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Angst vor Sex

*******H_hh Mann
1 Beitrag
Themenersteller 
Angst vor Sex
Hallo zusammen

ich habe folgendes Problem;
ich bin nun 22 Jahre alt und hatte bisher noch keinen Sex. Was mich jedoch mehr stört, als die Sexlosigkeit, ist der Grund der dahinter steckt. Irgendwie habe ich ein leicht gestörtes Verhälltnis zu Sex. Es ist ja nicht so , daß ich keine Gelegenheiten gehabt hätte Frauen kennenzulernen und mit denen intim zu werden. Aber sobald sich irgendwas in der Richtig andeutet vermassel ich es. Ich denke mal, daß das aus dem Unterbesussten herraus kommt. Ich merke "oh jetzt wirds ernst" und dann versuch ich aus der Situation raus zu kommen, indem ich es irgendwie versaue. Ich fühle mich hinterher manchmal richtig erleichtert, daß es nicht zu mehr gekommen ist.

Der Grund warum ich Angst vor Sex habe? Naja..ich hab viel drüber nachgedacht und es ist mir lange nicht auf gefallen, aber vor kurzem habe ich gemerkt, woher diese Angst kommt;
Es ist der Ekel davor.
Ich scheine wohl irgendwie hypochondrisch veranlagt zu sein. Ich ekel mich wirklich vor anderen Menschen/Frauen.
Die Vorstellung intim mit ihnen zu werden löst in mir die Angst aus mich mit irgegendwelchen Krankheiten anzustecken.
Ich meine, ich habe kein Problem damit mit Freunden oder Familie engeren Kontakt zu haben. Es beschränkt sich auf den sexuellen Kontakt, der eine gewisse Angst in mir auslöst.

Was denkt ihr? Sollte ich mir Hilfe holen? Wie schätzt ihr meine Situation ein?

Ich freu mich auf eure Antworten
auch dir wird geholfen
hi
also ich schlage dir vor das du dir einen arzt suchst und mit ihm darüber sprichst!
also ich würde das mal untersuchen lassen
und wer weiß vielleicht solltest du auch mal zu einem Psychater gehen!
den der kann dir sicherlich weiterhelfen!
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Angst vor Sex oder Ekel vor Frauen... Grübel mal weiter nach. Gab es in deiner Vergangenheit / Kindheit besondere Vorkommnisse, bist du in einem sehr strengen Elternhaus groß geworden? Oder schaust du lieber ab und an deinem Geschlecht hinterher?
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich vermute schon, dass es eine tiefliegenden Grund für deine Abneigung gibt und da kann dir wirklich nur ein Therapeut helfen.
**C Mann
12.067 Beiträge
....ich fürchte, Dir kann nur eine Therapie helfen.... Allerdings musst
Du eine Änderung Deiner Veranlagung auch wirklich wollen, sonst
ist es herausgeschmissenes Geld...

FTC
********Nike Frau
150 Beiträge
naja...
ob man da nun gleich zu nem Therapeuten hüpfen sollte, das halte ich doch für fraglich.
Wenn DU selbst das Gefühl hast, dass deine Angst vor Sex so groß ist, dass du ohne fremde Hilfe nicht mehr damit klar kommst, dann wäre m.E. nach der Zeitpunkt, sich an jemand Professionellen zu wenden.
Wenn du "nur" (ich hab extra in Anführungszeichen geschrieben) gehemmt bist und glaubst, du bekommst das mit ein bisschen Übung in den Griff, dann hilf dir selbst. Aber so pauschale Antworten wie: rede mal mit nem Arzt, geh in Therapie etc die sind doch wie meistens nicht brauchbar.

Vielleicht kommt der Ekel daher, dass dich irgendetwas an den besagten Frauen stört, mit denen du intim werden könntest? Und das ist einfach nur ein Ausdruck des Unterbewussten? Und vielleicht ist die Angst vor möglichen Krankheiten nur die Konkretisierung? Gibt es vielleicht irgendjemanden, mit dem du dir einen angstfreien, ekelfreien sexuellen Umgang vorstellen könntest? Gibt es Fantasien, wo all diese Ängste nicht da sind?
Das würde ich alles erst mal nachforschen, eh ich zu einem Arzt gehe. *g*

Der Chaoszwerg
hm stimme da meinem vorredner zu.
überprüfe erst ob es nur ein vorwand/angst ist die du selbst lösen kannst oder ist es so schlimm dass du selbst meinst mit jemandem darüber zu sprechen, der ahnung davon hat wäre angebracht.
******_by Frau
554 Beiträge
Geh mal
zum Arzt.
**C Mann
12.067 Beiträge
...die Erkenntnis, dass mit ihm etwas nicht stimmt hat er doch schon,
denn sonst hätte er nicht diesen Thread begonnen. Selbst an sich
herumdoktern oder experimentieren bringt meiner Meinung in diesem
Fall überhaupt nichts. Das ist keine "normale Hemmung" mehr, das
ist eine ganz solide Störung... und das bekommt nur ein Therapeut
wenn überhaupt in den Griff....

FTC
...angst...
wovor auch immer ist immer eine blockade.

diese blockade ist wiederum aus einem bestimmten grund entstanden.

es ist meines erachtens ein ganz wichtiger erster schritt, sich solche fragen zu stellen. am ende ist die selbsterkenntnis.

die antwort auf die frage ist bereits in der frage enthalten:

das beste ist wohl in der tat, sich hilfe bei einem arzt/therapeuten zu holen.

hilfe zur selbsthilfe.

wer sich selbst zu diesem schritt entscheidet, ist auch bereit dafür, verantwortung für sein eigenes leben zu übernehmen. das finde ich echt toll. und dazu möchte ich jedem herzlich gratulieren, der es geschafft hat.

alles gute auf jeden fall!

lg!
****r84 Mann
477 Beiträge
Nun ja... ob er sich an einen Arzt wenden sollte oder nicht, liegt nicht in den Augen der Community. Aber es ist schon interessant, das einige das gleich als Störung ratifizieren.

Ich sags mal so: Etwas großartiges hat er jetzt ja nun nicht verpasst... ganz ehrlich.

Und dieser Ekel ist ja auch nicht ganz unbegründet. Was ich schon so alles gesehen habe, da würd ich auch nicht jeden anpacken wollen.
**C Mann
12.067 Beiträge
@vader84
...was für ein bemerkenswerter Beitrag...

Wenn ein derartiges Verhalten mit 25 Jahren, Ekel vor dem Geschlechts-
verkehr, Angst vor Ansteckung usw. keine ausgewachsene Neurose ist,
dann würde ich gerne mal von Dir wissen, wie Du eine solche definierst...

FTC
@vader84:
Du scheinst ja auch schon (eine ganze Menge?) schlechte Erfahrungen gemacht zu haben?

Selbst, wenn dem so ist, kann man doch nicht alle in einen Topf werfen und behaupten, Sex wäre prinzipiell eine eklige Angelegenheit!

Etwas großartiges hat er jetzt ja nun nicht verpasst... ganz ehrlich.
*schock*
Ich glaube nicht, dass Dir da viele zustimmen würden. Sex kann nämlich durchaus etwas Wunderbares sein.

Aber wenn sich natürlich jemand permanent weigert, das zu glauben, dann ist ihm wirklich nicht zu helfen.
Und: Dann glaube ich doch, dass es sich um eine Störung handelt und die mag in manchen Fällen sogar behandelbar sein.

Lara
****r84 Mann
477 Beiträge
@*****Max:

Das ist mir klar, dass mir da nicht viele zustimmen werden. Und trotzdem kann ich doch nur von dem berichten, was ich bislang wahrgenommen habe. Ich lasse jedem ja auch sein gutes Recht, er hätte den allertollsten Sex in seinem Leben gehabt.

Nur kann ich das von mir nicht behaupten und so ist es nun meine Meinung, dass ich auch nicht viel verpasst hätte, hätte ich keinen Sex gehabt, oder willst du meine Meinung nicht akzeptieren?

@**c:

Es mag eine Neurose sein, die vom Arzt behandelbar ist, vllt. ist es sogar auch sinnvoll, es behandeln zu lassen, aber ich würde mich als Nicht-Mediziner nicht anmaßen, gleich diese Diagnose zu stellen.

Es ist ja möglich, dass der Threadersteller übertreibt oder nur die halbe Wahrheit erzählt. Vielleicht hat sie ja die Gelegenheit noch gar nicht ergeben, intimer zu werden und nun versucht er sich einzureden, es läge daran, dass er sich davor ekelt.

Wenn dem so wäre, würde eine Therapie rein gar nichts bringen, sondern eher ein Kurs "Die Frau und Du - Flirten aber richtig!"
Na ja, kommt darauf an, wie ausgeprägt denn der Ekel ist... Vieleicht suchst du auch einfach irgendeinen Grund oder irgendeine Erklärung, weshalb du bis jetzt noch keinen engeren körperlichen Kontakt hattest.

Mich widert der Gedanke auch an, mit einigen meiner Exfreunden wieder ins Bett zu gehen (schon die Vorstellung - iiiih *hae* ) und mich widert es an, mit einem wildfremden Typ ins Bett zu gehen, aber mit meinem Freund ist es trotzdem absolut fantastisch und ich würde nie an Ekel denken. Vieleicht hast du also einfach die passende Frau noch nicht gefunden?

Vieleicht müsstest du dir auch einfach eingestehen, dass du nicht gleich aufs ganze gehen musst. Du kannst ruhig erst einmal küssen und erst dann zu fummeln anfangen, wenn du wirklich bereit bist... *roll*

Grüsse
Kunthea
Hm, es ist schon etwas komisch, dass der Ekel vor der eigentlichen Erfahrung bereits da ist... Vielleicht hast du doch mal etwas gesehen/mitbekommen/erlebt in der Kindheit oder wann auch immer, was dich in der Hinsicht geprägt hat...keine Ahnung.
Manchmal ist es aber gar nicht verkehrt, einfach mal mit einem Therapeuten darüber zu reden oder dem auf den Grund zu gehen.
Was ist bitte so schlimm an therapeutischer Hilfe???
-Nichts- *blume*
Und manchmal kommen einem irgendwelche Erkenntnisse, einfach, weil man mal darüber redet- auf eine andere Art und Weise.
Aber natürlich muss das jeder selbst entscheiden... !
****r84 Mann
477 Beiträge
Was an einer therapeutischen Hilfe so schlimm ist? Ich würde mal behaupten die Kosten. Denn das die Kasse das übernimmt... da braucht man schon einen sehr guten Grund. Ich habe ihn gefunden. Den möchte ich hier aber nicht sagen.
Den sehr guten Grund kann ich mir denken, das reicht.
Wenn der benannt wird, bekommt man in jedem Falle einen Platz...
Ist eben die Frage, ob man(n) das möchte.
geteiltes leid ist halbes leid *lächelt*
.. ich steck in einer ganz ähnlichen Situation...

Mit 17 hatte ich mein erstes mal (im gegensatz zu meinen Freunden recht spät).. aber es war zur falschen Zeit mit dem falschen Mann..

wir hatten weder eine feste Beziehung noch kannten wir uns vorher großartig.. damit begann das Chaos...

es vergingen ca. 8-9 Monate in denen wir ständig miteinander schliefen und meine Gefühle Achterbahn gefahren sind...

Ich habe mein Bedürfnis nach Nähe und Liebe verdrängt habe alles was mir weh tat seelisch als auch körperlich verdrängt um seine Nähe nicht zu verlieren, denn ich wusste das ich eine von vielen war und er mich ganz leicht hätte abservieren können.

Ich fing an jedes Wochenede mich zu betrinken, prügelte mich regelmäßig usw. das geht noch mehr ins Private was ich hier allerdings außen vor lasse.


Man kann sagen das ich hörig war.. blind und vor allem naiv genug jedesmal auf den satz "ich brauche dich" einzugehen...

Ich fing an meinen Frust in der Hoffnung er wird eifersüchtig, bei anderen abzulassen.. suchte vielleicht dort was ich bei ihm nie bekam...

und so geriet ich immer mehr immer tiefer in ein seelisches Trümmerfeld.

Das ganze wurde so schlimm das mich meine Eltern in eine psychosomatische Klinik schickten.. da ich sehr auf der Kippe stand mit allem.


Seitdem schaffe ich es Kopfmäßig nichtmehr mit jemandem zu schlafen. Ich kann es dir nichtmal benennen was mich genau davon abhält. Es ist ein Gefühl der Angst und teilweise schon Panik - vor was genau weiß ich bis heute nicht.

Das ganze ist 4 Jahre her - 4 Jahre ohne sex mit einem Mann...

natürlich sehne ich mich danach aber ich vermisse es nicht - sex verbinde ich mit sehr negativen Gefühlen.. vielleicht warte ich auch auf mein zweites erstes mal.. mit jemanden der mich zu schätzen weiß und auch so mit mir umgeht.. mit Liebe <<<< nicht weil er mich nur flachlegen will... sondern weil er mich aus tiefsten Herzen liebt und auf mich und meinen Körper achtet.


Genau aus dem Grund sind schon viele Beziehungen gescheitert da nicht nur kein Sex geht sondern weil ich sehr misstrauisch geworden bin ... Teilweise geht das schon in Hass über wenn ich darüber nachdenke, das er mich vielleicht gar nicht liebt und nur solange wartet um erster zu sein.

Leider ist das oft so.. wenn es jemand weiß denken wohl viele genau sie wären dazu bestimmt mich in die Kiste zu kriegen.


Aber ich warte.. warte weiter bis mein Gefühl und mein Kopf sagt - er ist es...


Es ist ganz ehrlich echt scheiße - oft fühlt man sich einsam weil man sich jeden aus Angst vergrault.. oft ist das Bedürfnis nach körperlicher Nähe riesengroß.. aber das warten wird sich lohnen - da bin ich mir sicher *g*

Also Kopf hoch... jeder Top findet den passenden Deckel *g*


Herzlichst

PainTears *blume*
@ChrisHHH
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit dir mal eine DVD-über Softporno, oder etwas "härter" auszuleihen, bzw. zu kaufen, ist dir beliebig, Da kannst du dich zuhause alleine vorm TV bequem machen. Dir ruhig den Film anzuschauen, und dir langsam Gedanken darüber zu machen, um zu festzustellen, ob du wirklich Ekel vor Frauen hast, oder bist du vielleicht naja, ich will dir nicht zu nahe treten, gleichgeschlechtlich interessiert, sprich bist entweder bi oder homosexuell, aber du traust dich offenbar nicht mit deiner Familie und Freunden darüber offen zu reden. Angst vor einer sexuellen Ansteckung könnte nur ein Vorwand gewesen sein. Ansonsten würden wir deine Angst gut verstehen, es wird ja nicht heiß gekocht gegessen!
****r84 Mann
477 Beiträge
Nun, PainTears, was dir widerfahren ist, ist schon heftig, imho. Ich kann aber auch nicht verschweigen, dass es auch an dir gelegen hat, die Beziehung nicht sofort zu beenden. Ok, im Nachhinnein ist das immer leicht gesagt und im konkreten Moment mit Sicherheit schwer oder gar nicht zu realisieren, aber hattest du denn nie mit dem Gedanken gespielt, damit aufzuhören? Und nicht nach so langer Zeit?
Die Vorstellung intim mit ihnen zu werden löst in mir die Angst aus mich mit irgegendwelchen Krankheiten anzustecken.

was würdest Du davon halten, dich mal - in wahrstem sinne des wortes - " an das problem heranzutasten"? konkrete beispiele:

• einen tanzkurs besuchen, und deine tanzpartnerin ganz bewusst in den armen halten
• jemandem aus Deinem bekanntenkreis die hände oder das gesicht massieren

einfach mal dinge zu tun, die "berührend" sind, ohne dass es gleich um sex gehen muss ... kann ja sein, dass diese häppchenweisen berührungen schlussendlich so richtig hungrig machen *zwinker*
****r84 Mann
477 Beiträge
@sinnflut
Gar nicht mal so eine dumme Idee. Aber ich würde eher zum Bekanntenkreis tendieren, weil beim Tanzclub kann man auch gehörig auf die Nase fallen. Ich besuche gerade einen und bei einigen ist eher der Wunsch da, Reisaus zu nehmen. Einerseits können die gar nicht tanzen, andererseits riechen sie, gelinde gesagt, streng.

Ob das das Problem löst, wage ich zu bezweifeln.

Die Idee mit dem Bekanntenkreis finde ich schon besser, weil ich sich sein "Opfer" selbst aussuchen kann und solange bearbeitet, wie er Lust hat.
@vader
doch.. mehrmals habe ich den Entschluss gefasst diesen Menschen zu "verlassen"... Aber du kennst das mit sicherheit.. Liebe macht einfach blind... du nimmst dir was vor aber spätestens wenn du in die Augen des Menschen schaust den du liebst verwirfst du alles wieder in der Hoffnung es könnte sich vielleicht noch etwas ändern..

Man hat Angst diesen Schritt zu gehen denn wer will schon missen was er liebt? Du siehst das gute im Menschen redest alles schön - auch wenn dir jeder sagt er ist ein Arsch begegnest du dessen mit einem aber..

aber er ist manchmal ganz lieb..

aber er meint das bestimmt nicht so..

aber er braucht vielleicht einfach nur zeit..

aber er hat mich ind en arm genommen und ist ja nicht nur Scheiße...

Du weißt das es dich kaputt macht aber klammerst dich an einen noch so Dünnen Halm...



Genau das macht es so schwer..

P.s - ich dachte immer es ist egal mit wem man sein erstes mal hat.. Hätte ich damals gewusstw as ich heute weiß würde ich diesen Fehler nicht noch einmal begehen...
****r84 Mann
477 Beiträge
Ja, im Nachhinnein ist man immer schlauer und hätte es anders gemacht... andererseits lernt man ja aus Fehlern....

Bleibt nur zu hoffen, dass du über diesen Schmerz eines Tages insoweit hinwegsehen kannst, dass er dich nicht mehr belastet. Was anderes, schöneres kann ich dir leider nicht sagen.
*********nchen Frau
88 Beiträge
...sinnfluts Idee
...finde ich auch gut.
Und zum Thema Tanzkurs: Auch hier bleibt es einem weitestgehend überlassen, an wen man sich wirklich nahe rantraut... du wirst im Anfängerkurs nicht gleich Tango mit engstem Körperkontakt tanzen, so viel kann ich garantieren *zwinker*
Sicher gibt es in jedem Tanzkurs ein paar schwarze Schafe, aber bei uns hat sich da bisher immer gefunden, was tanztechnisch und auch menschlich zusammenpasst!
Und wenn das nicht hilft, finde ich es richtig, sich professionelle Hilfe zu suchen. Es ist keine Schande, wenn man einen Therapeuten aufsucht, sondern ein Zeichen innerer Stärke, ein Aufbruch, der Wunsch an der eignen Situation etwas zuverändern und die Einsicht, dass man das alleine nicht schafft - was kann daran bitte schlecht sein? Und wenn es geht, würde ich meine Krankenkasse locker in Anspruch nehmen, schließlich zahlen wir alle Monat für Monat einen nicht zu knappen Beitrag!

Chris, ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute - egal wie du dich entscheidest!
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