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Ist die romantische Liebe zum Scheitern verurteilt?

******els Paar
1.243 Beiträge
Aber was hat eine Ehe davon, wenn ein Partner nur 2. Wahl ist, weil der edle Ritter sich zu viel Zeit ließ?

Diese Situation gibt es für mich nicht. Da der Partner nur 2. Wahl wird wenn ich es will das er 2. Wahl wird. Der Unfug vom "Seelenzwilling" ist also für mich weiterhin nichts weiter als eine Ausrede in diesem Fall halt esoterisch statt biochemisch begründet. Ausrede bleibt Ausrede, wenn ich will das mein Partner erste Wahl bleibt, dann bleibt er das trotz Chemie oder "Seele" (was ja auch erst definiert werden müsste).
Was heißt denn "ohne Chemie"?

Jegliches Verlieben ist eine biochemische Reaktion. Auf welche Auslöser auch immer, höchstwahrscheinlich eben Aussehen, Geruch, Ausstrahlung, Verhalten.

Wodurch sonst sollte es zum Verlieben und zu Liebe kommen?
Ist nicht starkes wechselseitiges Gefühl von Eros
die eigentliche Basis der sog. romatischen Liebe, die gegenseitige sich verzehrende Leidenschaft, eine wechselseitige außerordentliche erotische alle Phantasien beflügelnde Anziehungskraft , die über das bloße sexuell angetörnt werden hinausgeht und die so stark ist, dass sie sich nicht oder nicht so schnell abnutzt ??

Einseitig empfindet Mann/Frau zu ganz bestimmten Personen eine solche außergewöhnliche Anziehung häufig, nur wenige haben das Glück deren Gegenseitigkeit.
*******979:
Was heißt denn "ohne Chemie"?

Jegliches Verlieben ist eine biochemische Reaktion. Auf welche Auslöser auch immer, höchstwahrscheinlich eben Aussehen, Geruch, Ausstrahlung, Verhalten.

Wodurch sonst sollte es zum Verlieben und zu Liebe kommen?

Völlig richtig... die "Chemie" ist der Anfang...

Was wir dann mit Geist und Seele daraus machen, ist eine andere Sache. Die chemischen Prozesse wollen "befeuert" werden, denn sonst erlahmen sie... "Liebe", würde ich meinen, ist kein Zustand, sondern aktives Handeln, für sich, für die Menschen, die man liebt, für alles, das man liebt.

Die Bedeutung, was nun "romantisch" sein soll, wird wohl für jeden Menschen sehr unterschiedlich ausfallen - und je nach Empfinden werden Handlungen, die "Liebe" zeigen, als "romantisch" betrachtet oder nicht. Eine endgültige Definition wird es wohl kaum geben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich verstehe,
wenn Menschen, die es nicht anders kennen, so urteilen. Aber wie immer sollte man mit Pauschalurteilen zurückhalten. Nur weil man noch nicht über den Tellerrand geblickt hat, sollte man nicht behaupten, dass es darüber nichts Anderes geben könne. Wer Liebe auf den ersten Blick vor aller Biochemie kennt, weiß, was ich meine. Da ist plötzlich die Biochemie völlig nebensächlich, ist es nicht wichtig, ob das Gegenüber dem Ideal eines schlanken Models in keiner Weise entspricht.

Seele muss nicht definiert werden, das haben viele Generationen vor uns bereits getan und lässt sich nachlesen.

Hüten sollte man sich vor der Gleichsetzung Shakespeare/Courths-Mahler beim Liebesbegriff, also anrührende Kunst-sentimentaler Kitsch. Und durch das Umrunden der Badewanne mit Kerzen wird aus Beziehung noch nicht romantische Liebe.
Wer Liebe auf den ersten Blick vor aller Biochemie kennt,

Hast du mal daran gedacht, dass Biochemie DURCH den ersten Blick einsetzen kann?

ALLE Gefühle im Menschen werden durch biochemische Reaktionen ausgelöst. Dieser naturwissenschaftlichen Erkenntnis kann man sich verweigern, sie wird aber dadurch nicht unwahrer. Solche Fakten sind ja nun gesichert.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe auch nach wie vor Probleme mit dem Wort "romantisch" ... und ich sehe hier auch sehr unterschiedliche Definitionen.

Interessant.

Also, mein Problem ist, dass ich mich frage, was der Unterschied zwischen der "romantischen" Liebe und der Liebe allgemein ist. Der Sex ? Ist das nicht Lust und Leidenschaft ? Die in jedem Fall irgendwann nicht mehr so stark ist ?

Ich kann es mir nicht nur vorstellen, ich erlebe es, dass zwei Menschen, deren Beziehung nach außen wie "Ach die Armen haben nur eine Vernunftbeziehung" aussieht, im Inneren eine Verbindung haben, die von tiefer Liebe geprägt ist.

Die sich auch dann, wenn es noch andere Lieben im Leben der beiden gibt, keine Gedanken um "erste" oder "zweite" Wahl machen ... es gibt nämlich noch andere Beziehungsformen als die exklusive Zweierbeziehung . Aber auch in dieser ... warum "romantisch", warum nicht einfach "Liebe" ?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Zuerst
Henne oder Ei?

ALLE Gefühle im Menschen werden durch biochemische Reaktionen ausgelöst. Dieser naturwissenschaftlichen Erkenntnis kann man sich verweigern, sie wird aber dadurch nicht unwahrer. Solche Fakten sind ja nun gesichert.

Diese Frage auch hier: Werden Gefühle durch biochemische Prozesse ausgelöst, oder doch eher umgekehrt: Bedienen sich Körper/Geist/Seele der biochemischen Prozesse? Frau bekommt nicht Lust auf mehr, weil sie feucht ist, sondern weil Frau Lust hat, wird sie feucht.

Das mit dem "romantisch" soll ja nur etwas deutlicher den Unterschied zwischen sich mögen und sich lieben unterstreichen, weil man damit auf jahrhundertealte, vermutlich sogar jahrtausendealte Tradition zurückgreift. Wie falsch es ist, sie an der Epoche der Romantik festzumachen, steht auf einem anderen Blatt.
Diese Frage auch hier: Werden Gefühle durch biochemische Prozesse ausgelöst, oder doch eher umgekehrt: Bedienen sich Körper/Geist/Seele der biochemischen Prozesse?
Die Frage ist aus naturwissenschaftlicher Sicht geklärt. Geist ist quasi die Software, die auf der Hardware läuft. Ohne Biochemie kein Geist und keine Seele.

Alles andere ist höchstens unter religiösen Gesichtspunkten diskutierbar, widerspricht dann aber gesichertem Wissen.
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Themenersteller 
Also, mein Problem ist, dass ich mich frage, was der Unterschied zwischen der "romantischen" Liebe und der Liebe allgemein ist

Nun mir ging es hier um den Begriff "romantische Liebes(-beziehung)".

Der Ursprung liegt wohl in der Epoche der Romantik (ab 1800) begründet. Im Gegensatz zu der bis dahin vorherrschenden Vernunftehe gab es einen Umschwung zur "Liebesehe". Als eine Ehe die aus Liebe geschlossen wurde.

Eine "Romantische Liebesbeziehung" zeichnet sich meines Erachtens gerade dadurch aus, dass Liebe, Erotik und Beziehung (Ehe) vereint wird. Als so etwas wie Liebe leben.

Also das Adjektiv "romantisch" dient in diesem Zusammenhang mehr der Beschreibung wann der Begriff entstanden ist. Dabei geht es nicht um die kitschige Überhöhung der Liebe à la Rosamunde Pilcher (Obwohl ich das nicht wirklich beurteilen kann, da ich noch kein Buch von ihr sah und keinen Film angeschaut habe).

Gibt es eine Liebe ohne Romantik? Ja vielleicht eine platonische Liebe, eine einseitige Liebe,...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mit anderen
Worten: ich arbeite religiös, weil ich den Körper eines anderen Menschen über etwas Geist und sehr viel Seele zu Orgasmen führen kann, indem ich mich selbstverständlich biochemischer Prozesse bediene, die ich auslöse.

Ich weiß nicht, woher du das nimmst mit dem Abgesichertsein, ich kenne es anders. In der Wissenschaft ist so gut wie gar nichts so abgesichert, dass es nicht irgendwann durch eine neue Theorie ersetzt werden könnte.

Und Liebe auf den ersten Blick kenne ich nicht nur von mir so, dass sie bereits wirkt, bevor biochemische Prozesse in Gang gesetzt werden.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt Liebe
"ohne Romantik" ... Liebe zu Menschen, zu den eigenen Kindern, zu Freunden.

Aber die ist nicht "romantisch", weil sie nicht die Zweierbeziehung betrifft ? Sehe ich Deine Definition so richtig ?

Erotik muss sie dann aber nicht unbedingt beinhalten - als meine Eltern fast 90 Jahre alt waren, meine Mutter schwer krank und sie über 50 Jahre verheiratet, da war da keine Erotik mehr.

Aber noch sehr viel Liebe.

Ist die dann auch "romantisch" oder nicht mehr ?
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Themenersteller 
Ja das siehst du richtig

Romantische Liebe wird viel fach auch als erotische Liebe bezeichnet.

Wenn keiner mehr kann und will, kann da für mich gleich wohl Romantik sein. Doch da werden sich die Geister scheiden. Eine alls rots akzeptierte Definition wird es nicht geben.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Okay, danke,
ich versteh jetzt besser, was Du meinst.
*danke*
******els Paar
1.243 Beiträge
Ich weiß nicht, woher du das nimmst mit dem Abgesichertsein, ich kenne es anders. In der Wissenschaft ist so gut wie gar nichts so abgesichert, dass es nicht irgendwann durch eine neue Theorie ersetzt werden könnte.

Korrekt. Die Nichtexistenz von Dingen können wir nicht beweisen. Das gilt natürlich auch für die "Seele" oder das Auslösen von biochemischen Prozessen durch irgendeinen angenommenen Prozess. Es hat aber seinen Grund das man sich in der Wissenschaft zumindest abseits von Leuten wie einem von Däniken lieber an Dinge hält die man eben auch Belegen, oder zumindest schlüssig erklären kann.

Und Liebe auf den ersten Blick kenne ich nicht nur von mir so, dass sie bereits wirkt, bevor biochemische Prozesse in Gang gesetzt werden.

Oh Respekt, du bemerkst das Einsetzen der Biochemischen Prozesse in deinem Körper...
Ok für deine Beiträge gilt hier für mich wohl EoD. Auf einer solch hohen Bewußtseinsebene bin ich noch nicht... Bzw, ich weiß das man mit Gläubigen nicht über ihren Glauben diskuttieren kann. Schönes Restleben noch.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Äh ...
... was tragen solche Expertendiskussionen zur Fragestellung des Threads bei ?

*crazy* *sternchen*

(Kaum habe ich was passiert, wird es wieder kryptisch .... *schmoll*)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Die Erkenntnis,
dass romantische Liebe nicht scheitern kann, da es sie nicht gibt, äh geben darf.
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
was ist romantische Liebe ???

gehört nicht normalerweise Romantik mit zur Liebe bzw. ist ein Teil davon ???
******els Paar
1.243 Beiträge
... was tragen solche Expertendiskussionen zur Fragestellung des Threads bei ?

Nanu, was für eine Expertendiskussion? *oh2*

Die vorhergehende Diskussion schien mir aber, bis auf einen kleinen Teil, sinnvoll um zu belegen, warum die Vernunft in Form einer Zweckbeziehung in einer Partnerschaft vorhanden sein sollte, um diese tatsächlich langfristig führen zu können.

Die Prozesse die Liebe und/oder verliebt sein auslösen scheinen halt recht flüchtig.

Die EAV hat das recht treffend in einem kleinen Gedicht beschrieben:

"Die Liebe!
Die Liebe durch den Magen geht,
sich durch die Därme windet.
Und allzu oft, ganz unverhofft,
als wie ein ..... entschwindet."
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Danke
so verstehe ich das .... mir war zwischendrin der "Faden" abhanden gekommen.

*g*
******XXL Mann
3.802 Beiträge
(Sorry für OT, aber das hier geht echt nicht unkommentiert.)

*****lnd:
Und Liebe auf den ersten Blick kenne ich nicht nur von mir so, dass sie bereits wirkt, bevor biochemische Prozesse in Gang gesetzt werden.

Das kann ja dann nur bedeuten, dass du die Liebe auf den ersten Blick schon Wochen, Tage oder zumindest Stunden spürst bevor du dem Objekt der Liebe das erste Mal begegnest. Sobald du ihm begegnest wäre dann nämlich die Biochemie am Ruder.

Das gehört dann ins Feld der Präkognition und dann sind wir in Esoterik-Metern gemessen auch schon ziemlich nahe bei den karmischen Beziehungen...


Gruß
Stefan
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Damit
habe ich kein Problem. Da ich wie Faust nicht weiß, was die Welt im Innersten zusammen hält, schließe ich nichts aus. Und da ein mehr als dreißig Mal sich wiederholt habender Traum sich als wahr herausstellte, halte ich die in diesem Zusammenhang beschriebene Frau auch nicht für unwahrscheinlich. Und ja, ich kenne es nicht nur von mir, dass man spürt, wenn sich jemand Bestimmtes nähert, meinte aber in den Beiträgen vorher tatsächlich den ersten Blick, meinetwegen aus 10 m Entfernung, der innerlich alles in Aufruhr bringt, ohne dass biochemische Prozesse durch Riechen, Spüren.... ausgelöst werden könnten. Und wie erwähnt, diese Art von Liebesbeginn beruht auf der Begegnung der Augen, nicht des Abschätzens durch Augen, so dass man sich dabei auch in jemand verlieben kann, der körperlich genau das Gegenteil des Ideals ist.

Ich bin kein Esoteriker, aber einige Erlebnisse während meiner Arbeit mit anderen Menschen ließen mich sehr nachdenklich werden, weil sie mit unseren üblichen Vorstellungen und Maßstäben nicht erklärbar und schon gar nicht zu messen waren.

Und als ich das früher mal in einem Thema ansprach, wurde soviel Häme über mich ausgegossen, dass sich andere Menschen, die das auch kannten, nicht trauten im Forum darauf zu antworten, mir höchst interessante Erlebnisse nur per CM zukommen ließen.
Schöne Frage
"Die Liebe ist die reinste Tragik. Sie entzündet sich an der Individualität und zerbricht an der Unüberwindbarkeit der Individualität."

Ja, das stimmt sicher. Deshalb kann man auch nicht mit jeder reizvollen Person romantisch zusammensein. Die Frage, was Romantik ist, ist natürlich auch nicht ganz unerheblich. Aber vielleicht muß man das auch nicht unbedingt diskutieren, wenn man über das angesprochene Thema redet. *nixweiss*

Ich merke bei mir selber, daß ich mich durchaus zu gewissen Eigenschaften mancher Menschen hingezogen fühle, aber aus Erfahrung weiß, daß in dem Paket meist gewisse Charakterzüge mit dabei sind, die ich auf kurze Sicht und mit rosaroter Brille etwas länger vielleicht sogar reizend und sympathisch finden kann, mit denen ich aber auf Dauer nicht harmonisch leben könnte. Darum steht oder fällt so eine Beziehung auch oft mit der Selbsterkenntnis auf beiden Seiten:

Was will ich und was brauche ich?
Was kann ich geben und was möchte ich unbedingt teilen?
Welchen Erwartungen werde ich nicht genug?
Welchen wird der Partner nicht genug?
In welchen Bereichen bin ich flexibel und paßt das alles überhaut irgendwie zusammen?

Ich habe Leute gesehen, die zwar immer nach bestimmten Dingen gesucht haben, wenn sie Single waren, und sich dann aber das genaue Gegenteil ausgesucht haben, später unglücklich wurden, weil die gemeinsame Zeit sich auf einmal doch ganz anders gestaltet und das Miteinander ebenso. Und am Ende ging der ganze Trara wieder von vorne los. Neverending Stories und so. *zwinker*

Wer nicht auch mit etwas Weitblick abschätzen kann, ob ein gemeinsames Leben Zukunft hat, wird leider wahrscheinlich immer wieder diese Enttäuschungen erleben. (Selbst)Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. *zwinker*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
gute frage. Ich....glaube, ab einer gewissen reife und Festigkeit entwickelt man sich nicht in verschiedene Richtungen, sondern zusammen.

und wersagt, dass Entwicklung zwangsläufig bedeutet, dass es in unterschiedliche richtungen geht???
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Ich denke nein. Romantische Liebe hat eine gute Chance. Auf ein reines "Zweckbündnis" hätte ich auch keine Lust. Da gibt es dann zu viel was mir fehlen würde.

Allerdings erfordert die romantische Liebe, dass man sich vom überzogenen Ego und Erwartungen trennt. Die romantische Liebe hat keine Chance, wenn man den anderen als Erfüllungsgehilfen für die eigenen Erwartungen und Bedürfnisse sieht. Man muss schon bereit sein den Menschen mit Stärken und Schwächen anzunehmen. Das gilt natürlich auch für die andere Seite. Sofern man sich nicht für den Nabel der Welt hält sehe ich da gute Chance etwas dauerhaftes aufzubauen. Natürlich muss man wie bei jeder Beziehung auch bereit sein "Arbeit" zu investieren.
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