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Wann fühlt ihr euch richtig weiblich?

erst seit kurzem...
Hey!

Erstmal zur Frage:
• in hübscher unterwäsche vorallem BH
• Oben ohne
• wenn mein Freund mich mit beiden Händen an der Taille oder Hüfte greift
• in Kleidern und engen Jeans (solche Röhren Jeans)
• Oberkörper Fesselungen
• ich weiß es nicht alles mögliche *zwinker*

Es ist aber nicht selbstverständlich dass das bei mir so ist,da ich fast meine gesamte Pubertät ein eher gestörtes Verhältnis zu meinem Geschlecht hatte

Ich habe erst mit ende 17 'verstanden' das ich ein/e 'Frau/Mädchen' bin.
Rückblickend habe ich mich einfach nicht so empfunden aber unbewusst!ich war schon immer ziemlich burschikos,habe(noch immer) fast nur männliche Freunde(da Mädchen mir zu Zickig,Pink und Plüschich waren) und habe nie viel Röcke,Kleider oder ähnliches getragen.

Irgendwie dachte ich wenn ich sowas trage,mich schminke oder Schmuck trage merken das alle,ist es ungewöhnlich oder komisch.
Mittlerweile ist mir klar dass das total bescheuert ist aber ich habe das garnicht so mitbekommen!

Nicht dass ich mich versteckt hab,oder mich nicht mal aufhübschen wollt,ich habe mir nie wirklich klar machen können dass ich weiblich bin,eine Frau und auch ich Kleider tragen kann!

Die große Wende kam mit meinem Freund.Irgendwas hat Klick gemacht und ich fühlte mich plötzlich so erlöst. wieder unbewusst habe ich mir femininere Kleidung gekauft und habe eine Nagellack Sucht *ggg* ,ich Schminke mich wirklich gerne und liebe es mich für ihn schick zu machen! (Vorallem unten drunter *smile* )

Ich empfinde ich als weibliches individuum, finde gefallen an meinem Körper ( ok damit hatte ich nie wirklich große Probleme) und bin einfach Glücklich!

Exkurs ende!

eine schöne Nacht
Wenn mindestens ein geiler Schwanz in mir ist und mehrere Hände meinen Körper verwöhnen. Wenn mir viele Herren ihren Saft schenken. Wenn... (tbcont'd)
Wenn ich Kekse backe *ggg* .

Ich kenne zwar viele Männer, die richtig gut und gerne kochen, aber Kuchen oder Plätzchen backen scheint in meinem Umfeld irgendwie eine Frauentätigkeit zu sein...

Außerdem greife ich dabei gerne auf Papa seine Mutter ihre Rezepte zurück - und die ist für mich der Inbegriff auf undefinierbare Art der Inbegriff von Weiblichkeit. Einfach so aus einem Gefühl heraus.
******rot Frau
13.146 Beiträge
ist schon einige Zeit her, dass ich hier diesen Beitrag geschrieben habe, grad wurde ich wieder darauf gebracht

Wann fühlt ihr euch richtig weiblich?

gefühlt, hab ich in der Zeit in der Richtung gar nicht mehr weitergemacht, es ist brach gelegen, soviel anderes dazwischen gekommen, ich hatte irgendwie gar nicht die Zeit mich weiblich zu fühlen oder mit weiter damit auseinander zu setzen, bin im Alltag gefangen und muss - und da kommt sie, die so daher gesagte Redewendung, die jede Frau kennt, aber denk ich kaum gewichtet "meinen Mann stehen" da geht dieses Gefühl irgendwie zurück, wird verschütt, boah nu noch zurecht machen, schöne Wäsche auswählen, Highheels an meine geschundenen Füße? leck mich am Arsch! *tuete* heut ist Schlabberklamottentag - mir langts! und naja ich fühl mich nicht unweiblicher, aber dieses, die Frau nach aussen hin zu zelebrieren, das ist grad ganz schön auf der Strecke geblieben und ja, wenn ich dran denk, wenn ich die halterlosen hochroll, sie mit den Händen glatt streiche und mich einfach boah fühle, der Gedanke wärmt mich grad, es hat was, aber es braucht auch Zeit, Zeit die ich mir nehmen kann und müsste und auch nehmen könnte, wenn ich nur wöllte und meine Prioritäten verschieben würde, ich sollte wohl mal wieder - mir Zeit nehmen ... und das Weib in mir nach aussen kehren *g*
Rational eingemischt ...
Nach intensivem Nachdenken, ob ich meine Gedanken hier einbringe oder nicht (Vollmond), wage ich es und mische mich ein. ... in der Hoffnung, dass man es mir nicht all zu übel nimmt, sollte ich den „Flow“ stören.

Der Themenstellerin geht es in erster Linie um die Summe der einzelnen Gefühle, weniger um fremde Meinungen. Das ist nachvollziehbar. Die Gefühle, die hier beschrieben werden, sind in keiner Weise zu werten. Gefühle sind und bleiben individuell und sind IMMER richtig!

Wenn man aber über die Wortbedeutung von „weiblich“ genauer nachdenkt, ...
... ist es nicht doch eher ein Attribut wie „schwanger“ und lässt im Grunde keinen Interpretationsspielraum?

Was an dieser Stelle mit Anderen geteilt wird, ist (aus meiner Sicht) eher das eigene „Zugehörigkeitsgefühl“. Es sind viele individuelle Antworten auf die Frage: Passe ich eigentlich ins „Schubladendenken“? Es ist sehr faszinierend, welche gedanklichen Schubladen hier auftauchen, und vor allem, wie deren „Abmessungen“ sind und wer sie zusammen gezimmert hat. Wahrscheinlich finde ich die Beiträge hier gerade deshalb wahnsinnig interessant, schön und beeindruckend, weil sie eine grobe(!) Ahnung davon vermitteln, wie sich das Frau-Sein für Euch „anfühlt“. Einige stecken sich (selbst)bewusst in die eine Schublade, Andere lassen sich (vielleicht genau so bewusst ; -) lieber leiten, ein paar suchen noch nach der richtigen und wieder andere sehen einfach nicht ein, sich überhaupt mit Schubladen auseinander zu setzen ...

Es lebe die Individualität Mädels!

Schubladen schaffen Ordnung aber versperren auch manchmal den Blick ... oder so ähnlich ... aber bevor ich jetzt das Werten anfange, höre ich lieber auf und verkrümel mich wieder.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke
die TE will wissen, wann wir uns unserer Weiblichkeit besonders bewusst sind. Ob es da gewisse Situationen gibt oder nicht.

Dass das individuell unterschiedlich ist, kann man hier ja sehen .

Ich empfinde auch die Vielfalt der Antworten als sehr spannend. Und das Selbstbewusstsein: ob nun "in High Heels" oder "mit der Bohrmaschine in der Hand" - die hier schreibenden Frauen stehen dazu, so zu sein, wie sie sind. Und sie können (wenn ihnen danach ist) auch so erscheinen, wie es nach außen hin dem "Weibchen-Klischee" entspricht, ohne wirklich ein hilfloses Frauchen zu sein.

So sind wir nun mal.

*hi5*
*********Play Paar
172 Beiträge
...
Ich habe mich sehr lange Zeit immer eher als "Mann" gefühlt, auch wenn das jetzt blöd ausgedrückt ist... extrem starke Libido, gepaart mit derben Humor, null Sinn für Romantik und "Gefühlsdusselei" inkl. einer Direktheit, die man bei einer Frau nicht erwartet, haben immer eher zu einem männlichem Freundeskreis geführt und dazu, dass das gleiche Geschlecht mit mir nicht viel Freude hatte.
Dazu kam eine Beziehung, in der ich gezwungen war der "Familienernäher" und Alleinerhalter absolut sämtlicher notwendiger Funktionen, sowie der dominante "Macher und Chef" zu sein. In der Zeit hatte ich auch absolut keine Freude mehr an typischen Frauenaufgaben. Zum Glück konnten mich zwei Kinder nur begrenzt aufhalten und ich habe diese, mir oft verkehrt anmutende Welt, mit ihnen verlassen.

Mein passendes Gegenstück, das ich endlich gefunden habe, hat aus mir wieder eine Frau gemacht und ich kann gar nicht beschreiben, wie gut sich das anfühlt. In jedem Moment an seiner Seite fühle ich mich absolut weiblich. Er hat sein Leben einfach sowas vom im Griff und ich muss nicht Mama oder Mann spielen, ist ein formvollendeter Gentleman mit Führungsqualitäten (ich bin devot) und kann mit meiner Libido umgehen.
Bei ihm fühle ich mich sicher, geborgen und bedingunslos angenommen und auch wenn der Alltag eine tatkräftige Amazone verlangt, sobald ich in seinen Armen liege, kann ich ganz ich selbst sein und mit all meiner Hingabe seine Frau sein. Außerdem liebe ich die Momente, in denen ich seine Dominanz und "typische Männlichkeit" spüre, sei es beim Sex, wenn er mich beim Küssen an die Wand drückt oder wir in Löffelchenstellung einschlafen... und natürlich die ganzen kleinen Gesten in die Richtung.
Mal abgesehen davon... mein kleines, persönliches Highlight in der Hinsicht ist es, in Dessous in seiner Küche für ihn zu kochen (und zwar richtig gut, bin eine leidenschaftliche Köchin) danach gemeinsam zu essen und es bei einem Glas Wein und Sex enden zu lassen.

LG, Claudia
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Du hast das wunderschön beschrieben, was ich mir selbst auch so wünschen würde.

Gratuliere dir zu deinem "Gegenstück" und seufze doch sehr neidvoll (aber ein netter Neid kein böser grüner).
nachgehakt
@*********Play

Schön beschrieben, ... ja.

Kannst Du auch beschreiben, was genau Dich VORHER daran gehindert hat?
... passt wohl nicht hier hin, aber interessieren würde es mich trotzdem.
Wie schon ganz viele geschrieben haben, fühle ich mich immer weiblich...
Aber manchmal macht es einfach Spass mit dieser Weiblichkeit zu spielen...
Tiefe Ausschnitte die den Blick automatisch auf meine Brüste lenken, enge Jeans, die den Po betonen, dazu hohe schwarze Stiefel und sich betont gleichgültig geben... eben ganz normal... und zu merken, dass der Mann vor dir anfängt zu stottern oder sich nicht mehr konzentrieren kann.... dann fühle ich mich extrem weiblich und strahle auch aus, dass ich mich sehr wohl fühle in dieser Rolle...
Die keine Rolle ist.... sondern dass bin ich.... lustvoll weiblich eben ....
Richtig weiblich fühlen? Puh, schwierig. Ich denke, wenn ich in Kleid/Rock unterwegs bin und dann Komplimente bekomme - von Frauen und Männern. Mein Problem ist, dass ich sowohl vom Aussehen als auch Verhalten von vielen als "Kumpeltyp" wahrgenommen werde... Und dass mir die Meinung von anderen über mich selbst zu wichtig ist ^^
@redwitch95
wie ein kumpeltyp siehst du nun garnicht aus... versuche einfach die komplimente zurück zugeben und zu flirten... mit den augen, die du leider nicht zeigst.. denn augen können sooo unendlich viel aussagen... lach... glaube es einer frau in meinen alter... *zwinker* schmunzel

auch ich habe das gelernt... und werde nur noch so wahr genommen, wenn ich es will...

lg aita
*********chen Frau
2.594 Beiträge
....immer...
...wenn ich in den Spiegel schau, egal wie hoch er hängt.

Grüssle

Stahlwittchen
Wenn mein Mann mir unerwartet auf den Arsch haut oder auch einfach nur in den Arm nimmt. Wenn er mich eben als Frau sieht und als weiblich wahrnimmt, tu ich es auch.


Ohne Input von anderen wirds schwer. Wenn ich nur für mich bin, fühle ich mich nicht weiblich. Eher als geschlechtsloses Individuum, das Aufgaben erfüllen muss. Wenn mein Kind da ist und das passiert 90% der Zeit bin ich eher die schuftende Mutter, die keine Zeit hat für Make-up und Hübsch-Machen.


So bin ich eben.
Eigentlich denke ich garnicht darüber nach, spezifisch weiblich zu sein... Ich bin doch einfach ich.
Egal ob Studentin, im Berufsleben, als Schwangere, Mama, mit Angelrute, Computertastatur oder Putzlappen.

Das Frau-sein geniessen... Dazu brauche ich einen Partner, zum damit soielen... Den ich verführe, der mich verführt.

Es ist eher dieses Spiel mit Begehren, dass bei mir das spezifisch-weiblich-fühlen auslöst.
****ola Frau
200 Beiträge
Ich hatte in meinem Leben noch keinen Moment, in dem ich dachte "Oh, jetzt fühle ich mich gerade weiblich"...
Ich fühle mich immer wie ich selbst.
Beim Gokart fahren oder Fußball spielen mit meinen Kumpels fühle ich mich genauso "weiblich" wie in hohen Schuhen/Minirock mit perfekt sitzendem Makeup oder beim Fingernägel lackieren und "Mädchenfilme" gucken mit der besten Freundin.
Sehr interessante Frage. Mich weiblich zu fühlen gehört für mich zu Luxus, den ich mir selten erlaube.

Meistens fühle ich mich eher männlich und finde das auch durchaus nicht schlecht. Ich habe einen guten Job, zwei Kinder mehr oder weniger allein großgezogen, kann einwandfrei einparken und bin sportlicher und rationaler als viele Männer, die ich kenne.

Mich weiblich zu fühlen hängt mit dem Gefühl von "ich werde begehrt, bewundert, geliebt, gehalten, geschützt" zusammen. Eigentlich eher ein passives Gefühl, wenn ich so darüber nachdenke. Ich flirte unheimlich gern und verstehe es, wenn mir danach ist, Menschen um den Finger zu wickeln. Das ist wiederum eher aktiv und ein sehr starkes, weibliches Gefühl.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Mich weiblich zu fühlen hängt mit dem Gefühl von "ich werde begehrt, bewundert, geliebt, gehalten, geschützt" zusammen. Eigentlich eher ein passives Gefühl, wenn ich so darüber nachdenke. Ich flirte unheimlich gern und verstehe es, wenn mir danach ist, Menschen um den Finger zu wickeln. Das ist wiederum eher aktiv und ein sehr starkes, weibliches Gefühl.

Das unterschreibe ich so.
Ich fühle mich immer weiblich, besonders schätzen und mir bewusst machen kann ich meine Weiblichkeit aber auch vermehrt in speziellen Situationen, die viel mit Nuit_Et_Jours Satz zu tun haben.
Makeup, HighHeels, tolle Kleidung ( meist v.a. das "Drüber", also nicht die Dessous, sondern die perfekte Jeans ) sind das eine. Dadurch fühle ich mich auch alleine sehr weiblich.
Das Nonplusultra ist es aber, zu Seinen Füßen zu sitzen, Seine Hand in meinem Nacken. Das hat viel mit meinem Selbstverständnis zu tun. Im Alltag stehe ich weiblich-bestimmt meinen Mann und das komplett aufgeben zu können, während ich voll und ganz beschützt und begehrt werde, ist für mich die pure Weiblichkeit.
Das Nonplusultra ist es aber, zu Seinen Füßen zu sitzen, Seine Hand in meinem Nacken. Das hat viel mit meinem Selbstverständnis zu tun. Im Alltag stehe ich weiblich-bestimmt meinen Mann und das komplett aufgeben zu können, während ich voll und ganz beschützt und begehrt werde, ist für mich die pure Weiblichkeit.

Das wäre nun für mich das totale Gegenteil von "mich weiblich fühlen"... mich weiblich fühlen ist ein sehr starkes Gefühl für mich, eine Position der Selbstbestimmung!

Wenn ich mich nur vollständig weiblich fühlen kann, wenn ich mich quasi in ein traditionelles "Weibchen" verwandle, dann hätte ja alle Nicht-Feministen recht, wo der wahre Platz der Frau ist! Brrrrrrrrrrr
*panik*

Total weiblich und Feministin können sehr wohl in einer Person sein!

Ich will damit nicht behaupten, dass das Nicht-Selbstbestimmen im Spiel jetzt ein pfui-pfui wegen "ideologischer Sicht " ist - beim Spielen tut frau Dinge, die nichts mit dem normalen leben zu tun haben, finde ich.
Aber das als Höhepunkt des sich-weiblich-fühlens zu empfinden, das kann ich nicht nachvollziehen.
Zitat von Threaderöffnerin:
Ich fühle mich auch ganz als Weib, egal welche Kleider ich trage, oder welcher Tätigkeit ich gerade nachgehe.
Das scheint nicht auf alle zuzutreffen. Aber die meisten haben doch etwas, wann oder wie sie sich auch wirklich richtig weiblich fühlen. So 100%ig Frau eben.

Und deshalb meine Frage: Wann ist das? Sind es bestimmte Kleider, in denen ihr euch gut fühlt? Ist es die Reaktion von anderen? Blicke? Pfiffe? Ist es, wenn ihr etwas bestimmtes tut oder sagt?

Ich fühle mich (immer) ganz als Weib. Als (natürliches) Vollweib. Das kann ich so unterstreichen. Warum? Weil ich mir meiner selbst bewusst bin, vor allem als weibliches Wesen zu agieren und ganz meine weiblichen Merkmale spüre, sehe, erlebe. So:

*****e73:
... mich weiblich fühlen ist ein sehr starkes Gefühl für mich, eine Position der Selbstbestimmung!

Das spüren meiner Weiblichkeit hat nichts mit meiner Bekleidung zu tun.

Diese Urkraft der Weiblichkeit spüre ich ganz besonders intensiv, wenn ich mit der Natur eng verbunden bin bzw. die Naturkraft verspüre. Das sind zum einen der Monatszyklus, die Menarche, der Eisprung. Besonders weiblich fühlte ich mich in der Schwangerschaft und beim Stillen.

Heute oft bei Tätigkeiten, die dieses natürliche SEIN des Weibes verkörpern: das Mütterlichsein, also beim Geben/ Pflegen/ Behüten/ Nähren - dem "Gebären".

Jedoch auch beim "Empfangen", also dem Moment, indem ich mich auf ein Liebesspiel mit meinem Partner einlasse und IHN in seiner Herrlichkeit erwarte und empfange. In diesem Moment spüre ich z.B. meine Weiblichkeit als Etwas, was der Mann nicht hat, was aber zusammengehört (Yin und Yang).
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
*lach*

Selene73:
Es geht dabei mitnichten um Selbsaufgabe. BDSM ist ein "hochfeministischer Akt" ( Zitat einer Freundin ).
Es ist DIE Selbstbestimmung schlechthin, zu entscheiden, dass ich für ein paar Momente zulasse, dass jemand anderes das Ruder übernimmt. Es gibt wohl kaum einen größeren Akt von Selbstbestimmung Freiwilligkeit und weiblichem Mut.
Zumal der Schwerpunkt für mich auf dem Begehren und Beschütztwerden liegt und das wohl nur nachvollziehen kann, wer Diesen einen Mann ( für sich ) kennt.

wenn ich mich quasi in ein traditionelles "Weibchen" verwandle

Das ist ein ziemlich sexuelles Ding und hat NICHTS mit deiner Formulierung zu tun. Ich entnehme deinem Profil, dass BDSM und damit wohl auch die Dnamik einer D/s - Beziehung dir fern liegen. Das ist natürlich einfach nur ok und dein Ding, aber etwas so komplexes von außen beurteilen wollen, und das nicht mal neutral, sondern von vorneherein mit einem Gefühl der Abneigung, finde ich daneben.

Hier über Feminismus, Emanzipation und genetische Unterschiede zu schreiben, ginge zu weit, aber ich bin sicher, dass 90% der Feministinnen Zuhause öfter am Herd stehen als ich und viele niemals den Mut aufbringen werden, zu tun, was sie, als Frau, wirklich ersehenen. Ist schließlich nicht emanzipert.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Das Frau-sein geniessen... Dazu brauche ich einen Partner, zum damit soielen... Den ich verführe, der mich verführt.


Ach ja? Auch nicht gerade feministisch, seine Weiblichkeit nur mit Partner genießen zu können.
oder sehe ich da einen falschen Widerspruch?
Missverständnis
Auf beiden Seiten...

Ich hatte Dich so verstanden, dass Du Dich nur in der - bleibe ich mal bei dem Wort - Weibchen-Rolle wohlfühlst. Mein Fehler. Sorry
Ich hatte ja geschrieben, dass dieser Aspekt als "sexuelles Spiel" für mich durchaus verständlich ist - nicht für mich als Vanilla, aber ganz allgemein als Konzept im sexuellen Bereich!
Und beurteilen würde ich eine BDMS Beziehung nie... Ich kann es nur einfach nicht nachvollziehen, richtig!

Umgekehrt fühlt ich mich die meiste Zeit generell einfach als Mensch. Ebenso wie ich die meiste Zeit mein Gegenüber nicht spezifisch als Mann/Frau sehe, sondern als Mensch, egal ob. Mann, Frau, Trans oder Gelb mit blauen Punkten.
Erst im sexuellen Kontext tritt dieses Gegenpol-Thema auf... Ich fühle mich sehr als Frau, und nehme den Mann sehr als Mann wahr! Oder die andere Frau als Frau!

Ich dene, wir haben da zwar unterschiedliche Ausprägungen, aber die grundsätzlich selbe Sicht, meinst Du nicht auch?
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Also
ich finde es spannend, wie unterschiedlich das empfunden wird - ist doch schön so. Wir sind eben alle verschieden.

Aber wir fühlen uns auch in verschiedenen Situationen unterschiedlich , auch das finde ich interessant und freue mich auf weitere Beiträge.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Selene:

Ich meine, dass wir in diesen wenigen Zeilen nicht beurteilen können, inwieweit unsere Sichtweise da übereinstimmt.
Das ist aber auch nicht schlimm, ist ja kein Diskussionsthread.

*wink*
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