Angestellte im Büro sexuell offener?

Nichts! Rein gar nichts!
Job ist Job und Freizeit ist Freizeit. Bei mir zwei grundlegend verschiedene Dinge.

Dass sich ausgerechnet Sekretärinnen in Zeitungen drucken lassen oder strippen gehen, ist entweder Zufall oder liegt allenfalls daran, dass sie zu schlecht verdienen und das Geld brauchen.
Und Thesen aus Talkshows und der Bild-Zeitung glaubt man sowieso nicht!

glaubst wohl auch an den Weihnachtsmann, wennd in die Neue Revue reinschaust - oder?
Wie naiv sind die Leute denn?
klar kenn ich 3 Sekretärinnen, die es drauf an legen richtig viel seitensprünge zu sammeln und sich nach oben zu schlafen ... aber das kannste doch nicht auf den Beruf verallgemeinern ... schau Dir die Truckerinnen oder die Zeitungsausträgerinnen an ...
Gruß
Feli

auch nicht vorstellen das ausgerechnet Büromenschen offener
für sexuelle Reize sein sollen.

Dann wäre der Umkehrschluss wohl der, das nicht im Büro Arbeitende
wohl weniger Spass an der Sache haben, oder?

ich denke, dass es einfach so ist, dass hierzulande sehr viele menschen einen bürojob haben, da ist es klar, dass davon auch welche strippen.
es strippen nur so wenige ingenieurinnen weil es davon so wenige gibt.

Sekretärin ist in der regel ein recht biederer Job und die meisten brauchen einfach einen ausgleich!!!

... fallen mir da viel mehr auf. wenn wir uns im club mal uber den job unterhalten stelle ich oft fest das ärzte, krankenschwester, arzthelferinnen, rettungssanitäter und altenpflegerinnen erstaunlich häufig dabei sind. in einem erotikchat in dem ich regelmäßig bin fällt mir das auch auf.
komischerweise waren auch fast alle meiner längfristigen beziehungen aus dieser berufsgruppe

Festzustellen ist, dass Du im selben satz "gelegentlich" und oftmals" verwendest, woraus man schliessen kann, dass die statistik, die Deine these untermauert, auf wackeligen beinen steht

Da besteht kein Zusammenhang meiner Meinung nach zwischen Job und Offenheit.

Hallo Zusammen

Vielleicht sind Personen die in öffentlichen Berufen arbeiten etwas entspannter und offener als Leute die für sich allein im stillen Kämmerlein arbeiten.

Liebe Grüße
Heather

Die geile Sekretärin ist einfach so ein Klischee wie die scharfe Krankenschwester oder das verführende Schulmädchen...
Als Büromensch muss ich das leider bestätigen

Ich habe wie ich glaube recht statistisch relevant die Erfahrung gemacht, dass Krankenschwestern wirklich leichter zu haben sind als andere.

Ich denke, das liegt daran, dass sie in einer untergebenen dienenden Position arbeiten, aber auch Macht über Schwächere haben; sie haben ein Helfersyndrom zumindest mal gehabt, ein Zeichen für eine nicht so hohe Meinung von sich selbst, dadurch sind die eher bereit sich auf andere einzulassen als besonders wählerisch zu sein. Ist aber nur so eine Spekulation von mir.

Eine Friseuse, die bei gleichem Aussehen täglich 10 schwache aber unwillkürlich eindeutige Anmachen bekommt, ist sicher wählerischer.

Abgesehen davon, daß ich niemals glauben würde, was in den erwähnten Blättchen steht... daß das "Montagsmädchen" oder ähnliche entblößte Damen wirklich "Mandy, die geile Sekretärin" oder "Lissi, die versaute Krankenschwester" sind, halte ich für einen schlichten Trick, um die Auflage zu steigern.
Die willige, lüsterne und männermordende Sekretärin (alternativ Krankenschwester/Schulmädchen/Tramperin...) ist - wie schon erwähnt wurde - ein Klischee und ein auch in Pornos immer wieder gern und ausführlich aufgegriffener Charakter.
Wer will schon "Mandy, die geile Aldi-Verkäuferin" oder "Lissi, die versaute Hartz-IV-Empfängerin" ankucken...

oder besser gesagt, ich traue meinen augen nicht, dass hier von ein paar usern dieses thema „ernsthaft“ diskutiert wird, berufsstand ausschlaggebend für sexuelle offenheit oder verhalten

dem beitrag von @***ra kann ich wenigstens noch den gewissen sarkusmus herauslesen welcher m.e. durchaus angebracht ist....
das gibt hoffnung.

jedoch finde ich die kernaussage zum berufsstand der krankenschwestern mehr als unterster level:


na wie würde wohl die krankenschwester reagieren, wenn sie um dieses gedankengut des patienten wüsste , ihre macht ausüben?

lg c.

ps: um nachfragen zu vermeiden, nein ich bin nicht krankenschwester

[b]löl[/b]

..und Rechtsanwälte sind schwul
...James Bond lebt
...Elvis Presley ist heute Barman in der Karibik...



lg
Mr. Nurwiko
der viele versch. Berufsgruppen kennt aber diesen rattenscharfen, verführerischen Schulmädchen/Sekretärinnen/Busfahrerinnen noch nie begegnet ist

nein nicht im ernst...!!!!!

rechtsanwälte sind schwul?

so ein mist aber auch ich sollte meine freundin warnen, wegen vorspiegelung falscher tatsachen und so....

merci für den beitrag, ich lache immer noch

lg c.

@*********Maus: Tip: Solltest Du mal im Krankenhaus liegen, behalte das besser für Dich. Deine Aussage schreit nämlich förmlich nach einer "Spezialbehandlung"

Auch wenn es der Männerwelt vielleicht die Illusion raubt... Ich denke, DAS trifft es doch sehr gut:

Illusion

lieber dort wo es keiner merkt ist besser geheim zuhalten

Wenn Du Krankenschwester wärest, hättest Du ja auch sofort gemerkt, wie es gemeint war. http://de.wikipedia.org/wiki/Helfersyndrom

Vielleicht haben Menschen in Büros mehr Langeweile und weniger Möglichkeiten ihre Agressionen abzubauen.

Seit wann hat man Sex zum Aggressionsabbau?

Och seit Urzeiten. Schonmal Streit gehabt und dann Sex? Beliebt vor allem in Italien.

Bonobos machen das auch. Auch wenn ich kein Bonobo sein möchte.

Man kann in Aktivitäten immer ein gewisses Potenzial abbauen denke ich.

eine anderweitige, nichts mit dem thema verbindende diskussion starten zu wollen....

ich las es, fand durchaus aussagen zum helfersyndrom (dessen definition bekannt ist), diese allerdings weit ab von dem was du in deiner aussage in den raum stelltest...(einen nochmaligen verweis erspare ich den lesern)

ach ja ich vergaß, es waren ja lt. der statistik nahe kommende persönliche erfahrungswerte.


lg c.

Sollte tatäschlich signifikant nachweisbar sein, dass bestimmte Angehörige bestimmter Berufe häufiger auf Aktfotos in Zeitungen und lokalen kostenlosen Zeitungen vertreten sind, liegt es wahrscheinlich weniger an einem Zusammenhang zwischen sexueller Offenheit und Berufswahl. Vielmehr würde eine Lehrerin, Richterin etc. wohl die möglichen beruflichen Konsequenzen scheuen. Und dem Hinweis auf die typischen Klischees von Krankenschwestern und Friseurinnen möchten wir uns zusätzlich anschließen.

"sie sind jung und brauchen das geld!
"ich glaub das sekräterinen so schlecht bezahlt sind das die wahl eines 2.jobs meißt nicht ausbleibt!