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sich wehren \\ widerspenstig sein (als sub)

*********sive Mann
102 Beiträge
Schmunzel
Für mich ist die gespielte Vergewaltigung nach wie vor eins der erotischsten Sexspiele überhaupt.
Wo liegt den bitte der Sinn einer devoten Frau wenn das nicht zum Standardrepertoire dazu gehört?
Wenn man das verneint, dann liegt meine Vermutung eindeutig in der lebenden Gummipuppe.....

Für mich muss das nicht mal mit Schlägen oder größerer Gewalt einhergehen.....
Alleine wenn die Frau bei ihrem stöhnen das Gefühl vermittelt dies eigentlich gar nicht zu wollen oder den Zwiespalt zwischen Genuss und Abwehr vermittelt macht mich das schon extrem an.....

Nein bedeutet Nein! Lernen wir Männer doch von Kindheit an.......
Aber keiner sagt uns wie Geil es sein kann das Nein zu ignorieren.......
Also, ich stehe schon sehr auf Rapegames, ja, und es ist auch eine meiner Fantasien.
Aber für mich ist es nicht automatisch ein Rape, wenn ich mich ein wenig wehre und sträube

Und dass ein Rape zum Standardrepertiore jeder devoten Frau gehört, bezweifle ich auch...
Rape games mag ich, sehr sogar, oder auch gern ein Rollenspiel, wo sich wehren erwünscht ist.
Aber dann ist es für mich eine ganz andere Situation.

Ob das Standard ist?! Gibt es einen BDSM Standard? Wurde das große goldene Handbuch schon gefunden?
Wurde das große goldene Handbuch schon gefunden?

*gruebel*

vielleicht, vielleicht...
"Wo liegt den bitte der Sinn einer devoten Frau wenn das nicht zum Standardrepertoire dazu gehört? "


Rapegames als standartrepertoir Submissiver Menschen ?!

Ähm ist das grundsätzlich standasiert ?
Gibt es für den dominanten part da einen Leitfaden ?

Ich bin mir nicht ganz sicher was du unter rapefantasien verstehst
meinen Top die Kontrolle über meine Sexualität zu geben hat so gar nichts mit rapegame zu tun .


Zum Thema :


Mein Körper wehrt sich durchaus gegen den Schmerz , gegen die ein oder andere Praktik , zieht Weg oder zuckt zusammen , verkrampft sich
das verstehe ich allerdings weniger unter sich sträuben

Rein psychisch sehe ich keinen Sinn darin zu kämpfen .
Für mich steht es dem Moment fest in dem ich mich entschieden habe mich auf diese Begegnung einzulassen .

Die Verarbeitung findet bei mir erst hinterher statt .


Permanent um meinen Platz kämpfen zu müssen wäre mir zu anstrengend
obwohl ich ganz gerne diskutiere dann empfinde ich allerdings die physische Unterwerfung als unangebracht solange ich die besseren Argumente hab :-)).


Wie war das ..? Entweder es passt oder eben nicht
********aner Paar
376 Beiträge
eben...
Wenn es passt, passts...

es kommt auf die persönlichkeit beider an, würde ich mich ständig wehren und sträuben, hätte ich keine chance gehabt.
andersrum, würde mein herr das wollen und erwarten, wäre ich nicht die richtige für ihn.

wieso sollte ich auch ?
Mal abgesehen von situationen, in denen ich wirklich überfordert bin und einfach nicht mehr anders kann...
die sind dann aber eher grund zu einem gespräch... *g*

aus spiel heraus, aus prinzip mich wehren fände ich lächerlich.
für mich wohlgemerkt... *zwinker*
rape - phantasien
ich sprach unlängst mit jemandem darüber, wir verabreden uns zu einem solchen spiel; wenn es ein

wenig echt sein soll, muß ich ( der Aktive ) mein opfer irgendwo, wo es aufläuft, einfangen.

darf ich sie vielleicht mitnehmen und sie sagt ja bitte und dann im auto fall ich über sie her mit dem

erfolg des kleinen sek einsatzes, oder im hotelzimmer oder was auch immer ... die schwierigkeit für

mich bzw meine vorstellung des wechsels von freiwilligem treffen und "unfreiwilligen"sex ist nicht

organisch sondern ein bruch und der macht es schwierig. wenn ich unverhofft bei ihr klinngel

an der haus- oder wohnungstür, sie fragt wer ist da und ich sag post und sie ließe mich rein und

ich wär nicht unmittelbar erkennbar und würd wirklich über sie herfallen, oder das mit noch einem

dritten zusammen, das wär ok, aber sich dafür verabreden ist stilbrüchig und unverhofft eben ggf

dann nicht opportun, weil unpassend. die eltern sind grad da zum kaffee oder die kinder kommen

zu besuch und das andere ich bin in der zeit von dann und dann da und da und da kannst Du mir

auflauern ... dreh - bücher... ich habs mehr mit dem ein oder anderen angelpunkt, ist einfacher

umzusetzen ... interessiert wär ich schon, wie das die sehen die es anmacht. in diesem zusammen-

hang mit der wehrhaftigkeit des opfers umzugehen, hätt ich keine schwieigkeiten bei der

aktuellen spielpartnerin, sei denn sie würd aufs ball-busting verfallen, ein Veilchen würd ich

garlant einstecken auf blessur für die erfahrung eines solchen spielvergnügens
*******ella Frau
119 Beiträge
Das Rape-Fantasien Standard sein sollen finde ich jetzt schon etwas übertrieben.

Trotzdem kickt es auch mich und meinen Partner wenn er mich nicht "so einfach kriegt". Ob es sich dabei um ein kleines trotziges Rumgeplänkel im Vorfeld handelt oder tatsächlich mal ein Rape kommt auf die Situation an.

Mir ist die Abwechslung wichtig. Rape-Spiele machen nur Spaß wenn sie nur gelegentlich passieren und eben nicht absehbar sind. Sonst läge ja auch gar kein Reiz mehr in der Provokation. *zwinker*
Ich finde "aus Prinzip sich wehren ist nicht meins" zu sehr schwarz-weiß gedacht.

Denn "sich wehren" heißt doch noch lange nicht "sich aus Prinzip wehren".
Zumindest nicht für mich.

Für mich bedeutet es: Sich wehren, wenn es die Situation her gibt. Also sich dadurch die Möglichkeit eröffnet, Dynamik ins "Spiel" zu bringen. Was genau dann geschieht, wenn Top ein wenig Aufmüpfigkeit auch ganz gerne hat, um selbst da drauf einsteigen zu können.

Das müssen gar nicht mal Strafen in irgend einer Form sein. Nein! Es kann ja auch einfach nur ein süffisantes "Ach, du wehrst dich? Dann brauchst du wohl doch noch ein Seil mehr ..." sein. Um die Bewegungsmöglichkeiten genüsslich weiter einzuschränken ... *floet*

Es ist auch ein wenig gemäß des Sprichwortes "was sich neckt, das liebt sich", etwas abgewandelt: "was sich ziert, das mag sich". Ich "ziere" mich genau dann (!), wenn ich bereit dafür bin, die Türen für SIE aufzumachen in mir. Ab in die Tiefe, hineingehüpft, sehen wo es uns beide hin führt.

Dem Lächeln, dem Necken, dem scheinbar oberflächlichen Spaß kann (muss nicht, aber kann, darum geht es doch gerade) ein Moment der Ernsthaftigkeit folgen. In dem sich beide tief miteinander verbunden fühlen. Ein Moment der Stille, ein Blick in die Augen, der beiden gegenseitig sagt: Hey, ich genieße ihn. Genau diesen Augenblick jetzt. Weil du hier bist. Und weil du genau das tust, was du gerade tust. Weil es einfach großartig ist. Genau jetzt und hier.

Kurioserweise ist dieser Moment ja doch genau der, an dem das Wehren vorbei ist - und das Loslassen begonnen hat. *g*
Es ist das Kompliment beider füreinander: Jenes, dass die Energie, die dadurch freigesetzt wurde, durch beide erzeugt werden konnte. Und es jetzt, dank der anderen Person, genau jetzt, so intensiv ist.

So sehe ich das.
*******Mind Frau
479 Beiträge
Ich denke die Mischung macht's.

Immer das gleiche Verhalten (egal auf welcher Seite nun) finde ich auf Dauer ziemlich langweilig und vorhersehbar. Für mich ist vor allem wichtig dass es authentisch ist. Ich mag es nicht wenn eine Interaktion bzw. Reaktion immer nach dem gleichen Muster folgt. Bei mir z.B. gibt es Phasen in denen ich lieber brav und zuvorkommend sein möchte und dann wiederum Momente in denen sich Widerstand regt und ich Lust habe es drauf ankommen zu lassen. Oder ich möchte mich einfach nur irgendwie herauswinden, oder bin unsicher, oder, oder, oder... Das folgt keiner bestimmten Regel, sondern ist einfach von meiner Stimmung, Tagesform, der Situation, dem Interaktionspartner usw. abhängig. Oder kurz gesagt, das was ich fühle zeige ich einfach. Alles andere wäre ja nicht echt, sondern nur gespielt. So wie ein vorgetäuschten Orgasmus *g* .
@***je

Das necken innerhalb einer Session
z.bsp der Versuch seine Hand festzuhalten oder dieses neinneinnein zwischen entzücken und leichter Panik empfinde ich nicht widerspenstig .

Widerspenstig oder sich sträuben ist für mich die Verweigerung der Unterwerfung
und das hab ich ja bereits getan in dem ich mich auf die Begegnung eingelassen hab .



Diesen Blick in die Augen ...weiß was du meinst ...sehr fein und sehr sehr intimer als jede Berührung
ProfilbildProfilbild
**********light Mann
18 Beiträge
Widerspenstig sein und das durchgreifen....
Nun im Normalfall wird ein Dom immer auf Widerstand seiner Sub stoßen.
Ich mag das, es ist sehr lebendig und ein Indikator für die Entwicklung. Es fordert mich - mir Gedanken zu machen wie ich mit Situationen umgehen kann und muss, und gibt mir die Möglichkeit durchzugreifen und zu bestrafen.
Für mich ist wichtig das es klar erkennbar bleibt welchen Platz Sie einnimmt.
Der Widerstand bringt genau das zu Tage, was viele Frauen sich wünschen. Das Gefühl der Fremdbestimmtheit zu fühlen. Benutzt und genommen zu werden *g*
Welchen widerstand ich toleriere liegt ja an mir. Wenn der Widerstand eine Form hatte die mir nicht geschmeckt hat, wird sie das zu spüren bekommen. Ich bin mir sicher das es sich, na sagen wir mal in Ihrem Gedächtnis einbrennen wird. Damit meine ich nicht, die erste Reaktion auf den Widerstand, (Das ist es ja, was sie sich Wünscht) sondern die Bestrafung am Ende. Spannend wird es nur wenn auch das ein Teil des Wunsches ist.... aber das lässt sich ja ausbauen *g*

So nun noch ein paar Gedanken zum Rape....
Ich bin Dominant, aber ein authentischer Rape ist schon sehr grenzwertig. Ich würde jetzt mal sagen, vermutlich nichts für mich.
Viele Dinge sind eines in der Fantasie , und etwas ganz anderes in der Realität. Ist die Absprache zu einem Rape also 100% Authentisch, ist der Psychische schaden auch zu 100% der gleiche, auch wenn sich hinterher herausstellt das es sich um den Partner einer Absprache handelt.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, allerdings ich kann mir nicht vorstellen das Frauen die Rapefantasien haben, und tatsächlich ein Opfer werden, damit glücklich sind.
Für mich ist die Klarheit einer Absprache sehr wichtig. Also kommt meine Sub zu mir, weiß Sie worauf Sie sich einlässt. Na ja, jedenfalls im groben.

Es würde mich sehr interessieren, wo sind die Frauen die mit Rapeabsprachen Erfahrungen haben?
*********iten Paar
1.804 Beiträge
Der Masochismus muss nur gross genug sein ... die devote Haltung bekommt man dann schon erzwungen ...
Wehrhaftigkeit und Widerspenstigkeit halte ich immer dann für zulässig, wenn auch die Bereitschaft da ist, die Rechnung dafür zu bezahlen ...

Über eine ernsthafte Umsetzung von einem Rapegame haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Da aber bei dem Spiel ja genau die negativen Begleiterscheinungen der echten Entführung / Vergewaltigung auch nicht aus Sicht des Passiven erwünscht sind (Angst um das Leben, sexueller Zwang mit einer als abstossend empfundenen Person oder der ungeplante Realfall), ist die annähernd authentisch empfundene Umsetzung nicht ganz so schwierig.
Ein vorgeplanter Tagesablauf des "Opfers" kann diesen relativ gut geplant zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten sein lassen, ohne das das Opfer weiss, wann das Spiel wie startet und wohin es führt. Wichtig ist allerdings die vorausgehende Zustimmung zum Gesamtumfang des Spiels ... da ein Rückzieher während dessen eher schwierig ist. Da solch ein Rapegame vorher immer, zumindest der Willensbekundung nach, abgesprochen werden muss, fehlt dem Opfer natürlich die reale Angst und Abscheu und Ungewissheit.
Wir haben schon darüber gegrübelt, wie eine reale Vergewaltigung empfunden würde, wenn vorher eine gespielte zu einem ungewissen Zeitpunkt abgesprochen wurde. Was wenn das Opfer nicht weiss, dass es gar nicht das Spiel ist, sondern real?
*******sami Frau
57 Beiträge
Wie viele schon geschrieben haben, ist es absolut Personen-abhängig und muss einfach passen. Jeder bevorzugt eine andere (Ausprägung dieser) Spielart.
Darum finde ich es auch wichtig vor der ersten Session über dieses Thema zu sprechen. Seine Vorlieben, Abneigungen und Grenzen hier klarzumachen. Ein potenzielles Safeword auszumachen, dass auch dem Dom mehr Sicherheit im Spiel gibt. Und falls man merkt, dass die Vorstellungen hierüber zu weit auseinander driften, noch rechtzeitig wieder "auszusteigen" und sich jemand passenderes zu suchen.

Ich selbst bin vom Charakter her schon gerne neckend und provozierend. Alles natürlich auf einer reinen Spaßebene. Genauso liebe ich es auch in einer D/S-Beziehung meinen Dom manchmal herauszufordern. Ihm nicht direkt das zu geben, was er von mir verlangt, sondern erst etwas zu zögern oder ihm gar zu widersprechen. Um dann seine Macht zu spüren und wie er mich seinem Willen unterwirft.
Gerade ganz zu Anfang, erlebt man das bei mir vermehrt. Man kann es schon als eine Art "Test" ansehen. Denn auch, wenn ich mich als Sub für einen Dom entschieden habe, muss sich dieser erst einmal noch meinen Respekt "verdienen" und sich mir gegenüber beweisen. Genauso wie sich eine Sub auch ihrem Dom gegenüber beweisen muss. Was aber nicht bedeutet, dass ich ständig aufmüpfig wäre. Das wäre einerseits mir zu anstrengend und andererseits würde mein Dom dadurch auch die Lust am Spiel verlieren. Ich verhalte mich so, wenn mir danach ist und ich das Gefühl habe, dass es gerade auch auf seiner Seite passt. Demgegenüber liebe ich es aber auch zu dienen und mich herzugeben. Besonders, wenn ich ihn erst einmal als meinen Dom akzeptiert habe *zwinker*

Ich fand die Aufteilung von rubyflower gut. Demnach kann ich mich ganz klar als devot (ich liebe es, mich ihm zu unterwerfen und von ihm rein für seine Lust benutzt zu werden) und bis zu einem gewissen Grad körperlich masochistisch beschreiben. Darum liebe ich auch die Dynamik, welche der Wechsel meines Verhaltens ihm gegenüber (reiner Gehorsam und Widerspenstigkeit) hervorruft.
Sich wehren
Also ich bin neu in der Welt des BDSM. Habe es letzte Woche das erste mal probiert und muss sagen, es war teilweise heftig, obwohl mir der Dom gesagt hat. Es würde noch heftiger gehen. Bei manchen Spielchen habe ich mich wirklich extrem gewehrt, so gut es halt ging, war ja an Beinen und Armen angebunden. Teilweise habe ich die Schmerzen kaum ausgehalten. Der Dom hat dann auch einen Gang zurückgeschaltet. Trotz allem, es war einfach nur geil und ich will diese Schmerzen auf jeden Fall wieder spüren.
Liebe Grüße Alex
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Schmerzen,
die keine Lust bereiten- da solltest du weniger darüber nachdenken, wie du dich wehren kannst, sondern ob das überhaupt das ist, was du willst.
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