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Snowqueens Kosmos

********ches Frau
390 Beiträge
Mhhhh....
Ich bin einfach nur hin und weg...

*danke* für diese tolle, erotische Geschichte

*knuddel*

S.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Shakespeare
hat schon lange nicht mehr geschrieben..
und ich auch nicht..

bevor ihr jedoch meinen Kosmos in den Papierkorb befördert, *ungeduldig*

ein paar Worte an euch: (einige wissen es, andere nicht)
ich war lange krank und konnte einfach nicht weiter schreiben.. *aspirin*

Keine Sorge! Es ist alles wieder gut, ab Montag geht es wieder weiter..
das Wochenende nutze ich noch zum Entspannen.. *duschen* *huebschmach*

bis dahin alles, alles Liebe für euch und Grüße

eure snow
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
es ist Adventszeit...
ich schreibe jeden TAG hier eine Geschichte rein:

Snowqueens Adventskalender
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Willkommen 2015
Nein, kein Horoskop, keine Prognosen..
vielleicht noch ganz liebe Wünsche für Jedermann, alles Liebe und Gute.

Nun, es wird Zeit weiter zu machen.. eine neue Geschichte zu posten..
das Leben geht weiter...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
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*********eber Paar
1.242 Beiträge
Tabus und Grenzen...
Ja, so ist das. Wenn die einen zum anderen werden, verschwimmen, sich verschieben, vorsichtig überschritten werden. Und es kommt eben doch immer darauf an, mit wem was wann wo und wie geht. Oder eben nicht.

Danke für diese sehr feine und sehr wahre kleine Geschichte über Tabus und Grenzen! *bravo*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
die Insel
zur Sommerzeit

Die einsame Insel..

Sommerzeit und damit auch das sogenannte Sommerloch der Journalie..
Jetzt wieder gerne kommt die Frage an mehr oder weniger Prominente Mitmenschen „was würden Sie mitnehmen auf eine einsame Insel?“.
Und die Antworten der xyz-Prominenz sind dann immer so erquickende Sachen wie:
den Roman von blablabla, oder...

Meine Lieben, habt ihr wirklich schon einmal darüber nachgedacht, was bedeutet eine einsame Insel?
Halli Galli Zirkus? Animation für Zurückgebliebene?

Hat euch das Wort einsam schon einmal zu etwas mehr Nachdenken veranlasst?
Unabhängig davon, dass es keine einsamen Inseln mehr gibt? Also nicht wirklich... alles wurde katalogisiert, vermessen. Alle wurden oder werden per GPS überwacht, die Satelliten sehen alles, überall.

Und die nächste Frage, die sich unweigerlich in mein Bewusstsein schleicht.
Muss eine einsame Insel immer in der Karibik liegen?
Kann diese nicht auch in der Kälte, in einem Gebiet von wirklich schlechtem Wetter liegen?
Und möchte man dann unbedingt dahin?
Schlechtes Wetter haben wir ja in Deutschland eigentlich genug. Oder??

Gut, in Deutschland muss sich keiner langweilen, 24 Stunden am Tag Dauerberieselung par Exellence. Und wem das nicht genug ist, der hat sich ja sein Handy schon im Hirn implantiert.
Für was anderes wäre auch kein Platz mehr!! Hoffentlich bloß nichts verpassen.. den nächsten dünnflüssigen Hirnschiß von der Freundin, der nackte Arsch-Vauxpax des Freundes oder welcher unwichtige Scheiß auch immer!!!
Muss Mann oder Frau so abhängig sein? Und ist das wirklich wichtig??
Die Aussage: ich habe Freunde, ist heute vielmehr virtuell zu sehen.
Echte Freunde hat anscheinend niemand mehr. Einladungen gehen heute via Facebook raus und kommen tut dann die ganze Stadt. OK!! das kann auch ganz lustig werden.. denn ich muss das hinterher nicht aufräumen..
Aber das kann es doch nicht sein..

Gut, zurück zum Thema: eine Insel..
kommt mir dann doch wieder dieser blöde Spruch: eine Insel mit 2 Bergen und 'nem tiefen, tiefen Tal... Jungs? Woran denkt ihr da??? Ja!! ich auch!! Ficken!!!! Vollkommen weg vom Thema...

Also nochmal zurück: eine Insel...
Traumstrand, Karibik, warmes Wetter, Sonne.....
Sonnenbrand??? ich schweife schon wieder ab..
ich alleine auf einer Insel?

Also kein Internet?? kein Handy? Kein Festnetzanschluß?
Falls ihr euch fragt wieso denn Festnetz??
naja, antworte ich euch..
ich könnte doch jetzt, wo ich mich endlich mal langweile, meine Mutter anrufen..
Zeit hätte ich ja.. und die Telefonate mit meiner Mutter dauern immer so lange...
auf dem Handy wird das echt teuer..

irgendwie komm ich nicht zur Ruhe.. eine Insel snow.. gerne auch mit Bergen und Tälern..
Lost???

3 Sachen könnte ich mitnehmen.. 3 Sachen..
wieso fällt mir jetzt nichts gescheites ein?
Der Roman von sowieso fällt mir wieder ein.
Doch wieso sollte ich ein schon gelesenes Buch noch einmal lesen?
Und ein nicht gelesenes? Wenn es dann langweilig wäre? Dann habe ich nicht zu lesen. Mist verdammter!
Oder besser: ein Buch, so gut geschrieben, dass ich es an ein bis zwei Tagen gelesen hätte?
Und danach? Es gab nur dieses eine Buch!
Sonnencreme.. ja, die ganz sicher.. oder nicht? Schatten gibt es ganz bestimmt.
Was zu essen? Denk nicht immer ans essen, denk an was anderes... Sex???

Und warum einsam sein? Jetzt? Gerade in dieser Zeit, wo wir trotz Handy, Internet und jeder Menge anderer Sachen einsamer sind, als sonst?
Und sehnen uns mehr denn je nach Gemeinsamkeiten und Aufmerksamkeit.
Aber lieber virtuell vor dem PC hocken, als zusammen in den Biergarten zu gehen?
Doch wie oft, musste ich selbst im Biergarten bemerken, dass beide nur mit ihrem Handy beschäftigt waren, als miteinander..
Geht das im Bett auch so weiter? Diese Frage stell ich mir unweigerlich.. und nein, ich will die Antwort nicht wissen.

Ich habe es!!
JA!! das ist es!!
Ich nehme den gesamten Joyclub mit!

Das ist nur eine einzige Sache, die 1000 und mehr Facetten hat!
Das ist wie ein Überraschungsei in Riesengroß! Spannung, Spiel und ganz viel Schokolade!!!

Alle Schönen und Hässlichen, alle Guten und Schlechten, alle Freunde und die, die ich nicht mag.
Alle Lieben aus dem Kopfkino, alle meine echten Lover,
meine virtuellen Freunde werde ich endlich alle sehen.
Meine Verehrer und meine Ablehner, alle werden da sein.
1000 mal 1000 Möglichkeiten, Geschichten, Einfälle und Aufregung.

Und das uns nicht langweilig wird, dafür werden Cat und Walhorn sorgen... und noch etliche andere Menschen auch..

Schon ist der Kopf in Gang.. eine Insel mit zwei Bergen und nem tiefen, tiefen Tal..
in der Karibik.. der Joy bevölkert diese Insel,
wir lernen uns alle real kennen, wir haben Liebe, Sex, Verlangen,
Freude den ganzen Tag lang,
abends sitzen wir am Lagerfeuer und erzählen Geschichten, spielen Geschichten nach, erfinden neue Geschichten. Geschichten, die das Leben schreibt..
oh... das wird echt geil....

Im tiefblauen Wasser tauchen, Fische mit einem Holzspiess fangen, Krebse sammeln unter Steinen, Kokosnüsse schlürfen, unter einem Wasserfall Liebe machen, Salzwasser auf der Haut trocknen lassen... braune Haare werden blonder in der Sonne...
Sonne macht hungrig auf Sex,
schlafen können wir, wenn wir wieder zuhause sind...

Insel... ich komme..... anziehen muss ich ja nichts... oder??? und brauchen tue ich auch nichts mehr.. ich habe doch euch!!!

In diesem Sinn, alles Liebe... ich fahr jetzt in meinem Urlaub.. 3 Wochen lang, zuerst mal mit 70 Grad in der Wüste und danach Erholung am Meer, inklusive Tauchen und Sonnenbrand, da bin ich mir sicher.. Ciao... *huhu*

aber schreiben werde ich trotzdem, dank WWW .... *tipp*

ich freu mich schon!!!
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Mittagspause 31.08.2015
Du schreibst:
Wenn du magst, darfst du deinen Tag verbringen wie immer...
haha.. als ob das möglich wäre..

Diese, deine gewollten Spielchen nehmen meine Gedanken gefangen..
immer mehr..

Ich merke es daran, dass meine Konzentrationsfähigkeit nachlässt..
und denken muss ich in meinem Job sehr gut...
Fehler sind tödlich.. sie kosten Geld.. das meiner Kunden und die mögen das gar nicht..

Deine Anweisung heute lautete:
Zwischen 12:30 und 12:45 suchst Du Dir einen ruhigen Platz und streichelst Dich bis Du Dich Deinem Höhepunkt näherst. Dann hörst Du sofort auf!

Ok, du weißt ja sicher, dass ich es gern manchmal übertreibe..

12.30 Uhr..
meine Kollegin macht sich auf den Weg zum Bäcker..
der Student hat sich auch ein schattiges Plätzchen irgendwo gesucht..
ich bin alleine im Büro, aber das will ich ja auch..
alleine sein..
denn...
ich habe mir meinen Bürostuhl als Objekt meiner Begierde ausgesucht..
oder sollte ich eher Objekt meines Handelns schreiben..??

ein Foto gemacht, dass ich dir nachher sende per WA..
dann nehme ich ein Geschirrhandtuch und breite es auf der Sitzfläche aus..

Geschirrhandtuch??? fragst du dich??
na klar... der Sitz ist schwarz..
du kannst dir nicht oder sicher?? vorstellen, wie die Flecken von meinem Saft auf der Sitzfläche zu sehen sind??
nicht gut...

ich brauche nicht lange, bis ich auf Touren komme..
meine Finger berühren meine Lippen, meine Perle..
meine Nippel sind geschwollen, auch ohne, dass sie jemand berührte..
denn ich bin seit Freitag geil.
einfach nur geil..
und das ich jetzt aufhören soll?? absolut gemein..
aufhören mir selber diese Gefühle zu verschaffen..??
aufhören mir vorzustellen, dass ich es hier im Büro treibe..??
mit dir?
Oder mit irgend jemand..??
Aber ich tu das, aufhören..
frustriert, weil mich keine Erlösung erreicht,
aufhören, weil keiner da ist, dem ich meine Lust schenken kann,
aufhören, weil ich artig bin,
aufhören, weil ich.. damned

mmmhhh...
ich rieche an meinen Fingern..
ein ganz eigener Duft..
und wärst du mein Kollege, dann würde ich mir diesen Duft hinter die Ohren, an den Hals, und auf die Brüste schmieren...
und irgendwann in dein Büro gehen..
irgendeine blöde Frage.. vollkommen uninteressant, aber ich würde dicht an dich herangehen..

denn obwohl du das nicht riechen kannst... ganz sicher nicht riechen kannst,
wirst du auf diesen Lockstoff anspringen...

und so gebe ich dir ein wenig ab von meiner Lust und meinem Frust...
denn du wirst in deinem Zimmer bleiben und dich, wenn ich längst schon wieder draußen an meinem Platz bin, fragen: was zum Teufel war das?? was hat sie an sich??

meine Kollegin kommt...
sie hat mir eine Brezel mitgebracht..
und während wir beide artig Mittagspause machen, jetzt richtig..
schreibe ich dir diese Sache auf...

eine artige Mittagspause...
ganz artig... grins..
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Meiner!
Lust
Still stehe ich hinter der Haustür, durch den schmalen Glasstreifen der Tür in den Vorgarten blickend.
Es hat zu regnen begonnen und nass glänzen die Pflastersteine im fahlen Licht der Laterne.
Mein Herzschlag pocht in meinem Hals. Gott bin ich aufgeregt.
Unschlüssig seh ich dich neben deinem Auto stehen, dein Zögern lässt mich grinsen.

Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigt, dass du pünktlich sein wirst.
Leise öffne ich die Tür, einen kleinen Spalt nur. Dann geh ich in mein Wohnzimmer und setze mich in den großen Sessel mitten in den Raum.
Nervös wippen meine Füße auf dem Parkett, unruhig schweifen meine Augen durch das Zimmer...
Der Raum ist nur wenig abgedunkelt, denn ich will dich genau beobachten, deine Reaktionen sehen. Jede noch so kleine Mimik deinerseits. Kleine Lampen leuchten zu beiden Seiten der Couch. Ein paar Kerzen nur verteilt im Raum aufgestellt, die Heizung niedriger geregelt.

Ich höre die Tür klappen, die Uhr zeigt 1 Minute vor der Zeit und mit dem beginnenden Klang des Uhrwerkes betrittst du den Raum.
Langsam kommst du näher, unschlüssig, ob du den Kopf senken sollst oder hocherhobenen Blickes zu mir kommst. Ein Lächeln zuckt um deine Mundwinkel.
Auch ich will unwillkürlich lächeln, bewundere deine Erscheinung, deinen Gang.
Dann stehst du vor mir, groß, aufrecht. Meine Augen gleiten über dich, dein schwarzer Anzug sitzt perfekt, das weiße Hemd, die polierten Lederschuhe.

Fragend heben sich meine Augenbrauen, mein Mund nimmt einen abschätzenden Zug an. Mit einem Kopfnicken deute ich an, was ich von dir erwarte.
Knie nieder!

Langsam gehst du auf die Knie. Wie ein Pirat, der weiß, dass er gefangen genommen wurde, aber sich nicht geschlagen geben will, der seine Würde behalten will.
Du testest es aus… was mach ich, wie reagier ich?
Dein linkes Knie ist noch angewinkelt.
So kniet ein Mann, der zum Ritter geschlagen werden soll. Nein, ich lass mich nicht provozieren, meine Hände liegen immer noch auf den Lehnen des Sessels.. ein klein wenig trommeln sie und verneinend bewege ich meinen Kopf… so nicht.
Endlich ist auch das Knie auf dem Boden und dein Blick senkt sich.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
'Wer sagt es denn.', denke ich.
Langsam erhebe ich mich, laufe, nein stolziere um dich herum.
Beobachte dich, nutze die Zeit, um meine eigene Aufregung in den Griff zu bekommen.
Meine Hand, die deinen Rücken berührt, zittert leicht.
Auch in deinem Gesicht kann ich lesen, was dir durch den Kopf geht.
Während der eine Teil sich fragst, was zum Teufel du hier auf dem Boden kniest. Fragt sich der andere Teil, was dich erwartet. Ob sich deine Fantasien in die Wirklichkeit begeben oder ob sie für immer in das Reich der Träume geschickt werden müssen.
Wieder einmal umrunde ich dich und bleibe hinter deinem Rücken stehen.
Meine gefächerten Finger kratzen vom Nacken herauf in deine Haare.
Mehrmals! Hoch und runter. Gänsehaut überzieht dich.
Irgendwann auf dem Weg zurück, packe ich fest zu und reiße deinen Kopf in den Nacken. Dein Mund verzieht sich schmerzhaft, deine sonst so schönen braunen Augen sind weit ausgerissen. Ein Überraschungslaut verlässt deinen Mund.
Ja.... das ist es!
„Augen zu, Mund auf!“, ist mein Befehl und du gehorchst.
Wieder laufe ich um dich rum und bleibe dann vor dir stehen.
Mit beiden Händen umfasse ich dein Gesicht, berühre deinen 3 Tagebart, umrunde mit den Daumen deine Lippen, streichle dich etwas und...
lasse meine Spucke in deinen Mund laufen...

Augenblicklich schnappst du nach Luft. Mein Lächeln kannst du nicht sehen, denn meine Hand liegt auf deinen Augen.
Wieder gehe ich hinter dich.. drücke deinen Kopf in die nach vorne gesenkte Position.. denke über uns nach.
Keine Frage, du hast einige der wildesten Fantasien in deinem Kopf, die ich jemals kennen lernen durfte. Und sie haben mich gekickt, mehrmals.
Und dann dein Wunsch an mich: Bitte dominiere mich!
Ich? Die ich doch selber absolut maso und devot bin?
Ich? Die ich mir das bisher nie wirklich vorstellen konnte und wollte?

Vorstellen?
Bekam ich doch immer einige Anfragen von devoten Herren, ja sogar Angebote von Sklaven.
Ausführen?
Heimlich bewunderte ich auch die Damen, die dies taten. Was haben Sie, was ich nicht habe?
Aber entsprach das meinen Neigungen?
Machen?
Naja, doch schon.. aber...
Ich dachte drüber nach, verwarf die Sache wieder..
und manchmal, wenn ich mit einem Mann im Bett war, fragte ich mich, was passiert, wenn du ihm jetzt eine knallst und ihm einen Befehl erteilst? Steht er auf und geht oder bleibt er?

Und so verstand ich dich, deine Sehnsucht, deine Wünsche. Wusste ich doch selber, wie es sich anfühlt, wenn man absolut die Kontrolle abgibt. Keinen Einfluß mehr auf das Geschehen hat.
Wenn man vertraut und sehnt. Sich sehnt nach dem Unbekannte, dem Neuen.
Wenn man Angst hat und doch neugierig ist nach den neuen Gefühlen und den Erfahrungen.

Haben wir nicht alle so angefangen? Fasziniert von einer Idee?
Haben uns damit auseinander gesetzt, uns rein gefühlt und wollten das auch haben, das erleben, das nachspüren? Hat der Gedanke daran uns ein nasses Höschen beschert oder einen Hammerständer?

So lernten wir uns kennen. Und so schlossen wir einen Pakt.
Jedes mal, wenn wir uns treffen, erfüllen wir einen Wunsch des anderen.
Egal was und wie..
So begann es..
Keine Hemmungen, keine Tricks..
Die Anonymität des Internets macht es leicht, über Sachen zu reden, die man sonst keinem Menschen anvertrauen würde.
Jaja.. dachte ich, wieder so ein Jungspund, der wissen will, wie ältere Damen im Bett funktionieren..
und doch entwickelte sich mehr zwischen uns.
Freundschaft, Respekt, Vertrauen..
bedingungslos...
Verfiel ich deinem Charme oder deiner Ehrlichkeit?
Oder deinen Träumen, mit denen du mich bekamst??
Träume.. denn die hatten wir beide uns noch bewahrt..
Träume erfüllen..
Und heute war ich dran..
Auch in mir machte sich Angst breit, Angst zu versagen, Angst nicht zu genügen..
Denn es sollte ja ein Erlebnis für dich werden
und für mich, mein Sklave, meine erster eigener Lustsklave....
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Allein die Kleiderfrage beschäftigte mich mehrere Tage.
Bilder von Lack und Leder bekleideten Damen schwirrten in meinem Hirn umher.
Stiefel, die bis über die Knie reichten, Korsetts, Hüftgürtel, Absätze von 15 cm und mehr. Das ist nicht meine Welt, das bin nicht ich.
Aber ich wollte dich dieses Mal bekleidet empfangen, gemäß meiner Rolle..
gesetzt, getragen, gefunden in mir..

So wählte ich ein schwarzes Kleid, das vorne hochgeschlossen war, aber im Rücken frei. Der Rock bodenlang, mit 2 Schlitzen auf beiden Beinseiten, die bis zur Hüfte reichten. Dazu passend hatte ich Halterlose gewählt und meine hohen schwarzen Stiefeletten, die meine Beine so perfekt zur Geltung bringen. Wenn ich nun mit weit geöffneten Beinen vor dir im Sessel sitze, so kannst du den Spitzenrand meiner Strümpfe sehen, aber niemals mein Heiligtum.
Meine Augen sind dieses Mal etwas mehr als dunkel betont und das Rot meines Lippenstiftes passte perfekt zum Rot meines Nagellackes.

Ich war genauso aufgeregt wie du, als deine SMS dein Kommen meldete.
Meine Nerven sendeten Stakkato..
Piano, pianissimo.. Bella... krieg dich ein..

Noch einmal umrunde ich dich, meine Nase riecht in deinem Nacken, meine Zunge leckt über deine Ohren, deinen Mund, dann setze ich mich wieder.

Eine Weile stumm, schau dich nur an. Ich ahne, dass du dir dein Hirn zermarterst..
„Hast du nicht etwas vergessen?“

Fragend hebt sich dein Blick, ich kann deine Gedanken kreisen sehen.
Du gehst alles durch. Verneinend wird meine Frage beantwortet, stumm nur doch Kopfschütteln..
„Wirklich nicht?“

Langsam ziehe ich die Gerte aus dem Sessel heraus, die solange auf der Sitzfläche neben mir gelegen hat. Lasse sie 2, 3 mal leise auf meiner Handfläche aufschlagen.
„Wie begrüßt man eine Lady?"
"Seine Lady?“ meine Stimme ist tiefer als sonst.

Dein Blick senkt sich, dein Kopf beugt sich.
Du rutscht auf den Knien näher an mich heran und fast erscheint es mir zärtlich, umfasst du meinen rechten Fußknöchel und küsst mich auf den Spann der Stiefel.
Lächelnd denke ich, 'du hast keine Ahnung', aber das werde ich dir schon beibringen.
Fast wünsche ich mir, dein Kuss würde mein Bein weiter hinauf gehen.
Da spüre ich auch schon deine Lippen, die langsam zu meinem Knie hinauf wandern.
„Stop!“
„So nicht!“, rufe ich ärgerlich und lasse die Gerte leicht auf deinen gebeugten Rücken tanzen.
„Zieh dich aus!“
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
der Sessel...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
oh...
ich sehe gerade, wie lange ich nicht geschrieben habe..
entschuldigt bitte..
die nun folgende Geschichte ist einem User hier gewidmet, dir lieber M. liebe Grüße..
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Heiß und kalt
Heiß und kalt

Kalt...
nein, ER hat mich nicht heiß gemacht.
Oder anders.. ich bin kalt geblieben... eiskalt...
Enttäuscht geh ich nach Hause, enttäuscht von mir.
Was habe ich denn erwartet? Was habe ich mir bloß vorgemacht?

Komm sei ehrlich, sag ich mir, weiße Wolken meines Atems in die kalte Luft ausstoßend..
Und gebe mir die Antwort gleich selbst: ich hatte jemanden erwartet wie dich!

Jemanden mit der nötigen Empathie, ohne Alleinansprüche, mit der ruhigen Gelassenheit, in sich selbst ruhend. Alles, was die ich so an dir bewundere und liebe.

Leider ist unser Spiel etwas eingeschlafen, sodass ich mir Aufmerksamkeit im Netz besorgte.
Aufmerksamkeit, ja das war es wohl, was ich wollte. Sie fehlte mir so sehr in den letzten Tagen, Wochen von dir.

Ok, ok! Dein Job fordert dich und ich bin nicht gerade pflegeleicht...

Und deshalb flirtete ich mit anderen Männern, traf ich mich mit jemand Anderem!
Wartete auf den Kick, der sich nicht einstellen wollte.

Denn immer, wenn ich an IHN dachte, dann schob sich dein Bild vor mein inneres Ich.
Deine Augen, deine Stimme, dein Körper.
Immer wenn ich mir ausmalte, was ich mit IHM anstellen könnte, dann dachte ich an dich!
Deine Ideen, deine Einfälle, deine Plätze, an denen du mich schon vernascht hast.
Ich saß ihm gegenüber und dachte an dich!
Ich schaute ihn an und sah dich!
Ich hörte seine Stimme und doch sprachst du mit mir.

Gedankenverloren rührte ich in meinem Kaffee und musste mich zwingen ein Gespräch zu führen.
Dabei war er nett, sehr nett sogar! Und hübsch war er auch.
Ganz mein Fall, wenn ich denn gewollt hätte.
Groß, schlank, schwarze kurze Haare, Dreitagebart.. blitzeblaue Augen, ein sinnlicher Mund..
mein Blick schweifte über sein Hände... gepflegt... wie deine...
eine dunkle Stimme... wie deine...
sein herbes After Shave... gut riecht er... wie du …

Plötzlich sehe dich im Dunklen in unserem Bett liegen, wartend, dass ich zu dir komme...
Was mach ich hier?

Nein, ich wollte nur noch eins... nach Hause! Zu Dir!
Dich sehen, dich fühlen, dich berühren, berührt werden.
Immer wieder schaute ich nervös auf die Uhr, checkte mein Handy..
Keine Nachrichten... was machst du??
Nur um Sekunden später sagen: „Du! Ich muss los! Sorry!“

Stirnrunzelnd stand er auf, ganz Gentlemen half er mir in meinem Wintermantel.
Liebevoll kuschelte ich mich in den Pelzkragen. Mich daran erinnernd, wie oft du mir diesen Mantel um die Schultern gelegt hast..
Wenn ich nackt darunter war, auf dem Weg zu einem Club oder auf dem Heimweg, zugedeckt mit ihm auf dem Rücksitz von deinem Auto..
Eingehüllt in deine Fürsorge, deine Liebe: Eingekuschelt in den Kokon deiner Begierde.
Gott, was tue ich hier?, frage ich mich.

Küßchen links, Küßchen rechts..
„Du meldest dich?“
„Ja, deine Nummer hab ich!“

Nein, dachte ich, als ich das Kaffee verließ, wir werden uns nie wieder sehen. Schade, aber es hat keinen Sinn. In der Tür drehte ich mich noch einmal um, schenkte ihm einen letzten Blick.

Ein wirklich toller Mann... was schreib ich ihm als Ausrede?

Leise schleich ich durch den kalten Tag nach Hause..
Plötzlich eingeholt von meinem schlechten Gewissen.
Unsichtbar hatte es die ganze Zeit auf dem Stuhl an unserem Tisch im Kaffee gehockt.
Unsicher am Tisch gekratzt...
Jetzt läuft es neben mir her, redet auf mich ein. Hackt auf mir rum!!
Schwingt sich am Ärmel hoch und nistet sich im Aufschlag meiner Pudelmütze ein.
Nur, um mir besser ins Ohr brüllen zu können: was sollte das??
Geh weg, geh einfach bloß weg, schrei ich es an!
Ich will nicht mit dir reden, habe keine Lust, mich mit dir auseinander zu setzen.

Bockig trotte ich nach Hause, beschließe, dir nichts von diesem Treffen zu erzählen.
Frei nach der Devise: Was ich nicht weiß.... macht mich nicht heiß...
So geht doch der Spruch...
Und wenn du nichts weißt, kannst du mir nicht böse sein. Und ich muss dir nicht erklären, warum ich das gemacht habe.

Beschlossen!
Erleichtert schließe ich die Haustür auf.

„Du bist schon da?“, zusammen zuckend vernehme ich deine Stimme.
„Wo warst du denn?“, dein Mund kuschelt sich in meine Halsbeuge.
„Hmmmm.. du riechst gut....“ tief atmest du an meinem Hals ein.

Schlagartig ist es wieder da, mein schlechtes Gewissen. Steht hinter dir und grinst mich an.


tbc..
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
heiß
Mittlerweile hast du mich zum großen Flurspiegel umgedreht, jetzt kann uns beide im Spiegel sehen. Du hinter mir, ich davor.
Meine Augen blicken mich, meinen Körper an. Auch deine Blicke kann ich regelrecht auf mir spüren.

Ja... ich habe mich heute extrem sexy angezogen..
Schwarze hautenge Jeggins, schwarzes langärmeliges T-Shirt, meine schwarzen hochhackigen Stiefel..
dazu hatte ich eine schwarze Fellweste und mein schwarzes Louis Vuitton Tuch kombiniert.
Understatment mit Niveau.

Jetzt steh ich ohne Weste und Tuch, jedoch mit meinen Hausschuhen, die an Moonboots erinnern hier.
Deine Hände liegen auf meiner Taille. Deine Augen blitzen mich an, scheinbar entspannt..
Aber deine Stimme lauert: „Wo warst du?“
Oh, oh höhnt mein schlechtes Gewissen in mir, der weiß was...
„Shoppen oder eher bummeln....“, ich dehne die Worte etwas aus.
Eine Pause lässt die Worte in die Luft steigen. Scheinbar harmlos bleiben sie an der Decke hängen, ballen sich zu Wolken.
„Aber du riechst nach Kaffee.“, kommt prompt deine Antwort.
Unsere Augen duellieren sich im Spiegel.
„Cappuccino... um ehrlich zu sein.“ hauchst du in mein Ohr und deine Nase geht auf Wanderschaft an meinem Hals..

„Das kannst du riechen?“, ungläubig schau ich dich an, verwundert.
„Ja.. und ich weiß auch, wo du warst.“ Diese Feststellung deinerseits jagt jetzt doch heiße Schauer durch meinen Körper. Als ich mich wegdrehen möchte, greifen deine Hände wie Schraubzwingen in meine Hüften.
„Stillgestanden!“
Innerlich erstarre ich... heiß, so heiß.. mein schlechtes Gewissen nimmt mir den Atem.
Schmerzhaft pocht es in meiner Brust.
Äußerlich mach ich auf cool... Angriff ist die beste Verteidigung..
„Aaahhhh, dann weißt du auch, dass ich mich mit meinem Liebhaber getroffen habe?“
Ein Wimpernschlag meinerseits, der Konkurrenz sucht...

„Das, meine Liebe, muss bestraft werden. Und das weißt du auch! Zieh dich aus!“
Dein Tonfall ist von liebevoll in hart gewechselt. Die leichte Stimmung verflogen wie ein Luftballon, der in den Wolken verschwindet. So spricht nur mein Herr mit mir.

Demütig sinke ich auf meine Füße, blicke zu Boden. „Wenn es der Herr wünscht..“, antworte ich durch meine Zähne gepresst.
„Ja!“ ist alles, was du sagst. Und während ich mich entkleide, holst du Manschetten und Halsband aus der Ablage der Garderobe.
Du hast es gewusst? Ich spreche diese Frage nicht aus. Aber meine Augen sagen alles und deine Antwort lässt mich nicht im Unklaren: „Kleine Sünden müssen bestraft werden, bevor sie zu groß geworden sind!“

tbc...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
kalt
Kalt, mir ist sooo kalt, ich friere wieder.
Das mag einerseits daran liegen, dass ich jetzt nackt bin.
Andererseits auch daran, dass ich Angst habe, du weißt wirklich etwas. Ja? Nein?
Mit zusammengekniffenen Augen suche ich deinen Blick. Es könnte ja auch bloß ein weiteres unserer so geliebten Spiele sein. Oder doch nicht? Ich folge deinen schlanken Fingern, die mit den Manschetten beschäftigt sind.

Währenddessen grübel ich weiter:
Ich wollte doch bloß meinen Marktwert testen, wirklich! Halte ich meinen Schuldgefühlen entgegen.
Fies oder? Schreit mein Gewissen zurück.
Fies, gaaaannnnz fies! Das schreit nach einer Bestrafung!
Aber ich will doch nur dich! Stottere ich mir selber zu, Dich ganz allein...
Pech gehabt! Höhnt es zurück.
Ich wollte dich gar nicht hintergehen, hämmert mein Kopf verzweifelt.

Vor über einem Jahr hast du mir mal auf Aufgabe gegeben, uns einen 2. Mitspieler zu suchen. Und obwohl ich absolut dagegen war, habe ich angefangen, im Netz zu suchen. Nicht wirklich ernsthaft, denn ich will keinen anderen Mann. Und schon gar nicht möchte ich dich teilen müssen, falls du auf die Idee einer 2. Frau kommen würdest. Eher kratz ich ihr und dann dir die Augen aus!
Doch ich gestehe, dass ich von der Aufmerksamkeit, die mir entgegen schlug, überwältigt war.

Verzweifelt suche ich nach den richtigen Worten. 1000 Worte dafür und nochmal 1000 Worte dagegen.
Du gehst vor mir auf die Knie. Hm? Was machst du da? Und noch während ich überlege, ob wir jetzt die Plätze tauschen und ich dir den Fuß auf die Schulter stellen soll, legst du mir eine Manschette um die Knöchel.
Du hast mir Manschetten für die Füße gekauft? Wann? Warum ohne mich?
Du weißt, wie gern ich mit dir in den Sexshop gehe. Angucken, anfassen, träumen, heiß werden.
Und dann schon im Auto nicht die Hände voneinander lassen können. Das ist gemein von dir, dass du alleine da warst! Na warte!

Ich habe nichts getan!! Bockig schaue ich dir im Spiegel in die Augen, als du das Halsband umlegst. Du musst meinen inneren Zweikampf beobachtet haben: „Wenn du wieder bei dir bist und bereit, dann kommst du auf allen Vieren in unser Spielzimmer. Ich warte solange auf dich!“ Ohne einen weiteren Blick gehst du und lässt mich hier vor dem Spiegel stehen.

Aufmerksam schau ich mich an. Von den verwuschelten Haaren bis zu den lackierten Zehennägeln. Berühre die Manschetten an den Handgelenken und zum ersten mal auch die an den Knöcheln. Genau wie die anderen. Leder mit Polsterung und Haken. Meine Gedanken zweifen ab. Hast du noch mehr gekauft?
Ein leichter Kloß bildet sich in meinem Hals, das Band darum tut sein übriges.

Mit eiskalten Füßen klettere ich die Treppe in den Keller herunter. Im halbdunklen Zimmer sitzt du, erwartest mich.
Stumm bleibe ich vor deinen Füßen liegen. Meine Hände seitlich an meinem Körper, den Kopf auf den Fußboden gesenkt, abwartend, was da kommen mag. Jetzt bin ich gespannt, was du vorhast.

tbc.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
ich hab ein
wenig gemalt...
nach einem Bild, das ich sehr toll finde.. ich hoffe, es passt
warten
*********iams Paar
2.141 Beiträge
bahnfahren macht mal wieder lust
geile story, gefällt uns, liest sich schön flüssig und macht richtig Appetit auf mehr *top*
*******ens Frau
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Gedanken
die permanente Traurigkeit,
die mich befällt beim Gedanken an dich..
die Sehnsucht, die körperlich spürbar wird..
die Angst, nie wieder etwas von dir zu hören oder zu lesen..
das Gefühl, dich nie wieder spüren zu können..

und dann, wenn man sich wieder gefangen hat..
die Gedanken, an die schönen Tage und die schönen Zeiten,
die Illusionen, die wir uns geschaffen..
die Gemeinsamkeiten, die uns verbinden..
die Freiheiten, die wir uns nehmen..

doch das alles macht mich wieder traurig..
weil du nicht bei mir bist…
*******ens Frau
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Themenersteller 
Sehnsucht ist..
Sehnsucht ist …..
Dich zu riechen, obwohl Du nicht im Raum bist.
Dich zu spüren, obwohl Du fern von mir bist.
Dich zu sehen, obwohl Du nicht da bist.
Dich zu schmecken, obwohl Du nicht bei mir liegst.

Dich immer noch zu vermissen, obwohl du schon so lange nicht mehr da bist...
*******ens Frau
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Themenersteller 
Träume
Manchmal träume ich,
ich liege in deinen Armen, höre deinen Atem, fühle dich so nah bei mir,
träume von dir und mir, von einer Zukunft,
träume, wenn die Nacht dunkel und das Bett neben mir kalt ist,
träume von deinen Fingern auf mir,
deinen strahlend blauen Augen, die mich ansehen,
dein Blick, der mich berührt und unendlich glücklich macht,
deiner Körperwärme, deinem Geruch..

aber wenn ich neben mich fasse... dann bin ich allein..
*******ens Frau
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Abschied nehmen...
Du hast mich getötet. 
Mit jedem Wort, dass ich dir glaubte, mit jedem Kuss, den du mir gabst, starb ich ein kleines Stück mehr. Innerlich zerrissen zwischen meiner Sehnsucht zu dir und meinen Zweifeln, seelisch nach Liebe hungernd, emotional am Ende.
Ich bin gestorben. Mein Herz schlägt. Ich atme. Doch ich kann nicht mehr raus aus diesem Kreis der Zweifel, dem Misstrauen. 
Zu groß die Angst vor dem erneuten Verlust.  
Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen, den dein Messer in meinem Herzen hinterlassen hat. Deine Lügen haben tiefe Gräben gegraben, deine Taten haben Minen gelegt. 

Du schenktest mir jeden Tag rote Rosen... mit Dornen dran und hast mich darauf laufen lassen..

Ich sage heute tschüß zu dir…
nicht auf Wiedersehen, denn ich nehme Abschied von dir..
Machs gut..

Du ziehst mich runter, machst mich kaputt…
ich verlasse dich..

Werde wieder neu suchen und sicher auch finden.. und irgendwann auch wieder mal an dich denken und daran, dass du deine Chance hattest und sie nicht genutzt hast… 

Diese Rose ist für dich, für den Abschied… ich hoffe, die Zurückweisung tut auch dir weh...

*roseschenk*
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