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Unfreiwillig Kondome in fester Beziehung

**********rmant Mann
30 Beiträge
Themenersteller 
Unfreiwillig Kondome in fester Beziehung
Hallo zusammen,

hier mal eine Frage an alle Paare hier:

Wer benutzt trotz fester Beziehung immer Kondome beim Sex mit der eigenen Partnerin (PT ist nicht gemeint), weil sie es so möchte, obwohl es eigentlich ohne ginge?

Sei es jetzt wegen der Verhütung oder aus sonstigem Grund.

Bei uns ist die Situation folgendermaßen:
Meine Frau und ich haben jahrelang ohne Kondome miteinander geschlafen, jetzt sind wir auf ihren Wunsch hin mehr und mehr dazu übergegangen, Kondome zu benutzen, obwohl sie mit der Spirale verhütet. Sie sagt, sie mag mein Sperma nicht mehr in mir, sie muss sich dann immer saubermachen, findet es unhygienisch und es ist ihr unangenehm.
Neulich hat sie mir gesagt, sie möchte jetzt gar nicht mehr ohne Kondom mit mir schlafen und stellt mich vor die Wahl: entweder mit Gummi oder kein Sex.

Mit Kondom spüre ich nicht so viel, deshalb bin mit meiner Situation sehr unzufrieden und würde mich dafür interessieren, ob es anderen auch so geht.

Vielleicht gibt es auch Paare unter euch, die aus irgendwelchen sonstigen Gründen immer Kondome benutzen und damit unzufrieden sind...

Hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wie seid ihr damit umgegangen?
Das ist meines Erachtens wohl ein sehr ernstes Thema.

Wie lange seit Ihr zusammen? In Jahre und Monate und seit wann wünscht sie Kondome?

**********rmant:
Sie sagt, sie mag mein Sperma nicht mehr in mir, sie muss sich dann immer saubermachen, findet es unhygienisch und es ist ihr unangenehm.

Hammer. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, woher dieser Sinneswandel kommt. Ich würde mich abgelehnt fühlen. Aber ich mag es Dir auch nicht einreden.

Warum denkt sie nach Jahren so? Ich würde an eine ansteckende Krankheit denken, die sie hat, weshalb sie so "fordert"

**********rmant:
entweder mit Gummi oder kein Sex.

Was sind die Hintergründe?

Sorry, wenn ich hier poste und keine solche Erfahrungen gemacht habe. Ich habe in meiner langjährigen Ehe auch ab und an Kondome benutzt. Mehr aus spielerischen Gründen, um zu wissen, wie sich ein Kondom anfühlt, oder auch um mal ein Kondom mit Noppen zu probieren etc.

Hast Du eine Erklärung für ihr Verhalten?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
In meinen bisherigen Beziehungen war das Kondom immer das Verhütungsmittel der ersten Wahl (ausgenommen Phasen in denen auf ein Kind hin gearbeitet wurde). Ich finde das nicht ideal, aber es stört mich aber auch nicht extrem. Jedenfalls erscheint es mir ein kleineres Übel das Gummi zu nutzen als von Frau zu verlangen sich mit Hormonen voll zustopfen.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Oha, da würden bei mir die Alarmglocken schrillen. Entweder ist da etwas Ernstes, oder sie glaubt, da wäre etwas Ernstes. Beides nicht schön. In so einer Situation würde ich mit meiner Liebsten ein ernstes Gespräch führen und sie ohne klare Antwort nicht gehen lassen.
Hallöchen,

da scheint mir auch im Kopf Deiner Partnerin irgendwas unklar zu sein. Sie wird ihre Gründe haben, die sie Dir aber nicht sagt.
Als Partner erwarte ich hier eine Aussprache. Sie sollte sich Dir anvertrauen. Sie macht es nicht. Kein gutes Zeichen für eine Beziehung.
Sprich sie erneut darauf an und Du darfst auch ruhig eine Antwort erwarten. Aus dieser mußt Du Dir dann etwas "zusammenreimen". Es sei denn, sie ist endlich mal ehrlich zu Dir.

Für mich hört es sich so an, daß sie einen gewissen Ekel aufgebaut hat. Der betrifft nicht zwingend Dich selbst als Person, sondern das Sperma selbst. Vielleicht fühlt sich Deine Frau als "Samenklo", wenn Du ungeschützt mit ihr schläfst.

So würde ich mich bsw. fühlen, wenn ich mit mehreren Männern ungeschützt korpulieren würde. Einige Frauen stehen drauf, ich finds ekelhaft. Trotzdem gehe ich gerne zu Partys in denen zahlreicher Beischlaf erwünscht und gegeben wird. Allerdings kann ich dort nicht "ohne".

Das wäre nur ein Grund.

Also,...rede mit ihr und finde heraus, warum sie "ohne" nicht mehr mit Dir schlafen möchte. *zwinker*


Alles Liebe Tysia
****54 Mann
3.518 Beiträge
Mach doch mal einen AIDS-Test und erzähl ihr davon, während du auf das Ergebnis wartest. Die Angst treibt Dich heimlich doch sowieso um. Der Doc wird auch Anderes abklären, denn positive AIDS-Befunde sind nicht so wahrscheinlich.

Vielleicht erzeugt es ja Gesprächsbereitschaft, wenn sie sieht, wie ernst du die Sache nimmst.
*******una Frau
218 Beiträge
Tysias Gedanken finde ich gut! Ich habe auch spontan gedacht, da muss etwas anderes dahinterstecken. Entweder eine Infektion, die ihr peinlich ist, oder wie Tysia andeutet, Ekel, den sie aufgebaut hat.
Ich meine, Kondome sind in gewissen Situationen unverzichtbar, aber beim Sex mit meinem Mann bin ich sehr froh darüber, keine benutzen zu müssen. Für mich ist das so ein bisschen wie Poppen durch 'nen Duschvorhang.
Du solltest wirklich nochmal in Ruhe mit ihr darüber reden. Wenn es tatsächlich nur daran hängt, dass sie das Gefühl nicht mag und sich hinterher sauber machen möchte, wäre das ja auch kein Akt.
****os Paar
972 Beiträge
Ich frage mich gerade, wie sie wohl reagieren würde, wenn Du ihr anbietest nicht mehr in ihr zu kommen, auch wenn das dauerhaft sicherlich auch kein Zustand wäre.

Aber zumindest würde ich sie mal danach fragen, ob sie in diesem Fall bereits wäre, aufs Kondom zu verzichten. Sollte ja theoretisch so sein, wenn's ihr tatsächlich nur um den Abscheu vor deinem Sperma in ihr ginge.


Viele Grüße
Mrs. Losdos
******ier Frau
35.898 Beiträge
Das ist wirklich komisch.
Du bist u zufrieden?
Kann ich verstehen.
An deiner Stelle wäre ich total misstrauisch.
Rede bitte unbedingt mit ihr!
Sie muss dir sagen, was diesen plötzlichen Sinneswandel ausgelöst hat.
Da muss ja irgendwas sein!
Vielleicht hat sie auch noch einen Liebhaber nebenbei?
Oder sie denkt, du hast eine Geliebte?
An deiner Stelle würde ich mich extrem abgelehnt fühlen.
Ihr seid Mann & Frau.
So was! Was es nicht alles gibt!

Vielleicht läuft es ja auch auf eine Trennung hinaus?

Erzähl uns bitte, was das Gespräch mit ihr gebracht hat.

Ach ja, kurz zu mir noch:
Kondome gab es bei mir immer nur in kurzen Affären.
In festen Beziehungen finde ich Kondome nicht angebracht.
Empfängnisverhütung geht auch anders, auch ohne Hormone. *ja*

Und ich kann wirklich jeden Mann verstehen, der sagt: Mit Kondom empfinde ich nicht so viel.
Wenn jemand nach Jahren eine Abneigung gegen gewisse Eigenschaften des Partners entwickelt - hier deine Säfte - steckt mehr dahinter.

Ich würde, ausserhalb des Bettes, das Gespräch suchen, aufmerksam zuhören, ihr auch liebevoll und ohne Vorwurf mitteilen, dass es dir Sorgen bereitet. Wenn das nicht wirklich hilft - vielleicht weiss sie selbst nicht, was in ihr vorgeht - und wenn mir die Beziehung wichtig wäre, würde ich die Dienste eines Paarpsychologen/einer Paarpsychologin in Anspruch nehmen.

Kondome: wenn sie zu eng sitzen oder aus dickem Hochsicherheits-Material gefertigt sind, wirken sie sehr störend. Probier andere Grössen und Marken aus.
Hm...auf die Gefahr hin, gleich niedergeschrien zu werden: Ich mag's mit Gummi auch deutlich lieber als ohne, aus fast den gleichen Gründen wie Deine Frau. Ich empfinde keinen Ekel vor Sperma, aber ich finde es angenehmer, hinterher nicht ewig sauber machen zu müssen. Insbesondere, wenn ich anschließend noch etwas vor habe, und nicht die ganze Zeit im feuchten Höschen rumlaufen möchte. Vermutlich ist das reine Bequemlichkeit, aber wenn ich mir's schon aussuchen kann... *zwinker*

Und nein, zu Hause haben wir trotzdem nie eins benutzt, nur im Club. Der Gedanke wäre mir nicht gekommen, ihm das nur um meiner Bequemlichkeit willen vorzuschlagen. Nachvollziehbar finde ich ihn aber durchaus - und ganz ohne böse Hintergedanken meinem Partner gegenüber. *zwinker*
Grüß Dich Grendo,

nein, Du wirst nicht niedergeschrien. Jedenfalls nicht von mir. *zwinker*

Ich kann Dich verstehen und sogar nachvollziehen. Allerdings putze ich mich "danach" einfach sauber, gehe aufs Klo und gut isses. *smile*
Aber mein Mann hatte einmal son "Anflug" und meinte, daß er mich nicht als Samenklo benutzen will. Kinderwunsch war erledigt, und daher gab es keinen Grund auf Flüssigkeitsaustausch.
Hätte ich damals seine Idee füt Gut befunden, hätten wir wohl bis heute Sex mit Kondom. Allerdings wollte ich das nicht. Also ich wollte ihm das nicht "antun".

Und so ist es dabei geblieben: Sex mit meinem Mann auf ganz natürliche Art. Sex mit anderen Menschen unbedingt mit Schutz.


Alles Liebe Tysia
********icis Frau
453 Beiträge
Deine Frau danach ..
oral zu verwöhnen ist schätzungsweise auch nicht ihr Ding, wa? *eis*
*******ler Mann
810 Beiträge
Eine sehr merkwürdige Wandlung. Kondome sind unter gewissen Umständen erforderlich oder sinnvoll, aber bisher ging es allen Frauen, mit denen ich darüber gesprochen habe und auch mir so, dass Sex ohne Kondom intimer, näher, vertrauter, besser ist. Ich war anfangs verwundert, als ich das das erste Mal von einer Frau gehört habe, da ich immer dachte, eine gewisse Gefühlsbeschränkung mit Kondom haben vor Allem Männer.

Ich verbinde ein Kondom mit Distanz, auch wenn es nur eine dünne Gummihaut ist. Man könnte meinen, Deine Frau möchte mehr Distanz zu Dir.

De Begriff Samenklo finde ich übrigens ganz furchtbar *schiefguck*
********icis Frau
453 Beiträge
Samenklo - in dem Zusammenhang ..
fällt mir das Sprüchlein ein ..

Was man sagt, ist man selbst .. wenn man nicht die Klappe hält .. *floet*
Distanz
In einer festen Partnerschaft möchte ich auch keine Kondome benutzen, da gehe ich mit Mat_Miller absolut konform. Ich habe es aber auch erlebt, dass ich quasi allergisch auf das Sperma meines Partners reagiert habe (Brennen, Jucken), wenn in der Beziehung eine Schieflage entstanden war. Eine logische, medizinische Erklärung konnte mir dafür kein Frauenarzt geben, ich nehme einfach an, dass mein Körper auf meine emotionale Befindlichkeit reagiert hat....nur mal so als Denkanstoß...
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
sie möchte jetzt gar nicht mehr ohne Kondom mit mir schlafen und stellt mich vor die Wahl: entweder mit Gummi oder kein Sex.

das ist für mich einfach gesagt ER-Pressung!
Jahrelang hat sie es gemocht, sicher nicht "geduldet" und nun ist es plötzlich "unhygienisch"???

sowas sagt man doch nicht einfach so, wenn ich Mann wäre würde es mich sehr verletzen....
**********henkt Frau
7.371 Beiträge
Ich weiß nicht genau (woher auch) aber für mich liest sich das Problem, als wäre viel mehr dahinter/darunter verborgen.

Liest sich, wie eine echte Beziehungskrise, -zweifel etc.
Oder Aids/ Hepatitis/ Chlamydien/ Tripper/ Syphyllis
...vielleicht aber auch Pilz- oder bakterielle Infektion, oder vielleicht eine Infektion im Uterus durch die Spirale. Jedenfalls stimmt da was nicht, ein körperliches Problem wäre genauso denkbar wie eine Schieflage in der Beziehung.
Hallöchen,

hmmmm, darf ich mal ganz ehrlich sein?!

Es kann wirklich eine Kopfsache sein. Ich stelle das gerade bei mir so fest und kann es einfach nicht anders deuten. Oder ihr helft mir mal auf die "Sprünge".

Vor etwa 3-4 Wochen hatte ich eine Scheiden-Pilzinfektion. Man nennt es so, obwohl sie es ja im eigentlichen Sinne nicht ist. Diese Bakterien trägt jeder insich, und wenn durch was auch immer, das Gleichgewicht gestört wird, bekommen diese Pilze quasi die Oberhand über den Körper - in meinem Fall die Scheide.
Da ich das vor Jahren schon einmal hatte, mehrmals hintereinander, dachte ich sofort an Sauna, Pool und dergleichen. Wenn ein Pool zu wenig Chlor enthält, kann es schon mal sein, daß ein "gestresster, anfälliger" Körper dies zeigt. Oder aber auch ein Handtuch in der Saune mehrfach benutzt.. etc.... Ich bin keine Ärztin, habe mich aber informiert.
Ich war vor 3-4 Wochen in einem Club im Pool. Und sah dann diesen Poolbesuch als Grund.
Nun hatte ich das schon wieder. Gott sei Dank, oder wem auch immer, gibt es heute Präparate die die "ganze Sache" superschnell" wieder "in Ordnung" bringen. Nur dass leider scheinbar.
Denn ich bekam es jetzt schon wieder. Nur jetzt war nichts mit Pool, Sauna und Co.
Kein Clubbesuch, nichts.
Ich habe aber mit meinem Mann geschlafen. Auch vor 3-4 Wochen. Wir haben nicht mehr soooo viel Beischlaf. Wir "unterhalten" uns derzeit anders, kuscheln super viel und lieben gegenseitiges Petting (wenn es diesen Begriff überhaupt noch gibt).

Als mir das klar wurde, fragte ich meinen Mann ganz direkt und glasklar, ob er "woanders" war. Seine Antwort war: Nein. Und ich glaube ihm nicht nur, ich weiß, daß er mich nicht belügt.

Wo ist das Problem?
Ganz klar bei mir selbst!
Entweder bin ich gerade gesundheitlich wirklich sehr schnell angreifbar. Oder aber, ich habe ein Problem im Kopf. Seit Dezember gehe ich, nach Jaaaaahren, wieder swingen. Alles unbedingt und verdammt nochmal mit Kondom. Die Männerwelt reagiert von Club zu Club unterschiedlich. Aber einen Grund warum "mit", muß ich ständig abgeben. Schade eigentlich. *snief*

Meine Theorie, weil ich mich wirklich total gesund fühle:
Bin ich nun auf Kondome sooo geeicht, daß mein Körper "verrückt" spielt, wenn es ohne geht. Mein Mann muß natürlich keinen Schutz verwenden. Das will ich bei ihm auch gar nicht.
Aber im Hirn nachgekramt, und ja: Beide male hatten wir 24 Stunden vorher ungeschützten Sex.

Was sagen denn die Phsychologen unter euch dazu?
Ich kann mir gut vorstellen, daß ich trotz Verständnis und Einwilligung momentan meinen Körper nicht kontrollieren kann. Er macht gerade was ich ihm quasi swingermäßig eingeimpft habe.

Verständlich ausgedrückt? Ok, war ein Roman. Und wer keinen Bock auf so viele Zeilen meines "Dilemmas" hatte ... ich verstehe es. *zwinker*


Alles Liebe Tysia
Ich schlage einen neuen thread vor:
wer hat die oberschrecklichste Idee? Was könnte alles Furchtbares passieren? Plant sie vielleicht den widerwärtigen Kondom-Mord? Will sie ihn gummimässig erniedrigen, weil sie einen geheimen Joyclub-Account und ihre fiese Domina-Seite entdeckt hat?

Irgendetwas stimmt nicht, das ist das Einzige was klar ist. Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass es etwas ist, was die beiden zur beidseitigen Zufriedenheit lösen können.

Aber lösen müssen es die beiden miteinander. Den OP mit Verdächtigungen, Schreckensfantasien und naheliegenden oder weit hergeholten Vemutungen noch mehr zu verursichern, dünkt mich wenig hilfreich. Mehr als ihn ermutigen, das feinfühlige Gespräch zu suchen, können wir hier nicht tun.
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Wir haben in Partnerschaften nie ein Kondom benutzt.

Und ich kann die Reaktion der Frau de TE auch nicht verstehen.
****hli Mann
1.228 Beiträge
feste Beziehung oder nicht ...
was macht das für einen Unterschied, warum soll nicht der Mann für die Empfängnisverhütung sorgen?
Sicher gibt es Spirale, Pille und Co für die Frau, aber nur weil es für den Mann bequemer und angenehmer/intensiver ist muss dann die Frau ran?
Vielleicht hat Sie einfach keine Lust mehr für die Verhütung zuständig zu sein und immer parat zu stehen ...
Ja, das Gefühl ist mit Kondom etwas eingeschränkt, aber besteht guter Sex nur aus der körperlichen Vereinigung? Zu gutem Sex gehören immer zwei [mindestens ;-)]
und er wird nicht besser wenn einer von beiden vom andern etwas fordert das dieser nicht bereit ist zu tun/geben. Hier ist sicherlich viel mehr im Argen als nur die Benutzung von Kondomen oder nicht,
aber wie auch schon impelz geschrieben hat das müssen / können nur die Beiden miteinander klären.
Ich für mich finde nichts dabei ein Kondom zu benutzen, auch bei meiner Frau, ich sehe hier kein Problem von wegen Abstand oder gar weniger intimität wie ich hier schon gelesen habe.
********le96 Paar
3.766 Beiträge
Kondome
Die Argumentation von Grendo ist auch nachvollziehbar, es ist einfach nicht so schön, wenn man nach dem Sex noch was vorhat bzw. ausgeht und bei ihr läuft das dann die ganze Zeit. Und unser er hat nun mal einen ergiebigen Orgasmus.

Allerdings finden wir beide, in der festen Beziehung, Kondome als störend, es ist für beide intimer und schöner ohne. Ich glaube wir haben schon seit 15 Jahren keins mehr benutzt !

Wir haben da eine praktische Lösung: wenn wir anschließend noch was vorhaben, wird in den Mund gespritzt und Nachts eher in die Muschi...
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