Rechtlich sieht das ganze so aus!
Sollte tatsächlich das Finanzamt ankommen, dann bekommen die die Rechnungen von sämtlichen Anschaffungen, die für die Partys benötigt werden, so wie die Mietverträge für die Lichteffekte!
Sollte dann noch was über bleiben, wovon wir nicht einmal ausgehen, dann wäre das noch durch 3 zu teilen, was dann wieder in einen Rahmen fallen würde, der, wenn man das aufs Jahr rechnet, lächerlich wäre und reine Steuerverschwendung wäre, dies zu prüfen.
Außerdem ist es eine private Veranstaltung, also eine ganz normale WG-Party in einer Interessengemeinschaft. Jeder der Gäste erhält eine persönliche Einladung mit der Adresse, kurz bevor die Veranstaltung losgeht. Wir sind halt kein Club, der aufmacht und jeder kann da hinkommt.
Da es zudem keine offene Abendkasse gibt, ist selbst das Nahelegen, dass es was anders sei als eine private Veranstaltung, absurd.
Somit ist auch der Einwand der GEMA vom Tisch, denn auch wenn es Überlegungen gibt dazu, dass auch private Feiern von Studenten mit GEMA-Gebühren belegt werden, ist es noch nicht der Fall, dass diese bisher bezahlt werden müssen!
Ansonsten würde die GEMA-Polizei durch Münster ziehen und würde im Südviertel einiges einnehmen!
Was mir aufgefallen ist, ist dass - kaum nehmen wir einen kleinen Unkostenbeitrag - hier sofort Bedenken kommen. Wir wollen ja nur nicht mit 55,-€ - 250,-€ Minus rausgehen! Bereichern wollen wir uns nicht und machen wir auch nicht.
Nicht auszudenken, wenn so etwas so kompliziert wird, wenn man mal feiern will, 3 Partys im Jahr ist alles andere als gewerblich!
Ein festes Unternehmen gründen in MS, wo das Angebot eher dünn gestreut ist, was dieses Metier angeht ist natürlich interessant.
Jedoch wurde bisher immer bestätigt, mit einer Ausnahme, dass man dann Schutzgeld bezahlen müsste an allgemeinbekannte Vereinigungen von Motorradfahrern!
Ist das wirklich so?