Die neue "O".... HERRliche Gedanken
Ich erinnere mich an unser kürzliches Telefonat mit Sir Ventus , meinem langjährigen Freund.
Es ist schon eine Weile her , das wir uns persönlich trafen , denn zum Einen trennen uns nicht unerhebliche Entfernungskilometer und zum Anderen verbinden uns spezielle Lebensarten , die wir nicht unbedingt jeden Tag und überall in der gewünschten Weise umsetzen können.
Sir Ventus sprach von Nora … seiner neuen „O“.
Er schilderte mir ihre Ergebenheit seinen Wünschen gegenüber .
Zu gut kenne ich Sir Ventus , um aus den knappen und teils sachlichen Beschreibungen seiner „O“ herauszulesen , welches interessante „Feuer“ von dieser Nora auszugehen scheint.
Sätze wie :
„ Frank , ich bin mir sicher , das „O“ lernfähig ist und ich weiß, das Deine Hand sie lehren könnte!“
zeigten mir , das sich ein exquisiter Genuß bei unserem nahenden Zusammentreffen ergeben könnte.
Wir plauderten telefonisch über die neue „O“ , das noch nicht letztendlich entschiedene Erscheinungsbild , ob im eleganten „O“-Gewand, das ihrer anfänglichen Scham etwas entgegen komme , oder vielleicht doch lieber fast nackt , um klar zu zeigen , für Was sie an diesem Abend zu dienen hatte.
Nun gut …. etwas Überraschung sollte mir ja gegönnt sein und so schmunzelte ich in mich und harre ihrem Erscheinungsbild.
Ich schritt genüßlich zum knisternden Kamin und schenkte mir einen Whisky ein .
Die Zigarre lag im Humidor bereit und klassische Musik durchdrang dezent das Knacken des brennenden Holzes.
Ich nahm in meinem barocken Brokatsessel platz und entzündete die Zigarre mit dem Kienspan.
Mein Blick haftete an dem Züngeln der Flammen und gedanklich war ich bei Nora , dieser neuen „O“ und wie gefügig sie wohl sein wird.
Ich kenne Sir Ventus sehr lange und gut und aus vergangenen „O“-Abenden wußte ich , das seine „O“´s immer stolze Frauen waren.
Die Qual der „O“ , zwischen Scham , Lust , Ergebenheit, sich Wehrens , und letztendlich der demütigen Benutzung nach dem Gusto des Herrn zauberte mir ein verschmitztes Schmunzeln ins Gesicht.
Wie wird sie sein , diese Nora ?
Präsentiert sie sich stolz und offen zugänglich , stark , und selbstbewußt für Ihren Herrn , Sir Ventus ?
Ich unterhalte mich doch so gern mit Ihm , ihrem Herrn , über ihre vermessene Stärke und Geilheit Ihres Präsentierens.
Sollten wir da nicht direkt Zeichen setzen ?
Ich nahm einen kräftigen Zug von der Zigarre und blies langsam die duftende Rauchwolke in den Raum.
Im Dunst des Rauchnebels sah ich gedanklich Nora vor mir , wie sie mit nach oben gebundenen Armen , breitbeinig mitten im Raum stand.
Ihr herrliches Gewand verbarg noch zart ihren perfekten Körper.
Es störte bei dem , was zu folgen hatte.
Ich deutete einem Diener herbeizutreten und er verstand , was ich ohne Worte übermitteln wollte.
Er trat zu „O“ Nora und knöpfte behutsam und mit langsamen Bewegungen das Gewand auf.
Dann nahm er es von ihr und verneigte sich , um sich dann zu entfernen.
„O“ stand da in ihrer Nacktheit … nein nicht ganz … es zierte sie goldener Schmuck und der Schauer der Scham durchfloß sie ungebremst.
Ihre Nippel und Schamlippen kräuselten sich , Adrenalin pumpte sie durch ihre Adern, denn sie wußte , was passieren wird, für ihren unangemessenen Stolz.
Ich stand auf und umschritt diese „O“ genüßlich , registrierte jede ihrer Bewegungen.
Ihr Brust hob und senkte sich deutlich , ihr Atem wurde schneller , obwohl sie versuchte ruhig zu bleiben.
Ihr Blick war gesenkt , versuchte mir bewußt nicht zu begegnen, denn jeden Gedanken hätte ich dann lesen können.
Ich las sie sowieso, kannte sie schon vorab… diese süßen , ängstlichen, verfickten Gedanken.
Ich blieb vor „O“ stehen und ließ den sanften Flogger durch meine Hand gleiten.
„O“ sah genau darauf , bedingt durch ihren gesengten Blick.
Mit ruhiger Stimme sagte ich sanft zu ihr :
„
Da Du zum Einen kalt hast , wie mir deine Votze und Nippel deutlich zeigen und Du sicherlich auch weißt , das Deine Geilheit nur angemessen ist , wenn ich es wünsche , werde ich Dir nun behilflich sein , das es dir wärmer wird !“
Mit der linken Hand hob ich „O“´s Kinn an , sodaß sie mir direkt in die Augen schauen mußte.
„
Ja Herr… , danke Herr !“ antwortete „O“ schnell und korrekt.
„
Hmmm… nun denn… !“ erwiderte ich und schritt um „O“ herum.
Der erste Schlag prasselte auf ihren Arsch nieder.
„O“ zuckte… verständlicherweise .
„
Du sollst ruhig stehen!“ herrschte ich „O“ an und der zweite Schlag folgte zeitgleich.
„
Verzeihung..Herr!“… kam zu spät aus „O“´s Mund.
„
Geht das auch zügiger mit dem antworten ?“… befahl ich und zwei weitere Schläge folgten .
„
Ja Herr.. danke Herr … Verzeihung!“ antwortete „O“.
Ich hielt einen Moment inne… mußte fast in mich lächeln und sah , wie „O“ ihren Arsch , in Erwartung des nächsten Schlages anspannte.
Plötzlich piepte es 5x kurz neben mir ….. riß mich aus meinen Gedanken.
Es war eine sms von Sir Ventus in der stand :
„Lieber Frank , ich bitte Dich ,das Du Dich an meiner „O“bedienst .
Es wäre mir eine Freude und ein Genuß !
In Erwartung eines köstlichen „O“-Abends! … Sir Ventus "
@****14