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Wann ist es altmodisch und wann D/s?

Beide gehen zu einer Party, nur er hat Geld. Das er eben noch von ihrem Konto abhob.

Fehler entdeckt ?

Nein ?

.. von IHREM Konto...

Is nich in einer solchen beschriebenen Konstellation.

Topic:

Die Ehe meiner Eltern war und ist bis heute frei von solchen Dingen, meine eigene übrigens auch und das als SMler, man staune *floet*
Meine Eltern haben ihre goldene Hochzeit mittlerweile hinter sich, ich bin Witwer, nur um weitere Fragen abzuwehren.

Normal ist übrigens eine nette, kleine Stadt in Illinois, den Link müsst ich euch selber rauskramen, darf ich hier nicht
Bevor sich hier noch mehr Kinderexperten zu Wort melden: Das Thema ist hier durch, öffnet für mir aus ein eigenes Thema- Der eigenverantwortliche Säugling oder was auch immer.

Es gibt also nur die Trennlinie der Einverständlichkeit, habe ich das richtig gelesen?
*****lis Mann
690 Beiträge
Beinah richtig.

Es ist die Freiwilligkeit und der exotische Aspekt.
Denn man kann das alles ja auch gerne machen, ohne dass es einen exotischen Kontext hat. Das wäre mE dann kein D/s.
Du meinst Gesellschaften
in denen D/s normal ist?
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Denn ich verstehe D/s wirklich nicht, aber heutzutage scheint SM ohne D/s nicht mehr diskutabel zu sein...

Ist durchaus diskutabel.
Aber die Kluft zwischen SM ern die ihr SM mit D/s ausleben und SMern die ihr SM
ohne D/s genießen wird es wohl immer auch geben.

Einfach unterschiedliche Bedürfnisse und unterschiedliches Kopfkino.



Ich möchte auch aus Liebe freiwillig bedient werden, klar. Aber: Es erregt mich nicht. Ich mag es nur.

Ist das D /s? Ich weiss es wirklich nicht.


D/s bezeichnet ein , bewußt eingegangenes, Machtgefälle.
Wird zuweilen auch beschrieben mit Macht und Ohn(e)macht.
Es wird sowohl das Gefühl von Macht als auch Machtlosigkeit erotisiert.
Die Frage warum das Menschen geil machen kann ( die Libido anregen) für erregende Gefühle sorgen kann, konnte bis Dato wohl noch nicht geklärt werden.


Den vergleich mit Kindern finde ich immer sehr unglücklich gewählt.
Zwischen Erwachsenen Menschen und heranwachsenden Menschen
besteht ein Machtgefälle.
Es wäre allerdings fatal, wenn ein solches Gefälle auch noch erotisiert werden würde.

Wenn 2 gleichberechtigte Erwachsene mit denselben Grundvoraussetzungen beschließen, weil sie vom Gefühl der Macht und/oder Ohnmacht sexuell erregt werden,
eben eine D und/oder s Neigung in sich spüren,in Ihrer Beziehung ein Machtgefälle zu er-leben, dann ist das eben NICHT ein Machtgefälle wie es zwischen Erwachsenen und Heranwachsenden herrscht.


Vanillas die ein Machtgefälle in Ihrer Beziehung haben,
zumeist aus praktischen Gründen der Arbeitsteilung, erotisieren dieses halt nicht.
Es muß nicht mal als Machtgefälle empfunden werden,
wenn Sie den Abwasch macht und er den Haushandwerker.
Einfach nur eine Arbeitsaufteilung.
Gleichwertige Arbeit - Jeder macht eben das , was er am besten kann
und worin seine Interessen liegen.
Da wird dann auch nicht großartig diskutiert, wer "die Hosen " an hat.
Sowohl Abwasch als auch Lampe anbringen ist dann quasi Jacke wie Hose.
Und wird halt eben nicht erotisiert oder groß thematisiert.

D/s kann kicken - muß aber eben nicht.
Tickt halt jeder Mensch anders, also eigen.
Jepp
Nur geht es mir so- oder liegt es an mir?- das ich kaum über eine simple Flag- Session sprechen kann, ohne das es schon wieder Dssig tönt...

Bemerkungen wie " SM ist ohne D/s nicht möglich" überlese ich ja schon länger, sollen sie im Tal der Ahnungslosen verweilen und sich wissend stellen...."


Aber dann kommt wieder die freundlich gemeinte Frage auf einer Fete, wer den jetzt Sub ist, wir wirken beide so Dom- und ich möchte ja nicht unfreundlich sein...

Zur Zeit ist es schwer- wenn es wieder leicht für SMler ist und die D/sler als hirarchiebrauchende Saurier gelten bin ich wohl in festen Händen oder Tod...
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Kann ich nicht mitreden, ich unterhalte mich nicht über Flag -Sessions
oder Materialien.

Ich schreib hier zwar im Forum meinen Senf,
aber im Leben hab ich andere Themen.
Ich nehme small talk auf Parties eh nicht ernst.
Ist nicht so mein Ding.
Mehr sowas wie ein gesellschaftlicher Zwang, der mich ungemein langweilen kann
und den ich daher als sehr anstrengend empfinde.
Lina-
vielleicht die richtige Einstellung...
********chen Frau
3.304 Beiträge
aaaaaaaaaaalso
********seHH:
Denn ich verstehe D/s wirklich nicht, aber heutzutage scheint SM ohne D/s nicht mehr diskutabel zu sein...

bei uns gibt es nicht einen Funken D/s und trotzdem möchte ich behaupten, dass ich eine SM-Beziehung führe. *floet*


********seHH:
Ich wills nicht emotional verstehen, nur vom Kopf her.
Was mir unklar ist, wie die TE zu D/s steht. Will sie es verstehen um es auszuprobieren oder um es endgültig ad acta legen zu können bzw. warum will sie es verstehen *nachdenk*
Natürlich ist SM ohne D/s möglich. Deine reinen Flagsessions beispielsweise eignen sich dafür hervorragend. Führt zum Kick und Endorphinrausch, aber auch in der Session sind beide auf Augenhöhe. Idealerweise ist es die perfekte Zusammenarbeit, damit beide gleichermaßen ihren Kick haben *g*

D/s definiere ich für mich auch rein als "Freiwilliges Machtgefälle zwischen zwei Menschen", mit dem kleinen Untertitel, dass es auch eine erotische Komponente hat.
Mein SM ist D/s nicht, ich bin weder dominant, noch submissiv, bei mir steht nicht das Machtgefälle auf der Agenda, sondern die Hilflosigkeit. Auf beiden Seiten.

Aber man lebt ja nicht im luftleeren Raum. *zwinker* Und so habe ich mich schon mit einigen D/s-lern darüber unterhalten. Möchte das Phänomen "D/s" ja auch verstehen, bin schließlich ein neugieriger Mensch. *ja*

Da kam genau die obige Definition das bei raus.
Der submissiven Seite gibt es etwas, weil sie diese Macht spürt. Und wenn sie diese spürt, dann macht es sie an. Was genau sie anmacht konnte mir noch niemand so recht beantworten. Was aber nicht verwundert, denn es gibt ja auch unter Stinos das Phänomen "Erotik der Arroganz": Ausgerechnet Männer, die eine unnahbare, arrogante Aura haben, finden Frauen bisweilen außerordentlich anziehend, und auch da ohne zu wissen wieso eigentlich.

Umgekehrt ist's dann genauso: Zu spüren dass man die Macht über diesen Menschen hat, ist dann beim dominanten Teil der Kick.

Im Alltag ist D/s allerdings meist weniger aufregend als vielleicht gedacht. Sind im Prinzip ganz normale, meinetwegen "altmodische" Beziehungen. Nur eben mit dem Unterschied, dass die "Arbeitsteilung" des "ER hat das Sagen, basta, und sie nicht" gewollt ist und erotisiert werden kann.

Bei ganz normalen Paaren, in denen es das Machtgefälle auch gibt, beispielsweise weil ein Teil der Beziehung halt sehr stark ist und der andere eher schwach, oder der eine viel Raum beansprucht, während der andre wenig benötigt und auch wenig einfordert, ist es dann kein D/s, wenn keine Erotisierung stattfindet.
Sprich: Wenn es einen oder beide nicht kickt.

Ein Reiz an D/s ist für beide Seiten der Umstand der klaren Verhältnisse. "Ich weiß, wo ich hingehöre." und "Ich weiß, wo mein Platz ist. Endlich." sind Sätze, die ich schon oft gehört habe im Gespräch von den submissiven Personen. Diese Grundruhe in sich selbst teilten mir aber auch die dominanten Parts mit: Sie haben ebenfalls das Gefühl, "angekommen" zu sein und sind stolz auf ihre Subs.

Vielleicht ist dies der größte Unterschied zu einer normalen "altmodischen" Beziehung: Dass sich beide Seiten immer wieder dessen bewusst machen, wie sie zueinander stehen und genau dies immer wieder sehr schätzen. Trotz allem Alltag, den auch D/s mit sich bringt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
D/S
ist es erst, wenn der Rubikon überschritten ist. Das bedeutet, wenn deutliche BDSM-Anteile die Beziehung bestimmen und die Eroitik des Paares erweitern.
Hanjie
danke. So ist es- das mit dem nicht luftleeren Raum.
Bei meinen Eltern...
ist es definitiv altmodisch. In gewissen Bereichen haben die beiden seit Jahrzehnten (schon über 50 Jahre verheiratet) ein nicht selbst gewähltes Machtgefälle, in anderen wieder nicht. Aber mit ihrer Sexualität oder mit Erotik hat das so gar nichts zu tun. Ich glaube kaum, dass meine Mutter irgendwas dabei empfindet, wenn sie meinem Vater den Tee einschenkt, obwohl die Kanne in Armlänge von ihm wegsteht und sie dafür extra aufstehen muss. Es ist einfach ihre Erziehung und ihr Glaube (die Frau sei dem Manne untertan). Dass sie damit glücklich ist und es ihr Befriedigung gibt...das wage ich sehr zu bezweifeln. Mal ganz abgesehen davon, dass auch ihre Sexualität seit Jahrzehnten mehr Pflichterfüllung ist, als alles andere. Aber das ist meine Ansicht der Dinge, würde man sie fragen, dann würden sie wohl sagen, dass es für sie normal ist.

Ich dagegen bin nicht wirklich submissiv, wenn ich für meinen Partner/Partnerin etwas mache, dann geschieht das aus Liebe, Fürsorge oder weil ich ihm/ihr eine Freude machen will, aber sicher nicht, weil mich das kickt. Wenn ich etwas nicht von Herzen will, dann mache ich es nicht...im Alltag sowieso nicht und im Spiel auch nicht. Im Alltag lasse ich mich zu nichts zwingen...im Spiel hingegen erwarte ich das...da ist es nicht die Freiwilligkeit meiner Handlungen, sondern der Zwang der mich kickt...und da braucht es jemanden, der sehr selbstbewusst und stark (sowohl mental als auch körperlich) ist, denn ansonsten tanze ich ihm auf der Nase herum bzw. ist dann das Spiel zu Ende, bevor es überhaupt angefangen hat.

Ob S/M ohne D/S geht? Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Mit dem passenden Gegenüber vielleicht? Für mich jedenfalls, trotz das ich nur am Rande submissiv bin, geht es ohne extreme Dominanz des Partners nicht, denn obwohl ich extrem maso bin, reicht es mir nicht aus, wenn jemand mich an Kreuz hängt und mir 500 Schläge verpasst...denn an das Kreuz muss er mich erstmal bekommen...und damit hab ich den ein oder anderen schon etwas überfordert...

Mein S/M geht also ohne das D zumindest mal nicht...
*********oese Mann
10 Beiträge
Was zieh ich an? Was koch ich meinem Mann?
Ob das normal ist oder altmodisch, das weiß ich nicht (meine Eltern beispielsweise sind normal und altmodisch, aber da geht es nicht so zu). Ich weiß aber, das das nicht DS ist.

Eigentlich ist das gar nichts. Diese Leute sollten sich so schnell wie möglich trennen. Sie sind beide unglücklich und verschwenden nur ihre Zeit.
******_71 Mann
67 Beiträge
Was zieh ich an, ist jedenfalls interessanter als was koche ich. Kochen kann man auch zusammen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das traditionelle Rollenbild,
das hier wohl mit altmodisch gemeint ist, ist zumindest im Westen der Republik und in vielen südlichen Ländern noch stark vertreten. D/S ist das in keiner Weise. Es ist noch nicht mal D/S- zum Glück- wenn er seine Frau schlägt und im Ehebett vergewaltigt. D/S wird es erst, wenn das verabredet einvernehmlich erfolgt. Tut er es aus niederen Beweggründen, ist er einfach nur brutaler, jähzorniger Macho, dann ist es auch dann kein D/S, wenn sie in ihrer Hilflosigkeit es zulässt. D/S ist es nur dann, wenn beide ihre Lust daran haben.
Auf diesen Parties-
vielleicht kann ich die Lust der Frauen ja nicht erfassen- nur kommt es mir so vor, als würde die Mehrheit eher etwas mitmachen, hoffend, das es schnell vorbei ist...

Sich öffentlich auspeitschen lassen, ihm 8x den Teller füllen, im öffentlich einen blasen und es dauert und dauert- ich spüre meist keine Lust bei den Frauen...
Hast du denn mal eine der Frauen gefragt ?

Ich finde es gerade etwas absurd , dass du das nicht spürst ( warum willst du denn diese lust spüren ?) was eigentlich dem jeweiligen paar vorbehalten ist .

Öffentlich auspeitschten bzw oralverkehr, ich nehme an du meinst die halböffentlichkeit in einem Club ?

Ich würde mir ehrlich gesagt gar keine gedanken machen um die Lust anderer Paare .
Immerhin steht diese bei mir ja nicht im Fokus .

Dein Post kommt allerdings so wertend rüber , dass ich nicht umhin komme mich zu fragen warum du anderer Menschen Zweisamkeit derart abwertest .
Was soll mir das sagen?
Ich schilderte einen Eindruck.

Es gibt Pärchen, die gemeinsam lustvoll, harmonisch, fröhlich bis glücklich rüberkommen- und es gibt Pärchen, die es für mich nicht tun.

Im Freibad, im Supermarkt, im Flugzeug, im sozialen Umfeld und eben auch in der Halböffentlichkeit der Spielparties.

Und bei Letzteren vermisse ich strahlende Augen, konspirative Blicke, vertrautes aneinandergekuschel.

Ich weiss nicht, ob es vielleicht zu D /s dazugehört, zumindest so zu tun, als würde sie es nur für ihn tun.

Ich schilderte eine Beobachtung und hab sie in den Raum geworfen. das ich damit " die Zweisamkeit anderer Pärchen abwerte" ist deine Interpretation, Neunwellen.

Drauf gebracht hat mich übrigens meine Newbie- Begleitung. Er meinte, ich würde so lebendig und strahlend wirken- bei vielen Frauen hätte er den Eindruck, sie würden es aus anderen Gründen mitmachen.

Davor hatte ich nicht drüber nachgedacht- Phänomene werden ja oft selbstverständlich, und ich bin mit Unterbrechungen seit über 20 Jahren auf diesen Parties.

Aber als ich drüber nachdachte hatte ich auch seinen Eindruck. Das ist alles. Nicht weniger, nicht mehr.
Doch natürlich wertest du deinen Eindruck

Und für mich kommt es wie eine Abwertung rüber .


Hast du denn Mal eine der Frauen gefragt ?

Hat sich dein Eindruck bestätigt ?


Nicht jeder läuft jeden Tag mit einem strahle Gesicht rum
auch wenn gerade Friede , Freude , Eierkuchen und total verliebt muss das nicht jedem ins Gesicht geschrieben stehen .



Du willst deinen Eindruck , den Du gewonnen hast von anderen die gar nicht dabei waren bestätigt wissen oder diesen diskutieren .


Wie soll das gehen ?



Ein Eindruck von mir ist oft , dass gerade dieses lustvoll, harmonisch , fröhlich , glücklich absolut aufgesetzt wirkt .

Und nun ?


Ist das neumodisch und nicht D/S ?

Es ist in deinen Gesprächen mit anderen kein roter Faden zu erkennen .

Jetzt ist es die Bewertung oder das beobachten anderer Paare .


Was willst du uns damit sagen ?
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hmm, vielleicht sollte man D/S genauer definieren. Für mich persönlich ist D/S immer ein Spiel mit der Seele und den Gefühlen von Sub und zugegebenermassen ein heikles, denn Verletzungen dieser sehe ich so schnell nicht.

Mit dem Zusatz einvernehmlich und stopbar.

Was im Eingangspost beschrieben wird, das ist für mich eher die Darstellung einer 50ger Jahre Beziehung mit klarer Rollenverteilung. Ohne Way out scheinbar.

Kann in heutigen Zeiten durchaus für das eine oder andere Paar reizvoll sein.

Für uns persönlich ist es das nicht. Zum einen weil unsere Konstellation genau andersherum ist, zum anderen weil D/S und 24/7 nicht unsere alleinige spilefläche ist. Zudem bietet D/S da noch ganz andere Spielflächen.

Öffentlichkeit/Parties... ähm, ich würde mal genauer hinschauen. Während einer Session dürfte Sub eher angespannt, konzentriert und aufmerksam sein. Das, was Du vermisst fällt mir für mich ins Ende einer Session in die Rubrik auffangen und wieder erden. Was nicht selten unter Ausschluß der Öffentlichkeit fällt. Bewusst um Störungen zu vermeiden und in Ruhe zurück zufinden.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
das alles ist D/s. das alles ist "altmodisch"

ob es das eine oder andere ist, entscheidet nicht das tun, sondern das denken hinter dem tun.

warum bdsm'ler sich immer abgrenzen und verschubladschachteln müssen.
um sich zu rechtfertigen?
um das anders sein oder gar besser sein zu begründen und hervorzuheben?

@*********irgit
Zum einen weil unsere Konstellation genau andersherum ist,
pantoffelhelden gabs auch schon zu "altmodischen" zeiten *baeh*


Sich öffentlich auspeitschen lassen, ihm 8x den Teller füllen, im öffentlich einen blasen und es dauert und dauert- ich spüre meist keine Lust bei den Frauen...

hmm, dh wenn du keine lust spürst muss es "altmodisch" sein?
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, ich weiß, Mondlicht, und bin auch ziemlich sicher, dass in vielen Beziehugen doch Frau intern die Hosen anhatte und nur nach aussen der Schein des starken Mannes strahlte.

Schubladendenken und das Einteilen in richtig oder falsch und auch altmodisch oder hip. Meiner Meinung nach lebt jeder doch sein eigenes BDSM und fühlt sich damit möglichst wohl.

Wie man was wann auch immer benennt bleibt doch jedem selbst überlassen. Und manchmal hat`s auch keinen Namen.

Deiner Frage schließ ich mich mal an und warte entspannt auf die Antwort.
Rock oder Hose-
natürlich findet auch SM im Patriarchat statt, und Männer achten im Schnitt wesentlich besser auf ihre Interessen.

Ich möchte es ja gerne verstehen- finden die Frauen es gut und zeigen es nicht? Oder gehört es vielleicht sogar dazu, es nicht zu zeigen?

Es interessiert mich, denn ich bin ja ständig damit konfrontiert. Und: "Newbies" erwarten von mir, es ihnen zu erklären.
Und dann stelle ich fest, es nicht zu können. Und auch nicht zu verstehen. Für mich ist es normal, zu kommunizieren, zu sagen, was ich gerne hätte, zu sagen, wie es sich anfühlt, mich zwischendurch anzukuscheln, hinterher zu kuscheln...

Alles Andere käme mir für mich komisch vor. Und daher versteh ich es einfach nicht.

Ich formulier die Frage mal so: X, ganz neu, fragt mich, warum die Frauen oft nicht fröhlich wirken. Wie wäre die richtige Antwort?
****ma Frau
5.326 Beiträge
es gibt Frauen, ich hab eine Freundin die ist so - die zeigen null Gefühle nach außen. Da wirkt es oft als wären sie völlig lustlos.
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