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Erfahrungen mit der Beschneidung

*******hen Frau
34.479 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Erfahrungen mit der Beschneidung
Das Thema Beschneidung wurde in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Fragestellungen und Schwerpunkten in unserem medizinischen Forum diskutiert. Von einigen Mitgliedern wurde uns signalisiert, dass weiterhin großes Interesse am Austausch besteht. Eurem Wunsch kommen wir gerne nach und laden euch zu einer weiteren Diskussionsrunde rund um die Beschneidung ein.

In diesem Thread habt ihr die Möglichkeit, eure persönlichen Erfahrungen einzubringen und Fragen zu stellen. Die folgenden Aspekte wurden in den vergangenen Threads am häufigsten abgefragt:


Welche Bedenken oder Zweifel habt ihr hinsichtlich der Operation und bei wem habt ihr euch beraten lassen?

Was hat bei euch den Ausschlag gegeben, euch beschneiden zu lassen?

Hat sich euer Gefühlsempfinden verändert, seitdem ihr beschnitten seid?

Wie lange habt ihr nach der OP auf Sex verzichtet?

Habt ihr Tipps für diejenigen, die eine Beschneidung erwägen?



Wir wünschen euch einen hilfreichen und konstruktiven Erfahrungsaustausch!



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team
Wir machen mal den Anfang...
...und damit gibt es auch unseren ersten Beitrag im Forum.

Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr beschnitten. Es war bei mir nicht medizinisch notwendig, ich habe es aus rein ästhetischen Gründen machen lassen. Mit dem Gedanken habe ich schon als Jugendlicher gespielt, nur war es da etwas schwierig es einfach so machen zu lassen *zwinker* Als ich dann volljährig war, habe ich mich direkt beraten und kurz darauf die Operation durchführen lassen. Ich finde einen beschnittenen Penis einfach schön, was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet, dass ich mir unbeschnittene Penisse nicht gefallen. Nur halt nicht so gut wie beschnittene *zwinker*

Ich gehe mal auf die Fragen ein:

Welche Bedenken oder Zweifel habt ihr hinsichtlich der Operation und bei wem habt ihr euch beraten lassen?

Ich hatte eigentlich nur eine Sorge und das war die Optik. Mir war es wichtig, dass die Beschneidung hinterher auch schön aussieht, es keine krummen oder hässlichen Narben gibt (Narben gibt es ja so oder so aber sie sollten eben nicht störend sein) und das es einfach zur Optik meines Penis passt. Beraten hat mich der Urologe, der auch die Operation durchgeführt hat. Er ist selbst ein Befürworter der freiwilligen Beschneidung, allerdings hauptsächlich aus hygienischen Gründen. Das Beratungsgespräch dauerte ca. 1 Stunde und meine Fragen wurden komplett beantwortet. Danach hatte ich keine Bedenken mehr. Mir wurde erklärt, dass es eine ambulante Betäubung gibt und ich nichts spüren würde. Und so war es schließlich auch. Das Schlimmste waren die drei Betäubungsspritzen, die rund um den Penis platziert wurden und selbst die waren noch erträglich.

Was hat bei euch den Ausschlag gegeben, euch beschneiden zu lassen?
Ich wollte einfach einen beschnittenen Penis, weil ich das schöner und erotischer finde. Es gab nicht den einen speziellen Ausschlag, sondern es war ein Wunsch den ich schon lange hatte und die Entscheidung habe ich nie bereut.

Hat sich euer Gefühlsempfinden verändert, seitdem ihr beschnitten seid?
Nicht direkt. Die Eichel wird weniger empfindlich, das schon. Aber ich würde nicht sagen, dass der Sex total anders war. Es fühlt sich etwas klarer und direkter an. Aber es ist auch schon so lange her, dass es mir schwer fällt einen Vergleich zu ziehen. Auf jeden Fall ist es immer noch super *zwinker*

Wie lange habt ihr nach der OP auf Sex verzichtet?
Der Arzt meinte, ich müsste ca. 4 Wochen auf Sex und Selbstbefriedigung verzichten und dann langsam anfangen. So war es dann auch. Ca. 4-5 Wochen nach der OP konnte ich wieder loslegen und das waren natürlich spannende Zeiten.

Habt ihr Tipps für diejenigen, die eine Beschneidung erwägen?
Ja, mein Tipp ist es sich darüber im Klaren zu werden, warum man es möchte. Wenn es aus ästhetischen Gründen ist – und ich gehe davon aus, dass dies bei den meisten der Fall ist – dann sollte man sich zahlreiche Bilder und Filme mit beschnittenen Schwänzen anschauen. Ist es wirklich das was ich will? Gefällt es mir besser oder gibt es doch Situationen in denen ich die Vorhaut geiler finde? Möchte ich Geld und Zeit investieren? Es soll gut überlegt sein, denn dranmachen ist nicht. Und man muss eben eine Weile auf Sex verzichten aber das ist das kleinste Übel. Ganz schmerzfrei ist es auch nicht. Wenn die Nähte an der Hose reiben oder man eine Erektion bekommt, kann es schon mal weh tun. Und zu guter Letzt: Sprecht mit eurem Urologen und mit Männern die es im Erwachsenenalter haben machen lassen.

So, ich hoffe ich konnte etwas Auskunft geben und dem ein oder anderen helfen. In diesem Sinne.

LG
Nik
*****957 Mann
15 Beiträge
So wars bei mir
Ich bin erst sehr spät (fast 50 Jahre alt) beschnitten worden, letztlich medizinische Gründe. Der Wunsch war schon lange da (lange Vorhaut, störte Partnerin beim Oral-Sex). Als dann ein medizinischer Grund dazukam (häufiges Einreißen mit Vernarbung) und der Urologe den Eingriff empfahl, stimmte ich sofort zu.

Welche Bedenken oder Zweifel habt ihr hinsichtlich der Operation und bei wem habt ihr euch beraten lassen?
Beratung bei meinem Urologen, Zweifel: ob alles so wird, wie man es sich vorstellt (hatte zahlreiche Foren dazu gelesen und Bilder betrachtet). OP dann in einer ambulanten Klinik.

Was hat bei euch den Ausschlag gegeben, euch beschneiden zu lassen?

Siehe oben. Hätte ich schon viel früher tun sollen!!!

Hat sich euer Gefühlsempfinden verändert, seitdem ihr beschnitten seid?

Die Eichel ist etwas unempfindlicher, aber das Gefühl beim Sex ist deutlich intensiver. Partnerin ist begeistert vom Aussehen und beim Blow-Job.

Wie lange habt ihr nach der OP auf Sex verzichtet?

Nach 2 Wochen war leichte "Handarbeit" möglich, nach Wochen gings wieder los.

Habt ihr Tipps für diejenigen, die eine Beschneidung erwägen?

Nicht zögern, machen lassen! Habe es keine Sekunde bereut.
*****ste Mann
11 Beiträge
Meine Erfahrung mit dem Thema...
...habe ich vor einigen Monaten in einer Kurzgeschichte niedergeschrieben. Auch ich war schon über 40 Jahre alt, es gab keinen medizinischen Grund für die Beschneidung, nur den aesthetischen Aspekt, darüber hinaus noch ein paar weitere. Als Geschichte verfasst, aber real so geschehen, doch seht selbst:

Beschneidung, PA und Guiche

Sowohl hier als auch anderenorts im Internet kann man Diskussionen verfolgen, bei denen es darum geht, wie sich eine Beschneidung beim Manne und/oder Intimschmuck anfühlen.

Vor allem der Unterschied vor/nach Beschneidung ist immer wieder Thema, die meisten sind unbeschnitten und wollen es bleiben, und diejenigen, die beschnitten sind, haben es oft in früher Jugend über sich ergehen lassen, nur eine geringe Zahl an Männern in unseren Breiten hat sexuelle Erfahrungen vor und nach der Beschneidung.

Und davon wurden viele wegen zu enger Vorhaut beschnitten und werden zum überwiegenden Teil den Schnitt als Befreiung beschreiben.

Interessant wirds, wenn man als erwachsener Mann aus rein aesthetischen Gründen den Schritt zur Beschneidung wagt. Ohne medizinischen Grund.

So wars bei mir. Im Alter von 43 Jahren.

Einen 6 mm Guiche hatte ich schon. Und einen PA wollte ich immer. Die Vorhaut war normal, keine Probleme damit. Aber in meiner Vorstellung, wie ein PA an mir aussehen würde, hat die Pelle einfach gestört.

Also kam es lange nicht dazu, weil ich Schiß vor der Beschneidung hatte. Mehr als vor dem PA - Piercing.

Eins vorneweg: Die Angst ist in beiden Fällen unbegründet.

Als ich meiner Partnerin eines Tages von meiner Phantasie erzählte, grinste sie zunächste vielsagend. Den Guiche kannte sie ja bereits und spielte gerne damit. Diesen Ring hatte sie gelegentlich auch schon dazu genutzt wurde, mich festzubinden oder eine Leine darin einzuhängen. Mit den Händen auf dem Rücken wird man sich seiner Wehrlosigkeit dann plötzlich sehr bewusst.

Mein Schatz kam nach einigen Tagen des Überlegens wieder auf meine Phantasie zu sprechen, um mir mitzuteilen, daß sie schon beim Gedanken an einen beschnittenen und beringten Schwanz naß wird. Sie hatte sich in Internet über das Thema Beschneidung schlau gemacht und kam nun mit dem folgenden Wunsch:

"Ich will, daß Du Dich beschneiden lässt. Ich weiß, Du hast Angst davor, und ich weiß auch, daß nach der Beschneidung die Empfindsamkeit Deines Schwanzes etwas nachlässt. Aber ich habe auch gelesen, daß Du deshalb länger brauchst bis zum Erguß, und außerdem ist er dann immer sauber und sieht einfach besser aus. Und genau das wünsche ich mir. Und ich habe mir die verschiedenen Beschneidungstechniken angeschaut. Knapp beschnitten mit der Naht direkt unter der Eichel bringt zwar den meisten Verlust an Empfindsamkeit, gefällt mir aber am besten. So möchte ich es haben. Und wenn die Narbe verheilt ist, lassen wir sofort den PA setzen. Das bedeutet zwar, daß Du 6 Wochen lang keusch leben musst, aber ich bin mir sicher, daß Du mir diesen Wunsch nicht abschlagen wirst."

"....diesen Wunsch nicht abschlagen wirst" war ein Echo, welches noch lange in meinem Kopf nachhallte. Es ist eine Formulierung, die sie immer dann verwendet, wenn sie ein "nein" nicht hören möchte.

Ich holte tief Luft. Und sah sie mit einer Mischung aus Angst und Erstaunen an.

"Trau Dich! Für mich!"

"OK."

Nun kam ich aus der Nummer nicht mehr raus.

Die Beschneidung war ein einfacher und zunächst schmerzfreier Vorgang. Zwei kleine Piekser an der Schwanz - Wurzel, etwas Warten bis zum Wirkungseintritt, dann noch zwei Piekser weiter vorn, die bereits nicht mehr zu spüren waren. Ein absolut komisches Gefühl, wenn das Teil komplett taub ist.

Der Urologe war geschickt und schnell, nach 10 Minuten war die Pelle weg und eine Naht etwa 5 mm unterhalb meiner nun freigelegten Eichel zu sehen. Ein Mullverband, ein paar Schmerztabletten und zurück gings nach hause.

In den folgenden Tagen waren regelmäßige Kamille-Bäder angesagt, und das Lösen des Verbandes ziepte bisweilen. Mein Schatz bestand darauf, die Pflege persönlich durchzuführen. Nach 5 Tagen fühlte er sich schon fast normal an, nach 14 Tagen lösten sich die Fäden auf. Die Morgenlatte machte nur in den ersten Tagen ein bisschen Ärger, sonstige Erektionen vermied ich.

Nach weitere 7 Tagen, in denen ich mich noch nicht traute, das Teil für etwas anderes als zum Pinkeln anzufassen, war der Termin beim Piercer. Ich meckerte zwar ein wenig, schließlich hatte ich 3 Wochen keinen Höhepunkt, aber mein Schatz blieb hart. Allerdings leuchteten ihre Augen, als sie mir mitteilte, wie sehr sie sich auf den PA - Ring freut.

Wenn sie mit ihren Augen leuchtet, habe ich keine Chance. Und so ging ich erneut daran, eine Herausforderung zu meistern.

Sie wollte nicht, daß wir uns lange mit dem Dehnen des PA beschäftigen und der Guiche hatte bereits 6 mm Materialstärke, weshalb mein Schatz den Piercer beauftragte, den PA mit 3 mm zu stechen.

Das erfuhr ich zwar erst im Piercing - Studio, bestätigte dann aber nach tiefem Durchatmen den Wunsch meines Schatzes und unteschrieb die Einverständniserklärung.

Der Piercer erklärte mir dann die Stichtechnik, nachdem er mir etwas Betäubungsspray in die Harnröhre und an die Unterseite des Gliedes gesprüht hatte. Dann nahm er eine 3 mm dicke Hohlnadel, führte sie vorsichtig in die Harnröhre ein, kippte sie um 45 Grad und stach unterhalb der Eichel und innerhalb der Beschneidungs-Narbe nach außen durch.

Es wäre gelogen zu behaupte, daß das nicht weh getan hätte. Aber es tat weniger weh als von mir befürchtet. Und es ging so schnell, daß ich nichteinmal die Zeit hatte, wegzuzucken.

Mit Hilfe der Hohlnadel wurde nun ein 3 mm starker Segmentring eingeführt und ich war stolzer Träger eines PA.

Stolz, weil ich mich getraut hatte, stolz, weil ich meinem Schatz und mir selbst einen lang gehegten Wunsch erfüllt hatte, stolz, weil ihre Augen wieder leuchteten, während sie neben mir saß und meine Hand hielt.

Ich hatte meine Angst überwunden und meiner Königin zwei Dinge geschenkt, die ein Mann in seinem Leben nur einmal schenken kann.

Ich fühlte mich richtig gut.

Versehen mit Pflegehinweisen und einem Desinfektionsspray gings wieder nach hause. Dort angekommen musste ich mal für kleine Jungs. Das das nicht mehr im Stehen gehen würde, hatte mir der Piercer vorher schon gesagt, was mein Schatz mit den Worten "Noch ein guter Grund für den Ring" kommentierte. Was er aber verschwiegen hatte, war das, was nun kam.

Das erste mal Wasserlassen trifft einen ziemlich unvorbereitet. Es brennt ordentlich, sowohl währenddessen als auch danach. Grund dafür war vielleicht auch der ungewöhnlich große Stichkanal.

Beim nächsten mal war ich dann darauf gefasst, aber über einen Zeitraum von 3 Tagen kostete es mich jedesmal Überwindung, loszulassen.

Dann war auch dieses Problem überwunden.

Blutkrusten, die sich anfangs bildeten, wurden in den Kamillebädern, die wir von der Beschneidung noch hatten, aufgelöst, der Ring eingeseift und durch den Stichkanal gedreht, was mit jedem Tag besser ging. Selbstreden hat sie darauf bestanden, auch diesen Teil der Pflege persönlich durchzuführen.

14 Tage nach dem Piercing besuchten wir eine BDSM - Party. Ihr Versuch, auf der Party mein Glied zu berühren, ist mir heute noch in Erinnerung. Es blieb bei dem einen sehr schmerzhaften Versuch. Erst nach weiteren 5 Wochen, insgesamt also nach insgesamt 10 Wochen, war mein kleiner Freund wieder einsatzbereit.

In den folgenden Monaten setzten wir zunächst einen 5 mm und dann einen 6 mm Segmetring ein. Und nach einem halben Jahr kam mein Schatz auf die gemeine Idee, die beiden Ringe miteinander zu verbinden.

"Damit Du mir keinen Unfug anstellst. Die Zange zum Öffnen der Ringe habe ich schonmal zu mir genommen. Und ich möchte, daß Du mir versprichst, Dir keine weitere zu besorgen."

Ich versprachs.

Ganz so gemein ist sie dann doch nicht. Aber unvorhersehbar. Mal sind es 14 Tage, mal nur eine Woche, daß ich die Ringe so trage. Mal verbringen wir einen Sonntag im Bett, bei dem nur sie ihren Spaß hat, mal macht sie vorher die Ringe auf.

Das ist am Anfag sehr schwierig gewesen für mich. Aber ich habe gespürt, wie sehr es sie anmacht. Wie sehr ihre Augen leuchten und ihr Schoß feucht glänzt, wenn sie sich auf meiner Zunge niederlässt.

Dafür trage ich die Ringe gerne.

Nun zur Frage, ob und wie sehr sich die Empfindsamkeit des Gliedes nach einer Beschneidung ändert.

Nun, sie tut es.

Zunächst, also in den ersten Monaten nach der Beschneidung, ist das Glied eher überempfindlich. Reibung an der Wäsche führt bisweilen zu Erektionen, eine weite Hose und eine eher knapp geschnittene Unterhose helfen und Mann sollte entweder sehr sorgfältig rasiert oder garnicht rasiert sein. Schamhaarstoppeln sind Gift in dieser Zeit.

Nach etwa einem halben Jahr lässt diese Überempfindlichkeit nach und es dauert ewas länger bis man zum Erguß kommt. Diese Entwicklung endet nach etwa 12 Monaten.

Die Empfindsamkeit des Gliedes lässt also tatsächlich etwas nach, darüber muß man sich klar sein, wenn man eine Beschneidung durchführen lässt.

Der Unterschied ist allerdings nicht so dramatisch. Und der PA - Ring bringt etwas von der verlorenen Empfindsamkeit wieder zurück. Insgesamt konzentriert sich das Empfinden auf die Unterseite der Eichel und das Vorhautbändchen (Frenulum) bzw auf das, was nach der Beschneidung davon noch übrig ist. So ne Art männliche Klitoris. Und genau da geht der PA durch

Es dauert nicht nur länger bis zum Erguß, Mann ist auch schneller wieder bereit für eine zweite Runde. Und bei zweimal täglicher Reinigung ist er auch bei einem Quicky zwischendurch sauber und wohlriechend.

Ich würde es immer wieder so machen.
*******981 Mann
167 Beiträge
Das war bei mir zwar keine Beschneidung aber kommt dem etwas näher, ich denke es passt hier rein.

Ich hatte Ende Mai, einen Schnitt an meinem Vorhautbändchen machen lassen dass die Vorhaut bei der Erektion ganz normal sich nach hinten ziehen lässt ohne Schmerzen und dass die Eichel, nicht mit abknickt.
Nur sind alle Nähte weg, aber an der Stelle ist noch eine Narbe die fast das selbe Effekt hat wie das zu kurze Vorhautbändchen. Die Narbe zieht die Eichel immer noch nach unten und schmerzt etwas wenn die Vorhaut nach unten gezogen wird.
sofort ging ich wieder zum Urologen und er meinte die Stelle wird noch flexibel und sich dehnen lassen. Nach spätestens ein paar Monaten. Leider ist bei ihm so ein Ansturm dass er mir nicht mehr als eine Minute Zeit gegeben hat um darüber zu sprechen. Nun will ich wissen wer noch Erfahrungen damit hat und ob es bei anderen Operationen dieser Art auch so war. Ob ich nun ruhig die Zeit abwarten soll oder mich lieber einem anderen Urologen zeige.

Danke im Vorraus.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Das Kappen eines zu kurzen oder beim Piercing ästhetisch störenden Vorhautbändchens mache ich regelmäßig in meinem Studio - normal sind deine Probleme nicht.
Wenn der Schnitt gut platziert ist und die Pflege richtig abgelaufen ist, dann ist es nach ca 1 oder 2 bis zu maximal 4 Wochen abgeheilt und die neue Bewegungsfreiheit kann genutzt werden... *g*

Wenn die Narbe aber bereits zu kurz geworden ist und dich behindert, dann ist es einfach nur gemein, dich monatelang damit rumlaufen zu lassen und dir sogar noch Hoffnung zu machen daß dies von alleine besser würde. Das wird erneut gekappt werden müssen - aber bitte nicht nochmal bei demselben!!! *oh*

Normalerweise muss dabei übrigens nichts genäht werden!!!





Zur Beschneidung:
Auch wenn ich natürlich nicht beschnitten sein kann - ich sehe beinahe täglich die Ergebnisse der verschiedensten Arten von Beschneidungen im Kindesalter und vor allem auch bei Erwachsenen...

Welche Bedenken oder Zweifel habt ihr hinsichtlich der Operation und bei wem habt ihr euch beraten lassen?
Es kann ne Menge dabei schief gehen - und es ist ein sehr sensibles Körperteil welches eine gesundheitserhaltende Funktion hat.
*achtung* Man sollte sich keinesfalls nur von einem Arzt beraten lassen - mindestens eine zweite Meinung einholen und gründlich recherchieren!!!!
Geplatzte und eingerissene Nähte sind in den ersten Tagen übrigens eine ziemlich häufig vorkommene Komplikation - man vergewissere sich UNBEDINGT VORHER - wo man im Falle einer nächtlichen Komplikation mit ausgerissenen Fäden bleibt - wenn die OP ambulant durchgeführt wurde und ein Krankenhaus bei einer selbst zu bezahlenden Schönheitsop auch nicht einfach so zum Notdienst verpflichtet ist kann das zu einem zweiten und sehr ernsten Problem werden!!! *schock*


Was hat bei euch den Ausschlag gegeben, euch beschneiden zu lassen?
Interessanterweise sind sogar die meisten "medizinischen" Gründe keine echten Gründe - bei einer Vorhautverengung kann man auch einfach die Vorhaut spalten und somit das Gefühl und vor allem die Funktion erhalten. Ein zu lange Vorhaut, wie sie im Alter oft auftritt, kann man auch einfach auf ne normale Länge kürzen anstatt sie komplett abzuschneiden. *ja*

Wie lange habt ihr nach der OP auf Sex verzichtet?
Das reicht von 2 - 3 Wochen bis hin zu monate- oder jahrelanger Zwangspause weil die Beschneidungsfolgen Sex leider unmöglich machen.... *oh*

Habt ihr Tipps für diejenigen, die eine Beschneidung erwägen?
Lieber lassen! Ansonsten aber zumindest mehrere Meinungen einholen und sich lieber extrem gründlich den Arzt aussuchen!!!

Ich habe schon mehrere Männer erlebt, bei denen nach der Beschneidung leider gar nichts mehr ging, weil der Arzt Murks gemacht hatte.... *panik*
Teilweise haben mehrfache Nachoperationen wenigstens etwas Funktion zurückgebracht - aber das hat über ein Jahr gedauert....
Wenn einmal zuviel Haut abgeschnitten wurde (passiert besonders gerne bei ausgeprägten Blutpenissen), dann ist die Haut weg - und die wächst auch dann nicht einfach nach, auch wenn sie dringend benötigt würde.... *oh2*
Naja.....

in meinem ethnischen Umfeld sind alle Männer beschnitten - ohne größere Katastrophen nebenbei...

als 9-tägiges *baby*... ab damit und erledigt.

ich finde das auch einfach ästhetischer, aber das ist Ansichtssache.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Bei Babys treten im Allgemeinen tatsächlich deutlich weniger Probleme auf als bei Erwachsenen - da verheilt es auch viel schneller - wie alle Verletzungen bei Kindern....
Bei Erwachsenenbeschneidungen - die ja hierzulande eher der Normalfall sind - gibt aber es relativ häufig Komplikationen....





Die Frage, ob die Schnibbelei an den Genitalien von Kleinstkindern wirklich sein muß steht auf einem vollkommen anderen Blatt....
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
*******itch:
Die Frage, ob die Schnibbelei an den Genitalien von Kleinstkindern wirklich sein muß steht auf einem vollkommen anderen Blatt....

Da hast du recht, darum diskutieren wir sie in unserer erotischen Community nicht. In diesem Thread gehts ausschliesslich um Erfahrungen, die unsere erwachsenen User mit der Beschneidung gemacht haben.

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*******_ger Mann
1 Beitrag
Ich bins auch...
und das schon sehr lange. Wurde als Kind beschnitten. Ich kann nicht klagen. Dadurch halte ich jetzt länger aus. Bin nicht so empfindlich und kann schön lange aushalten. (wenn ich will *zwinker* ) Ich habe dadurch nur das Gefühl das ich mehr Sperma produziere als normal ist. Wenn ich dann komme, kommt immer extrem viel. *snief*
Natürlich kann ich nicht mit Frisch Beschnitten mitreden, da ich das Gefühl mit und ohne nicht kenne.

Was mögt Ihr Frauen denn lieber?
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Dadurch halte ich jetzt länger aus.
Woher willst du das wissen? Dir fehlt doch der Vergleich wenn du als Kind beschnitten wurdest... *nixweiss*


Ich persönlich mag beschnittene Schwänze nicht wirklich - mir fehlt da eine große erotische Zone und auch so einiges an Spielmöglichkeiten... *schleck*

Ich kenne viele Männer mit Vorhaut die deutlich länger durchhalten als ihre beschnittenen Geschlechtsgenossen - im SC kann man sowas ja prima beobachten...
Offenbar hat das Durchhaltevermögen doch wesentlich mehr mit Training als mit der Vorhaut zu tun.... *pimper*

Ich mag es auch sehr, wenn ich anhand der Vorhaut sehen kann ob er sich gewaschen hat oder nicht und nicht einfach drauf hoffen muss.... *oh*
Ich persönlich mag beschnittene Schwänze nicht wirklich - mir fehlt da eine große erotische Zone und auch so einiges an Spielmöglichkeiten... *schleck*

Naja, das ist ja dann wohl Geschmacksache. Ist verständlich wenn die einen beschnittene, die anderen unbeschnittene mögen.

Die von dir angesprochenen Risiken und Komplikationen halte ich allerdings für etwas drastisch dargestellt. In meinem Fall wurde ich von einem Urologen operiert, der das seit 20 Jahren macht, der sich Zeit für mich genommen hat und der auch während der OP jeden Schritt erklärt hat. Ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt.

In den letzten Jahren habe ich sehr, sehr viele Männer kennengelernt die ebenfalls beschnitten sind und bei keinem gab es Komplikationen. Klar, der Heilungsprozess hat unterschiedlich lange gedauert aber ich habe keinen getroffen bei dem etwas schief ging oder der unter der Beschneidung leidet. Die Männer wird es sicher geben aber ich finde nicht, dass man das Thema Beschneidung (gerade wenn sie freiwillig passiert) als so gefährlich darstellen sollte. Ja, es ist ein operativer Eingriff und so etwas birgt immer Risiken. Doch diese sind bei der korrekt durchgeführten Beschneidung sehr gering.

Im Endeffekt ist es doch wie mit jedem anderen Eingriff am Körper auch. Du kannst dir die Nase richten lassen und es geht schief. Du kannst dir sogar ein Piercing stechen oder dich tätowieren lassen und es geht schief und du leidest danach darunter. Wer sich vorher ausreichend informiert und sich einen seriösen Operateur sucht, der ist (fast...aber nur fast) auf der sicheren Seite.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Ich gebe lediglich wieder, was ich von den (nicht seltenen) beschnittenen Männern in meiner Kundschaft so erfahre - und ich frage jeden, der Beschnitten ist, wie es war. Daher habe ich eine relativ hohe Anzahl von Männern bereits zu diesem Thema befragen können. Im Übrigen gibt es ja noch Fachinformationen - und die medizinische Fachliteratur spricht eindeutig von häufigen Komplikationen.


Mindestens eine der typischen Komplikationen wie starke Nachblutungen, geplatzte Nähte, übermäßige Narbenbildung oder heftige Nachschmerzen tritt nunmal häufig auf. Mein Lesetipp zu diesem Thema: http://www.pflegewiki.de/wik … _Beschneidung#Komplikationen


Zwei der Fälle, wo viel zu viel Haut weggeschnitten wurde, sind aus den letzten 3 Jahren - und nicht etwa historisch. Auch dabei haben die Betroffenen durchaus ihren Operateur nicht einfach im Telefonbuch gesucht - im einem Fall war es sogar die ausdrückliche Empfehlung vom Hausarzt....


Daher stimmt dieser Satz - vor allem aber auch der Teil in Klammern *ja*
Wer sich vorher ausreichend informiert und sich einen seriösen Operateur sucht, der ist (fast...aber nur fast) auf der sicheren Seite.


Die Auswirkungen eines versauten Piercings oder Tattoos sind im Vergleich zu den Auswirkungen einer versauten Beschneidung dann aber doch sehr harmlos - das eine nimmt man notfalls halt raus, das andere ist eh nur ein optisches Problem... Dagegen ist keinen Sex mehr haben können dann doch noch ne etwas andere Kategorie.... *oh*
Es gibt positive und negative Erfahrung. So wie mit allem im Leben! Es aber als solches Horrorszenario darzustellen, halte ich für falsch. Ich bin selbst beschnitten, d.h. ich kann aus erster Hand davon berichten und nicht vom Hören-Sagen. Bei mir gab es keinerlei Komplikationen, die Heilung war bestens und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Bei anderen kommt es ggf. zu Komplikationen. So wie es immer passieren kann bei operativen Eingriffen. Egal an welchem Körperteil und in welcher Intensität.

Das du so viele Männer getroffen hast bei denen was schief ging, ist natürlich schade. Andere wiederum, so wie ich, haben sehr viele Männer getroffen bei denen alles super lief und die total zufrieden sind. Also auch in diesem Fall steht (etwas übertrieben gesagt) Aussage gegen Aussage. Ich finde es durchaus sinnvoll, alle Vorteile und Risiken ganz pragmatisch abzuwägen und sich dann zu entscheiden.

Und bitte...versaute Beschneidungen gibt es, ja. Genauso wie viele andere Operationen, die versaut werden können. Aber noch mal: Es ist meiner Meinung nach unerlässlich einen guten und erfahrenen Operateur zu haben. Denn egal was man an sich machen lässt und egal ob es medizinisch notwendig ist oder nicht. Durch jemanden der sein Handwerk wirklich gut versteht, sinkt die Gefahr einer Komplikation deutlich ab. Deshalb kann ich jedem der vorhat sich zu beschneiden nur noch mal empfehlen, sich einen wirklich guten Arzt zu suchen und das ist mit etwas Recherche kein Problem.
*****ste Mann
11 Beiträge
Man sollte...
...der Vollständigkeit halber noch bedenken, daß es 4 verschiedene Beschneidungstechniken gibt:

1 Low and Loose
2 Low and Tight
3 High and Loose
4 High and Tight

2 und 4 sind bei der Beschneidung Erwachsener die am meisten verbreiteten, die 4 ist die typische Beschneidungstechnik in den USA, die 2 ist in Deutschland typisch. 1 ist die gebräuchliche Form bei der Beschneidung von Säuglingen und Knaben jüdischer oder muslimischer Herkunft, 4 bei Säuglingen, welche in amerikanischen Krankenhäusern das Licht der Welt erblickt haben. 3 ist relativ selten.

2 und 4 (tight) bergen das Problem, daß bei einer Erektion die Schafthaut zu sehr gespannt wird. Das Problem ist beim "Grower" (großer Längen-Unterschied zwischen entspannt und erregt) deutlich größer als beim "Shower" (auch entspannt recht groß). Blöd halt, daß man beim Säugling noch nicht sagen kann, ob es ein Grower oder ein Shower wird.

Desweiteren ist bei "tight" - Beschneidungen bei Erwachsenen das Risiko eines Einreißens der Naht während der Heilphase größer als bei der "low"-Technik, das Ergebnis in Bezug auf Optik und Hygiene aber besser.

Bei den Techniken 1 und 2 geht am meisten sensibles Gewebe verloren, nämlich annähernd das gesamte innere Vorhautblatt. Bei der Technik 4 bleibt das innere Vorhautblatt erhalten, es befindet sich nach der OP auf Höhe des vorderen Schaft-Drittels, nur das äußere Vorhautblatt und ein Teil der Schaft-Haut wurde entfernt, die Narbe befindet sich nicht unmittelbar hinter der Eichel sondern etwa auf halber Höhe des Schaftes.

Komplikationen im Sinne überschießender Narben, Nekrosen, dem Verschwinden der Kranzfurche oder Synechien (Hautbrücken) finden sich überwiegend bei der "low and tight" Technik und gelegentlich bei "low and loose".
*****nus Paar
161 Beiträge
Hat hier jemand Erfahrung mit einer Beschneidung bei Lichen sclerosus ?
Wäre schön wenn sich jemand meldet ! *nachdenk*
Vorhautbändchen kleine Risse -- ab damit
in einer Woche ist es bei mir soweit.
Nach vielen Jahren immer wieder kleinste Risse im Bändchen verhärtete sich dies und wurde schmerzempfindlich und leicht entzündlich. Spass macht es so nicht immer.
Urologe und Hautarzt empfahlen deshalb die Beschneidung.
Moderate Low und Tight ist geplant, wobei maximal so straff, das es die Haut von Bauch und Hodensack nicht mit hochzieht. Da die Schafthaut sehr flexibel ist sollte eine Handarbeit wie bisher noch problemlos möglich sein. Urologe nahm sich eine halbe Stunde Zeit um alles zu erklären.

Ich möchte hier ein kleinen Verlauf hinterlassen um "Leidensgenossen" die Entscheidung egal in welche Richtung zu erleichtern.
Bin schon gespannt wie sich das Gefühlsleben entwickelt.
Mehr in einer Woche

Grüße aus Heidenheim und Umgebung
*******oe22 Mann
46 Beiträge
@*****nus:
Was möchtest Du wissen?

PN kann ich leider nicht schreiben, da nur Standardmitglied.
*****ste Mann
11 Beiträge
low and tight vs high and tight
hallo liebundbrav,

denk nochmal kurz drüber nach. Bei der von Dir geplanten Technik low and tight wird sich die Handarbeit danach definitiv anderst anfühlen, weil das sensible innere Vorhautblatt bis auf einen Streifen von 10 mm unmittelbar hinter der Eichel geopfert wird. Das sind ca 3/4 des Gewebes, was Deinen Höhepunkt auslöst.

Es ist nicht so, daß es danach keinen Spaß mehr macht. Aber es gibt Männer, die danach bei Verwendung von Präservativen keinen Höhepunkt mehr bekommen.

Mit der Technik high and tight erreichst Du in Sachen Hygiene und Optik dasselbe Ergebnis, opferst dabei aber nur sehr wenig sensibles Gewebe, der Verlust an Erregbarkeit resp fühlbarer taktiler Reize ist deutlich geringer als bei low and tight.

Und das Problem mit dem Vorhautbändchen kann man auch dadurch lösen, indem man es kappt. Eine Beschneidung ist hierfür nicht erforderlich.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Und das Problem mit dem Vorhautbändchen kann man auch dadurch lösen, indem man es kappt. Eine Beschneidung ist hierfür nicht erforderlich.
*bravo* Allerdings - Probleme mit dem Vorhautbändchen machen grundsätzlich keine Beschneidung erforderlich - vor allem wo das Kappen des Bändchens ein wesentlich risikoloserer Eingriff ist *g* *ja*
Da hast du recht.
Jedoch bildet sich bei vielen diverse "Unebenheiten" Knötchen Hubbel auf Schwäbisch. Die dann doch einer Korrektur bedürfen. Wen und wenn es stört!
Da ich nicht mehr der jüngste bin ist das mit dem entstehen von Narbengewebe und eine saubere Abheilung alles nicht mehr ganz so easy.
Mit U40 geht das leichter.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Interessant - ich führe solche Eingriffe schon seit etlichen Jahren durch - aber Probleme mit Knötchen und/oder Hubbeln gab es praktisch nie - und das auch bei deutlich älteren Kunden. Wie kommst du darauf?

Bei Beschneidung in höherem Alter kenne ich allerdings diverse Berichte über Wundheilstörungen, geplatzte Nähte und ähnliches...
Hey needlewitch
Ich schick dir, wenn ich am PC bin, ein paar Bilder das du siehst was ich meine.
So wie die Aussehen wollte ich das nicht.
Wenn die Vorhaut eine gewisse Länge hat, fehlt ohne Bändchen eine gewisse Stabilität.
Die Beschneidung wird auch nicht zu straff. Spiel-Raum wird bleiben, so das mit Kondom ein problemloser Orgasmus möglich sein sollte.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Wenn die Vorhaut eine gewisse Länge hat, fehlt ohne Bändchen eine gewisse Stabilität.
?? Ich verstehe nicht was du damit sagen willst....
*****ste Mann
11 Beiträge
Hubbel / Bändchen
bildet sich bei vielen diverse "Unebenheiten" Knötchen Hubbel auf Schwäbisch

Hubbel sind guuut. Da gibts Leute, die extra genoppte Präser kaufen, und im pazifischen Raum wird das "pearling" betrieben, bei dem sich Männer (seit über 500 Jahren) Perlen oder Metallkugeln unter die Haut de Penisschaftes stecken lassen, um so die Lust ihrer Partnerin zu steigern. Kann man sich in Thailand machen lassen, heißt dort "fang muk" (eine Perle verbergen).

Wenn die Vorhaut eine gewisse Länge hat, fehlt ohne Bändchen eine gewisse Stabilität

Genau die Stabilität ist es doch, die so ein Vorhautbändchen bisweilen ganz schön nervig werden lässt.

Man kann sich trefflich darüber streiten, ob die Vorhaut überflüssig ist. Das Vorhautbändchen ist es auf jeden Fall.
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