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sich wehren \\ widerspenstig sein (als sub)

herausforderung
das würd mich herausfordern und ich muß jetzt erst einmal überlegen wie ich das schaffe

wieder in die richtungzu bringen, die ich möchte, bei Dir die einsicht erwecken das für

mich tun zu wollen, was jetzt grad ein angang ist und die strafe an sich dafür ist ja

ungeeugnet, weil es Dir an lust mangelt mir diesen dienst zu erweisen

seh ich das so richtig ?
Meinst du mich? Nein, es mangelt nicht an Lust. Es ist nicht wie: Ich habe keine Lust, zu bügeln. Eher ein: Ich bin mir meiner selbst ( Rolle finde ich so ein unpassenden Wort) gerade im Weg. Da hilft tatsächlich Konsequenz und ggf sogar eine Strafe.

Schwer zu erklären.
*********e_ni Mann
9 Beiträge
Denke ja so kann man es sagen.

Wie ich da wieder zur sub komme wäre situationsabhängig. Kann auch sei ndas mein Diabetes grad nerft dann hifl echt nur warten viel reden oder erstmal was ganz anderes machen.

Aber da muß ich erst noch Erfahrung sammeln.


wenn ich nicht angesprochen war, sorry jsut my 2 cent.

xoxo

O, Ana.
*****kky Frau
880 Beiträge
@Jinsei
kann ich genauso Unterschreiben...
Mal so mal so...
Mal bin ich sehr zahm und mal wehre und sträube ich mich (verbal und/oder körperlich). Das passiert aber bei mir rein nach Gefühl und Laune und ist kein bewusstes Spielchen. Es kommt auch vor, dass ich in einem Moment etwas wirklich nicht möchte und bin am Ende doch froh gezwungen worden zu sein *zwinker*
Eigentlich sind das für mich die allerbesten Momente, wenn er meinen Willen bricht und sich nimmt, was er will.

Wenn man sich noch nicht lange kennt, habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass das "sich wehren" bei den meisten Männern zu Verwirrung und Verunsicherung führt. Daher warne ich mittlerweile vor und gebe für solche Situationen grünes Licht *zwinker*
*********yde_1 Paar
168 Beiträge
sich wehren
Hallo!
Wir glauben das es verschiedene Gründe gibt warum sich eine Sub wehrt. Es hat wohl viel mit dem eigenen Kopf zu tun. Man möchte ja "Erzogen" werden. Wenn einer was sagt und der andere macht es ohne zu murren ist bei einigen Leuten ja der Reiz verflogen. Wenn die Sub sich bei etwas weigert und wird vom Dom dazu gezwungen oder bestraft, dann hat sie im Kopf ja das Gefühl der "Sklavin" was sie ja bestimmt möchte. Wie komisch wäre es für die Sub wenn sie möchte das ihr Dom sie bestraft, ihr den Hintern auspeitscht, sagt das sie ihm nicht die Schuhe küsst und er nur erwiedert: Na dann lass es halt, machen wir ebend was anderes. Ich liege auch nicht ruhig da wenn ich gefesselt bin. Ich versuche mich schon etwas zu befreien. Da dies normal nicht gelingt habe ich das Gefühl im Kopf wehrlos zu sein. Mein Gegenüber hat ja auch etwas davon das er merkt wie ausgeliefert ich bin und mit mir anstellen kann was er will. Kurzum durch das Widerspenstige werden beide Partner "animiert". Wie hier schon in einem Post schon sinngemäß drin stand: Stellt euch mal eure(r) Sub liegt nur regungslos herum, gibt kein Widerwort und macht alles was ihr wollt ohne Diskusion ODER eure(r) Sub wehrt sich etwas, windet sich in den Fesseln, hat ab und zu ein freches Wort auf den Lippen oder macht eine Aufgabe nicht oder nicht gut.
Also wir bevorzugen die 2. Art.
wehren?
@****ei

ja ich meinete Dich

so wie "man" früher ein kind mit einer ohrfeige zur ordnung gerufen hat an stelle von kleineren

diskussionen der klaps in der bedeutung von von jetzt ist schluß mit "rumgezicke" ,

die strafe zum "her - und klarstellen" des machtgefälles oder die "wehrhaftigkeit " aufheben

um den anderen auf den punkt zu bringen


...... das hat was für sich .. jetzt ist schluß mit lustig , jetz geht es um lust

schöne ostertage
*****r87 Frau
93 Beiträge
Von Natur ...
Aus habe ich schon eine große Klappe und liebe es zu provozieren
Finde es Mega wenn der dom dadurch auch etwas zu tun bekommt 😂
******465 Paar
16 Beiträge
naja
ich träume ab und an davon von mehreren mal richtig wild benutzt zu werden.
gefesselt und immer wieder von denen missbraucht zu werden. hört sich vielleicht krass an, aber irgendwie macht das echt geil. würd ich gerne mal erleben.
Vorausgeschoben: Ich bin nicht rein devot, sondern Switcher, und das spielt bei meiner Betrachtung sicher eine bedeutende Rolle.

Ich liebe den Machtkampf. Nicht immer, manchmal gehe in der Rolle der ergebenen Dienerin auf, die auf den kleinsten Handwink reagiert, so geschmeidig wie ein Pferd auf die leisesten Schenkelhilfen. Und manchmal bin ich widerspenstig, provokant, fast aggressiv, ein Bronco und kein Zelter. Das ist kein Zeichen von mangelndem Respekt und wir haben auch gar keine festen Rollenvorgaben, die dadurch in Frage gestellt werden könnten. Es ist eine Herausforderung, die ich ihm hinwerfe. Eine Aufforderung, ihn zu spüren, von seiner Stärke überwältigt zu werden, atemlos gegen seine Brust gepresst, mit einem Zittern in den Muskeln, wenn ich meine Kräfte verausgabt habe. Ich möchte meine Zähne in seinen Hals graben und dort mein Mal hinterlassen, während er mich auf das Bett herab zwingt, ein Jagd, ein Ringen, eine gefährliche Beute. Und vielleicht wird er nicht gewinnen, vielleicht macht ihm ein Handschellenpaar einen Strich durch die Rechnung. Und dann bin ich es, die das Blitzen in seinen Augen genießt, das Anspannen der Muskeln, das gezischte "Nein!", wenn er meine Pläne an dem Lächeln auf meinen Lippen ablesen kann. Vielleicht werde ich ihn in den folgenden Stunden auch so weit zähmen, dass aus der Raubkatze ein schnurrender Kater wird, der mir aufs Wort folgt.

Vielleicht.

Vielleicht aber auch nicht.
******ven Frau
95 Beiträge
Ist nicht genau dafür das Safeword gedacht?

Ich liebe es, mich ''wehren'' zu können, zu rebellieren, zu kratzen, beißen, was auch immer... das verleiht dem Ganzen meiner Meinung nach den richtigen Kick. Sich brav hinzulegen, abzuwarten, bis alles richtig sitzt und verschnürt ist und mich dem Partner darzubieten wie das kalte Buffet - nein danke. Ich mags lieber, wenn die Funken sprühen.

Ich denke aber auch, dass das jeder anders sieht, und wenn meinem Partner das Ganze eben nicht so liegt - ich kann auch mal brav sein. Nur, wenn er beim kleinsten Zeichen von (gespieltem!) Widerstand sofort die Fahnen streicht, würde das wohl zum Problem werden. Inwiefern dieses sich Wehren also der Luststeigerung dient oder tatsächlich ein Nein sein soll, kann man ja zum Glück wunderbar mit dem Safeword abstecken. Und ich denke nicht dass ich alleine bin wenn ich sage: das spielerische Dagegen-Ankämpfen und klare, definitive Ablehnung sehen bei mir grundverschieden aus. Da hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.

Ich bin eben nicht die Art Sub (meistens jedenfalls *zwinker* ), die lammfromm auf die Knie fällt und groß guckt nur weil ein dominanter Herr im Raum ist, ob der nun zu mir gehört oder nicht. Ich will ''überzeugt'' werden - aber ohne Kommunikation geht da nichts. Er soll schließlich auch wissen, wie das von meiner Seite aus gemeint ist... und dann kann es wirklich wunderbar sein.

Liebste Grüße
MissRaven
****rg Mann
2 Beiträge
Ich denke eine allgemeingültige Antwort gibt es hier nicht, da es im Ermessen / Abmachungen / Regeln der jeweiligen Aktivisten liegt.
So wäre es für den einen Dom schon zu viel auch nur ein Wort sagen zu müssen - weil er Sie mit Handzeichen aussteuert, der andere sieht den "Machtkampf" als wichtigen Bestandteil der ganzen Szene an und beide fühlen sich dabei bestätigt.
Ich persl. sehe es als erfrischend an, wobei ich mich den Vorrednern anschließe - immer und grundsätzlich wäre es mir nichts.
**********e7781 Paar
74 Beiträge
Mischung machts...
Ich bin nicht das willige Püppchen. Mich kickt es wenn ich manchmal einfach gegenhalte und dann das Gefühl mich doch zu fügen weil Er es ist der letztendlich den Ton angibt. Er mag sein böses Mädchen. Ich wäre einfach uninteressant wenn ich willenlos alles tun würde. Ihm fehlt dabei der Reiz. Es gibt aber durchaus auch tage da möchte ich gefallen, genieße seine Führung und er seine Machtposition. Menschen , ihre Wünsche und Neigungen sind halt unterschiedlich. Wenn es aber passt ist es für beide eine Bereicherung.
Ich (w) persönlich finde, dass die Widerspenstigkeit von Sub für beide emotional "krass" sein oder werden kann. (Allerdings in einer angenehmen Art und Weise.) Denn, wenn ich mich dem Willen meines Herrn nicht beuge, so suche ich ein härteres Spiel dessen Ende offen ist. Das Spiel wird zur tickenden Zeitbombe. Wann verliert mein Herr die Geduld oder wann lassen meine Kräfte nach?
Für mich ist meine Widerspenstigkeit ein Zeichen dafür, dass ich bereit bin meine Grenzen zu verschieben, Neues erleben zu wollen, auf die Sicherheit in einem gewissen Maße zu verzichten und die Kreativität meines Doms anzuregen.
Allerdings kann ich mich nur gegen meinen Dom auflehnen, wenn mein Kopf frei ist. An stressigen Tagen ist das schwer. Da suche ich lieber nach anderen Spielarten.
****da Frau
24 Beiträge
Zombieversum, deinen Text finde ich klasse. Da kann ich mich auch drin wieder finden.

Ich merke auch, das ich auf gesprochene Befehle meist sehr aggro reagiere, nicht so wenn ich durch Körpersprache gelenkt werde.
******ber Mann
493 Beiträge
also
da müsste man vorher GENAU abgeklärt haben, dass die Partnerin so denkt und das so auch will. Dann ist es einfach nur das Geilste überhaupt. Allerdings sollte es nicht immer so sein und auch nur dann. Bin ich mir bei der Partnerin nicht sicher, ginge Dies für mich schon sehr in Richtung Vergewaltigung
Abklären sollte man so manches *zwinker*

Ich wehre mich sehr, wahrscheinlich steckt er da manchmal mehr Schmerzen weg als ich. Geht generell in Richtung "Rapegame". (Außer eben an Tagen, an denen einfach es nicht drin ist, sehr schön gesagt, Zombieversum)

Wie ist das bei den anderen, wo es durchaus in Richtung "Kampf" geht: Legt ihr es wirklich darauf an, dass er eben nicht bekommt, was er will?
Ist bei uns einfach nicht drin, weil ich körperlich einfach unterlegen bin (er ist einfach sehr viel größer und schwerer), aber manchmal würde es mich schon interessieren, wie es sonst laufen würde.
**********man22 Mann
430 Beiträge
Wenn die Gegenwehr aus Gründen, die Jinsei genannt hat, zum Vorschein kommt, dann ist es ein Kontext, den ich für durchaus nachvollziehbar halte, und mit dem man in einer solchen Beziehung sehr wohl zurecht kommen kann und soll, da es gewissermaßen auch der Kern einer Erziehung ist.

Wenn die Widerspenstigkeit aber der Selbstzweck ist, finde ich es nur nervig.
Die Mischung
Ich rebelliere auch manchmal schon vorher. Es ist das schönste Gefühl wenn er mich dann durch die Fesselung wehrlos macht. Auch während dem Spiel kann ich die Härte so steuern. Allerdings sind wir ein abgestimmtes Paar. Es soll beiden gefallen


Kommt aber auf die Tagesform an.
Für mich gehört dieses widerspenstig-sein schon dazu, allerdings nicht ständig und immer, sondern wohl dosiert *rotwerd* Ich glaube es würde auf Dauer langweilig werden und den Reiz nehmen, wenn er mich jedes Mal "zwingen" müsste - außerdem hätte ich viel zu viel Bedenken, dass er irgendwann nicht mehr auf diese Provokation eingeht, so nach dem Motto "na, wenn sie halt nicht will..."

Es ist eine schöne und reizvolle Komponente unserer Beziehung, aber kein Muss *zwinker*

Mein Herr weiß aber: so lange kein "rot" von mir kommt, ist alles gut *g*
*******ine Frau
520 Beiträge
ich bin
selten bis gar nicht rebellisch gegen meinen Gebieter....
er und ich lieben meinen Kampf gegen mich selber - nicht gegen ihn....mein ringen um den Gehorsam, darum zu tun, oder zuzulassen, was er will... darin spüre ich seine Macht, dass die sub in mir unbedingt gehorchen will und der Rest vom mir dagegen kämpft.... er diesen Kampf anstachelt....mich an Grenzen bringt, du sub "unterstützt"...fordert...lockt....
mich auch gegen seine Fesseln wehre...aber eben nicht, dass er sie anlegt, sondern dass ich sie zulasse....und genieße, dass er es tut und ich mich dann wehren kann...um ihm diesen Kampf wieder zu zeigen....
Gibt einen Grund, warum es mehr als nur den Begriff "Sub"gibt. In meiner Definition wehrt sich ein Sub nicht, vereinzelt werden vielleicht mal Grenzen getestet, die Erfüllung liegt allerdings in der eigenständigen Unterordnung.

Liegt die Erfüllung in der Unterwerfung und dem ständigen erfolglosen Aufbegehren dagegen, ist das für mich ein "Brat" (engl.) bzw "Gör"/"Bengel" (deutsch).

Dann gibt's "Little girl"/"Little boy" wo der Fokus noch mal mehr auf dem gegenseitigen Austausch von Service liegt.

Und in Wirklichkeit liegen wir alle irgendwo dazwischen, weil selten Dinge einfach schwarz und weiß sind.

Und dann sind da noch die Konzepte Top & Bottom, die gerne durcheinander geschmissen werden. Top = aktiv/gebend & Bottom = passiv/empfangend. Durcheinander geschmissen wird vorallem gerne: einmal Bottom, immer Bottom. Doch SM Bottoms aka Masochisten sind nicht unbedingt DS Bottom zB Subs und DS Tops aka Doms nicht automatisch SM Tops aka Sadisten.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das Modell
ist uralt. Am besten wurde es bei Shakespeare in "Der Widerspenstigen Zähmung" dargestellt, zuletzt als Musical erschienen von Cole Porter "Kiss me Kate".

Natürlich muss eine Sub nicht die Demut in Person sein, ich habe sie am liebsten einfach unbefangen normal. Mich reizt weder rebellische Gesinnung des Prinzips wegen, noch kritiklose Jasagerei. Und wenn dann doch mal Aufruhr entsteht mit hysterischen Zügen, erdet eine Ohrfeige vorzüglich.
****79 Paar
812 Beiträge
Bei uns ist es unterschiedlich, mal lehne ich mich gegen die Anweisungen meines Dom auf um Ihn zu provozieren und zu ärgern, es gibt aber auch Momente wo mein Dom absolut keinen Wiederspruch duldet und schon den Versuch unverzüglich und nachdrücklich unterbindet.
Ist halt die Mischung aus beiden die uns anmacht.
****369 Frau
191 Beiträge
Also wenn "sich gegen die fesselung wehren" schon "widerspenstig" sein bedeutet, *ggg* ja... Dann bin ich praktisch jedesmal, wenn ich gefesselt bin, widerspenstig *ggg*
Wobei ich das nicht als widerspenstig sein betrachte... Oder als Widerstand gegen meinen dom... (Hängt aber wohl vom Blickwinkel ab *zwinker* )

Wenn dom gerade etwas tut, was mich auf *wolke7* schickt und ich ihn unbedingt auch berühren möchte, ist das eigentlich normal für mich, mir dann einen Weg aus der fesselung zu suchen.
Wenn's nicht einfach ist, heizt mich eigentlich nur noch mehr an *ggg* und wenn ich rauskomme, hab ich dann eigentlich nur noch ein Ziel *wiegeil*

Ist schon vorgekommen, dass mein Partner das dann falsch verstanden hat und im ersten Moment meinte, er müsste mich aus der fesselung holen, weil eine Grenze erreicht wäre, obwohl ich nicht "stop" gesagt habe.

Was Schlaginstrumente und sm im Zusammenhang mit widerspenstig sein betrifft, kann ich nichts sagen. Mit Schlaginstrumenten und dem dadurch verursachten Schmerz hab ich keine Erfahrung. *zwinker*

Allerdings wären hier bereits erwähnte Ohrfeigen für mich ein no-go.
Das ist nichts, was mich anheizt und als Strafe... Nu ja danach hätten der Mann und ich danach dann richtig streit (wohlgemerkt nicht dom und sub!)
Aber wenn jemand anders das geil findet... Jeder wie er mag *zwinker*
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