Dann will ich auch mal meine Erfahrung an nightdreams6 weitergeben:
Wir "schiessen" uns zwar mit einer EOS 400D durch die Weltgeschichte, aber aufgrund des identischen Sensorformats zur 350D sollte das ja nebensächlich sein.
Zum schon mehrfach hier beschriebenen Tamron 18-200mm:
Prinzipiell ein tolles Objektiv. Man hat für jede Lebenslage / Schnapschuss die passende Brennweite. Wenn man draussen (bei Licht) fotografiert kommen durchweg schöne Bilder bei rum.
Nachteil des Obkeltives sind aber die max. größte Blende von 3.5 - 6.3, sowie der, in Verbindung mit der 400D, ausreichend bis mangelhafte Autofokus bei etwas dunkleren Lichtverhältnissen (Abenddämmerung / in Kneipen / etc)
Das Canon 1.8 50mm Protrait-Objektiv:
Lichtstark, leicht, preiswert -->toll
Allerdings wirkt die Verarbeitung etwas billig. Dachte anfangs, das Ding fällt auseinander, aber hält sich tapfer. Ebenfalls schade ist es, dass Canon sich lumpen lässt und das Objektiv nur mit einem Plastikbajonett ausgestattet.
Sollte sich also jeder selbst Gedanken machen, ob das Einsteigermodell (1.8f) für ~100,- reicht oder es die Nummer größer sein soll (1.4f) für ~350,-
Ab in die Ferne, das Canon 70-300 4-5.6 USM:
Wenns ab nach draussen gehen soll und dort auf alles "geschossen" wird, was nicht Niet und Nagelfest ist, kann man viel Spass mit dem Objektiv machen. Weiss allerdings grad nciht, ob das nciht schon ein Auslaufmodell ist. Aus jeden fall hat mich der Autofokus nicht im Stich gelassen, wie beim Tamron. Kostenpunkt ~500,-
Zum herumexperimentieren: Canon 135mm 2.8 FD mit Adapter auf EF
Viel hab ich mit dem Objektiv noch nicht herumgeschossen, aber für knappe 40,- im sehr gutem Zustand in der Bucht ersteigert. Da konnte ich nicht anders. Ist halt etwas gewöhnungsbedürftig, permanent manuell nachzufokusieren
Gruß
doc