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Sugardaddy und Sugarbabe: Gekaufte Freundschaft?

**C Mann
12.126 Beiträge
..nicht ganz erst gemeinte....
...Überlegung:

• bis 50 = Playboy (gibt es so etwas heute überhaupt noch?)
• ab 50 = Suggar Daddy
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
die Frage nach der genauen Altersgrenze...
ist wirklich hochbrisant für das Thema. Ergänzend wäre auch der Zuckergehalt zu klären und ob es auch die Versionen "SD light" und "SD zero" gibt...
*******er69 Mann
26 Beiträge
Material Girl 2.0 meets Big Spender 2.0
d.h., es handelt es sich lediglich um eine Form von geldgesteuerter Intimkommunikation. Heutzutage ist Sex eben auch ein aushandelbares Gut, für das das Prinzip von Angebot und Nachfrage gilt.

Also: Geschäftsbeziehung statt Liebesbeziehung.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich behaupte...
Heutzutage ist Sex eben auch ein aushandelbares Gut, für das das Prinzip von Angebot und Nachfrage gilt.

ganz unabhängig von irgendeinem Geldfluss kann man auch das Zustandekommen von Beziehungen und Sex immer schon auch unter dem Aspekt Angebot/Nachfrage abstrahieren.

Völlig korrekt ist *imho auch, dass man Liebe, Lust & Freundschaft keinesfalls kaufen kann - zumindest nicht auf plumpe direkte Weise - deshalb wird ja hier im Thread auch vielfach "moralisches" Unbehagen/Ablehnung eines solchen Versuchs kund getan.

Was nur - zumindest für mich - erstaunlich ist, wieso Geld nur bzw. insbesondere hierbei quasi "aussen vor" bleiben muss, damit die Leute kein "moralisches Unbehagen" fühlen.

Es gibt im Leben doch auch eine Menge anderer emotionaler Erlebnisse/Situationen, in dem unser heutiges Geldsystem als fast schon "natürlich integriert" empfunden wird und nur die wenigsten Unbehagen empfinden. Dabei hat eigentlich schon Henry Ford erkannt:

"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh"
**C Mann
12.126 Beiträge
...moralisch / unmoralisch
....wenn das "Honorar" in Form von Geld fliesst, dürfte der Fall eigentlich klar sein, dass es moralisch "bedenklich" ist, ob das nun als Taschengeld, Zuwendung, Studienbeihilfe oder sonst wie auch immer deklariert wird. Aber wie ist das mit Geschenken wie Auto, Wohnung, Kleidung, Schmuck, Reisen, teueren Restaurants usw?. Ist das moralisch weniger bedenklich, weil "verpackt"....? Ich denke, es ist eigentlich egal, solange der "Geber" sich nicht als Freier und die "Nehmerin" sich nicht als "gekauft" fühlt....
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Es ist doch eigentlich sowieso völlig egal - solange sich "Geber" und "Nehmer" einig sind.

Geht dann schließlich niemanden anderen etwas an.
**********henkt:
Es ist doch eigentlich sowieso völlig egal - solange sich "Geber" und "Nehmer" einig sind.

Geht dann schließlich niemanden anderen etwas an.

Ja, so sehe ich das auch. Wenn eine Frau aus Lust am unverbindlichen Sex sich mit Männern trifft und dafür dann auch noch Geld nimmt, wenn es ihr angeboten wird - warum nicht? Hab ich auch schon gemacht, als Schülerin und Studentin. Aber das ging von mir aus, weil ich meine Lust (mal wieder) nicht unter Kontrolle hatte.

Allerdings gibt es in solchen Konstellationen schon häufig ein Machtgefälle.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
"Moral"
ist ein schwieriges Wort, da es doch sehr unterschiedlich verstanden wird. Ich denke, hier geht es um eine Abmachung, um ein Geschäft , wobei es egal ist, ob die Bezahlung in Bargeld, Gutscheinen, Geschenken, Einladungen oder sonst wie erfolgt.

Man kann dieses Geschäft nun für sich selber annehmen oder ablehnen - mehr geht nicht, denn es gibt kein Gesetz dagegen. Und solange erwachsene Menschen für sich entscheiden, können sie sich gerne für Dinge entscheiden, von denen ich nicht weiß, ob sie einen Menschen wirklich zufrieden stellen/glücklich machen - aber das muss dann jede/r wirklich für sich entscheiden.
*******er69 Mann
26 Beiträge
Man kann dieses Geschäft nun für sich selber annehmen oder ablehnen - mehr geht nicht, denn es gibt kein Gesetz dagegen.

Sollte es denn ein entsprechendes Gesetz (wie zB in Schweden und Norwegen) geben?
****tb Frau
51.537 Beiträge
JOY-Team 
@ TheGunner69 : das entspricht nicht der Fragestellung dieses Threads, es würde allein vom fachlichen Kontext den Rahmen unseres Forenbereichs Liebe und Beziehung sprengen.

Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Nein.

Wenn keine strafbaren Handlungen (z.B. Minderjährige, Zwangsprostitution etc.) vorliegen - sollte es m.E. kein weiteres Gesestz dagegen geben.

Die Finanzämter passen schon auf, dass sie ihre Steuereinnahmen bekommen.

Und alle weiteren Maßnahmen, die Sexualität der Bürger zu maßregeln, fände ich Bevormundung.

Nachtrag: Sorry - hatte den Beitrag schon abgeschickt, bevor ich den Einwand las.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
... und so habe ich das auch nicht gemeint ... was ich meinte war eigentlich, dass diese Art der Partnersuche nicht verboten ist. Und ich denke, es gibt keine Moralvorstellungen mehr im Bereich der freiwilligen Sexualität unter Erwachsenen, an die sich alle Menschen gebunden fühlen... das war in früheren Zeiten anders.

Das heißt, jede Entscheidung in diesem Gebiet ist eine persönliche. Wir können (und sollen) hier keine Einigung erzielen und haben auch nicht das Recht über andere zu urteilen.

Und das finde ich gut so, wenn ich das mal dazwischen werfen darf.

Aber unsere eigene Einschätzung und Meinung können wir haben.

Und ganz ehrlich: ich sehe bei denen, die dem Modell skeptisch gegenüber stehen, nicht die Moralkeule gegen andere Leute. Nur Ablehnung der Sugar-Sache für die eigene Person.

Also diese künstliche Einführung der "Moral" ist nicht im Sinne der meisten, die hier diskutieren. Wir sind keine vertrockneten altmodischen Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert.

*tuete*

Au weia, ich hoffe, dass irgendwer verstanden hat, was ich meine .... *sorry*
Ich habs verstanden und ich sehe es anders!

Meiner festen Ansicht nach, ist ein solches Verhältnis "moralisch" verwerflich. Dennoch kann jeder tun und lassen, was er will. Die Welt wäre nur ein besserer Ort, wenn solche Dinge nicht notwendig sein müssten, damit einige Mitatmer sich besser fühlen.

Dabei denke ich, bin ich rein historisch gesehen noch weniger aus dem 19. Jahrhundert als die meisten anderen, die hier diskutieren.
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Die Welt wäre nur ein besserer Ort, wenn solche Dinge nicht notwendig sein müssten, damit einige Mitatmer sich besser fühlen.


Hmm, gibt eine Menge Dinge, wo ich mir sicher bin, dass ihr Fehlen die Welt zu einem besseren Ort machen würde. Oder ihr Vorhandensein.

Aber bleiben wir beim Beispiel: Wieso glaubst du, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn hässliche egoistische alte Männer auf genügend freiwillige und kostenlose junge Dämchen zurückgreifen könnten, die wahrhaft Spass daran haben, alte Körper zu fühlen?

Gehört bei mir nicht unbedingt auf die Top 10 Liste der Weltverbesserungsvorschläge.

Und ja, ich habe das Ganze übertrieben ausgedrückt, ganz gemäß dem Beispiel von 80 Jährigen mit grad erwachsenen (nach dem Gesetz) Freundinnen.
Moral?
Die "klassische Moral" ist in diesem Zusammenhang doch eher nebensächlich, weil es in erster Linie um einen Deal zwischen zwei voll geschäftsfähigen Personen geht, bei dem Geld die Grundlage bildet. Für http://www.joyclub.de/my/2786935.julius_cunnuli.html mag "Moral" eher seine ganz persönliche, "ethische" Bewertung von "alter Sack vögelt gegen Geld junges Küken" sein. Als "moralisch verwerflich" empfinde ich eher einen darin möglicherweise enthaltenen psychischen Missbauch - egal in welche Richtung. Allerdings dürfte die Manipulation der meist naiven, jungen Frau durch den erfahrenen, älteren Mann vermutlich häufiger sein.
ein hobby von mir ist, am we, die sz (süddeutsche zeitung) zu lesen. ich freue mich jedesmal wie ein kleines kind darauf, den heiratsmarkt zu durchstöbern. die dort angezeigten annoncen sind eine wahre freude. für mich sind diese anzeigen witzig, man muss aber dabei bedenken, das die inserartersteller dies sehr ernst meinen. und diese offenheit dort, imponiert mir sogar. und manipulativ sind diese anzeigen mitnichten, nein, diese anzeigen reden klartext.


Allerdings dürfte die Manipulation der meist naiven, jungen Frau durch den erfahrenen, älteren Mann vermutlich häufiger sein.



hier ein kleiner auszug aus diesen netten annoncen aus der sz-onlineausgabe...
http://anzeigen-suchen.suedd … 152&pub=sde&loadFile=formSde

einfach die suche starten und lesen... *floet*



wer hier was, oder wen manipuliert, wenn es um angaben zu seiner person selbst geht und dessen erwartungen und wünsche bezüglich einer partnerschaft, da wage ich zu behaupten, das die größten manipulierer ganz wo anders zu finden sind! *fiesgrins*

bei den besagten sugar daddys und deren babes denke ich nicht...
und wer bitte ist denn so naiv, anzunehmen, das diese menschen aus naivität handeln?

*nene*
... der meist naiven ...

Nicht alle!

Allerdings dürfte die Manipulation der meist naiven, jungen Frau durch den erfahrenen, älteren Mann vermutlich häufiger sein.

Ist doch so, oder? Er zahlt auch dafür, nicht nur für ihren Körper.
... der meist naiven ...

Nicht alle!

au backe... *kopfklatsch*
okay...

Allerdings dürfte die Manipulation der wenigen naiven, jungen Frau durch den erfahrenen, älteren Mann vermutlich selten sein.

Ist doch so, oder? Er zahlt auch dafür, nicht nur für ihren Körper.

d.h. also, seit dem anbeginn meiner beziehung, zahle ich für sex mit meiner liebsten, weil ich der versorger dieser beziehung bin? *nixweiss*






wow, babe, ab heut darfste mich daddy nennen... *freu*
Äh, ... wenn Dein Beitrag eine Verbindung zu meinem haben sollte, so kann ich diese nicht erkennen ... *nachdenk*
....
man kann es schönreden wie Mann/Frau will, Liebe und Sex gegen Bezahlung
ist und bleibt Prostitution, alles andere ist Degradierung einer jeder " normalen"
Beziehung und Familie , in der es eine Selbstverständlichkeit und Notwendigkeit ist,
den/die anderen zu unterstützen, egal wie groß der Altersunterschied ist.
Ich finde es äußerst verwerflich, wenn Prostitution und Beziehung auf eine
gemeinsame Ebene gestellt werden
*blume* hw67
Moral durch psychischen Missbrauch
Nein, genau das sehe ich als verwerflich an, ich bin also deiner Meinung. Wie in meinem ersten Post hier zu diesem Thema schon deutlich auseinander genommen, sind durchaus beide Seiten kritisch zu betrachten. Du scheinst dich im Gegensatz dazu mehr auf die Seite der jungen Hüpfer zu stellen. Wir lasen bereits, dass es auch äußere Zwänge gibt, die einiges zu relativieren vermögen, doch unterstelle ich einfach mal beiden Seiten in 90 % der Fälle eines klassischen SD-Verhältnisses reines Kalkül. Aber ich wiederhole mich!

Ich bin froh darüber, meinen bisherigen Partnerinnen stets auf Augenhöhe begegnet sein zu können. In den Fällen, in denen SIE deutlich älter war, war beiden von Anfang an mehr oder minder klar, dass dies zwar eine erfüllte Beziehung, aber doch nicht die Liebe des Lebens sein konnte, denn das bereits vieldiskutierte Machtgefälle (in einigen Fällen von SD-Beziehung liegt die eigentliche Macht, so bin ich fest überzeugt, überraschenderweise auf der weiblichen Seite), egal wie herum ist stets doch hinderlich, eine Beziehung mit gleichen Rechten und Pflichten für beide, welche zumindest ich als Voraussetzung für das Zustandekommen einer größeren emotionalen Verbundenheit mit dem Partner empfinde, überhaupt entstehen zu lassen. Emotionale Verbundenheit wird irgendwann und unter günstigen Umständen zu dem, was ich Liebe nenne. Wem diese Liebe nicht mehr, noch nicht oder prinzipiell nicht wichtig ist, der möge eine solche Zweckbeziehung führen. Für mich wäre es nichts.
Ah, ich habe noch etwas wichtiges vergessen.

@**********henkt:

Die Besserung der Welt wäre durch die Nichtexistenz solcher Dinge wie dieser Geschichte nicht maßgeblich, natürlich nicht. Ich muss hinzufügen, dass ich da ein bisschen drastisch formuliert habe, weil die Assoziation mit Prostitution und allem, was damit zu tun hat, für mich doch gegeben war und auch immernoch ist. Ach das könnte man jetzt wieder schönreden mit: "ist doch ihre Entscheidung" und dergleichen. Ich meine auch nicht die Edelnutten, ich meine die, die dazu gezwungen werden, die davon keinen echten Vorteil beziehen, sondern nur so handeln, weil sie keinen anderen Ausweg mehr sehen oder gar haben.
Das ist natürlich viel extremer als eine Sugardaddy-Beziehung und das weiß ich. Trotzdem ist für mich ein Mann, der so etwas eingeht auch jemand, der potentiell Frauen für Sex bezahlt, ohne ihren Hintergrund zu kennen und das finde ich extrem verwerflich. Ich mag mich irren, aber das sind meine Gedanken. Das erstmal dazu.

Andererseits sehe ich die berechnende Seite der Frau in diesem ganzen Spiel und ich verabscheue sie. Vielleicht entspringt dies sogar einem unterbewussten Neid, ich weiß es gar nicht, aber der gezielte Einsatz des eigenen Körpers zum Erreichen, individueller Ziele, der, wenn man es so sehen möchte, einen unlauteren Wettbewerbsvorteil verschafft, widert mich an. Dabei muss ich - ein einfaches Beispiel - an die Mädels denken, die nach einer schlechten Klausur mit großem Ausschnitt zum Lehrer gehen und versuchen, doch noch ein paar Punkte heraus zu holen, die zur nächstbesseren Note fehlen. Ein männliches Wesen könnte sowas niemals tun, weil es gar nicht funktionieren würde. Nein, er muss sich die Mühe machen und tatsächlich lernen, tatsächlich arbeiten. Ich denke, auch dies ist ein Zeichen von Charakterschwäche. Andere mögen sagen, es sei clever, naturgegebene Vorteile auszunutzen, ich behaupte aber, das ist nur der Weg des geringsten Widerstands und am Ende wird es sich rächen.

Ich könnte sagen, die Schwächen der anderen machen mich automatisch zu einem besseren Menschen, aber stattdessen rege ich mich lieber darüber auf. Ob das die Welt besser macht, ist äußerst fraglich =)
*****_WI Frau
552 Beiträge
Ich meine auch nicht die Edelnutten, ich meine die, die dazu gezwungen werden, die davon keinen echten Vorteil beziehen, sondern nur so handeln, weil sie keinen anderen Ausweg mehr sehen oder gar haben.
Von denen reden wir hier ja nicht - siehe Threadthema *g*


Ich könnte sagen, die Schwächen der anderen machen mich automatisch zu einem besseren Menschen, aber stattdessen rege ich mich lieber darüber auf.
Dass du dich aufregst, ist schwer zu überlesen…

Ersteres wäre ja etwas schwieriger zu begründen *zwinker*

Stell dir mal vor, wir würden alle edel, hilfreich und gut auf die Welt kommen. Kannst du dir was Langweiligeres vorstellen? Null Entwicklungsmöglichkeiten… nee, dann doch lieber ein paar Schwächen *smile*
*********nnuli:
Ich könnte sagen, die Schwächen der anderen machen mich automatisch zu einem besseren Menschen, aber stattdessen rege ich mich lieber darüber auf.

Alternative: Du schaust auf Deine Stärken und freust Dich darüber. Du bist kein besserer, sondern ein anderer Mensch. Lass doch die anderen ihr Ding machen - auch sie werden ihre Erfahrungen machen, was funktioniert und mit was sie weiterkommen. Oder eben auch nicht.
Wie wäre denn diese Sichtweise für Dich?
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Er ist ein junger Mann, der Vorstellungen und Ideale hat und dafür streitet ... nun lasst ihn doch. Mit der Gelassenheit des Alters rege ich mich nicht auf, aber im Grunde gebe ich "Julius_Cunelli" Recht.

Was die Schülerinnen angeht ... ein gut aussehender junger Mann kann bei Lehrerinnen punkten, wenn er es geschickt anstellt. ABER wenn die Lehrkräfte Profis sind, dann merken sie die Absicht und bemühen sich um Fairness.

Dennoch ... das Leben ist nicht immer fair. Davon kann ich ja selber aber auch profitieren.....*fiesgrins*

Im Fall der Sugarbabes heißt es, dass sie irgendwann zu alt für die Rolle sind und auch nicht ewig 20 und knackig bleiben. Darüber kann ich mir im Geheimen die Hände reiben, aber es überwiegt die Hoffnung, dass sie diese Tatsache nicht als Lebenskrise empfinden werden *taetschel* ...

*engel*
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