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Snowqueens Kosmos

*******ens Frau
1.893 Beiträge
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Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken
Ich habe sie zuerst gar nicht gesehen. Erst als ihr Kopf über dem Bildschirm auftauchte, da bemerkte ich sie.
Mann! Hat die blaue Augen! Und schön gepolstert ist sie auch noch. Also an den richtigen Stellen. Als sie an mir stand und mich so von unten anschaute, da musste ich mich mächtig beherrschen, ihr keinen Kuss zu geben. Gott sei Dank ist sie so klein, auf dem Weg herunter, kam mir dann doch in den Sinn, das das jetzt keinen guten Eindruck macht. Also blieb ich äußerlich gelassen und drehte mich schnell weg, damit keiner bemerkte, dass mein ganzes Blut sich gerade an einer ganz anderen Stelle versammelt hatte, als es im Job üblich ist.
OK! Never fuck in the Factory! Mein Grundsatz, an den werde ich mich auch hier halten. Also vergiss sie, das ist das Beste!!
Leider konnte ich nicht verhindern, dass mein bestes Teil sie nicht vergessen wollte und ich während des folgenden Meetings noch oft an sie dachte. Ob sie wohl solo ist? Ich glaube, sie wäre schon eine Sünde wert! oder vielleicht sogar zwei???
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Betrachtungen
Feierabend!
Gut, die Kollegen sind gegangen. Ich steck den Stick jetzt noch einmal rein, jetzt habe ich Zeit, kann mir in Ruhe die Bilder ansehen. Habe mir verschiedene Ordner gemacht, in die ich die Bilder verschieben kann. Wie z.B. Mappe Agentur und Sehr privat… da kommen gleich mal alle rein, die Paul von der Rasur und unserem Akt gemacht hat.
Das Bild, das ich heute Morgen schon so schön fand, kommt in die Mappe, auch das, wo ich am Fenster stehe, als das Kondensat die Scheiben beschlagen hatte. Meine Finger haben ein Herz in das Kondensat gemalt und mein Ausdruck war sehr verträumt. Das ist gut! Aber was noch? Ich kann mich nicht entscheiden. Ich nehme noch drei Nacktbilder von mir. Und zwar das eine, wo ich zwischen den Laken liege, es lässt ahnen, aber nichts sehen. Dann eine Nahaufnahme meines Bauchnabels und das Bild, wo ich extrem breitbeinig vor einer großen leuchtenden Kerze sitze. Die Kerze verdeckt meine Spalte vollständig, der Kopf liegt nach hinten und ist nicht sichtbar und meine Hände sind auf den Brüsten. Das war sehr anstrengend und ich habe richtig geschwitzt dabei. Aber das Ergebnis ist Spitze!

Ich nehme den Hörer und rufe Paul an, na sicher kann ich sofort kommen…
Und in dem Augenblick, wo ich den Hörer auflege, da fällt mein Blick auf den Riesen!! Er steht lässig in der Tür! Wann zum Teufel hat er die Tür aufgemacht? Ich war so beschäftigt, dass ich nichts gehört habe. Verdammt! Was hat er gehört? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Mir wird wieder heiß und sofort denke ich wieder an die Szene heute Morgen. Was macht der noch hier?
Er hätte Licht gesehen. Ja Und? Naja und als er mich hier sah… er verstummt. Ich habe mittlerweile den PC abgemeldet. Den Stick heimlich abgezogen und gehe zur Tür. Bloß raus hier! Aber in der Tür steht er und weicht keinen Schritt zur Seite. "Könnte ich bitte gehen?" Fauche ich ihn an. Warum kann ich mich nicht benehmen, wenn er in meiner Nähe ist. Eigentlich müsste ich doch nett zu ihm sein.
"Würden Sie mit mir essen gehen? Ist heute der erste Tag hier." Und bevor mein Gehirn ein für und wieder abwägen kann, fauche ich schon weiter: "Nein! Ich habe schon eine Verabredung, das haben sie doch sicher gehört!"
Sein Gesicht schaut enttäuscht drein: "Schade!" ist seine einzige Erwiderung. Aber er macht die Tür frei, ich gehe an ihm vorbei. Irgendwie tut er mir leid, ich weiß auch nicht wieso. Und als ich schon im gehen bin, drehe ich mich noch einmal um und rufe: „Aber vielleicht ein andermal? Sehr gerne!“
Aber auf dem Weg zu Paul habe ich ihn schon fast vergessen, zu sehr beschäftigen mich die Bilder und das ganze Andere. Hätte ich mich doch lieber nicht anmelden sollen? Hätte ich mit Herrn Hansen esen gehen sollen? Hätte ich mich doch lieber bei einem Datingportal anmelden sollen?
Soviel Hätten und keine einzige Antwort drauf. Mein Engel und mein Teufel hocken in mir und streiten sich fürchterlich. Das kommt davon, wenn man nicht überlegt, wettert der Engel. Na und? Du heulst doch auch, wenn kein Mann sich für dich interessiert, kontert mein Teufelchen. Aber vielleicht will mich ja auch keiner? werfe ich in die Diskussion ein, wer weiß das schon? Darauf sind wir alle drei still. Warum kann Frau keine klare Linie haben? Frage ich mich.
Mit dem Kopf voll von diesen Fragen trudel ich bei Paul ein. Der umarmt mich herzlich und bald sind alle meine Gedanken vergessen. Wir sitzen am PC und sehen uns meine Auswahl an. Dann die von Paul. Er hat eine ganze Menge ausgesucht. Letztendlich stimmen wir überein. Meine 5 Bilder und 7 Weitere, die Paul gut findet. Soll die Agentur die letzte Auswahl treffen. Er druckt sie sofort aus. Irgendwie kommt er mir jetzt gehetzt vor. und als er mir die Mappe in die Hand drückt und mich schon fast zur Tür schiebt, da klingelt es. Er macht ein betroffenes Gesicht und als ich einen Engel vor seiner Tür stehen sehe und er sie mir als seine Freundin vorstellt, da freue ich mich herzlich für ihn. Ich schüttel beiden die Hand, wünsche einen tollen Abend und gehe. Unser kleines Geheimnis wird immer unser Geheimnis bleiben.
Dann sitze ich in meinem Auto und bin enttäuscht. Traurig lege ich meinen Kopf auf das Lenkrad. Möchte am liebsten gleich und sofort tief und fest schlafen. Will mich nicht mehr bewegen.
Zuhause zieh ich mein ältestes aber auch kuschligstes SleepShirt an, meine rosa Kuschelsocken, gieße mir ein viel zu großes Glas Rotwein ein. Dann suche ich mir den schönsten Schnulzenfilm im Fernsehen aus, der heute Abend läuft. Lege mich ins Bett und heule. Heule, weil der Film so schön traurig ist. Heule weil die Heldin, nach elenden Verwicklungen und Missverständnissen ihren Helden doch noch bekommt.
Heule vor Sehnsucht nach einem Mann, der nur für mich da ist. Heule vor Einsamkeit und heule, weil ich enttäuscht und unzufrieden bin. Warum? Ich weiß es selber nicht. Oder etwa doch? Und Engel und Teufel? Sind beide still, denn beide wissen, manchmal muss frau auch einfach nur weinen können, ohne Diskussion.
Gefangen in meinem Selbstmitleid schlafe ich schließlich ein. Vielleicht, denke ich als Letztes, hätte ich doch mit Herrn Hansen essen gehen sollen. Der Abend wäre sicher anders verlaufen.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken I
Mann ist das eine Kratzbürste! Ich musste mich so beherrschen sie nicht festzuhalten, als sie in der Tür an mir vorbei ging. Es hat mich wahnsinnig gereizt. Ist es doch sonst nicht meine Art wildfremde Frauen zum Abendessen einzuladen.
Und dann bin ich Idiot ihr nachgefahren. Erst dachte ich ja, das wäre ihr Lover, als ein junger Mann die Tür öffnete. Irgendwie enttäuscht blieb ich einfach auf dem Parkplatz stehen. Schimpfte mit mir selber. OK! Warum sollte sie keinen jugendlichen Lover haben. Es steht ihr doch frei, das zu tun, worauf sie Lust hat. Ich mach das doch auch und fühle mich gut dabei.
Nach einiger Zeit kam eine blonde Frau an die Tür und klingelte. Hoppla dachte ich, jetzt gibt es böses Blut. Aber alle drei begrüßten sich ganz freundschaftlich und meine kleine Kratzbürste lief zu ihrem Auto. Fast dachte ich, als sie an meinem Auto vorbei lief, sie hätte mich gesehen.
Dann saß sie einfach nur traurig auf ihrem Sitz, sie tat mir leid. Und als sie losfuhr, ließ ich sie fahren.
Vielleicht hätte ich sie doch überreden sollen mit mir essen zu gehen. Der Abend wäre sicher anders verlaufen.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Im Studio
Im Laufe des nächsten Tages gab ich die Mappe in der Agentur ab. Jetzt muss das Schicksal entscheiden sagte ich mir, als mich der Lift wieder herunter brachte.
Aber Tagelang hörte ich nichts. Fast 2 Wochen vergingen. Die Zeit nutzte ich, um mit meiner Freundin Susi ins Fitnesstudio zu gehen. Ließ mich bei Kosmetik und Friseur verwöhnen. Und wartete…
In der Firma hatte ich am nächsten Tag meinen Chef nach dem Vornamen von Herrn Hansen gefragt. Thomas war seine Antwort. Ich himmelte ihn ein wenig aus der Ferne an, wenn ich ihn sah. Meist sehr beschäftigt mit den Herren der oberen Etagen. Als er 3 Wochen lang keine Anstalten mehr gemacht hatte mich zu sehen oder anzusprechen, da musste ich mir endlich eingestehen, dass sein Interesse nicht mir gegolten hatte, sondern wahrscheinlich nur seiner Langeweile entsprungen war. Mein Kino beruhigte sich wieder und meine Libido heulte mich jeden Abend voll… Meine Stimmung war auf dem Nullpunkt. Mal wieder.
Meine Freundin gab sich jede Menge Mühe, mich aus diesem Tief zu reißen, aber Susi selber war verliebt, doch noch wollte sie mir nicht sagen, wer der Glückliche war. Immer wieder wiegelte sie ab, druckste herum und versprach mir bald das Geheimnis zu lüften. Ok, dachte ich, ich kann warten. War aber sehr gespannt auf ihren neuen Lover.
Im Fitnessstudio bewunderte ich die schönen Körper der dort trainierenden Männer. Taxierte, wog ab, scannte und verglich. Aber ganz entgegen meiner sonstigen Art hatte ich kein Interesse irgendeinen dieser Typen anzumachen oder anzusprechen. Ja, ich genoss die Blicke der Männer, wenn ich auf dem Laufband lief oder Gewichte stemmte, aber haben wollte ich nur den Einen und der war unerreichbar für mich.

Eines Tages trafen wir dort sogar einen meiner Chefs und wer war in seinem Schlepptau? Herr Hansen, also Thomas. Susi lief hochrot an und wurde extrem wortkarg. Immer wieder schielte sie möglichst unauffällig in die Richtung der beiden Männer. Ich bekam ein komisches Gefühl in der Magengegend und nach dem Training beim Duschen sprach ich die ganze Sache direkt an. "Sag mal Susi hast du ein Verhältnis mit dem großen Typen aus meiner Firma?" Hochrot, aber stumm schaute sie mich an, ich glaubte in diesem Augenblick wollte ich die Antwort nicht hören. Und als sie sprach wäre ich am liebsten gestorben. "Ja, ich habe ihn bei der Agentur kennen gelernt!" Gift ätzte mir in diesem Augenblick das Herz weg. Diese Hexe, giftete mein Teufel. Spinnst du? sagte Engel, sie weiß doch gar nicht, dass du Thomas magst. Hast du es ihr jemals erzählt? Ne! sagte Teufel, wozu auch, es war doch nichts!! Na also, was regst du dich denn auf! Susi hatte inzwischen weiter gesprochen.. wie durch Nebel kamen die Worte wieder bei mir an: "Aber es ist Lutz K... , mit dem ich zusammen bin. Es hat einfach eingeschlagen bei uns beiden. Ich bin seit 1 Woche nicht mehr bei der Agentur. Und damit kein Gerede aufkommt, hat er sich hier im Fitnessstudio angemeldet und wir können dann sagen, wir haben uns hier das erste Mal gesehen, kennen gelernt und uns ineinander verliebt. Oder kannst du dir vorstellen irgendwann zu sagen: Guten Tag die Herren, darf ich Ihnen meine Frau vorstellen. Und auf die Frage wo haben Sie sich denn kennen gelernt, antworten wir dann: bei einem Escort-Service. Das kannst du doch vergessen.!!!" Während sie redete und redete fielen mir Steine vom Herzen und als sie endete saß ich inmitten einer Steinansammlung und strahlte wie Budda auf dem Thron. Ich sprang auf, umarmte sie, hob sie hoch und drehte mich mit ihr. "Das freut mich ja so! Das freut mich so für dich! Das kannst du dir gar nicht vorstellen wie! Und willst du gar nicht rübergehen?" "Ne..., druckste sie, "es ist ja heute hier der erste Tag für Lutz. Wir müssen ein wenig den Schein wahren, deshalb ist doch dieser Thomas auch dabei. Aber der Typ hat was! Wäre der nichts für dich?" Fragend schaute sie mich an und in meinem Inneren formte sich die Frage, ob es ein Schicksal gibt und wirklich einen Gott und wenn ja, dieser mich doch echt mögen muss.
Schmunzelnd setzte ich mich in meinen Relaxsessel zurück und sagte ganz cool: "Aber sicher!"
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken II
Gedanken II
Da trainiert sie, meine Kratzbürste. Die letzten 3 Wochen habe ich jeden Tag an sie gedacht und noch jemand hatte eine Riesensehnsucht nach ihr. Die Erinnerung an den ersten Tag und das Gefühl von ihrem Körper an mir, das wollte nicht verblassen. Aber es gab fast keinen Tag, an dem ich mal 2 Stunden Zeit gehabt hätte. Zu sehr ließ ich mich vom Job gefangen nehmen. Erledigte das und flog dorthin, um schnell mal einen aktuellen Brennpunkt zu löschen oder eine Aufgabe zu erledigen, die nicht warten konnte.
Ich liebe meinen Job, ich möchte nichts anderes machen. Aber die Arbeitszeiten sind ein Killer für jede Beziehung. Meine Ex-Frau hat es nicht ausgehalten. Als ich eines Tages früher nach Hause kam, da lag sie mit einem Anderen im Bett. Ich hätte ihr ja verziehen, aber Nein! Sie wollte nicht mehr. Das ewige Warten, die Einsamkeit, die Sehnsucht. Immer wenn es galt Entscheidungen zu treffen, dann war ich unterwegs. Sie schlug mir vor die Firma zu heiraten, sie jedenfalls beendete an diesem Tag unsere Ehe. Und ich? Ich musste ihr Recht geben. Aber der Stachel der Enttäuschung saß tief. Ich schwor mir, mich nicht mehr auf eine feste Beziehung einzulassen. Warum eine Kuh kaufen, wenn Mann ein Glas Milch wollte. Ab diesem Tag ließ ich keine Frau mehr an mich heran, betrachtete sie als Spielzeug für mich. Am Wochenende fuhr ich nach Hause, zu meinen Kindern und meinen Freunden. In der Woche machte ich, was ich wollte und wo ich wollte. Egal, ob ich heute in Paris, morgen in London, in Hamburg oder München war.
Erst vor ein paar Tagen war Lutz ein Bild mit einer tollen Frau aus seiner Jacke gefallen. Auch er ist geschieden und hat seit Jahren nur kurze Beziehungen gehabt. Aber der Blick, mit dem er das Foto anschaute, der sprach Bände. Es hätte ihn erwischt, begann zu erzählen, dass er sie bei einem Escortservice kennen gelernt hat. Nein, wiegelte er ab, sie ist keine Nutte, sie ist Immobilienmaklerin und eine tolle Frau. Es hat beide voll erwischt, sie wollen es versuchen. Na, meinen Segen sollen sie haben, ich werde den Mund halten können. Wie oft haben wir gemeinsam den Puff besucht und tolle Nächte gehabt. Aber er hat Recht, der schale Geschmack bleibt. Es macht keinen wirklichen Spaß, die Damen beschäftigen sich mit dir, weil Sie Geld dafür bekommen. Und je mehr, desto besser... Ich bin ein Zyniker geworden. Auch ich gehe seit Monaten nicht mehr in den Puff, das macht sich schon sehr bemerkbar.
Im Gehen legte er mir eine Karte auf den Tisch. „Versuch es, es ist eine Möglichkeit. Mehr nicht“
Ungelesen steckte ich die Karte in die Jacke, aber am Abend im Hotelzimmer, als ich einsam auf meinem Bett lag und darüber nachdachte die Pornokanäle durch zu zappen, da fiel mir die Karte wieder ein. Ich holte sie raus, wendete sie in der Hand hin und her. Las jedes einzelne Wort bestimmt 10 mal. Schwankte zwischen was soll der Käse und versuch es doch einfach.
Am nächsten Tag rief ich an, 2 Tage später saß ich abends in einem tollen Penthouse und hörte mir die Bedingungen an. "Billig seid ihr ja nicht gerade.", antwortete ich, als die Dame mir gegenüber den stolzen Preis nannte. Sie schmunzelte nur, keine Rechtfertigung, keine Antwort.
Dafür begann sie mich geschickt zu fragen, bereitwillig ließ ich mich von ihr um den Finger wickeln. Am Ende legte sie mir einige Mappen auf den Tisch und sagte nur: „Schauen Sie sich die Damen an, lesen Sie, welche Jobs diese Frauen haben und seien sie sicher, Bildung Anstand, Allgemeinwissen, Fairness und Loyalität sind bei allen vorhanden. Natürlich auch Wünsche und Träume. Gerade erst hat sich ein Paar hier bei uns verliebt." Sie schien stolz darauf zu sein. "Wenn Ihnen keine unserer Damen gefällt, dann wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Abend. Falls Sie sich doch für uns entscheiden, dann heiße ich Sie herzlich willkommen. Sie werden Ihre Entscheidung niemals bereuen. Sie können sich auch gerne einige Tage Bedenkzeit nehmen.“
Damit ließ sie mich alleine. Zögernd nahm ich die Mappen vom Tisch. 10 Stück an der Zahl. Zuerst sah ich mir nur die Bilder und das Alter an. Eine nach der anderen Mappe wanderte auf die Seite NEIN. Dann plötzlich die 8. Mappe! Da schaute SIE mich an. Meine Kratzbürste! Meine Gedanken überschlugen sich, sie hier? Hat sie das nötig? Warum? Diesen Eindruck hat sie nie auf mich gemacht. Aber warum nicht? Sei doch ehrlich, du hättest sie niemals angesprochen, Never fuck in the Factory, erinner dich, das gibt nur Ärger.
Ich begann zu lesen, ihre Vorlieben, ihre Abneigung, ihre Maße, ihre Ausbildung, oha studiert ist sie auch und in meinem Inneren begann ein Plan zu reifen. Wie wäre es Sex mit ihr zu haben, ohne das Sie es weiß. In ihren Vorlieben steht mit verbundenen Augen. Mach es! Mach es!!
Und dann diese Bilder, hocherotisch. Mal was ganz anderes. Als erstes ein Bild, das exakt dem entsprach, als sie mich so von unten angeschaut hat! Diese großen blauen Augen. Und dann ihr Körper!! Nichts wirklich Nacktes, nur Andeutungen, nur ein Hauch von Sex. Alleine das, wo sie bedeckt im Bett sich räkelt, ließ meinen Schwanz steif werden. Er hatte für mich geantwortet und ich tat es. Ja, ich wollte sie in diesem Augenblick mehr als alles auf der Welt.

Jetzt hier im Fitnesstudio, das ich auf Bitten von Lutz zusammen mit ihm besuche, da steht sie mir plötzlich wieder gegenüber. Und neben ihr die Frau, in die Lutz verliebt ist. Na das nenn ich mal Schicksal.
Wohl wissend, dass sie heute Abend, wenn sie nach Hause kommt eine Nachricht der Agentur vorfinden wird und das ich sie in weniger als 2 Tagen im Bett haben werde. Aber das weiß Lutz nicht und sie auch nicht. Und ich kann mir das Grinsen einfach nicht verkneifen. Ich sitze hier und fühle mich, wie die sprichwörtliche Katze, die den Vogel gefressen hat, es aber nicht zugeben will und kann. Und auf die Frage, ob denn die Kleine da neben Susi nichts für mich sei, antworte ich: „Aber sicher! Aber ganz sicher!“
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Das 1. Mal
Bumm, bumm, bumm.. oh, war ich aufgeregt.
Wäre mein Herz an einem Basslautsprecher angeschlossen, so hätten wir Heavy Metal mit meinen Herzschlag spielen können. So stark wummerte mein Herz in meinem Brustkorb.
Dabei betete ich mir immer wieder vor: es kann nichts passieren. Hatte ich doch einerseits wahnsinnige Angst, aber andererseits auch irgendwie eine Art von Vorfreude. Überraschungsneugierde wäre vielleicht ein gutes Wort dafür.
Der Gast oder der Kunde, ja wie sollte ich ihn nennen? Oder eher Lover? Wäre das eine richtige Bezeichnung? Du wirst ihm nach diesem Date einen Namen geben, nahm ich mir vor.
Dabei sollte ich ihn gar nicht sehen. Das war die einzige Bedingung für unser heutiges Date. Komischer Wunsch, dachte ich mir noch. Und!! Ich sollte die Maske unter keinen Umständen abnehmen. Erst, wenn er wieder gegangen ist..
Nicht das mir Sex mit verbundenen Augen was ausmachte.. Ne.. den hatte ich schon genug gehabt. Und immer war es aufregend. Ich kann mich noch an das allererste Mal erinnern, als wäre es gestern gewesen. Damals waren es nicht nur verbundene Augen, sondern auch noch Handschellen gewesen. Ich kniete vor dem Bett und habe wirklich nicht gewusst, ob das nun mein Freund war, der ins Zimmer gekommen ist oder irgendein Fremder. Aber der Kick, der war wahnsinnig, ich kam schon, bevor er seinen Schwanz in mir hatte und wenn er da nicht gesagt hätte: „nana, ich habe dir nicht erlaubt zu kommen“, wäre ich noch länger im Ungewissen gewesen.
Aber hier und jetzt musste ich mir keine Gedanken darüber machen, wer da kommt, das wusste ich ja, ein Fremder. Sondern eher, was mich erwartet. Und das verursachte mir momentan doch Bauchschmerzen und Herzrasen.

Wie kommt er denn darauf, fragte ich am Telefon, aber der Agenturchef sprach auch schon weiter und meinte: das wäre in meinen sexuellen Vorlieben gestanden und der Kunde würde sich das wünschen. Kopfschüttelnd bat ich um Bedenkzeit, nur um 2 Minuten später doch zuzustimmen. Warum sollte ich diesen Wunsch auch ablehnen?
Kopfkino entsteht doch nur dadurch! Und ich liebe Kopfkino!! Vorstellungen, egal ob sie real werden oder nicht, haben eine starke Wirkung auf mich.
Also entschied ich mich dafür, ganz sicher. Schon allein, weil ich es wissen wollte. Damals am Telefon hörte sich das auch so einfach an, jetzt zitterten mir nicht nur die Hände, sondern auch langsam die Beine.
Ich war fast eine Stunde zu früh hier angekommen. Eigentlich wollte ich ja noch einen Salat im Restaurant essen. Aber dann war mir der Appetit vergangen.
Jetzt duschte ich erst einmal ausgiebig, rasiert hatte ich mich schon am Nachmittag. Trug mein Lieblingsparfüm auf, zog halterlose Strümpfe an, einen schönen BH aus Spitze, einen dazu passenden String, alles in schwarz und ein sogenanntes kleines Schwarzes. Was sollte ich mich auch verkleiden? Dann band ich mir die Augenmaske um, die mir die Agentur gegeben hatte. Eine schöne schwarze Ledermaske, durch die man beim besten Willen nicht sehen konnte. Dann setzte ich mich auf das Fußende vom Bett. Ohne Schuhe, die hatte ich in meiner Aufregung total vergessen.
Warten... 1000 und mehr Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.. meine Füße werden kalt. Shit, du hast die Schuhe vergessen. Soll ich aufstehen? Und wenn er dann gerade kommt? Ein wenig schiebe ich die Maske hoch und schiele auf meine Uhr. Schon so spät? Er sollte doch um 20.00 Uhr kommen. Und wenn er nicht kommt? Wie lange soll ich hier warten? Meine Hände tasten meinen Kopf und meine Haare ab.. Du siehst bestimmt Scheiße aus, geht mir gerade durch den Kopf, als ich den automatischen Türöffner höre.. Oh Gott! Er kommt! Und jetzt in diesem Augenblick möchte ich am liebsten weglaufen... Herr im Himmel steh mir bei, sind meine letzten Gedanken. Dann richten sich alle meine Sinne auf IHN aus.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken III
Oh Gott, da sitzt SIE!!
Ich stehe ganz still an der Tür. Lehne mich dagegen.
Meine Augen gleiten über sie, sie ist ganz in schwarz gekleidet. Die Schuhe hat sie vergessen? Oder mit Absicht nicht angezogen? Langsam gehe ich auf sie zu. Herr steh mir bei. Am liebsten möchte ich mich auf sie stürzen und sie durch vögeln bis ihr hören und sehen vergeht.. Smile.. sehen.. das geht ja gar nicht.. aber hören.
Sie ist ganz still und sehr konzentriert. Sie horcht angestrengt, hat den Kopf zur Seite gedreht. Meinen Koffer stelle ich einfach ab, meine Sakko häng ich in die Garderobe. Dann geh ich auf sie zu. Vorsichtig berühre ich mit den Schuhspitzen ihre Füße, schiebe sie auseinander, damit ich ganz dicht an sie herantreten kann. Dann steh ich vor ihr. Meine beine berühren ihre Beine. Sie schaut hoch, hat den Kopf mir zugewendet. Ich wedele mit einer Hand vor ihrem Gesicht umher, keine Reaktion, sie kann wirklich nichts sehen. Meine Hände legen sich langsam auf ihre Schultern, sie zuckt zusammen.
Mädchen, du weißt gar nicht, wie aufgeregt ich bin!! Hektisch will ich mich ausziehen, habe das Hemd schon aus der Hose gezogen, kann es kaum erwarten, da dringt ihre Stimme an mein Ohr: „Bitte! Zieh dich nicht alleine aus, ich möchte dich ausziehen, wenn ich dich schon nicht sehen kann, dann möchte ich dich erfühlen, erspüren. Darf ich es?“ Die Stimme klingt rau. Bist du genauso aufgeregt wie ich?, frage ich mich. Ich antworte nicht darauf, aber meine Hände nehmen ihre, deine, sie sind eiskalt und ich lege sie auf meinen Körper… Diese, deine nur leichte Berührung jagt Stromstöße durch meinen Körper.
Oh jaaa…..
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Berührungen
Oh Gott, da steht ER!!
Ich könnte schwören, dass mir gerade alle Haare zu Berge stehen. Blieb ruhig, ermahne ich mich.
Er steht still an der Tür, dann Schritte in den Raum hinein, etwas wird irgendwo hingestellt, dann wieder Schritte zur Tür. Will er gehen? Gefalle ich ihm nicht? Ich lege den Kopf zur Seite, will besser hören. Nein, er geht nicht, er scheint etwas anderes zu machen. Dann wieder Schritte, dieses mal auf mich zu, als er meine Füße berührt, muss ich mich beherrschen nicht aufzuschreien. Mein Kopf wendet sich ihm zu. Könnte ich ihn doch sehen! Ist er so häßlich? Warum will ein Mann nicht, das ich ihn sehe? S/M Spielchen? Nein, das wurde von der Agentur ausgeschlossen. Also beruhige dich! Aber als sich seine Hände auf meine Schultern legen, da zucke ich doch zusammen. Mein Herz wummert so stark, dass ich es kaum aushalten kann. Dann spüre ich, wie er sein Hemd aus der Hose zieht und plötzlich weiß ich, was ich tun soll, will und möchte: „Bitte! Zieh dich nicht alleine aus, ich möchte dich ausziehen, wenn ich dich schon nicht sehen kann, dann möchte ich dich erfühlen, erspüren. Darf ich es?“
Als Antwort nimmt er meine eiskalten Hände und legt sie auf seinen Körper.
Oh jaa…
denke ich in diesem Augenblick, der fässt sich aber gut an. So muskulös, so schön. Hmmm, das wird gut werden.. Ich stehe auf, steh vor ganz dicht vor ihm. Meine Hände gleiten über seinen Oberkörper, seine Arme, seine Hände. Ich nehme erst die eine und dann die andere Hand in meine Hände. Berühre jeden einzelnen Finger, halte seine Hand offen in meiner Hand, berühre mit den Fingerspitzen die Handmitte… keine Schwielen.. alles weich.. dann erfühle ich jeden einzelnen Finger, fasse ihn an, dann den nächsten. Alle Fingernägel sind kurz und glatt. Zum Schluß dreh ich die Hand um und streiche über den Handrücken. Kein Ring… Ganz schön lange Finger, denke ich noch. dann ziehe ich das Hemd aus dem Hosenbund. Es fühlt sich sauber und gebügelt an. Baumwolle, denke ich. Gedankenverloren streifen meine Hände über den Oberkörper, berühren auch den Rücken, drücken ihn an mich.. kein Bauch, alles stahlharte Muskeln.
Er/du ist ganz schön groß.. ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen, um an das Gesicht zu kommen. Als ich deinen Mund berühre, lächelst du. Mein linker Zeigefinger berührt sachte deine Lippen. Du lässt deine Zunge Bekanntschaft mit meinen Fingern schließen. Nimmst meine Hände und küsst sie. Fast bedauernd schüttel ich den Kopf: „Jetzt nicht, jetzt bin ich dran. Du kannst später machen, was du willst!“ „ Ist das eine Aufforderung oder ein Versprechen?“, flüstert deine Stimme... und ich flüstere ebenso leise zurück: „das liegt ganz alleine in deinem Ermessen!“ Stück für Stück öffne ich jeden einzelnen Knopf deines Hemdes, fühle deine Brust.. mmhhh Haare, kurze Haare, ich liebe Haare auf der Brust eines Mannes, beim Ausziehen des Hemdes streifen meine Finger wie unbewusst deine Brustwarzen, du stöhnst leise.. Jaaa, das mag er also auch.. dein Hemd lass ich einfach so an deinen Armen hängen, hektisch ziehst du dir es aus. Es fliegt irgendwo hin.
Hmm… ich muss mich zur Ruhe ermahnen. Bloß keine Hektik! Nun ist deine Hose dran.. Stop!! Erst die Schuhe! Als mich mich vor dir hinknie, langsam gehen dabei meine Hände an deinen Hosenbeinen herunter, da ziehst du scharf die Luft ein. Auch ich merke, dass ich nass bin, dass ich schwimme vor Aufregung. Dass ich dir und mir am liebsten die Klamotten vom Leib reißen möchte...
Was für einen Schwanz hast du überhaupt? Ich habe mich bemüht, dir nicht an den Schritt zu fassen, dabei interessiert mich gerade diese Feststellung am meisten. Oh, bitte, bitte, enttäusche mich nicht.. Deine Schuhe haben Schnürsenkel, ich zittert, als ich sie öffne und verknote sie prompt dabei. Du musst mir helfen sie zu entknoten und ziehst sie dir selber aus, ebenso die Socken. Bums, rums höre ich die Schuhe durch das Zimmer fliegen. Jetzt kommt es! Jetzt!! Ich knie wieder aufrecht vor dir. Ich hoffe auf Höhe deiner Mitte, meine Zunge leckt sich unbewusst über die Lippen, langsam, fast vorsichtig berühre ich dich da. Steinhart fühle ich deinen Schwanz und er scheint groß zu sein. Ich umfasse deinen Hintern und drück dich an mich. Stöhnend greifen auch deine Finger in meine Haare und pressen mich an dich.“ Jaaa…!“ gemeinsam entweicht dieser Laut unseren Kehlen… „Jaa, berühr mich da, las mich dich spüren!“ stöhnst du. Hektisch öffne ich die Gürtelschnalle, den Reißverschluß und ziehe die Hose mitsamt deinen Shorts bis zu den Knöcheln runter. In meinen Haaren kann ich deinen Steifen spüren, mein Kopf richtet sich wieder auf… jaa, mhh… das fühlt sich gut an! Meine Hände betasten dich, fühlen dich, wichsen dich.. ich will …
„NEIN! Ich will erst noch dein Gesicht „sehen“ „ …Fast schrei ich es heraus, aber du kniest dich vor mich hin, nimmst meine Hände und legst sie mir auf dein Gesicht. Ich fühle deine kurzen, fast stoppeligen Haare, berühre und erfühle deine Ohren, keine Ohhringe, betaste jeden Inch deiner Gesichtshaut, deine Augen, deine Nase, spitz ist sie, nicht knollig…kein Bart, aber etwas stoppelig schon wieder..
„Welche Augenfarbe hast du?“ Frage ich dich, als meine Finger auf deinen geschlossenen Augen liegen und du sagst:“Dunkelbraun“. Mmhhh… Augenfarben zum ertrinken… zum versinken...
In diesem Augenblick küsst du mich, und ich erwidere deinen Kuss. Beginnt er noch ganz zaghaft, so steigert er sich zu einem Orkan, zwei Ertrinkenden in einem tosenden Meer, umklammern sich und wünschen sich doch nichts sehnlicher als miteinander unterzugehen. Diese Gedanken durchströmen mich, als du dich abrupt aufrichtest und mich mit dir hochziehst. Nein, bitte nicht, ich will dich weiterküssen.. das war so schön.. dein Geschmack nach Rauch und Kaugummi… woher weißt du, dass ich Nichtraucher bin? Blöde Frage, klar, die Agentur… sicher hast du vor Aufregung noch eine geraucht und dann dir frustriert den Kaugummi in den Mund geschoben, weil du ja eigentlich nicht rauchen wolltest.. Ich schmunzel bei diesem Gedanken.
Deine Arme halten mich auf Abstand. Drehen mich mit dem Rücken zu dir. Mein Kleid wird geöffnet und fällt von den Hüften, mit dem Fuss kicke ich es weg. Deine Stimme, ganz nah bei mir „Bitte leg dich auf das Bett!“ Ich klettere auf das Bett, lege mich auf den Rücken. Du gehst um das Bett. Erst auf die eine Seite, dann auf die andere. Wichst du dich beim gehen? Das erste Mal bedaure ich dich nicht sehen zu können. „Los spreize deine Beine!“ Langsam öffne ich sie, kannst du meinen feuchten String sehen? Nein du siehst ihn nicht nur, du fühlst ihn auch. Deine Finger berühren mich dort, schieben den String beiseite…
*********ynter Frau
9.623 Beiträge
*wow*

Tolle Geschichte! *bravo*
********ches Frau
394 Beiträge
Hach...
Sooo schön.....

*danke*
*******Vie Frau
108 Beiträge
Danke dafür!
... ein absolut reizvoller Grundgedanke
... wunderschön und flüssig geschrieben! *top*
****ah Frau
129 Beiträge
auch ICH danke Dir!
und verfolge Deinen wunderbaren Geschichten...

MEHR
****orn Mann
11.971 Beiträge
Wundervoll!
Toll geschrieben.

*ja*
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
oh...
*rotwerd*

und ich dachte, das ist meine erste langweilige Geschichte...
ich habe mir schon Sorgen gemacht, ob ich nicht das Tempo anziehen sollte..
Und jetzt so viele liebe Kommentare auf einmal! Danke!!

Auf diesem Wege möchte ich allen Lesern und Usern des Joy danken!
Wir haben auf dieser Seite die 12.000 User/Klicks Marke erreicht!

Danke an Alle, die diese Seite lesen..
Danke an meine Freunde und Bekannten.
Danke für die Hilfsbereitschaft, die Freundschaften, die Unterstützung und auch für die Kritik und das Kopfwaschen.
Danke an meine liebe Freundin S., die meine Zweifel ertragen muss und mich immer wieder auf den richtigen Weg schickt..
Danke an meine Gruppen und die Moderatoren dort.

Auf eine wundervolle weitere Zeit *sekt*

Ich freu mich sehr!!! und ich hoffe, ihr auch.
**T Mann
274 Beiträge
wir 12000 haben zu danken !
. . . denn sonst hätt'mer ja längst nit so viel Interessantes zu lesen *smile* , und des isses immer wieder *ja*
Also, laß Dich nicht bremsen und die literarische Quelle weiter sprudeln !

Gruß aus KT . . . von einem der 12000
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
Themenersteller 
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********ches Frau
394 Beiträge
Du...
schreibst so wahnsinnig geil.... warum zweifelst du an dir?

*kuss2*

S.
******a71 Frau
304 Beiträge
wow...ja hab lange nichts von mir hören lassen
aber abrmals verneige ich mich vor dir und deiner schreibkunst
oh wie ich mich in sie reinfühlen kann...gerade die stelle mit dem squirten und die gedanken dazu...plötzlich eines besseren belehrt zu werden das man es doch kann
deine geschichten lese ich immer wieder gerne

allerliebste grüße d.
*******ens Frau
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*******tle Mann
26 Beiträge
Phantasievoll
Leider könnte ich nicht alle Beiträge wg. FSK18 lesen,
aber die Geschichte ist sehr spannendes, schon der Anfang erzeugt eine phantastischer Welt im Kopf.
*******ens Frau
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*******ens Frau
1.893 Beiträge
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