@****upa..oder der reizbarkeit. als beispiel: ich vögele um längen länger MIT kondom. allerdings dann auch mit dem nachteil "meiner eigenen gefühlslosigkeit" gegenüber der penetration.
aber das wird ja dann OT,denn eigendlich darf ich ja meinen schniedelwutz laut thema nicht ins spiel involvieren....aber laut thema dürfte eigendlich gar kein geschlechtsteil ins spiel involviert werden. und doch soll es sex geben? klingt für mich eher nach einem paradox.
außer man zieht einen cyberhelm in betracht. vielleicht,ich würde es mir wünschen,bringt der TE da nochmal licht ins dunkel? ich kann hier nämlich nur munkeln.
koppelt er die benutzung seiner geschlechtsteile beim sex ab,erfolgt aber definitiv immer noch eine "benutzung" eines geschlechtsteil.nämlich das der frau in diesem fall.
wenn TE sich selbst auferlegt nicht geschlechtlich zu interagieren ,um wie er selbst schreibt dadurch eine gesteigerte lust und sensibilität zu erhalten, hat dies für mich eher was mit keusch halten zu tun. in diesem fall würde MICH intressieren ob TE bei diesem keuschen spiel einen ständer bekommt oder nicht.
wenn dann auch noch eine aussage hineinfällt das genitalloser sex,auch wenn es nur einseitig ist,(was dann KEIN genital/geschlechtsloser sex wirklich ist) dann tiefer und intensiver und verbindender sein soll,bleibt die frage offen:wieso dann nicht NUR NOCH diese art sex? wozu aufsparen? denn nach eigenen aussagen wurde besagte nichtbenutzter penis NICHT arbeitslos...ergab aber später ein intensiveres gefühl.
sicher hat es dahingehend einen vorteil,das durch keuschem benutzen,bzw NICHTbenutzen
die eigene sexuelle anspannung sich einen anderen weg sucht um sich zu entladen. dementsprechend wird auch man(n) sensibler und feinfühliger für seine eigenen anderen unbekannten erogenen zonen,die dann beginnen zu reagieren. ähnlich wie blindgewordenen menschen ebend ein unwahrscheinlich feines gehör entwickeln (müssen).
hmm..doch?
Zwei Menschen können im Liebesspiel erst dann
eine gewisse Tiefe von Sinnlichkeit & Verbundenheit
erleben, wenn beide einander völlig das Gefühl geben können,
dass der andere erotisch, erregend und auch sexuell erfüllend
wirkt, ohne dies an das Geschlecht zu koppeln.
hat das mit SEX zu tun? wird hier die feststellung auf das GESCHLECHTsteil bezogen oder auf das GESCHLECHT mann oder frau?
die erreichung von tiefe und sinnlichkeit UND verbundenheit mache ich persönlich nicht am geschlecht(in form mann oder frau) meines gegenübers fest,sondern am menschen selber. dies geht beim partner als auch bei den eltern,freunden,kinder bis hin zu den hunden ,katzen,vögeln etc.
sollte ich die komponenten erotisch,erregend und sexuell erfüllend mitzumischen wollen, liegt es schon da dran das mich das andere geschlecht erregen sollte auch mit seinem GESCHLECHTsteil...aber auch hier muß mich dann der mensch ansprechen. sonst würde mich jede möse samt ihrer trägerin ja in einen erregten taumel zwingen. und DAS tut es definitiv nicht!
der punkt bei mir ist also das für mich, um tiefste sinnliche und innere verbundenheit BEIM SEX zu erhalten, nicht die keuschhaltung meiner genitalien die wesentliche rolle spielen (man kann sie so definitiv sensibilisieren),sonder die art wie ich die person sehe und interprätiere für mich. dies passiert allgemein behaupt im kopf. aber auch hier wird ja drauf hingewiesen das ebend unser gehirn das größte geschlechtsorgan sein soll.
und daher denk ich persönlich,das das was der TE sucht oder vermitteln will auch EIGENDLICH DORT zu suchen UND finden ist. im innern statt im äußeren.
also im kopf