es ihn stark erregte, was wir gemacht haben). Klar, dass ich mit dem Hausfreund inzwischen auch Verkehr ohne Kondom habe...

Ein Hausfreund sollte die Neigungen bedienen die der Ehemann nicht erfüllen kann. Im Laufe der Zeit entwickelte sich bei ihr eine devote Neigung die bei besuchen im Swingerclub der eine oder andere Herr bediente. Sie genoss es wenn über sie bestimmt und ihre Geilheit vorgeführt wurde. Ich traute mich nie ihr in der Öffentlichkeit oder in Anwesenheit von Freunden unter den Rock zu fassen.
Einer ihrer Liebhaber den sie im Club kennen lernte hatte da keine Probleme.
Wenn er es wollte küsste er sie und wenn er spürte wie sie heiss wurde scheute er sich nicht zwischen ihre Schenkel zu fassen und ihre Fotze zu massieren egal wo sie gerade waren und ob jemand zugegen war. Wenn er merkte dass sie keinen Slip anhatte zeigte er es auch seinen Freunden indem er ihren Rock hoch hob. Sie genoss es so vorgeführt zu werden und war stolz wenn seine Freunde ihn um sie beneideten.

Unser "Hausfreund" hat glücklicherweise eine stark ausgeprägte bi-Neigung und somit betrachten wir ihn als unseren Freund des Hauses.
Jedes Treffen ist immer wieder ein Ereignis der besonderen Art. Keiner kommt zu kurz, wir wissen warum wir uns treffen aber er steht nicht mit runtergelassener Hose in der Eingangstür. Es entwickelt sich im laufe der Stunden. Ich kann sagen wir sind ein eingespieltes Team.
Manchmal lass ich die Beiden auch alleine und schaue nur zu, aber in aller Regel leben wir unser Kopfkino zu dritt aus.
Auch die bi-Komponente, wie einem gerade ist. In unseren Augen hat das alles nichts mit Liebe zu tun, sondern schlicht weg nur mit dem animalischen Sextrieb der in uns steckt.
Das Geheimnis des Dreiers ist der unglaubliche Kick, der sich nur schwer beschreiben lässt. Denn jeder Mensch fühlt und reagiert anders.
Das ein Hausfreund kommt wann er will, funktioniert bei meiner Kleinen überhaupt nicht. Das möchte sie schon selber bestimmen und ich natürlich auch.
Was auch sehr auffällig ist, ist die Tatsache das es zwischen uns dreien immer harmonischer wird, je länger wir uns kennen und Eifersucht ist für uns überhaupt kein Thema. Im Gegenteil, ich frage schon mal, wollen wir XXXX nicht mal wieder anrufen .........

Haybu.....echt erregend was du beschreibt ...und wenn es Ihr gefällt dann ist doch supi.......ich danke Euch alle ...die so viel von Eure Erlebnisse ..erzählt und uns teilen lassen ..danke ..

so als freundschaft plus hat das sicher was

Ein Hausfreund ist ein Geliebter einer verheirateten Frau,mit dem Wissen und der Zustimmung des Ehemannes.

ist verheiratet zu sein keine Voraussetzung.

Bonny

Er muss nicht mal "Geliebter" sein, sexueller Spielpartner der Art Freundschaft mit gelegentlichem + genügt völlig aber selbst das wäre zumindest uns zu eng und zu stressig.

Gute Frage.

Ein Hausfreund wäre uns beiden zunächst einmal ein Freund und dürfte daher vor allem für - welch eine Überraschung - freundschaftliche Belange her halten .
Das klingt vielleicht im ersten Moment ein wenig unerotisch, aber gerade unser Er kann sich in erotischer Hinsicht viel besser fallen lassen, wenn der Sex nicht das vorab-erklärte Zentrum aller Ereignisse ist.

Abgesehen davon erhält ein entsprechender Mann natürlich auch Zugang zu unserem Schlafzimmer und in einem gewissen Maß durchaus zu unserem Alltagsleben.
Dass man nicht immer Zeit hat, ist ja klar - die haben wir aktuell nicht einmal immer zu zweit für uns. Wir sind aber durchaus Menschen mit langem Atem und bereit, Zeit und Muße zu investieren, damit es öfters mit Treffen funktioniert.

Allerdings sollte eine Sache ganz klar sein: Es geht bei uns im Bett wenn eindeutig um das Spiel zwischen zwei Männern - "klassischer" Sex mit unserer Sie (ganz egal, ob GV, AV oder OV) findet definitiv nicht statt!
In dieser Hinsicht sind leider viele Männer beim Wort Hausfreund recht weitgehend auf Frauen programmiert... schade eigentlich.
Denn ich (w) gebe gerne zu, dass ich tiefgründige, humorvolle Gespräche und kreativen, sexfreien Schnickschnack mit anderen Männern durchaus genieße .