Snowqueens Adventskalender

Begehrend gleiten meine Augen über dich.
Endlich bist du da!
Endlich bist du bei mir.
Endlich kann ich dich haben und
endlich kann ich dich begreifen, anfassen, dich fühlen.

Wie lange habe ich auf dich gewartet,
wie lange habe ich sehnsüchtig auf diesen einen Moment gewartet.
Darüber nachgedacht, ob ich dir die Sachen vom Leib reißen sollte
oder ob ich dich Stück für Stück entblättern sollte.
Komm her zu mir, komm näher.

Schon lange habe ich dich haben wollen.
Habe dich beobachtet, wenn ich täglich an dir vorbei gegangen bin.
Wie viele Augen sind schon an dir hängen geblieben?
Wie viele Hände haben dich gestreichelt?
Wie viele Frauen haben dich begehrt?

Aber jetzt gehörst du mir, mir ganz alleine,
denn gestern habe ich dich mit nach Hause genommen
und heute hast du mich erwartet, als ich von der Arbeit nach Hause kam.
Genüsslich nehme ich jeden Zentimeter von dir in Augenschein.
Wie du vor mir stehst!
Noch ganz züchtig, dein Körper unter dem Mantel verborgen.
Deine dunklen Augen glitzern, genau wie meine,
verlangend gleiten meine Finger über dich,
vom Hals über deine Brust, deine Hüften bis ganz hinunter zu den schwarzen Schuhen.
Na gut eher Stiefel, die unter deinem Mantel zu sehen sind.

Oh!! wie ich dich begehre, wie ich dich haben will!
Nein! Ich muss mich beherrschen, muss mich zurück halten.
Ja! ich bin heiß auf dich, will dich.
Kannst du mir die Freude ansehen?
Doch so schnell soll dieser Augenblick nicht vorbei sein.
Der Beginn unserer doch so kurzen Beziehung?
Beziehung? Du würdest wahrscheinlich deine Stirn runzeln,
wenn du diese, meine Gedanken wissen könntest.
Erst ein Glas Wein...

Ob du mir das gibst, was ich von dir erwarte?
Ob ich meine Befriedigung und den Genuss erhalte, den ich mir von dir wünsche
und auf den ich nun so lange gewartet habe?
Meine Gedanken kreisen nur um das eine..
deinen Körper und den Genuss, den ich daraus ziehen werden.

Jetzt! Endlich! Ich ziehe dich aus!
Meine Finger zittern fast.
Ganz langsam entblättere ich dich, lass mir Zeit.
Alle meine Empfindungen sind auf dich ausgerichtet
Stück für Stück!
Fast ehrfürchtig zärtlich streichen meine Finger über deine wunderschönen Formen.
Über deinen Körper, der mich einlädt, ihn zu benutzen.
Auch ausgezogen, nackt, machst du eine Superfigur.
Sanft schimmern deine Formen im Kerzenlicht.

Mir läuft im wahrsten Sinn des Wortes das Wasser im Mund zusammen.
Ich lecke mir über meine Lippen, mein Nerven sind zum Zerreissen gespannt.
Und endlich! Endlich ist er da!
Der Augenblick, der Zeitpunkt, an dem sich meine Zähne in deinen zarten weichen Körper graben, Dir ein Stück deiner Selbst entreissen.

Oh.... du bist besser, als ich dachte!
Ich lasse mir deinen Geschmack auf der Zunge zergehen.
Mmhhh... formt mein Mund, meine Augen schließen sich.
Verführerisch lehne ich mich im Sessel zurück,
schaue dich im Glanz der Kerzen an, betrachte dich durch mein Weinglas.
Alles andere ist vergessen, die Zeit, der Raum, die Hektik da draußen..

Mmhhh. Ich will mehr!
Mehr! Mehr! Mehr!
Mehr von dir, gib mir alles!!
Wieder und wieder bedient sich mein Mund an dir!!
Ich geniesse dich mit allen meinen Sinnen! Deinen wunderbaren Körper! Dich! Einfach alles, bis zum Ende...
Ohne Reue und ohne schlechte Gedanken an morgen.
Denn du schmeckst so unwiderstehlich!!
Du mein geliebter ….

kommt Ihr drauf....????

(je nachdem) mein erster Schokoladenweihnachtsmann ...
in diesem Jahr...

Natürlich einer, wie W. meinte, von der besseren Sorte,
die wir hier der Werbung zuliebe nicht nennen wollen.
Es war aber einer ohne Glöckchen....

es wird nicht verboten..

mein Lieblingslied.. das gehört zu Weihnachten dazu, wie der Tannenbaum und der Adventskranz.. erst wenn das Lied läuft und noch so viele andere, dann ist Weihnachten für mich...

Die 2 Weihnachtswichtel..
(ein Gedankenspiel zu den 2 Damen auf meinem Profil)

da sind sie nun, meine 2 Weihnachtswichtel und ich habe immer noch keinen blassen Schimmer, was ich mit ihnen anstellen soll.. ein guter Freund hat sie mir geschenkt..
Lasziv räkeln sie sich auf meiner Couch, sexy angezogen, eigentlich haben sie kaum etwas an...
lecken an der Zuckerstange und der Blick aus ihren Augen verspricht...
Ja was? Wunder???
Aber was soll ich mit Ihnen anfangen? 2 Frauen bei mir auf der Couch? Ich bin doch auch eine Frau. Ok, werdet ihr sagen, das ist doch kein Problem für dich. Oder etwa doch?

Hm? Räusper.. naja... nee.... also... eine nicht, aber gleich zwei??? Kümmern sich die Damen dann ausschließlich um mich? Oder um sich selber? und kann ich gleich 2 Frauen befriedigen?

Kann ich eine wegzaubern? Wusch... weg ist sie...
Aber welche soll ich wegzaubern, die Linke oder die Rechte? Die Schwarhaarige, deren Blick alles verspricht? Oder die Rothaarige, deren Upps, du kommst von hinten so schelmisch ankommt...

Warum habe ich als Frau keine Männer bekommen? Wunderschöne Männer auf meiner Couch.. die will ich haben... so knackig, sexy.
Ich komme nach Hause, öffne mein Profil und "Voila... hallo snow, da sind wir.."

Wow.. denke ich.. 2 Männer, bei mir auf meiner Couch.. und ich komm abgekämpft von der Arbeit. Strubbelig, verfroren, unsexy, das muss doch jetzt nicht sein.

und: du hast 3 Wünsche frei....

Oh! Jetzt bloss nicht reden... mach den Mund nicht auf, wenn du jetzt was sagst, dann ist es Mist und deine 3 Wünsche sind für die Katz..
Kann ich wenigstens 'Hallo!' sagen? Ich entscheide mich für Guten Abend.
Stop! Ist das nicht auch schon ein Wunsch? Shit, shit, shit, shit.... fuck you..
nein, das denke ich, das wäre ja sonst auch schon ein Wunsch..
Ficken? Ja, gerne,
aber vorher doch bitte ein Schaumbad, eine Massage und dann Gruppensex die ganze Nacht lang...

Soll ich es sagen?
Und was ist mit Essen? Knurrt mich mein Magen an.

Die beiden sitzen mittlerweile aufrecht auf meiner Couch und schauen mich an..
Der Spruch: Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch kommt mir in den Sinn..
Ach wäre ich doch ein Mann, dann wäre das Leben doch so einfach.. oder auch nicht.
Was soll ich dann mit dem Ding da zwischen meinen Beinen und dann die ewigen Versagensängste.. kommt er oder kommt er nicht... da habe ich es als Frau doch viel besser... ich kann immer... smilie..

Stumm schüttel ich meinen Kopf...
"Was?", fragen die beiden, "Keine 3 Wünsche?"
"Doch, doch.", antworte ich, "Ich überlege nur noch..."

Ratter, ratter, mein Gehirn macht Überstunden..
Eigentlich wollte ich mich nur noch auf die Couch schmeißen, die Füße hochlegen, irgendeinen Scheiß im Fernsehen gucken.. und alle 3 gerade sein lassen.. Warum auch immer diese Überraschungen am Montag, wenn auf der Arbeit mal wieder alles gebrannt hat?

Währenddessen steht einer der beiden Adonis auf und geht in die Küche...
Wir haben schon mal deinen Kühlschrank geplündert.. war aber nichts drin...
ja klar... denk ich, ist ja auch Montag?
"Kann ich Fragen stellen?" Beide nicken... "Ok, Frage: ... ist Essen auch schon ein Wunsch?..."
Beide überlegen... "Eigentlich ja."
Mist!

Ratlos beginne ich meine Füße hochzulegen..
Soll ich mir was spezielles oder was allgemeines wünschen..?
So wie Weltfrieden, immer was zu essen für alle und das sich alle Menschen vertragen..

Oder soll ich mir Gesundheit und Schönheit wünschen und als dritten Wunsch immer genügend Geld..?

Oder soll ich mir einen Mann wünschen, der mich versteht, der auf mich eingeht, der sich um mich kümmert..?
Aber will ich das immer? Verstanden wissen? Immer einer um mich rum? Will ich nicht auch manchmal einfach nur zicken??

Oder vielleicht einen besseren Job, mit viel Reisen und Abwechslung..

Oh Gott!!! Das kann doch nicht so schwer sein... 3 Wünsche.. nicht mehr und nicht weniger...
Lauernd schau ich beide an... beide gucken extrem unschuldig..
mein Blick schweift über ihre Körper, bleibt in ihrer Mitte hängen...
so richtig schönen Sex???
bäh, bäh, bäh... was ist richtig schöner Sex... hast du denn keinen??
Doch! Na klar! Mein Lover ist schon Extraklasse... aber warum sollte ich die beiden denn von der Bettkante stoßen... nun sind sie ja schon mal hier..

Plopp.... auch ein Bier? Der, der am Kühlschrank stand, hebt die Flasche hoch und die Augenbrauen. Stumm nicke ich... danke!
Ach... sanft schmeichelt das Getränk meine Kehle...

Soll ich mir wünschen, dass beide das ganze nächste Jahr bei mir bleiben? Aber will ich das auch?
Was passiert, wenn sie mir nicht gefallen? Wenn sie Eigenschaften haben, die ich nicht mag, wenn der eine nicht saubermachen kann und der andere keine Wäsche wäscht und bügelt. Gehen beide für mich einkaufen und erwarten mich ausgeruht am Abend, wenn ich müde von der Arbeit komme? Bekomm ich ein Zimmer für 3 im Urlaub oder muss einer einen Einzelzuschlag bezahlen? Muss ich für ihren Unterhalt aufkommen? Oder ernähren sich beide selber?
Vielleicht schnarchen ja auch beide, das wäre in totales NOGO, wenn einer schnarcht dann ich und sonst keiner... Och nee.. keine schnarchenden Männer...

Noch immer sitze ich ratlos in meinem Sessel, die beiden vor mir auf der Couch...
ein wenig wünsche ich, sie wären weg.. aber nur ein kleines wenig, ganz, ganz wenig..

Manchmal ist das erstbeste, auch das Richtige.., denk ich, hoffe ich..

"Also:", sage ich, "ich wünsche mir, ein Schaumbad inkl. Abendbrot und Getränken für uns drei, dann eine 4-Hand-Ganzkörpermassage von mindestens 1 Stunde Dauer von euch beiden und danach haben wir 3 sehr guten Sex, der bitte den Rest der Nacht dauern kann...."

Was scherrt mich, was morgen ist...
Wusch... liege ich in der Badewanne...

Na hoffentlich war das jetzt richtig....
ich weiß nicht...
oder hätte ich mir doch lieber einen Mädelsabend auf der Couch wünschen sollen...??
manchmal kann Frau sich auch überhaupt nicht entscheiden..............

Ja.. heute war ich dann doch etwas faul..

habe nur meinen Lieblings-Weihnachts-Kultfilm angesehen...

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel... ich liebe Romantik ... vor allen Dingen, wenn sie so leicht verpackt ist...

Ich kam mir vor, wie bei meinem allerersten Kuss..
Damals, als ich 14 war und noch niemals einen richtigen Kuss mit Zunge bekommen hatte.
Aber ich gestehe, der Junge konnte küssen. Längst habe ich seinen Namen vergessen. Nur der Kuss ist mir in Erinnerung geblieben, als etwas Wunderschönes, Sanftes und dennoch Erotisches. Nein, dieser Kuss hatte keine sexuellen Auswirkungen.
Ein eher himmlischer Kuss, so neu (na klar), so zart. Und so fühlte ich mich jetzt wieder, wie beim allerersten Mal. Nur war diesmal der Unterschied, dass ich dich begehrte.

Irgend jemand hatte diesen vermaledeiten Mistelzweig über meine Wohnzimmertür gehängt. Ich glaube fast, das warst du selber…
Nun standen wir darunter, lächelten uns an. Deine flapsige Aussage: „Jetzt kann ich dich endlich küssen.“, war bestimmt schon 2 Minuten her. Wir standen voreinander, sehr dicht, ein wenig verlegen, ein wenig unsicher. Deine Stimme war rau geworden, als sie die letzten Worte sprach: „Komm, du willst es doch auch.“ Und deine Augen blickten mich sehnsüchtig an, verlangend.

Ja, ich wollte es auch. Früher sah ich in dir nur einen Freund, einen Kumpel, wie es Männer so gerne sagen. Aber jetzt und hier und heute sah ich dich mit den Augen einer Frau. Einer Frau, die plötzlich begehrte. Wie oft hatte ich dich schon geküsst, einfach so auf den Mund, dich gedrückt, dir Danke gesagt, dir überschwenglich Küsschen gegeben, deinen Körper angefasst, hinter dir auf deinem Motorrad gesessen und meinen Körper an dich gepresst. Wie oft schon. Aber nie war mir das bewusst geworden. Bis vor ein paar Wochen, wir schauten Fernsehen, lümmelten nebeneinander auf der Couch und als sich in der Werbung 2 küssten, da schautest du mich an. In diesem Augenblick wusste ich, dass ich dich begehrte. Das sich meine Freundschaft in Verlangen gewandelt hatte. Das erste Mal wurde mir bewusst, dass du ein Mann warst. Naja, du weißt schon, bewusst, dass du aus Sex bestehst, aus purem Sex. Nur war ich mir nicht sicher, ob du auch so denkst wie ich.

Und jetzt stand ich vor dir, wie damals bei meinem ersten Kuss vor diesem unbekannten Wesen Mann und spürte dich mit den Antennen einer Frau.
Mein Blick war fest auf deinen Mund gerichtet. Es kam mir ewig vor, bis ich meine Hände auf deine Oberarme legte. Deine Hände hielten meine Taille, meine Haut dort brannte etwas stärker, als mein restlicher Körper. Langsam zogst du mich an dich, bis kein Blatt Papier mehr zwischen unsere Körper passte. Heiß streifte dein Atem über mein Gesicht. Ich bekam trotzdem eine Gänsehaut. Meine Härchen stellten sich auf, obwohl mir doch heißer war, als noch vor gerade 5 Minuten.
Der Gedanke daran, dass du mich jetzt gleich küssen wirst, machte mich noch heißer. Unsere Becken pressten sich aneinander. Deine Hände, die meinen Po umfassten, brannten auf mir. Sie wanderten die Wirbelsäule hoch, hinauf zu meinen Schultern, am Hals vorbei den Kopf haltend. So, als ob du Angst hättest, ich könnte den Kopf und damit den Mund zur Seite drehen, wenn deine Lippen jetzt meine berühren.
Deine Augen beobachteten mich, versunken in den Gedanken auf das Bevorstehende. Deine dunklen Augen, heute würde ich darin ertrinken, in einem dunkelblauen Meer ohne Boden.
Du hebst mein Kinn ganz vorsichtig an und berührst wie ein Hauch nur meine Lippen. Soviel Zartheit hatte ich dir gar nicht zugetraut. Und eigentlich auch nicht erwartet.
„Mmhh! Du schmeckst gut..“ Du warst mir so nahe gekommen, dass ich die Muskeln und Adern an deinem Hals erkennen konnte. Mein Mund war trocken geworden, nervös schluckte ich.
„Schau mich an!“ Deine Finger unter meinem Kinn zwingen mich den Blick von deinen Lippen zu lösen und dich wieder anzublicken. Deine dunklen Wangen, dunkel von den Bartstoppeln, deine blauen Augen dazu im Kontrast, deine fast immer verwuschelten Haare, wie oft musste ich dem Drang widerstehen, sie zu berühren und heute wollte ich sie zwischen meinen Beinen sehen.
Deine Hand legte sich in meinen Nacken, packte fest zu und dein Kopf senkte sich wieder zu mir, bis deine Lippen wieder nur Millimeter von meinen entfernt waren. Wieder fühlte ich erst einen leichten Druck auf meinen Lippen, langsam umrundete deine Zunge meine Lippen, stößt leicht an ihnen. Ich stelle mich auf meine Zehenspitzen, um dem Größenunterschied zwischen uns etwas zu verringern. Deine Zunge begehrt Einlass. Ein Stöhnen entringt sich meiner Kehle. Wie ein Stromstoß durchzuckt es mich, pures Begehren jagt durch meinen Körper. Ein Sehnen erfasst mich und alle Impulse laufen zwischen meinen Beinen zusammen.

„Mehr!“ Ich war mir nicht sicher, ob du oder ich dieses Wort sagte.
„Du hast die Angewohnheit, dir auf die Unterlippe zu beißen, wenn du nachdenkst. Und immer wenn du es in der letzten Zeit gemacht hast, dann möchte ich das hier tun.“ Du saugst an meiner Unterlippe und beisst ganz sachte hinein. Schockwellen durchströmen mich. All meine Sinne, all meine Nerven reagierten, meine Finger krallen sich in deinen Rücken.
„Mehr?“ Endlich schiebt sich deine Zunge wieder zwischen meine Lippen und berührt meine Zungenspitze. Erschrocken atme ich aus und merke erst jetzt, dass ich die ganze Zeit die Luft angehalten habe.
Alles bis jetzt war ganz zärtlich, eine federleichte Berührung nur, eine zaghafte Annäherung, so gefühlvoll. Mein Körper wird weicher und deiner härter und beide drücken sich noch stärker aneinander. Ich spüre ein unbändiges Verlangen in mir. Deine Hände in meinem Haar, meine Hände auf deinen Schultern, unsere Hände auf den Armen, auf den Hüften, auf dem Rücken, auf dem Hintern und auf der Brust.
Überall spürte ich sie und dich und mich und immer wieder woanders. Überall wollte ich dich berühren und begreifen, wollte dich festhalten und doch auch gleichzeitig überall an deinem Körper sein.

Du schmeckst auch so gut, ich bog meinen Kopf noch weiter zurück und ergab mich ganz in deinen Kuss. Mein Mund öffnete sich, meine Zunge kam heraus und nahm auch deinen Mund in Besitz. Tief steckte meine Zunge in dir. Das Ziehen in meinem Körper wurde unerträglich, mein Verlangen wandelte sich in bloße Gier. Meine Pussi sendete SOS an meinen Körper, hatte die Kontrolle über mein Gehirn übernommen, mein Unterleib zuckte und zuckte und ich wusste, ich will und ich werde mit dir schlafen. Es fühlte sich gut an und alle meine Bedenken verschwunden.
Deine Finger zogen mein Shirt aus der Hose, sie zitterten genauso wie meine. Fast verzweifelt versuchte ich deine Hose zu öffnen, den Knopf deiner Jeans aufzubekommen. Aber ich wollte dich nicht loslassen müssen. Wollte meinen Unterleib weiter an deiner Erektion reiben, weiter deinen Körper streicheln. Dieses Gefühl geniessen. Die Sekunden, die du mich oder ich dich loslassen müsste, um deine Jeans zu öffnen, würden mir wie Stunden vorkommen und mich damit deiner Berührung berauben.
Verzweifelt zerrte ich an deiner Hose, während du mir meinen BH unter meine Brüste ziehst. Ein Lächeln umspielt deinen Mund, meine Ungeduld lässt dich lächeln. Die Berührung deiner Hände auf meinen Brüsten löst ein Prickeln in mir aus. Sehnsüchtig streichel ich dich durch deine Hose, ich will nur noch mit dir verschmelzen, will die Sucht nach dir stillen, will meinen leeren Schlund mit dir füllen. Dich austrinken in jeder möglichen Form. Will eins mit dir werden.
Ich lass dich los, zieh mir selber mein Shirt und die Hose aus. Nein, nicht langsam… schnell, unkontrolliert, sekundenschnell… alles zusammen, fast gleichzeitig, Hose, Strümpfe, Schuhe und Slip, alles eine Masse, die ich beiseite kicke.. Dann öffne ich deine Jeans und reiße sie dir mitsamt deinem Slip über deinen Hintern. Meine Wange streifte dabei deine wunderschöne Erektion.
„Oh! Bitte, bitte..“, stammelte ich und ich glaube wir zitterten beide, als du mich auf den Fußboden legtest und in mich eindrangst…

Und alles unter diesem blöden Mistelzweig… obwohl… ich glaube, du hast ihn mit Absicht dahin gehängt…

diese Geschichte entstand nach diesem Foto..

dein Wunsch werde erfüllt...

er kniet und hat ein Geschenk in seiner Hand..
dazu hat er sich hübsch gemacht...
ok, noch die alte Schule mit Anzug...
Jeans sind auch eher mein Geschmack.. oder aber Armani... lach..

also wir werden hören, was du uns zu berichten hast...
alles Liebe und ganz viel Glück für dich (allgemein und speziell natürlich!!)

und einen ganz dicken Weihnachtswunsch-Erfüller nur für Dich!!

ok.. du bekommst morgen deine Geschichte..