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Die Session im bdsm – Mehr als ein Spiel ?

****oie Frau
3.356 Beiträge
*******Sun:
****oie:
bei affairen ist das anders. genauso wie bei spielbeziehungen. meist hat man sex (oder bdsm) miteinander, und trennt sich direkt im anschluss. oder am nächsten morgen. oftmals sieht man sich nur alle paar wochen für eine kurze zeit.

Ist die Quantität einer Begegnung PER SE (und nur darum geht es mir) ein Parameter für die Qualität der Begegungen und dessen, was zwischen beiden Menschen geschieht?

nähe und bindung hat im zweifel auch etwas mit quantität zu tun.

und das was nach dem spiel - zwischen den spieleinheiten - geschieht oder nicht geschieht, hat durchaus etwas mit dem charakter der beziehung der beteiligten menschen zu tun.

und mit charakter meine ich nicht, ob die beteiligten menschen einen guten oder schlechten charakter haben. sprich sich belügen, missbrauchen oder hintergehen oder nicht.
******ose Frau
4.600 Beiträge
Sprache ist bestimmt nicht zu unterschätzen - aber Sprache unterliegt auch einem steten Wandel.

Jedoch sind Spiel und Spielbeziehung zwei unterschiedliche Dinge.

Eine Spielbeziehung im Kontext von BDSM versteht man als eine Beziehung, die lediglich diese Komponente, nämlich BDSM als Element hat. Ob das nun eine Affäre ist, oder einfach eine Beziehung für zwei die frei sind, die sich dafür treffen, aber sonst im Lebensalltag nicht viele Gemeinsamkeiten haben, sei dahingestellt. Jedoch beinhaltet das Spiel auch Sex, den BDSM ist Sex.

Das Spiel BDSM können alle Arte von Paaren miteinander spielen, ob sie nun fest zusammen ein Paar sind, oder "nur" eine Affäre sind, oder nur eine Spielbeziehung, das spielt wohl keine Rolle.

Ist man als Paar zusammen, mag das BDSM als Ganzes bei vielen nicht nur ein Spiel sein, sondern ein Lebensstil, eine gemeinsame Lebensphilosophie, jedoch wird der Alltag schon dafür sorgen, dass es zu gegebener Zeit immer wieder ein Spiel ist, welches beide miteinander spielen.

Wortklaubereien halte ich in diesem Sinne für schwierig, manchmal dienen Sie auch bloss dazu, sich seine eigenen Motivationen, Hintergründe und Absichten schön zu reden.
kontrovers
guten abend,

der themensteller hat doch genau das erreicht was er bezweckt hat; eine wirklich ernsthafte

disskussion angeregt und er spricht ja keinem seine eigene meinung dazu ab, er hat seine sicht-

weise sehr deutlich und auch nachvolziehbar dargelegt, von verschiedenen seiten "beleuchtet "

und jeder kann sich daraus seinen teil ableiten.

ob jemand der gleichen meinung ist, oder aber andere schlüsse zieht bleibt doch offen.

mir hat nahezu jeder beitrag etwas geben können; der erste einen nahezu allumfassenden

einstieg in das thema und die nachfolgenden mitunter konträre ebenso in sich schlüssige

zulässige sichtweisen aufgezeigt.

als jemand, der bdsm als einen teilaspekt seines lebens betrachtet, eine sehr interessante facette,

mache ich mir die so ernsthafte betrachtung des TE nicht zu eigen. ich habe aber respekt vor der

lebenshaltung, auch wenn ich "nur " spielen möchte.
********eder Mann
49 Beiträge
Herzlichen Dank ...
... an den TE für die interessante und hochgeistige Herangehensweise an das Thema.

Ich sehe in BDSM Beziehungen in vielen Punkten keinen allzu großen Unterschied zu normalen Beziehungen. Die Menschen müssen zueinander passen und Lust aufeinander haben. Die Vorlieben unterscheiden sich in beiden Beziehungsarten, aber ohne gegenseitige Sympathie, Anziehung und mehr funktionieren beide nicht.

Vertrauen und Respekt braucht jede Beziehung. BDSM braucht mehr Vertrauen? Ich finde es schwierig diese Begriffe zu skalieren. Vertrauen ist da. Oder nicht.

Romantische Verklärung der einen großen Liebe, der Ritter auf dem weißen Pferde? Die Erleuchtung durch den Schmerz finden? Das mag in Einzelfällen so passieren. Aber es ist sehr selten. Und auch hier sehe ich keine Unterschiede oder höhere Wahrscheinlichkeiten alleine aufgrund der Art der Beziehung.

Wenn zwei Menschen sich finden, harmonieren und gemeinsam Lust empfinden, auf welche Art auch immer, ist das phantastisch. Es wird besser, je intensiver man sich gegenseitig kennt und schätzt - oder sogar liebt. Wenn mehr daraus wird, ist es wunderbar.

Beim Thema Lust, schalte ich aber auch ganz gerne schon mal den Kopf ein klein wenig aus. Von daher respektiere ich die Herangehensweise des TE als Diskussionbasis, würde für mich selbst aber nicht so durchgeistigt an das Thema herangehen. Mir geht es dabei um Lust, nicht um die Erklärung des Universums.

DS
*******ende:
"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller)

Tolles Zitat, kannte ich noch gar nicht, merke ich mir *top*

Schönes Thema, vielen Dank auch für die Einleitung, aus der ich wieder viel gelernt habe! Die sprachlichen Wurzeln zu kennen für das, was man immer leichthin sagt oder schreibt, ist nie verkehrt. Danke dafür! *ja*

Genau da setze ich nun auch an.

Das Problem besteht darin, dass hier ein Wort zusammen gesetzt wird, das im allgemeinen Sprachgebrauch eigentlich überhaupt nicht zueinander passt.

Spiel = Unverbindlichkeit, Leichtigkeit, Oberflächlichkeit (manchmal), Flucht vor dem Alltag
Beziehung = Verbindlichkeit, Schwere (manchmal), Tiefe, der Alltag persönlich

Ich kann die Aufregung darüber, dass so vieles "Spielbeziehung" genannt wird, deswegen auch nicht wirklich teilen. Denn diese nährt sich meist im Begriff des "Spiels", das Unverbindlichkeit suggeriert. Es ist aber ja doch genauso möglich dass das Wort "Beziehung", der verbindliche Teil dieses Wortes, die entscheidende Rolle spielt!

Ich habe eine "Spielfreundschaft". Wo ganz klar und unmissverständlich fest steht: Es ist eine Freundschaft. Die hat Vorrang. Ohne Wenn und Aber.
Kommt das Spiel, bei dem wir beide so gut zusammen passen dass es fast schon unheimlich ist *zwinker* , hinzu, dann hat dies dennoch große Intensität. Wie alles im Zusammenhang mit BDSM: Ohne diese funktioniert es nicht. Zumindest nicht bei mir, dem verdammten Gefühlshaufen *zwinker*

Weswegen ich nur sachte darauf hinweisen möchte, dass das Wort "Beziehung" sehr wohl sehr viel mehr Gewicht haben kann bei diversen Paaren als das Wort "Spiel".

---

Eines zuletzt: Es sollten beide Beteiligten immer dringend klären, wie sie dieses Wort verstehen, bzw. worauf ihr Schwerpunkt liegt.
Es macht keinen Sinn zusammen etwas zu beginnen, wenn Person A das Wort "Spiel" für das entscheidende hält (also unverbindlich, affäremäßig, für den kurzfristigen Spaß), während Person B das Wort "Beziehung" bevorzugt (also verbindlich, fest, langfristig ausgelegt).
So etwas dürfen sich zwei, die eine anstreben, gerne vorher gegenseitig sagen. *zwinker*
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Danke Hanje, dass du genau das Problem verdeutlicht hast.
Nicht das Wort Spiel oder Beziehung ist das Problem.
Das Problem ist, dass die oberflächliche Definition, die von einigen mit dem Wort Spiel impliziert wird, als eine Allgemeingültige gehalten wird.

Deine Definition von Spiel ist nicht wirklich reflektiert.
Ich gebe dir jetzt eine andere:

„Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘.“

– Huizinga: 1938/1991, S. 37

Auf dieser Basis möchte ich jetzt erfahren, wie das Wort Spiel oder Spielbeziehung im Kontext BDSM in irgendeiner Form negativ besetzt sein kann.
*********iten:
Auf dieser Basis möchte ich jetzt erfahren, wie das Wort Spiel oder Spielbeziehung im Kontext BDSM in irgendeiner Form negativ besetzt sein kann.

Erst einmal danke für die gute Definition!

So betrachtet sehe ich nichts Negatives mehr in dem Begriff "Spiel"!
*********iten Paar
1.798 Beiträge
An dem Wort Spiel stossen sich insbesonder solche, die im BDSM besonders ernst genommen werden wollen, da sie ihren persönlichen "Wert" in grossen Teilen über BDSM definieren und Angst haben, dass dieser in Verbindung mit dem Wort Spiel entwertet verstanden werden könnte.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
@Dunkle_Seiten
Danke fürs Zitat. Das versöhnt mich doch deutlich mit dem Begriff (allerdings bedaure ich nach wie vor den Mangel an gleichwertigen Synonymen. Ausser dem andernort schon erwähnten, von mir sehr geschätztem "Fügen" sehe ich da nicht viel). Ich mag über gute Dinge auch gut sprechen können - It's at least a mind game.
@****le Seiten, dass meine Definition vom Spiel nicht die offizielle ist wusste ich. Natürlich. Darum schrieb ich ja vom "allgemeinen Sprachgebrauch", also davon, wie die Mehrheit der Menschen dieses Wort definiert, bzw. versteht und es deswegen auch immer diese Probleme gibt.

Deine Definition, bzw. die offizielle, passt natürlich wie Arsch auf Eimer, genau in diesem Sinne verstehe ich auch das "Spiel" BDSM. Aber frag mal die anderen, ich sage dir dass mindestens 90 von hundert es so verstehen wie von mir beschrieben und ungefähr 99% diese, von dir zitierte Definition gar nicht kennen *zwinker*

Ich denke auch dass es der Befürchtung entspringt, nicht genug ernst genommen zu werden.
Ist aber unnötig das anzunehmen. Jeder, der BDSM mal erlebt hat wird wissen, dass es viel mehr ist als oberflächliches Rumgealbere.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ehrlich
gesagt, ich kann mit dem Wort Spiel im BDSM höchstens etwas in Verbindung mit Rollen.... anfangen, als einem temporären Abtauchen in ein besonderes SM. Grundsätzlich ist mir das Wort Spiel, wenn es mir ernst ist, fremd. Und nur zum Spaß werde ich im BDSM nicht aktiv.

Aber natürlich weiß ich, dass das nicht jede-r so sieht und vor allem nicht so sehen möchte. Das zu bewerten ist aber nicht mein Ding. Indirekt bewerte ich es natürlich trotzdem, indem ich mich Spielbeziehungen und Sessions verweigere. Sessions kann es nicht geben, weil D/S für mich Beziehung ist, in der nicht besondere Momente begrifflich hervorgehoben werden können.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
@****le Seiten: Womit wir wieder beim von mir schon angesprochenen Homo Ludens wären. *zwinker*
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Man hat ja so seine Deja - vu - Erlebnisse ...
BDSM, Spiel oder Leben und die Darstellung nach außen ...


„Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘.“

Das Ausleben von SM: Die Wahl von Zeit, Raum und Gegenüber ist durchaus freiwillig. So, wie man sich die Zeiten der Mahlzeiten auch selbst bestimmen kann. Doch gelegentlich muss man essen, sonst stirbt man an Unterernährung. Das ist die Grenze der Freiwilligkeit.

Die Regeln des Essens sind: Ich muss einen grösseren Vorteil von der Nahrung haben (Energie, Vitamine, ...) als Nachteil (Verdauungsaufwand, Schädigung durch Giftstoffe, ...). Regeln wie "ich esse nur grüne Gummibärchen" sind nicht allgemein, sie sind wechselhaft, sie kennzeichnen nicht das Essen an sich.
Die Regeln des SM-Miteinanders sind dem gleich: Der Benefit muss die Risiken und Schäden überwiegen, das Einzelrisiko darf nicht fatal sein. Regeln wie "nur grüne Gummipeitschen" sind kein Kennzeichen von SM.

Ein genussvolles Mahl ausgewählter Leckereien hat mitunter den Selbstzweck des Essens, die Dekadenz eines Trimalchio lässt grüssen. Dennoch gilt auch hier: Es gibt diesen selbstverspielten Schmuck, doch ein Grundmass an Nahrungszuführung ist lebenswichtig. So gibt es eben dekadente Spiele mit dem Zweck alleine der Selbstunterhaltung, doch für manche ist es lebenswichtig.

So ist auch ein Festmahl mit dem Gefühl der Zelebrierung, des Besonderen, des Andersseins, durchaus der Überheblichkeit im Champagnerbad, verbunden. Für manchen ist es Alltag. Aber für manche ist Essen tägliche Notwendigkeit, nicht mit dem Bewusstsein des "Andersseins" verbunden, sondern genau dem des gewöhnlichen Lebens, wie es Menschen gibt, die hungern, die nichts zu essen haben, denen der Magen knurrt und die diesen Zustand der Unerfülltheit als "Anderssein" von einem "gewöhnlichen, erfüllten Leben" empfinden.


Die Antwort ist dann meist ein: Das verstehst du nicht, das kann man nur verstehen, wenn man es lebt!

Ich kann diese Antwort verstehen.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Der D/S, der hier immer wieder fernab vom Spiel gesehen wird, ist in meinen Augen kein BDSM, auch wenn Bestandteile von BDSM enthalten sein können.

BDSM ist da eher das Männtelchen, welches dem schönen Schein zuliebe übergezogen wird.
Hier sind wir dann auch wieder bei meiner vorausgegangenen These, der gefühlten Entwertung des Scheins durch das Wort Spiel.
Entwertet wird der Schein aber eher durch die aufgestellten D/S - Lebensregeln, da das sonst "regellose" Leben zu überfordern droht und die Durchsetzung der eigenen "Bedürfnisse" auf Augenhöhe zu mühsam wäre.
Wenn Freiheit mich überfordert, dann baue ich eine Mauer um mich herum, dass ich mich nicht mehr zu frei fühle. Der D/S ist hier diese Mauer.
BDSM kann aber nur in Freiheit funktionieren, da der freie Wille Vorraussetzung ist.
D/S in den hier angesprochenen Formen entspringt aber einem Zwang und ist dessen Auswirkung. Von Freiwilligkeit kann dort keine Rede mehr sein, wo dieser D/S immer nötig ist ... zum glücklich sein.

Den Versuch von BDSM mit unserem Bedarf an Nahrung gleichzusetzen halte ich für verfehlt. An fehlendem BDSM werde ich nicht sterben ...
Nahrungsaufnahme ist Grundlage unseres Lebens.
BDSM ist ein Spiel in unserem Leben.
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
BDSM ist ein Spiel in unserem Leben.

Eure private Ansicht habe ich schon so verstanden.
Allerdings schrieb ich nicht von dir/euch.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Da nicht nur wir als Paar zum Leben Nahrungsaufnahme benötigen, bezog sich das "in unserem Leben" auch bezüglich BDSM auf das allgemeine Leben, dass uns allen vergönnt ist.
****oie Frau
3.356 Beiträge
... so schön und theoretisch sicherlich auch vollkommen korrekt ich die ausführungen zur bedeutung des wortes "spiel" in diesem thread auch finde ... ein spruch meiner frau mama kommt mir doch immer wieder in den hinterkopf

"mit gefühlen spielt man nicht"

und bdsm hat für mich sehr sehr viel mit gefühl zu tun ...
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Gerade mit Gefühlen zu spielen ist im BDSM der Reiz schlecht hin ... wäre mir sonst zu stumpfsinnig.

Hätte die Frau Mama mal mehr Werbung geguckt ... das war das Geld, mit dem man nicht spielt ... *zwinker*
****oie Frau
3.356 Beiträge
öhem ... ich glaube, den sinn des satzes meiner mutter, hast du nicht im ansatz verstanden.

aber sei es drum ...
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Doch, doch ...
Nur auf BDSM bezogen ist der Satz völlig daneben, da psychischer BDSM ohne Spiel mit den Gefühlen kaum möglich ist ...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wie bitte?
Nur auf BDSM bezogen ist der Satz völlig daneben, da psychischer BDSM ohne Spiel mit den Gefühlen kaum möglich ist ...

Nur weil du dir dazu noch keine Gedanken gemacht hast? Wer im Hafen bleibt mit seinem Boot, entdeckt auch nicht, dass es hinterm momentan sichtaren Horizont tatsächlich Inseln gibt.
****oie Frau
3.356 Beiträge
sorry - nein ist der satz nicht.

dieser satz hat eine negative konnotation - sicherlich.
und ja: bdsm spiel mit gefühlen.
aber auch ja: es gibt auch im bdsm diejenigen, die im negativen sinn mit gefühlen spielen.

insofern passt der satz meiner frau mama sehr wohl. denn genau das tut man eben nicht. es wird aber getan.

und ich hab es selber schon erlebt. und drunter gelitten. natürlich hübsch unter dem deckmantel von bdsm.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
@*****lnd

Aha, da sind die ersten herabwürdigenden Beiträge, die darauf abzielen, die eigene Erfahrung als besser, grösser und weiser scheinen zu lassen, in dem man die der konträren Gedankengängern diskreditiert ...

Versuchs doch einfach mit inhaltlicher Diskussion.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Die Widersprüche in deinem letzten Beitrag fallen dir aber schon auf ... Melvoie?

Von einer Unterscheidung zwischen negativ und positiv war bisher allerdings auch noch nicht die rede ...

Definiere mal negativ und positiv beim Spiel mit Gefühlen ...
******ein Frau
941 Beiträge
aha, es wird also mit den gefühlen nur gespielt ergo es alles nicht ernst gemeint...*gruebel* @****le
aber berührt bdsm nicht tiefes was mehr als nur die berührung der haut, der obefläche meint....??
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