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Reiterstellung - was gefällt daran, was gefällt nicht?

***ba Mann
883 Beiträge
Beide Hände frei - und noch mehr
Die anderen haben es schon geschrieben: hat man die Hände frei, kann mann ihre Brüste massieren oder die Clit.

Eine Möglichkeit hat der Mann noch: aufrichten, Madame heftig umschlingen und einander mit dem ganzen Körper liebkosen. Und dann schauen, wie lange man still halten kann und sich noch in der Gewalt hat.
ich
mag sie nicht,das ist das Topping from the Bottrom *schock*
Ist eine geile Stellung! Ich glaube für die Frau ist es auch praktisch, weil sie den Rhythmus und Bewegungsablauf selber bestimmen kann
Selber schuld...
Entspanne dich doch einfach und lass sie machen...

Ich hasse es ja wie die Pest, wenn er ständig "gegenarbeitet".... 🙄
Danke1x

*haumichwech* Danke
******cle:
Wie Du dabei den Takt vorgibst ist *gruebel*

Hände an ihre Taille? *floet*
******ain Mann
137 Beiträge
ich ...mag sie nicht,das ist das Topping from the Bottrom

Das ist so nicht ganz richtig - jede "Stellung" läßt sich dominieren. Ich liebe daher z.B. den "Zurückgebogenen" Körper der "Reiterin"- sei es daß sie mir dabei ihre Brüste bietet, sei es daß sie mir ihren Rücken erweist. Wo sich weibliches Empfinden dabei - ohnedie schon durch die Stellung begünstigt - durch peitschende Akkorde noch zu "Höherem" steigert, da schwelge ich in den Bilder ihrer zusammenbrechenden Ekstase.
Topping from the Bottrom ?

Was soll das sein ?
********Frau Paar
114 Beiträge
Er schreibt
Es beschreibt das der devote Part eine dominante Handlung ausführen darf.

Manche Herren fühlen sich dabei unwohl und manche sind sich in ihrer Rolle so sicher das man es genießen kann.
*******_by Mann
819 Beiträge
Auch bei mir ist der visuelle Eindruck...
...der Grund für die Vorliebe der Reiterstellung. Ihren Körper zu beobachten, wie sich rhytmisch auf mir bewegt, zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in sie eindringt, ihr Gesicht zu sehen, wenn sie kommt *wolke7*
Zusätzlich die Möglichkeit, sie noch mit dem Finger stimulieren zu können, einfach das Tollste Überhaupt!
Finde diese Stellung einfach Klasse - ich kann sowohl genießen, als auch für mehr Galopp sorgen und die Reaktionen beobachten
Die Hände habe ich dabei auch noch frei - Herz was will ich mehr... *zwinker*

LG junxx
**********ler76 Mann
41 Beiträge
Sehr variabel
diese Stellung ist. Und eine der wenigen, die von zart bis hart ein breites Spektrum an Spielarten ermöglicht. Vorteil ist, dass beide die Hände nicht zum Abstützen brauchen und diese frei sind, oder auch nicht… Und es gibt ja durchaus Möglichkeiten aktiv und passiv, bzw. die dominantere Rolle zu verschieben, auch wenn sie physisch oben ist. Das lässt sich durchaus ertragen *zwinker*

Man kann sich gegenseitig streicheln, oder durch halten den Rhythmus beeinflussen. Z.B durch den Griff zu ihrer Taille oder sie drückt seinen Oberkörper rhythmisch in die Matratze, wobei sich je nach Unterlage das Becken des Mannes mehr oder weniger hebt (aber nicht Seekrank werden…).

Fesselspielchen bei ihr haben den Vorteil, dass:
Hände vor dem Körper – Fesselung ist sichtbar, recht bequem, Anfassen ist weiterhin möglich, einfach auch zwischendurch zu machen (Einsteigertauglich *ja*) und schon sind die Rollen getauscht und der dominante Herr kann sich wieder sicher fühlen *haumichwech*
Hände hinter dem Rücken – ergibt eine schöne Körperspannung, Brust raus und frei zugänglich. (Lieber auf der Couch, wobei er eher sitzt und sich mit den Beinen abstützen kann. Vorsicht so eine schwingende Brustklammerkette kann hypnotische Wirkung haben…).
Hände über Kopf – ermöglicht für Sie zusätzlichen Halt und wenn die Bettkonstruktion es zulässt (Himmelbett mit Umlenkrollen), kann Mann auch schön mit dem Zug am Seil spielen, bzw. sie mal etwas näher heranlassen oder auch nicht *fiesgrins*. Ist aber eher was für den fortgeschrittenen Pascha mit dem entsprechenden Equipment…
Seile um den Körper – optisch der Hammer, soll bei manchen Damen aber auch mit Reizwäsche funktionieren…

Fesselspielchen bei ihm haben den Vorteil, dass:
Hände vor dem Körper – s.o.
Hände hinter dem Rücken – Ist schon sehr ausgeliefert… Ich kann sie nicht packen und *zwinker* Zwischen den Schenkeln kommt man auch nicht mehr weg. Minutenlanges Küssen und streicheln und Mann will doch nur… um es kurz zu machen, war schön *rotwerd* (Tipp: Unterarme parallel und ein Kissen unter die Schulterblätter um den Druck auf die Arme zu reduzieren. So lässt sich es eine Weile aushalten).
Hände über Kopf – haben den Vorteil, dass Sie aus der Reiterstellung in der Vorglühphase bequem und geschmeidig nur eine Etage tiefer rutschen muss um einzurasten… und nichts ist im Weg.

Unabhängig, ob man BDSM- lastigen Praktiken etwas abgewinnen kann oder nicht, sollte es doch in beidseitigem Interesse stehen, dass beide auf ihre Kosten kommen, oder?

Abgesehen davon lässt sich aus dieser Stellung recht bequem in eine andere, bzw. danach zum Abkuscheln ohne große Kraftanstrengungen in entspannte Haltungen wechseln. Härtere Unterlagen im Gesäß/Kniebereich sind nach meiner Erfahrung eher zu empfehlen, da Sie sich kontrollierter *smile* abstützen kann und nicht so schnell ermüdet (z.B. in der Härte einstellbare Lattenroste). Diese Aerobic Matten fand ich bis zu einem besonderen Erlebnis auch eigentlich eher unsexy. Am schönsten finde ich aber, dass Blickkontakt möglich ist. Ganz zu schweigen von dem erotischen Anblick der sich bietet. Wobei um 180° gedreht auch seinen Reiz haben kann und zu weiteren Spielarten einlädt.

Was mir nicht gefällt ist ein Krampf in ihrer Wade. *traurig*
*******erne Mann
804 Beiträge
Finde ich geil
Also ich finde die Reitterstellung geil.
Man kann kurz durch schnauffen, bevor die Rolle wieder gewechselt wird.
Und mam kann mit den Händen einiges anstellen.
Wenn dann die Frau noch gut Reiten kann, ist es der Oberhammer!

Geile grüße
*******s_60 Mann
954 Beiträge
@echteBerlinerin
Danke erst einmal für Deine Fragen (sollten Frauen ruhig öfter tun *zwinker* )

Ich mag die reiterstellung sehr gern als Abwechslung.
Nicht jede Frau versteht es aber, sich dabei vollig losgelöst zu bewegen - so meine Erfahrung

Ich liebe es sie so zu spüren, überwiegend bestimmt die Partnerin dabei das Tempo und ihr Lustempfinden.
Ich habe dabei meine Hände frei (die können dabei so herrlich mittun)
und kann sie sehr genau betrachten.
Es ist ein hammergeiles Gefühl, wenn ihre Vulva dabei so herrlich mein Glied aufnimmt, sie es versteht mit ihm zu keisen und sich lüstern dabei vergnügt ...
Ich als Mann muss dabei nicht unbedingt passiv bleiben.
begebe ich mich mit meinem Becken in eine Brücke, so passiert es meistens, dass ihre Lust sich weiter steigert, was ein herrliches Gefühl auslöst.
Auch ist es einfach geil, wenn gelingt, dass sie vor mir kommt und dann weiter mit abklingender Lust auf mir reitet
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
Themenersteller 
Wie reitet Frau "gut"?
Danke die Herren!

Da es jetzt ein paar mal erwähnt wurde:

Was macht denn nun eine (aus männlicher Sicht) gute Reiterin aus? Was gefällt euch besonders gut? Was sollte sie lieber lassen?
*******s_60 Mann
954 Beiträge
nichts sollte sie lassen
einfach ihren Spaß und ihre Lust beim reiten genießen
dann ist es auch für den mann sehr schön und *wiegeil*
Was macht denn nun eine (aus männlicher Sicht) gute Reiterin aus? Was gefällt euch besonders gut? Was sollte sie lieber lassen?

Na das wäre ja schon fast ein eigenes Thema - aber ich sags mal flapsig - sie gibt dem Pferdchen ordentlich die Sporen und sieht zu, dass der Pin immer schön geführt wird. Anderenfalls können einem da schon mal die Gesichtszüge entgleisen.

Alles ist gut, solange beide oder sagen wir mal alle Involvierten Spaß und (Woll)Lust dabei empfinden.

Nur meine *my2cents* - also hoppigaloppi... *zwinker*

junxx
*****e59 Mann
6.101 Beiträge
Reiterstellung ist auch für mich eine immer wieder gern durchgeführte Stellung, allerdings liege ich nicht regungslos auf dem Rücken. Am liebsten stütze ich meine Beine an einer Wand dabei ab, dann kann ich so richtig schön hart...
****er2 Mann
174 Beiträge
einfach geil
Das ist für mich die schönste Stellung die Partnerin macht das was ihr gut tut und sie zeigt mir indirekt wie ich mich in anderen Stellungen verhalten kann, damit sie voll auf ihre Kosten kommt. Der optische Reitz und die freien Hände sind weitere Gründe das diese Stellung mein Favorit ist. Die Frau muss nicht zwangsläufig dominieren, bloß weil sie auf mir sitzt solange es beiden Spaß macht kann Devotion und Dominanz außen vor bleiben.
lG GM
*****383 Mann
6 Beiträge
Was nicht so toll ist finde ich wenn eine nur sehr kurze rein und raus Bewegungen beim reiten macht. Wenn Sie in der Hocke auf mir sitzt finde ich die Stellung Hammer wobei sich dann das durchhalten etwas schwieriger gestaltet *g* wenn sie mit den Rücken zu mir reitet ist auch super dabei hat man den Po so schön im Blick
*****ter Mann
18 Beiträge
Ich mag die Reiterstellung weil ich einerseits die Frau dabei gut sehen kann und andererseits die Hände frei habe...
Da kann ich den schönen Körper der Frau mit allen Sinnen genießen.
******969 Mann
271 Beiträge
Sie bestimmt wie ...
*******mer:
... für die Frau ist es auch praktisch, weil sie den Rhythmus und Bewegungsablauf selber bestimmen kann
Genau! Und zwar in jedem Moment
- so, wie sie es just in diesem Moment braucht oder am liebsten hat.
Und nicht nur Rhythmus und Bewegungsablauf,
sondern auch den Winkel und wo genau sie wie starken Druck haben möchte.
Ich muss "nur" ordentlich gegenhalten - "Mann stehen".

Und sollte ihre Kraft erlahmen - ich habe mich ja "ausgeruht" (nicht ganz) und also für den Endspurt noch Stoßkräfte aufgespart.
******ain Mann
137 Beiträge
Phyllis
Da das Thema offensichtlich interessiert, hier noch ein kulturgeschichtlicher Beitrag (nicht ganz off-topic), der die eminente gesellschaftspolitische Bedeutung der "Reiterstellung" vor Augen führt. *zwinker*

Die Sklavin Herphyllis, als "Auletrides" ausgebildet (und wohl auch tätig), wurde relativ jung (vor ihrem 20 Lebensjahr) von Aristoteles während dessen Athener Zeit am "Lykeion" (zwischen 335 und 322) wahrscheinlich anläßlich eines Bordellbesuches aufgekauft. Als Sklavin zunächst Teil seines Hausrats und Lustobjekt, verliebte sich der Philosoph in das Mädchen, gab ihr die Freiheit, und machte sie zu seiner "freien Geliebten". An seiner Seite wurde Sie zugleich sexuelle wie geistige Muse dieser bedeutenden Zeit und dabei mehr als Einmal auch gedanklicher Widerpart des Aristoteles, während Frau und Tochter (beide mit Namen Pythias) überhaupt nicht in Erscheinung treten. Von Phyllis erhält Aristoteles denn auch seinen einzigen leiblichen Sohn geschenkt.

Daß Aristoteles sie sehr geliebt hat, wird aus seinem Testament für die Geliebte und den gemeinsamen Sohn Nikomachos deutlich: Ein reiches sorgenfreies Legat an Geld, Dienerschaft, Wohnrecht und Hausrat, mit dem Recht dies alles auch bei Wiedervermählung zu behalten (also ihre Freiheit auch in einer neuen Ehe in der sie sonst alles verlöre zu erhalten) - geheiratet hat er sie jedoch nie.

Phyllis wurde als streitbar überliefert (daß sie jedoch Tempelanhängerin der Aphrodite Areia (der Kampflüsternen) gewesen sei, ist Legende, denn in Athen gab es keinen solchen Aphrodite-Tempel). Anekdotenhaft bleibt die Schilderung des berühmten Streitgespräches über den Wert der Frau:
Aristoteles behauptet, Frauen seien unvollkommene Männer und für die Freiheit und politische Rechte nicht tauglich. Beleg für seine These ist für ihn der Zeugungsakt: dort sei die Rolle der Frau passiv und empfangend, die des Mannes aktiv und gebend, d.h. alle Eigenschaften des Kindes lägen bereits fertig im Samen des Mannes vor. Die Frau bringe lediglich das ,Saatkorn' hervor, das der Mann ,gesät' habe.

Darauf hin betört ihn Phyllis in einem Spiel von solch sexueller und geistiger Kraft, daß sie Aristoteles schließlich dazu bringt sie auf seinem Rücken zu tragen, wobei sie ihn mit einer Gerte antrieb. Als der Mann unter ihr zusammenbricht, dreht sie ihn auf den Rücken, und reitet den Hilflosen in solchen Akkorden, daß sie den Gästen schließlich eine vollkommenes Bild weiblicher Ekstase bietet. Dann erhebt sie sich breitbeinig übe dem Metaphysiker und wirft ihm ihre Kleider herab - denn da seiner Meinung nach nur Frauen die Lust passiv empfingen, würden ihm diese Kleider nun wohl gut zu Gesicht stehen.


Manch einer der späteren Autoren die sich dieses Themas annahmen, sahen in dem Vorgang die ersten Ansätze einer körperlich-geistigen Dominanzbeziehung und in Phyllis die erste "Domina" der Geschichte. (Ausgerechnet bei dem Mann dessen Lehre maßgeblich zur 2000 jährigen Unterdrückung der Frau durch Christentum und Islam beitrug).

Auf Grund seiner gesellschaftspolitischen Aktualität, habe ich auf dem 1. programmatischen Parteitag der Grünen in BW 1980, den "Auschuß für sexuelle Gleichstellung im Alltag" , dabei unterstützte, diese Stellung (neben der paritätischen Seitenlage) als "Normstellung" zu empfehlen. Leider ging diese Empfehlung irgendwie in den Debatten um den Nato-Doppelbeschluß und die Atomdiskussion (Brokdorf) unter - da sieht man mal wieder, was den Leuten wichtig ist. *gruebel*
*******200 Mann
47 Beiträge
Was macht denn nun eine (aus männlicher Sicht) gute Reiterin aus? Was gefällt euch besonders gut? Was sollte sie lieber lassen?

an sich finde ich die Reiterstellung schon ganz geil, aber was ich persönlich gar nicht mag oder mich eher erschlaffen lässt, ist wenn sie den Penis komplett aufnimmt und dann mit ihrem Körper "nur" melkt, sprich vor und zurückwiegt.

Ich finde es deutlich besser, wenn ich sehe, wie mein Penis raus und reingeht, sie sich zB mit den Armen auf mir abstützt und mich aktiv reitet, sich ihr gesamter Körper/Becken hebt und senkt.
(Ich hoffe, das war halbwegs verständlich :P)
*****Kid Mann
915 Beiträge
@StudentIBK
Mit Deinem Beitrag beschreibst Du aus meiner Sicht ein Grundproblem der Reiterstellung ziemlich treffend.

Nach meiner Erfahrungen scheinen Frauen bei dem, was Du als "nur" melken bezeichnest, die beste Stimulation für sich selbst zu erhalten. Und ich stimme Dir zu, dass es nicht wirklich einfach ist, dabei als Mann eine stabile Erektion zu halten.

Aber auch wenn es keine einfache Übung ist, versuche ich meiner Partnerin dieses Vergnügen so oft wie möglich zu bieten.

Die Frau tut aber sich und ihrem Partner einen Gefallen, wenn sie wenigstens hin und wieder nicht nur hin und her wiegt, sondern möglichst geschmeidig ihr Becken auf und ab bewegt. Dem Mann dürfte das gefallen, weil er dadurch mehr Stimulation erhält und die Frau belohnt sich mit ihren Bemühungen selbst, weil die Erektion dabei hoffentlich wieder härter wird und sie nach dieser kurzen Unterbrechung mit wiegen wieder für erhöhten Spaß auf ihrer Seite sorgen kann.

Liebe Grüße,

m69k
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
Themenersteller 
Mir ist dieses Problem neu...
... Und ich bin mir nicht sicher, ob ich es verstanden habe. Bzw kann ich gerade nicht so ganz nachvollziehen, ob ich nun eher "melke" oder auf eine Art reite, die für die Herren einfacher zu Hand haben ist. 🤔

Das die Erektion sich verabschiedet beim Reiten ist mir glaube ich noch nicht untergekommen. Aber danke für den Hinweis- jetzt weiß Frau, was zu tun ist, wenn es mal ein Problem sein sollte 😁
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