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Mit Absicht "ungewollt" schwanger?

"Die Liebe des Kindes ist sicher"
Fast schon ein eigenes Thema wert *zwinker*

Der Liebe des Kindes ist man sich sicher, solange es noch klein ist.
Der Narzismus des Kindes allerdings auch *zwinker*

Ich kenne kein Lebensalter, in dem so ohne Rücksicht auf Verluste geschrien wird "das will ich haaaaaben !!!!" - und erst recht bevor das Kleine noch nix sagen kann, da wird die Rassel weggeworfen und schon geht das Geplärre los, weil die Rassel plötzlich nicht mehr da ist. Oder der erste Zahn kommt, wääääh ... oder oder oder ...

Ob das alles dann wiederum durch die Liebe des Kindes wettgemacht wird, muss jeder für sich selbst entscheiden. *zwinker*
Das will ich haben . . .
So, so. Und wenn sie groß sind und einen Partner haben, machen sie es eben subtiler (und schieben dann ihre Wünsche heimlich unter).
Somit schließt sich der Kreis.
Wie sagte meine Freundin (mit 19 schwanger geworden durch einen Unfall,wollte nicht abtreiben)gestern zu mir ? "Kinder machen ist nicht schwer,Kinder haben dafür umso mehr"..Warum ? Es gab einen Streit zwischen ihr und dem Vater des Kindes (noch zusammen,das Kind mittlerweile 3 Jahre alt)-der es übrigens auch behalten wollte!-,weil sie mal FÜNF Minuten Ruhe haben wollte,da sie ja sonst DEN GANZEN Tag nach dem Kind schauen muss..Dann sagt sie eben mal zu ihm,wenn er von der Arbeit kommt,dass er doch bitte mal ein wenig nach dem Kleinen schaut,dass sie mal ausspannen kann..Was kommt von ihm ?? "Ja du bist super,vor anderen immer die tolle Mama spielen und daheim dann IMMER das Kind zu mir abschieben" (äh hallo,sie hat den Kleinen DEN GANZEN TAG um sich und muss nach ihm sehen)..so läuft das mit den leichtfertig in die Welt gesetzten Kindern..nachher wird gemeckert,selbst wenn BEIDE das Kind wollten..
Wie soll das dann erst aussehen,wenn das Kind untergeschoben wurde ?
Bezüglich "20jährigen" und ihren Motiven sag ich nur,das können dieselben Gründe sein wie bei Frauen mit Mitte 30 (außer die Torschlusspanik,die dürfts mit Mitte 20 bzw. Anfang 20 nicht geben)-frau will den Mann halten,die Beziehung kitten,sich versorgt wissen und und und...bzw. frau findet Kinder auf einmal so süß und lässt sich unüberlegt schwängern,weil sie nur die positiven Seiten sieht und Probleme bzw.,dass es nicht immer "Friede,Freude,Eierkuchen" ist Kinder zu haben ausblendet...

@*****rus: Kann dir ja noch keine PM schreiben...wie siehtn der aktuelle Stand der Dinge aus ?? Bin doch so neugierig...
@ Kida

Auf Grund meines selbstverschuldeten Autounfalls vergangenen Freitag, bei dem ich mein Auto total geschrottet habe, ist´s mit Steri erst mal nix. Brauch ein neues Auto, und das obwohl ich das alte erst 1,5 Jahre hatte und es satte 8.500 Euro gekostet hat. Da ich mir dabei auch noch den Mittelhandknochen gebrochen habe, muss ich nun auch noch die Bereiter für mein Pferd zahlen.

Daher:
Erstmal weiter verhüten wie bisher.

Ist übrigens auch der Grund, warum ich so wenig schreibe, ist mit einer Hand nämlich recht mühsam.
@*****rus: Ohje,du Arme *snief* Hoffentlich wird das alles bald wieder.
Sowas würde ich nie tun!!!!
Es ist einfach unverantwortlich....
Einen Kinderwunsch sollten schon beide haben!!
Ich glaube nicht das es viele solcher Frauen gibt, Verantwortungsgefühl sollte man schon haben!!
LG PHYSALIS (w)
@kampfkatersven
Ich glaube ihr habt ihn falsch verstanden... für ihn ist es das schlimmste überhaupt, wenn man ihm ein kind unterjübbelt würde... das wäre ein trennungsgrund... aber kein faustgrund!!!
der selben meinung bin ich im übriegen auch!!! ich finde es dumm und kindisch und es geht definitiv nicht gut werder für das kind noch für die beziehung... mädels macht kein scheiß, die kinder leiden jahre daran...
ich finde es nicht ok wenn frau sowas macht. denn mann sollte doch mit reden können und dürfen.
lg rosenzauber
*****ter Mann
6 Beiträge
Warum hat sie das getan?
Genau das hat meine langjährige Freundin mit mir angestellt. Aus meiner Sicht entwickelte sich im Sommer 2005 aus unserer Freundschaft eine innige Liebesbeziehung, wobei es für mich nur eine Frage der Zeit war, bis sie sich von ihrem damaligen und jetzigen Lebensgefährten trennen würde. Wir sahen mehrmals wöchentlich. Ihr Lebensgefährte passte in dieser Zeit auf ihr erstes Kind auf. Nach einem halben Jahr teilte sie mir dann mit, das sie schwanger wäre und keinen „Bock“ mehr auf mich hätte. Sie unterband ohne ersichtlichen Grund jeglichen Kontakt zu mir. Von ihrem Lebensgefährten hatte sie mir in letzten Jahren relativ viel erzählt, so das ich weiß, das sie mit ihm kaum körperlichen Kontakt hatte. Ich gehe zu 99% davon aus, das dieses Kind von mir ist. Ich weiß bis heute nicht, wie mein Kind heißt und wann es geboren ist. Einen Vaterschaftstest, den ich ihr angeboten habe, lehnte sie kategorisch ab. Auch bei ihrer ersten Schwangerschaft hatte sie ein Verhältnis mit ihrem damaligen Chef. Nach erfolgter Befruchtung verließ sie ihren Arbeitgeber und verzog für ihn unbekannt. Ihr Lebensgefährte erkannte dieses Kind ebenso wie meins vor der Geburt als sein eigenes an. Rein rechtlich gesehen habe ich keinerlei Chancen, meine Vaterschaft feststellen und eine Bindung zu meinem Kind aufbauen zu können. Ich bin der Meinung, das jeder Mensch das Recht hat, seine Wurzeln kennen zu dürfen. Ich weiß auch nicht, welche Beweggründe sie und eventuell ihr Lebensgefährte hatten, das sie sich ausgerechnet mich ausgesucht hat, um für ihre Schwangerschaft zu sorgen und damit unsere 8jährige Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Ist er in die ganze Sache von vornherein eingeweiht gewesen? Ist er eventuell nicht in der Lage, allein für Nachwuchs zu sorgen? Oder handelt es sich gar bei den beiden um eine Kuckold-Beziehung? Mir macht die ganze Sache ganz schön zu schaffen und ich hoffe, eines fernen Tages meinem Kind das alles erklären zu können.
Wenn Frau weiß dass Mann keine Kinder möchte und sie beide abgesprochen haben dass sie verhütet, dieses Versprechen dann bricht
und sie dann heimlich absetzt und dann ist sie plötzlich doch schwanger ist, muss sich die Frau im klaren sein das mich das nicht davon abhalten würde sie zu verlassen.

Aber wenn er keine Kinder möchte, verstehe ich nicht warum er dann nicht mitverhütet hat und die alleinige Verantwortung ihr überläst
Will er keine Kinder, dann kann auch er verhüten. Schließlich ist es dann sein Interesse, keine Kinder zu zeugen!
Aber wenn Sie verspricht die Pille zu nehmen und ohne vorher mit ihm zu sprechen oder ihm die wahl zu lassen abzusetzen ist unfair.
*****ter Mann
6 Beiträge
Ich wollte mir ihr gemeinsam unser Leben verbringen und deshalb haben wir auch nicht verhütet. Zu ihrem ersten Kind hatte ich inzwischen ein gutes Verhältnis aufgebaut. Gegen ein gemeinsames Kind hatte ich keine Einwände, unter der Voraussetzung, das wir zusammen bleiben. Ich wollte und will für mein Kind sorgen und mit ihm Zeit verbringen.
öhm, begetter ...
Zuallererst einmal: Ich wünsche dir viel Glück, dass du doch noch zumindest Besuchsrecht erstreiten kannst.
Dass nur die Frau rechtlich gesehen einen Vaterschaftstest genehmigen kann, halte ich immer noch für einen Skandal. Wenn ein Mann dazu stehen möchte dass er der Vater ist, dann sollte er es auch tun dürfen.
Allerdings musst du natürlich damit rechnen dass, falls du es bewiesen hast, irgendwelche Unterhaltsansprüche an dich herangetragen werden. *zwinker*

Auf der anderen Seite bist du auf jeden Fall viel zu unvorsichtig gewesen! Na, weißt du sicher jetzt auch, danach ist man immer schlauer ...
Nachdem du die Vorgeschichte des ersten Kindes schon kanntest wäre ich in derselben Situation wohl extremst vorsichtig geworden. In dem Fall hätte ich tatsächlich drauf bestanden, erst dann unverhütet miteinander zu schlafen, wenn man auch wirklich schon zusammen ist.

Was sie dann allerdings abgezogen hat, war (obwohl es zu befürchten war) dennoch unter aller Sau. Der einzige Trost ist dann ja wohl auch dass so eine Frau die letzte wäre, mit der Mann glücklich werden kann! Immerhin müsstest du ja ständig Angst haben, dass sie dich irgendwann doch nochmal nach Strich und Faden verarschst.

Kurzum: Du kannst froh sein, sie los zu sein.
Aber wirklich schade um das Kind. Und um deine Gefühle. Beides wurde mit Füßen getreten.
Leider.

[b]daumendrück[/b]
*********77_by Mann
133 Beiträge
anonyme Umfrage zum Thema Kuckuckskind/Wer ist der Vater...?
Mich würde mal eure Meinung zu folgendem Thema interessieren (hab in der Suche nichts ähnliches gefunden,wenns doch was gibt,wird das Thema ja nicht "zugelassen"-also sorry,sollte es da was geben)und zwar erlebe ich in letzter Zeit immer häufiger (in der Familie,wie auch im Internet),dass ein Mädel oder auch Frauen über 35,von denen man sagen könnte,sie wissen wie man verhütet,auf einmal schwanger werden und das aus heiterem Himmel. Bei manchen davon kann man schon sagen,dass sies drauf angelegt haben ohne das Wissen ihres Partners (kenne da ein paar Fälle genauer,es ist also nicht aus der Luft gegriffen zu behaupten,dass es Absicht war). Was haltet ihr von solchen Frauen ? Eine Freundin von mir hat einen Bekannten,dem das ganze drei Mal passiert ist-solche Männer finde ich persönlich blöd,was meint ihr ?

Hier ein Link zu einem ähnlichen Thema:

Kuckuckskind oder (Wunsch-)Kind vom fremden Mann

Die geringe Anzahl der Diskussionbeiträge zum Thema: "Kuckuckskind oder (Wunsch-)Kind vom fremden Mann" und die Vielzahl der Diskussionsbeiträge bei verwandten Themen rund um das Thema Schwangerschaft, Kind und Vaterschaft hatte mich veranlasst eine Umfrage zum Thema:
Wer ist der biologische Vater von deinen Kind/ern? zu starten.

Wer ist der biologische Vater von deinen Kind/ern?

Die Umfrage "Wer ist der biologische Vater von deinen Kind/ern?" ist anonym und eure Stimme als (werdende) Mutter ist ein sinnvoller Beitrag zu dem Thema, auch ohne extra Erklärung oder Antwort.
@begetter
natürlich ist es eine ganz fiese sache die da abgelaufen ist. aber du sagst:

ch bin der Meinung, das jeder Mensch das Recht hat, seine Wurzeln kennen zu dürfen

denkst du nicht, dass es für das kind einfach ist nur EINEN vater zu haben, wenn es auch nicht der leibliche ist. klar, die art und weise wie die schwangerschaft (höchstwahrscheinlich) erschlichen wurde ist mies. aber sollte das auf dem rücken des kindes ausgetragen werden? nein, wenn man an das wohl des kindes denkt sollte das einem klar sein...für das kind ist nicht der "samengeber" vater oder der typ, der alle zwei wochen mal kommt und lustig ist, sondern der mann, der immer zu hause ist und einen ins bett bringt...oder tröstet wenn man hingefallen ist...oder oder oder...

mein tipp: denk an das wohl des kindes und halte dich fern. such dir eine neue liebe ohne dass sie noch einen partner hat und zeuge mit ihr WOHLÜBERLEGT und nicht einfach mal so ein kind. dann kannst du vater sein.
@lesaja
Zum Wohle des Kindes sollte da kein Krieg angezettelt werden - korrekt.

Trotzdem hat es ab einem Alter, wenn die Fragen seinerseits aufkommen, ein Recht zu erfahren, wer der biologische Vater ist.

Schade ist auch, dass dem Kind auf diese Art und Weise auch die Wurzeln und die Großeltern vorenthalten werden.

Tatsächlich wollen Kinder immer irgendwann wissen, wer ihre biologischen Eltern sind. Das hat wenig mit den Personen zu tun, die permanent die Erziehung übernehmen.

Schließlich kann es doch sein, dass die Erbmasse des Vaters (aussehenstechnisch) voll durchschlägt. Irgendwann kann die Mutter ihr Kind dann nicht mehr betrügen. Oder der nichtbiologische Vater macht mal Stress.

Man sollte mit den Gefühlen des Kindes niemals spielen - auch beim Wunsch es als Kuckuckskind unterzuschieben, entzieht man dem Kind die wirklichen Wurzeln.
Trotzdem hat es ab einem Alter, wenn die Fragen seinerseits aufkommen, ein Recht zu erfahren, wer der biologische Vater ist.

welches kind stellt denn bitte die frage "sag mal: ich seh irgendwie anders aus, bist du wirklich mein papa?" wenn überhaupt kein grund vorliegt? das heißt, wenn niemals ein zweifel herrscht, dass die eltern wirklich die eltern sind.
mein einer bruder hat einen anderen vater. und weder er noch meine anderen geschwister wären darauf gekommen, hätte man das uns nicht gesagt. und es hätte auch keinen weiter interessiert.

warum sollte man wunden aufreißen, wo gar keine sind?
wenn die wahrheit nichts als verwirrung oder sogar schmerz hervor ruft, dann muss sie auch nicht ausgesprochen werden.

zumal dies dann auch die entscheidung der tatsächlichen eltern ist wie sie mit dem kind und der thematik umgehen...und zu denen gehört eben nicht der samengeber.
Tja
Kinder in der Pubertät kommen schon mal auf die verrücktesten Gedanken.

Deine Eltern haben es richtig gemacht und lebten wahrheitsgemäß. Die Mutter von diesem Kinder muss ja aber ständig bei ihrer Lebenslüge bleiben. Sie kann nie frei von den Großeltern erzählen, von der Verwandtschaft. Der Nichtvater muss mitmachen oder hat Selbstzweifel.

Jedenfalls fragen Kinder tatsächlich. Meine Schwester hat sowas gefragt, weil sie so völlig anders aussieht, wie der Rest der Familie. Da sucht man schon nach Fotos von den Großeltern, um das Aussehen bestätigen zu können.

Meine Kinder haben zwischendurch auch mal so lustige Ideen angestellt, ob sie auch wirklich die Kinder ihres Vaters sind.

Ich möchte als Mutter nicht mit dieser ständigen Anspannung leben, dass ich irgendwann Stellung beziehen muss.
Nichts sagen kann verheerend werden, wenn z.B. das Kind eine Blutspende braucht, die Blutgruppe aber vom Vater hat und die Mutter und der an der Seite stehende Mann nicht die passende Blutgruppe hat.

Im Leben gibt es eben immer den Faktor X, der mit bedacht werden sollte, wenn man Verantwortung für zweite oder dritte übernimmt.
Objektiv gesehen sage ich ganz klar: Die Rechtssprechung betreffend herrscht da ein Ungleichgewicht.
Wie kann es angehen, dass Frau einen Vaterschaftstest verlangen kann, Mann aber es nicht darf wenn Frau es nicht möchte?
Eine Frau kann also den Vater auf Unterhalt festnageln, ein Mann darf um sein Kind aber nicht kämpfen. Halloooo?

Subjektiv gesehen kann man aber auch sagen: Was ist das beste für das Kind?
Wenn sich die Mutter kategorisch gegen einen Kontakt mit dem Vater sperrt, dann hat Papa -leider muss man da sagen- kaum eine Chance.
Auf der anderen Seite -das ist immerhin etwas- stehen dann auch erstmal keine Unterhaltsansprüche ins Haus.

Deswegen muss ich bei längerem Nachdenken auch zugeben: Nicht um das Kind zu kämpfen ist, wenn die Frau sich wie hier so kategorisch dagegen stellt, vielleicht wirklich das Vernünftigste.
Es sei denn -und das finde ich wichtig!- es ist IHM wichtig zu zeigen, dass er es zumindest versucht hat.
Ich jedenfalls möchte nicht irgendwann mir von meinem eigenen Kind sagen lassen "du wolltest mich nicht" wenn dem nicht so war. Da wäre es schön, zumindest irgendetwas an Schriftverkehr zu haben der beweist, dass man sehr wohl wollte, die Mama aber dagegen war.
Also, ich kann den Kampf um die Vaterschaft verstehen, würde es aber nicht zum Letzten treiben - zum Wohle des Kindes.
Hmm?
Erinnert mich an einen berühmten Tennisspieler! *ggg*

War doch irgendetwas mit "bitte danach nicht schlucken" oder so. *ggg*
Lieber
@********ater - dieser berühmte nunmehr vierzigjährige Tennisspieler hat sogar sein Sorgerecht erstritten bekommen.

Mr.Love ist leiblicher Vater seiner geliebten Kinder - Madame Ex hat sie ihm völlig entzogen und lässt Briefe an die Kinder zurückgehen, indem sie behaupten müssen, der neue Vater wäre der richtige Vater. Mr. Love ist halt nur Zahlvater und Erzeuger.

Ihm bleibt daher nur übrig, immer wieder Kontakt zu suchen, um nicht später Vorwürfe seiner Kinder zu hören: "Du wolltest nichts mit uns zu tun haben." Das ist nicht wahr und gelogen seitens der Kindesmutter.
Eine Frau kann also den Vater auf Unterhalt festnageln, ein Mann darf um sein Kind aber nicht kämpfen. Halloooo?
Da sehr viele Männer aber auch das Weite suchen,wenn sie erfahren,dass eine Frau von ihnen schwanger ist (siehe hier),finde ich es mehr als gerecht,dass wir Frauen da rechtlich mehr Möglichkeiten haben als die Männer..immerhin,wir können vor dieser Situation nicht davon laufen,weil auch eine Abtreibung kann Konsequenzen haben.
wahrscheinlich haben hier schon einige ihren senf hinterlassen, lustigerweise hatte ich heute eine diskussion zu genau diesem thema.
männer verhütet bitte, wenn ihr keine kinder haben wollt!
und falls es doch einen "unfall" geben sollte, denn kein verhütungsmittel wirkt 100%ig, dann zeigt verantwortung. frauen müssen das auch.
@**Va: Die Aufforderung gabs hier schon häufiger (auch von mir),dann kommt immer "aaaber Guuummiiis in ner feesten Beziehung..nöööhööö"
eben drum. also wenn der mann seiner frau eben nicht soweit vertrauen kann, dass sie die pille ordentlich nimmt, dann ist es auch keine beziehung wert.
ich gehöre auch zu denen die in der beziehung nur mit pille verhüten. wenn ich dem mann nicht vertrauen kann, dass er mir keine krankheit einschleppt, weil er fremdgeht und er mir nicht vertrauen kann, dass ich ihm nicht ein kind ins bett lege...na, was sollen wir dann miteinander?

klar kann man jetzt sagen "jeder kann sich mal in einem menschen irren"....passiert schließlich jeden tag aufs neue und jeder hat es schon erlebt. aber wenn das risiko hierbei so hoch wäre in der partnerschaft, dann sollte man die komplette beziehung überdenken.
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