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Sex ohne Geschlecht?

*****unk Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Sex ohne Geschlecht?
Hallo!
Ich möchte eine These in den Raum werfen, die auf persönlichen Erfahrungen fundiert ist.
Um den Vorwurf der subjektiven Begründung zu schwächen, bitte ich um eure Meinung dazu:

Zwei Menschen können im Liebesspiel erst dann
eine gewisse Tiefe von Sinnlichkeit & Verbundenheit
erleben, wenn beide einander völlig das Gefühl geben können,
dass der andere erotisch, erregend und auch sexuell erfüllend
wirkt, ohne dies an das Geschlecht zu koppeln.


Ich berichte von einem Erlebnis, dass für diese Behauptung mitunter Gründe lieferte. Eine Frau mit der ich eine Beziehung führte, versicherte mir, dass sie mich nicht weniger begehren würde, wäre ich ohne meine Geschlechtsteile - eine Frau, die offensichtlich Sex mit einem Penisträger schätzte, wäre trotzdem an mir interessiert, auch wenn ich "ohne Männlichkeit" wäre...

Ich fühlte durch dieses Versprechen eine erotische Freiheit, die mich anfänglich zu kompletten Liebesnächten ohne penetrierenden meines Penis führte, wodurch ich in meinem Können bzw. den "Erfolgen" bei meiner Partnerin Bestätigung dieser Idee sah. Dieser bewusste Verzicht verteilte die Energie, welche im Akt entfacht wird, fast völlig neu: meine "erogene Zone" weitete sich vom Schritt weitgefächert über meinen Körper, was mich besser Sinnlichkeit geben ließ - und auch empfangen! Hierdurch wurde mein Glied aber nicht "arbeitslos"; vielmehr wurde besagtes Stück wesentlich bewusster nach dieser Zeit im Liebesspiel eingesetzt - Als wenn der Verlust der "sexuellen Bringschuld" den bewussten Einsatz erst möglich machte!

Ich war darum bemüht, diese "Absolution der Genitalien" auch dieser Frau zu ermöglichen, was in der Konsequenz anders Form und Wertung zwischen uns annahm, als bei mir: Sie empfand keine Freiheit durch die Aussage, dass ich sie auch ohne Genital anziehend und erfüllend empfände; die Freiheit in dem Bereich wurde eher durch meinen Einsatz von Körperteilen an,in,um ihre Intimbereiche...

Ich führte sie eher spielerisch und mit Humor an das heran, was mein Gefühl der geschl. Freiheit ggf. spiegeln könnte... Ein Softpack-Penisimitat sollte ihr symbolisch zeigen, dass
ich sie auch mit männlichen Genital begehren würde, obwohl ich nie einen Hehl um meine "Verehrung" ihrer Vagina machte - Versuche mit verschiedenen Strapons folgten, wirklich frei machte sie das nicht - sie empfand die Umschnallsachen immer als fremd und störend - wenn sie geben wollte im Akt, waren Vibratoren oder schlicht Finger ihr liebstes Mittel. Ich empfand wesentlich freieren Körperbezug bei ihr, als ich sie vielmehr bei der Verbindung von Geschlecht und Körperlichkeit half. Beispielsweise das liebevoll, entspannte Reagieren auf "undamenhaftes". Auch Püpse können charmant weiblich sein!

Mein Fazit: Grundsätzlich ist die Trennung von Sex und Genitalien ein Erlebnis, was wohl
gerade Männer tief berühren kann; so ist manchem doch empfundene Lust, ausserhalb
der "Männerzone" Penis/Skrotum, grundsätzlich unheimlich, ist sowas doch schwulen Männern und Frauen vorbehalten...oder?

Wie diese Trennung Frauen berühren kann, da bin ich etwas verhalten, was klare Urteile angeht - eine "Legalisierung der Lust am ganzen Leib" ist nicht vergleichbar gravierend, scheint es mir.

Das soll mein Teil zum Thema sein. Nun bin ich gespannt auf eure Gedanken, Meinungen und vielleicht sogar ähnliche Erfahrungen zu meiner Frage.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Auch wenn ich es sehr interessant fand zu lesen - ist es mir für ein solch körperliches Ding wie Sex einfach zu verkopft.

Es gibt Menschen, das ganz außer Frage, die Menschen lieben, gleich welchem Geschlecht sie angehören - vielleicht trifft für jene eben diese Art und Fort der Sexualität zu - ich selbst kann es nicht nachvollziehen.
Sexualität vs. Sex
So ganz habe ich den Text nicht verstanden oder will ihn vielleicht nicht verstehen *zwinker*
Die Genitalien gehören zum Menschen doch genauso selbstverständlich wie Augen, Ohren, Hände. Warum sollte man sie vom Sex ausklammern? Ich stimme insofern zu, dass sie oft überbewertet sind. Die meisten Frauen haben erkannt, dass ihr Körper voller erogener Zonen ist. Vielen Männern steht diese Entdeckung (hoffentlich) noch bevor. Beim Ausleben von Körperlichkeit, Sexualität die Geschlechtsteile weniger zu betonen und dafür den anderen genauer zu erkunden ist für mich viel intensiver und führt mich tiefer in die Lust. Die Genitalien bleiben dabei aber immer mit einbezogen, denn sie gehören zum Menschen dazu.

Einen vorhandenen Penis auszuklammern und statt dessen einem Umschnalldildo zu verwenden wäre jetzt so gar nicht meins...
ich..
..kann diesen Text nicht so ganz nachvollziehen. Gerade beim Sex spielt mir mein und das Geschlecht meines Gegenübers schon eine Rolle. Gerade beim Sex spüre ich, dass ich durch und durch eine Frau bin und geniesse das. Ich bin dann mit mir, meinem Körper (so unvollkommen der sein mag) und meinem Geschlecht vollkommen im Reinen.

Das heisst aber nicht, dass ich mein Gegenüber auf sein Geschlecht reduziere. Ich nehme ihn immer als ganzen Menschen, aber schon auch als Mann wahr. Warum auch nicht?

Die Geschlechtsteile bei Zärtlichkeiten komplett auszuklammern (als würde man eine Badehose/Bikini tragen), ist eine Therapieform, bei gestörter Sexualität und kann in gewissen Fällen sicher sinnvoll sein. Die Aussage "zwei Menschen können erst dann eine gewisse Sinnlichkeit und Verbundenheit erfahren...." stimmt für mich persönlich nicht.
Mich stört daran nicht nur die Kernaussage, sondern auch, diese Absolutheit.

Sexualität ist so individuell wie der Mensch selbst. Allgemeingültige Aussagen zu treffen finde ich schwierig bis anmassend.
nagut . TE experimentiert nach innerlichen eingebungen für sich herum. ist okay,da er ja wohl ein für ihn erfüllbares erleben vorfand.

ansonsten. was definiert SEX? und was steht da immer im mittelpunkt? wenn ich die komplette stimulanz der geschlechtsorgane auslasse,kann ich dann noch von sex sprechen? ist geschlechtslos hantieren,als z.b. der zungenkuss dann sex?

oder anders..wenn ich nur ein part ins spiel einbeziehe und von anwesenden zwei geschlechtsteilen nur eins zum sexuellen höhepunkt stimuliere..ist das dann geschlechtsloser sex?

kann ich überhaupt von geschlechtslosen sex sprechen,wenn laut definition sex nur dann sex ist, wenn die geschlechtsteile dabei zum einsatz kommen?

der punkt der angesprochenen liebe. liebe ist ja nun nicht geschlechtsteilbezogen.
und ja,geschlechtslose tiefe liebe ist nicht nur möglich ,sie ist permanent um uns herum. in a-sexuellen beziehungen die mit den eltern beginnen.
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
Nun weiß ich auch warum der Volksmund sagt:

Dumm poppt gut. *floet*
öhmm
*gruebel*...öhmm..@**********lehna ..hääääää? *nachdenk*
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
Mein Empfinden, weil das Thema mir zu kopflastig und analytisch ist.

Der Volksmund verbindet mit dem Sprichwort, Sex der triebhaft und aus dem Bauch heraus kommt fragt nicht nach dem Kopf.

Für mich ist es ähnlich, als wenn jemand Squirting theoretisch erfassen und erlernen will. Das ist wird nicht funktionieren weil es etwas mit sich fallen lassen und den Kopf abschalten zu tun hat.


@ Joimen, außerdem heißt das: Wie bitte?... nicht nicht hääääää? *lol*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In
einer notgedrungen sexlosen Ehe lebend, seit Jahren in einer platonischen Beziehung dazu, weiß ich, dass das alles möglich ist- mit etwas Geschlechtserotik oder auch ganz ohne. Aber für das MIT habe ich meine speziellen Kontakte. Das sind Kontakte, die keine Nebenbeziehung im eigentlichen Sinn leben wollen oder können, denen aber OHNE auch nicht genügt.

Man kann um Mangel ein selbsttäuschendes Theoriegebilde schaffen, aber der Mangel bleibt.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Hmm in der tat sehr kopflastig das ganze .. aber wenn man es aus der Gefühlsebene heraus betrachtet hat es schon einen Sinn.
Hat nicht jeder schon beim Anblick eines anderen Menschen das Gefühl verspürt diesen erotisch anziehend zu finden … sich zu wünschen seine haut zu berühren ihn zu riechen und zu fühlen … ihm einfach nah zu sein?
Hatte man da nicht sofort Gänsehaut und vielleicht auch einen sabbernden Gesichtsausdruck?
Ich selber habe schon oft Orgasmen erlebt bei einem zarten Kuss auf den Hals .. oder beim liebkosen der Nippel.
Und ganz klar .. das passierte nicht von jetzt auf gleich … dazu musste mein Kopfkino laufen.
Also doch wieder eine Sache des Kopfes.
Man muss nicht unbedingt eine Penetration haben um guten Sex zu erleben.
In so fern kann ich TE vollkommen zustimmen.
kann ich nachvollziehen
... Und finde ich wahnsinnig interessant.
Ich finde es auch befreiend Sex ohne Fixierung auf das Geschlecht. Und oft viel tiefsinniger. Warum ist es komisch die Geschlechtsteile wegzulassen aber beim kopf ist es was anderes? Ich möchte meinen kopf nicht ausschalten beim Sex. Ich will alles mitbekommen, aufnehmen und dann auf evtl regungen des Partners und Gefühle eingehen.
Ich kann nur von uns sprechen und ein Orgasmus gerade wenn man bewusst das Geschlecht auslässt ist uns nicht fremd.

Gutes Thema bin gespannt auf weitere Meinungen
Tiefer
Danke für das Thema.

Ich finde es in keiner Weise „verkopft“, sondern eher tiefgehend. Wenn die Lust auf einen Menschen so umfassend ist, dass die primären Geschlechtsteile sekundär werden, sehe ich darin ein ganzheitliches Begehren, welches ich als absolut erstrebenswert empfinde. Eigentlich reicht der Begriff „Sex“ nicht mehr aus dafür. Aber mir fällt spontan kein Wort ein, das diese höhere, weil tiefer gehende, Ebene treffend bezeichnet.

Ich sehe darin auch eine Bestätigung der Aussage „Dumm fickt gut, aber intellektuell fickt sensationell.“
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Man kann diese Thematik sicherlich auf unterschiedliche Weise verstehen.

Ich sehe darin auch eher keine verkopfte bzw. aufs Intellektuelle eingeengte Betrachtung, sondern eine Erweiterung, eine fast schon tantrische Loslösung des Sexuellen von den primären Geschlechtsorganen - und somit halte ich es für ein durchaus interessantes und nachdenkenswertes Thema.

(Der Antaghar)
Ok, also Sex ohne Sex-Organe ... weil sie ja den Sex "beschmutzen" würden. *gruebel*
Geschlechtsorgane werden sozusagen als ein Hindernis und nicht als ein Mittel gesehen, eine tiefere Ebene zu erreichen. Bei manchen kann sicherlich der Fall sein, ich würde beim Sex nichts ausklammern wollen.
Ich habe schon mal beim Sex einen Anschnalldildo oder andere Toys benutzt - in allen möglichen Variationen - und es war sicherlich lustig, aber der ganze Körper inkl. die vorhandenen Geschlechtsorgane waren immer im Spiel.
beschmutzen?
Niemand sagte was von beschmutzen!
Ich empfinde es eher im gegenteil.
Wenn ich meinen Partner streichle bewusst und intensiv und seine Lust an seinem Glied sehen kann und das alles passiert ohne eben diese stelle zu berühren!! Is für mich der totale Hammer.
Vorallem wird man mit der Zeit total intensiviert was Berührungen geben und empfangen betrifft.
Tranceartig.
@********tten
Wenn ich meinen Partner streichle bewusst und intensiv und seine Lust an seinem Glied sehen kann und das alles passiert ohne eben diese stelle zu berühren!! Is für mich der totale Hammer.

Das stimmt, aber das gehört für mich zum Liebesspiel genauso wie die intensive Berührung der Geschlechtsorgane - das eine schließt das andere nicht aus.
****on Mann
16.112 Beiträge
Konkret körperlich, nicht genderbezogen
versicherte mir, dass sie mich nicht weniger begehren würde, wäre ich ohne meine Geschlechtsteile

Weil der Mensch so viel mehr ist, aber auch soviel mehr an Hautfläche aufweist, stimme ich dem für mich zu. Das, was mich scharf macht, sind tatsächlich nicht die Geschlechtsteile.

Sie gehören aber dazu, und ich frage mich, was und wieviel vom Körper weggelassen werden kann, bis ich STOPP rufe, weil es plötzlich fürs Begehren nicht mehr reicht. Hm *gruebel* ... ich begehre über das Gesicht, die Silhouette, die Stimme, die Bewegungen, die Gedanken, den Geruch, das Temperament. Alle anderen Details können wegbleiben, stimmt *ja* .

Bei der Überlegung geht es offenbar um die konkrete Weglassung der äußeren Geschlechtsorgane, nicht um das Weglassen der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Geschlecht. Aber mir wäre auch die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Geschlecht nicht wichtig. Mir würde auch ein sexueller Mann gefallen, sähe er aus wie eine Frau, wär er insgesamt wie eine Frau. Eine Frau, die aussähe wie ein Mann, gefiele mir nicht, ich haben so meine Grenzen *g* .
@ feenschatten
Finde ich toll, dass ihr das so könnt und macht.:D
Es ist auch viel intensiver..als wenn man sich nur auf das was zwischen den Beinen ist, konzentriert.
Die meisten (Männer) definieren sich leider oft über das Gebamsel...wie manchen sie es denn bei einer Frau? Mal ganz ehrlich...erst knutschen dann wandern die Hände zu den Brüsten und dann zwischen die Beine....na super *snief*
Alles so vorprogrammiert schon....Mein Spruch ist immer: Ich habe noch Hände, Arme, Beine, Füße....ich möchte nicht nur auf das Eine Teil ok, oder Zwei reduziert werden.
Ich persönlich kann mich viel besser entspannen, wenn der kerl nicht gleich ans Eingemachte geht.
Aber dann wird man schon komisch angeschaut...leider.
Sinnliches....
...schießt mir da in den Kopf!

Ich selbst unterliege momentan (mehr oder weniger) freiwillig einer Grenze, die mich dazu treibt keusch zu sein. Und habe für mich das Projekt Abstinenz gestartet!
Allerdings möchte ich zwar auf Sex (also das zusammentreffen der primären Geschlechtsorgane), aber nicht auf Sinnlichkeit, Nähe und Erregung verzichten.

Daher bin ich gerade dabei mir Wege zu suchen, trotzdem zu dieser zu gelangen! Und vielleicht auf dem einen oder anderen Weg, trotzdem einen Orgasmus zu ergattern..!

Ich kann mir das vorstellen, dass diese Fixation auf die Geschlechtsteile und somit auch die erlebte Befreiung bei ihm viel stärker war als bei ihr, weil Frauen ein anderes Körperempfinden haben.
Allgemein wird gesagt, dass Frauen ein anderes Gespür für sich haben, als Männer dies haben. Frauen müssen rein "evolutionstechnisch" ein wesentlich besseres Gespür für sich haben und nehmen daher auch Berührungen vielleicht anders wahr bzw. ihren gesamten Körper?
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
In welchem Jahrhundert hat denn die Evolution bei 'Frauen dazu geführt, das die sich viel
**********ffect:
Frauen müssen rein "evolutionstechnisch" ein wesentlich besseres Gespür für sich haben und nehmen daher auch Berührungen vielleicht anders wahr bzw. ihren gesamten Körper?

*huch* In welchem Jahrhundert hat denn die Evolution bei Frauen dazu geführt, dass sie sich viel besser spüren können, als Männer ? *gruebel*

Du glaubst doch nicht wirklich daran, dass Männer generell gefühlsärmer sind?
Nein..nicht weniger! Anders!!

Und mit der Evolution mein ich die Tatsache, dass Frauen Kinder "austragen" und somit 9 Monate lang, sich ganz besonders wahrnehmen sollten!
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Aha..

Warum ist dann Hoschsensibilität unabhängig vom Geschlecht?
Vorstellen...
.. ich habe nur noch keinen Mann erlebt, der Zärtlichkeiten sofort in eine sexuelle Erregung umgewandelt hat...daher meine Annahme, dass dieses Umsetzen der Empfindung in etwas anderes eher eine Frauensache ist. Sowie die Regungen eines ungeborenen Kindes in ein Gefühl für dieses Umgesetzt werden müssen. Das ist nur meine Vorstellung und ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Zudem...ich behaupte nicht das sie den Frauen vorbehalten ist. Ich meine nur das es in den Genen unterschiedliche Veranlagungen herrschen die dazu führt, dass Männer und Frauen unterschiedliche Wege gehen müssen um zum selben Ziel zu gelangen!!!

Ich hoffe, dass war jetzt Erklärung genug...
****on Mann
16.112 Beiträge
Unterschiede hineingeheimnissen...
Ich meine nur das es in den Genen unterschiedliche Veranlagungen herrschen die dazu führt, dass Männer und Frauen unterschiedliche Wege gehen müssen um zum selben Ziel zu gelangen!!!

Daran glaube ich nicht. Es gibt kein Indiz dafür, und auch keinen plausiblen Grund.

Und mit der Evolution mein ich die Tatsache, dass Frauen Kinder "austragen" und somit 9 Monate lang, sich ganz besonders wahrnehmen sollten!

Und all die Frauen, die sich gegen das Kinderkriegen entschieden haben, fühlen "männlich"?

.. ich habe nur noch keinen Mann erlebt, der Zärtlichkeiten sofort in eine sexuelle Erregung umgewandelt hat...daher meine Annahme, dass dieses Umsetzen der Empfindung in etwas anderes eher eine Frauensache ist.

Hast du denn schon eine Frau außer dir erlebt, die Zärtlichkeiten sofort in eine sexuelle Erregung umgewandelt hat? Meine Beobachtung: Männer und Frauen reagieren sexuell genau gleich, abzüglich der Verbeulungen durch Gesellschaft und Erziehung auf beiden Seiten.
*******na57 Frau
22.185 Beiträge
JOY-Angels 
Frauen
sind in der Regel daran gewöhnt, gewissen Vorgänge in ihrem Körper zu beobachten und wahrzunehmen. Der Menstruationskalender, der jungen Mädchen empfohlen wird, z.B. --- manche Frauen spüren sogar ihren Eisprung und wissen genau, zu welchem Zeitpunkt ihres Zyklus sie sich befinden. Viele von uns wussten schon vor dem positiven Schwangerschaftstest, dass sich etwas verändert hat.

Das ist aber nur eine Sache der Übung und der Wahrnehmung.

Wenn wir jetzt nun auch Masturbation und entsprechende Wahrnehmung ärztlich verordnet kriegten... aber das ist ein anderes Thema. Die meisten von uns kennen sich auch ohne Empfehlung. *floet*

Männer vielleicht nicht, weshalb diese Erfahrung des TE am Anfang des Threads steht:
Dieser bewusste Verzicht (auf Penetration, K.) verteilte die Energie, welche im Akt entfacht wird, fast völlig neu: meine "erogene Zone" weitete sich vom Schritt weitgefächert über meinen Körper, was mich besser Sinnlichkeit geben ließ - und auch empfangen! Hierdurch wurde mein Glied aber nicht "arbeitslos";

Also, denk ich mal. *my2cents*
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