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Liegt der Grund für BDSM-Neigung in der Kindheit?

******891 Mann
382 Beiträge
Übrigens, wenn nun nochmal einer ankommt und mir eine psychische Störung unterstellt weil ich Spass an dem habe was ich so mache werde ich über juristische Schritte nachdenken. Doppelbasta!!
süss

*mrgreen*

Und nein, ich muss es nicht belegen

So redet man sich raus, wenn man etwas nicht belegen kann.
*troll*
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
die ihr auf 17 Seiten nicht beantworten konntet.

da haben wir jetzt allen erstens auf einen vanilla gewartet der googeln kann? glaubst das wirklich?
hättest von anfang an mit hirn und verstand mitgelesen, hätte dir auch als vanilla auffallen können, dass es in anderen worten (aus gutem grund) und manchmal zwischen den zeilen alles schon lange da stand.
brauchst 'n beleg dafür? (rhetorische frage)
******891 Mann
382 Beiträge
Sich über vermeintliche Intoleranz anderer aufregen, selber aber andere als Troll, Vanilla und sonst etwas bezeichnen... tzzz...

Sollte mich hier nochmal einer so beleidigen, werde ich über juristische Schritte nachdenken... oder 'ne ordentliche Tracht Peitschenhiebe! *peitsche* *mrgreen*
Hmmja, ein Wiki-Eintrag über das ICD-10 ist aber als Quelle auch recht dünn nur mal so anmerk *zwinker*

Micha, mein Posting dazu gelesen? Oder überlesen? Da habe ich ja noch einmal konkret Stellung zum ICD-10 bezogen. Insbesondere dazu, dass er alleine für sich nicht stehen kann und darf. Denn wenn es rein nach dem ICD-10 ginge, wären wir alle hochgradig krank. Also alle Menschen, nicht nur BDSMler. *zwinker*
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
oh pardon, wenn dir stino lieber ist, kein problem *haumichwech*

vanilla ist keine beleidigung, sondern der szene-fachausdruck für das, als was dich selbst bezeichnest.

sorry fürs ot, aber wir hatten noch trollfutter übrig
Das nennt man wohl selektive Wahrnehmung

Empfehle die Lektüre des gesamten threads
******s22 Mann
720 Beiträge
Wenn ich mich über BDSM unterhalte dann ohne den Aspekt Erkrankung !

Das ist der entscheidende Punkt und mehr ist darüber nicht zu sagen.
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Stimmt.

Wenn ich über Radsport rede, dann ja auch nicht über Doping.
Oder Politik und Korruption.
Autorennen und Umwelt.
S/M und unangenehme Ursachen.

*sonne*
Eine Erkrankung erfordert eine vorangegangene Diagnostik und eine Therapie

Ich selber würde weder das eine noch das andere veranlassen
Höchstens den Rat sich professionelle Hilfe zu suchen
****oie Frau
3.356 Beiträge
*********Kerl:
S/M und unangenehme Ursachen.

tja ... wenn ich mich also das nächstemal über gutes essen unterhalte ... darüber, wie schön ich mit meinem freund gekocht habe ... dann muss das natürlich aber auch immer vor dem hintergrund von bulimie, fresssucht, missbrauch etc. pp. geschehen.

rein sich über gutes essen zu unterhalten, geht natürlich nicht.
********Herz Frau
36.467 Beiträge
Der Tipp *zumthema* war hier schon richtig.

Das Forum ist nicht der Platz, um persönliche Differenzen auszutragen.



Liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
Mein Beitrag wurde offensichtlich überlesen. Ich fühle mich gemobbt! *heul*

Nein, mal im Ernst, Meinungen sind jetzt hinreichend ausgetauscht, oder? Der erste Link vom Micha (nein, nicht der mit dem ICD) lieferte ja als Quelle schon einmal eine Antwort auf die Eingangsfrage. (Auch wenn ich nicht in Gänze alles teile was da drin steht, aber irgendwas ist ja immer ... *zwinker* ) Insofern ist diese Frage ja bereits beantwortet.

Zusätzlich ist die TE offensichtlich aus dem Thema ausgestiegen.

Müssen natürlich die Moderatoren entscheiden wie viel Potential sie diesem Thema hier bei Fortführung noch zutrauen, aber wenn es dicht gemacht werden würde, hätte ich jedenfalls nichts dagegen.
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Eine Erkrankung erfordert eine vorangegangene Diagnostik und eine Therapie

Nein.

Eine Erkrankung, falls, liegt unabhängig von einer Diagnose vor.
Eine Diagnose führt nur zum Wissen um das Vorhandensein eines Zustandes, sei der nun gesund oder krank oder sonstwie, und dessen medizinischer Benennung.
Eine Erkrankung kann eine Therapie erforderlich machen, manche Erkrankungen können nicht therapiert werden, manche (viele) benötigen keine Therapie.

Die Eingangsfrage bzw. These nun vermischt zweierlei:
Die (These!) Ursachen einer späteren "BDSM"-Neigung lägen in der Kindheit.
Diese Ursachen seien pathologische (Missbrauchs-, Gewalt-) Erfahrungen.

Diese Pathologisierung der Ursache (!) missverstehen wohl etliche Diskussionsteilnehmer als eine Pathologisierung der Folge, der BDSM-Neigung.
Daher ist auch die ICD-Nennung hierzu irrelevant.

Daraus wird nun ein Angriff auf die heutige Person "Du bist krank/pervers" abgeleitet und sich gegen diesen vermeintlichen Angriff der Eingangsthese verwahrt.

Nur... selbst wenn: "Du sitzt heute im Rollstuhl, weil Du mit zwei Jahren von der Schaukel gefallen bist und Dein Rückenmark zermatscht wurde" enthält zwar Pathologisierungen, ist aber eine (zutreffende) sachliche Feststellung.
Eine die Person verletzende bzw. beleidigende Aussage entstünde ja erst dann, wenn man sagte "Du Krüppel", "Du bist zu nichts fähig" usw.
Das konnte ich aber in der Diskussion hier nicht erkennen...

(Die Vermischung Sachaussage - Bewertung - weiterführende emotional-wertende Interpretation ist eine unerschöpfliche Quelle für Streit und Verletzungen...)

Die Nennung des ICD hat jedoch noch einen anderen Aspekt, denn sie liefert eine eingrenzende Definition von Sadomasochismus:
F65.5
Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung.

Wie ich weiter vorne schon schrieb, muss man das "betrachtete Gebiet" erst einmal definieren, bevor man über mögliche Ursachen diskutieren kann.

BDSM nun ist "jeder wie er will", kein klar begrenztes Gebiet, S/M nach ICD auch ohne den Teil des persönlichen Leidens unter der Neigung dagegen schon.
Auch wenn das dann nicht mehr auf jeden Anwesenden zutreffen mag.
Und da wird es unklar:
Finde ich ständig nicht- SMler toll, die mich pervers finden- leide ich.

Lerne ich einen tollen Mann kennen, mit dem es gerade funktioniert, weil er gegenläufig pervers ist und auf nichtsubbige Masofrauen steht- leide ich nicht.

In sofern, über mein Leben gesehen, habe ich manchmal drunter gelitten und fand es manchmal sogar gut.

Das würde heissen, ich bin mal krank und mal nicht? Das funktioniert nicht wirklich...

Oder ich werde dement, packe mir Karl Arsch aufs Sofa und bin glücklich? Und dann plötzlich gesund? Das funktioniert erst recht nicht...
Symptome liegen unabhängig einer Diagnose vor


Die Diagnose ermöglicht die Erkennung einer Erkrankung
Erst die Diagnose ermöglicht die Therapie
Therapien müssen weder sinnvoll noch erfolgreich sein .



Ich werd mich hier darum nicht streiten dass ist mir zu müssig





Die Abwertung durch einen User habe ich nicht missverstanden
Es wäre ein leichtes für diesen gewesen sich auf Argumente einzulassen

Seine offensichtliche Abneigung hat ihn aber offenbar daran gehindert




LG
S/M nach ICD auch ohne den Teil des persönlichen Leidens unter der Neigung dagegen schon

Der ICD muss ja auch alle Vorkommnisse definieren. Das ist letztlich der Sinn dieser Kategorisierung, um allen Phänomenen und Leiden, auch allen psychischen, einen klaren Schlüssel zuordnen zu können. In erster Linie, um dies gegenüber den Krankenkassen abrechnen zu können, denn ohne Zuordnung gibt es kein Geld.

Das ist auch der Grund, warum sich die große Mehrheit der Ärzte gegen den ICD-Katalog wehren. Sie geben an, dass sich das Leben nicht definieren lässt und damit auch nicht jedes Leiden. Man trage der Vielfalt des Menschen nicht Rechnung, es könne und dürfe keine Abrechnungslisten geben, die für Schlüssel A soundsoviel Geld bereitstellt und für Schlüssel B einen anderen.

BDSM ist in diesem Zusammenhang ein sehr schönes Beispiel. Denn wenn jetzt jemand wirklich in eine Praxis stiefelt und darunter leidet, dann wird zwar nach F65.5 abgerechnet. In der Mehrzahl der Fälle trifft der Schlüssel aber gar nicht auf den Betreffenden zu, weil die Definition überhaupt nicht auf diese Person zutrifft.
D/s ist da ja zum Beispiel gar nicht aufgeführt. Man tut dann aber so als träfe es zu, denn sonst ließe es sich ja gar nicht mit der Kasse abrechnen.

Kurzum: Der ICD-10 ist selbst nur eine Krücke. Ein Hilfsmittel, das jenen helfen soll, die krank sind und Hilfe in Anspruch nehmen möchten.

---

Zum Thema selbst: Gemeiner_Kerl hat da einen, finde ich, wichtigen Punkt getroffen. Selbst wenn Missbrauchserfahrungen die Ursache dafür sein können dass sexuelle Neigungen der Sorte BDSM entstanden sind, heißt das noch lange nicht, dass dieser BDSM krankhaft ist oder sein muss. Denn eine Krankheit ist ad definitionem etwas, das dem eigenen Körper oder der eigenen Psyche schadet. Gut, das mit dem Körper könnte man unmittelbar nach einer Session so stehen lassen *mrgreen*, aber es gibt ja auch genug Fälle, in denen dieser Aspekt der Seele ihr nachweisbar gut tut und deswegen nicht einmal mehr objektiv von einer Krankheit reden kann.

Kurzum: Egal, was die Ursache dafür ist, es zählt dennoch nur das Hier und Jetzt. Es zählt, was BDSM aus einem macht. Was es einem gibt oder auch nicht gibt. Ob es einem eher oder gänzlich schadet oder einem eher oder gänzlich etwas bringt.

Etwas ist nur dann pathologisch, wenn es Schaden zufügt.
Das trifft beim BDSM manchmal zu. Manchmal nicht. Und manchmal kann man es nicht so genau sagen.
Weswegen es genauso krank oder wertvoll oder nichts von beidem ist wie alle anderen sexuellen Vorlieben auch.
@hanje
Denn eine Krankheit ist ad definitionem etwas, das dem eigenen Körper oder der eigenen Psyche schadet.

das ist per definitionem allerdings keine definition von krankheit.

es gibt menschen, die man landlæufig ( gesunder menschenverstand etc ) als krank bezeichnen wuerde, die selber aber keinerlei leidensdruck verspueren. weder psychisch noch kørperlich.

ist ein vergewaltiger, der darunter leidet, dass er frauen vergewaltigt nun kranker als ein vergewaltiger, der nicht darunter leidet ?
*****sam Paar
1.205 Beiträge
dem Wikipedia-Fan von vorhin, der ICD hier als uns absolut neues Argument einbrachte, sollte man einmal erklären, dass BDSMler damit von Anfang an nicht gemeint waren

vor vielen Jahren gab es Sadisten und Masochisten, deren Krankheitsbilder wurden dann ICD-technisch dort aufgenommen und mit Nümmerchen versehen

irgendwann sind diejenigen, die sich jetzt BDSMler nennen immer mehr geworden, oder mehr in den Vordergrund getreten, wie auch immer, man sah sich gezwungen einen Namen für sie zu erfinden und nannte sie ein bisserl ungeschickt "Sadomasochisten" um die Ähnlichkeit zu den beiden Krankheitsbildern zu verdeutlichen, nur die Nähe bei den Praktiken, sonst nix

seit dieser Zeit kommen alle paar Zeiten unwissende Menschen daher und erklären diesen Sadomasochisten, sie würden im ICD erwähnt - nein - um die gehts dort nicht, dort gehts um Sadisten und um Masochisten, die allermeisten von uns gehören keiner dieser beiden Gruppen an

ansonsten, ja liegt wohl in der Kindheit,
nur der Umkehrschluß, dort müsse jetzt auch was ganz schreckliches passiert sein, der ist Gschmarri ...

ach, und was Krankheit ist hat sich die Rechtsprechung mittlerweile erarbeitet, weitere Ausführungen dazu müssten auch in einem der SGB-Kommentare zu finden sein, war irgendwas mit
"nicht auf Dauer angelegter regelwidriger Körper- oder Geisteszustand ....."
Stimmt soweit, weil die SM Sache bis 1994 im § 175 c als Straftatsbestand eingetragen war...von daher war es gar nicht erst notwendig selbiges in irgendwelchen ICDs oder was auch immer zu erwähnen.
Ich meine nicht den Leidensdruck, sondern den Schaden. Ich habe mit Absicht nicht "Störung" geschrieben, obwohl es die genaue Bezeichnung dafür ist, aber das wird ja schnell wieder in eine wertende Schublade gesteckt *zwinker*

Den Schaden eines Vergewaltigers findest du unabhängig vom Leidensdruck im Anschluss an die Tat vor, nämlich vor der Vergewaltigung. Da ist ein Trieb, bei dem es nicht nur ganz nett wäre wenn er befriedigt werden würde, sondern einer, der bei dieser Person befriedigt werden muss. Der (Leidens-)druck baut sich im Vorwege davon auf.
Würde hier jetzt aber vom Thema wegführen.

Was du vermutlich meinst sind Menschen, die für und mit sich absolut glücklich sind, aber der Umwelt Schaden zufügen, weil sie aufgrund der Störung (da ist es wieder) nicht gesellschaftskompatibel funktionieren können.

Ein gutes Beispiel dafür sind einige Formen von Autismus. Die Menschen selbst leiden nicht darunter, sie bemerken ihn nicht einmal. Auch nicht die Auswirkungen ihres Andersverhaltens, z.B. sozialer Unwissenheit (andere werden beleidigt, ohne dass es selbst bemerkt wird). Krankheit? Nur, wenn man zugrunde legt, dass das Gehirn geschädigt ist, bzw. die korrekte Funktion des Gehirns. Behandlungsbedürftig, bzw. diese Person hilfebedürftig wird sie aber erst dadurch, dass das Zusammenspiel mit der Umwelt nicht funktioniert.
Und selbst da ist es nicht zwingend nötig, z.B. beim Asperger Syndrom. Es gibt Aspis, die erst sehr spät überhaupt erst bemerken, dass sie "anders" sind - sowohl sie, als auch ihre Umwelt. Manchmal auch überhaupt nicht. Krank? Jep, siehe Gehirn. Behandlungsbedürftig? Wohl eher nicht, oder? *zwinker*

Deswegen wird der Leidensdruck so gerne als Kriterium herangezogen. Weil nicht jede Krankheit behandelt werden muss, selbst wenn eine festgestellt werden sollte.
Ich finde das auch völlig in Ordnung so. *ja*
******891 Mann
382 Beiträge
Symptome liegen unabhängig einer Diagnose vor


Die Diagnose ermöglicht die Erkennung einer Erkrankung
Erst die Diagnose ermöglicht die Therapie
Therapien müssen weder sinnvoll noch erfolgreich sein .



Ich werd mich hier darum nicht streiten dass ist mir zu müssig

Eigentlich wollte ich mich hier ja nicht mehr äußern, aber ihr könnt ja nicht aufhören, mir böse Absichten zu unterstellen. *zwinker*

Ich gehe mal davon aus, es sieht für mich ganz danach aus, dass der ein oder andere Schreiberling hier vom Fach ist. Da muss man doch nicht als jemand, der nicht vom Fach ist, anfangen, zu diskutieren...

*******len:
Die Abwertung durch einen User habe ich nicht missverstanden
Es wäre ein leichtes für diesen gewesen sich auf Argumente einzulassen

Seine offensichtliche Abneigung hat ihn aber offenbar daran gehindert

Doch, du hast mich missverstanden. Welche Argumente von deiner Seite? Unterstellungen sind keine Argumente und zu sagen: "Alles falsch" ist auch kein Argument.

dem Wikipedia-Fan von vorhin, der ICD hier als uns absolut neues Argument einbrachte, sollte man einmal erklären, dass BDSMler damit von Anfang an nicht gemeint waren

Danke, aber wie oft soll ich noch sagen, dass das nicht gegen BDSMler waren? Das hier ist auch keine Session, ihr könnt aufhören, euch von mir gedemütigt zu fühlen. *smile*
Hättest du den ganzen thread gelesen wären dir meine Argumente geläufig

Empfehle immernoch die Lektüre des gesamten threads
Das hier ist auch keine Session, ihr könnt aufhören, euch von mir gedemütigt zu fühlen. *smile*

Wenn ich darauf nun eine entsprechende Antwort einstelle wird das Posting gelöscht... und ich sag nur so viel, es wäre berechtigt *gleichplatz*
Also belassen wir es dabei
******891:
Das hier ist auch keine Session, ihr könnt aufhören, euch von mir gedemütigt zu fühlen.

Wenn der Satz nicht jetzt endlich ein guter Grund zum Switchen ist!

*freundchen* *spank* *peitsche*
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