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Nikon D80 oder Canon EOS 450d?

Nikon D80 oder Canon EOS 450d?
Hallo liebe Joyclubuser!

Sicher denken die Profis unter Euch jetzt"och ne nicht schon wieder!Geh in den Laden und nehme eine Kamera in die Hand und schau welche Dir liegt"

Das habe ich auch schon gemacht!Und ich habe mir die D80 sogar schonmal ausgeliehen.Ich bin gut mit zurecht gekommen.
Allerdings hatte ich auch kein Problem mit der EOS 450d

Ich habe viel gelesen viele Leute nach ihren Meinungen gefragt.Bisher aber sehr dürftige Begründungen bekommen.Und oftmals sahen die Bilder, die mit einer Canon gemacht wurden misserabel aus.Was mit Sicherheit auch an den Einstellungen und dem Fotografen liegt.Deswegen würde ich hier wirklich gerne mal die Meinung der Profis hören.

Ich möchte mein Geld in eine Kamera und ordentliche Objektive investieren wo ich als "Anfänger" erst einmal gut bestückt mit bin.

Was ich machen möchte?Wichtig ist mir vor allem dass die Kamera für die Tierfotografie geeignet ist und nicht versagt wenn mal Action angesagt ist.
Später wenn ich viel dazu gelernt habe möchte ich mich noch mit der Fotografie von Babys und Kleinkindern beschäftigen.

Eine weitere Frage wäre ob es sinnvoll ist eine gebrauchte Kamera zu kaufen?

Ich wäre Euch so dankbar wenn Ihr mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen könntet,denn ich würde meinem Traum gerne mal ein Stückchen näher kommen.

Ganz lieben Dank!
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
wenn du gebraucht kaufst, dann nimm jemanden mit, der ein paar Testaufnahmen machen und beurteilen kann ... so Richtung Pixelfehler und Kratzer auf'm Chip.

Gebraucht würde ich 'ne Etage höher gehen, die dreistelligen bei Nikon bzw die zweistelligen bei Canon. Die Kameras haben zwar deutlich weniger Automatiken, sind aber besser kontrollierbar, wenn du selbst etwas machen willst. Und einen Tuck stabiler *g*

Ansonsten, Canon oder Nikon ist eigentlich recht egal ... viel mehr Einfluß haben die Linsen, die du kaufst. Und die sind abhängig davon, was du fotografieren willst. Von Ameisen im heimischen Garten bis Elefanen in Afrika ist ein weites Feld ... auch objektivtechnisch *g*

euro
Wer sich zwischen den beiden genannten Marken unschlüssig ist, dem rate ich immer zu der Marke, die in seiner Familie oder im Freundeskreis vertreten ist. Denn dadurch kannst Du Dir für die erste Zeit schonmal einige Linsen ausleihen, um sie dann nach und nach selber zu erwerben.
So bist Du zumindest nicht nur auf eine Brennweite fixiert, wenn es denn losgeht.
... eine so gut wie die andere...
Vor 15 Monaten stand ich mit der D80 und 400D im Clinch... und hab mich letztlich für die D80 entschieden weil mir die besser in der Hand lag - dies hab ich bis heute nicht bereut. Die D80 hat sehr viele gute Eigenschaften der D200 geerbt welche nun in der D300 weiter leben.

Mit meiner D80 hab ich nun bald 65'000 Bilder geschossen und bin sehr zufrieden. Besonders mag ich, dass fast alle wichtigen Funktionen am Gehäuse mit Rädern/Tasten einstellbar sind. Das hilft wenn es eilt (Tiere, Kinder) und in der Nacht oder Dämmerung.

Ich hab mir damals das Superzoom AF-S Nikkor 18-200 1:3.5-5.6 ED gekauft das mit VR2 einen guten Verwacklungsschutz hat. Mir war der grosse Brennweitenbereich wichtig um nicht dauernd das Objektiv wechseln zu müssen - als Reiseobjektiv und "Allzweckwaffe" hat sich das Objektiv bewährt - die Verzerrungen der Superzooms spielt vor allem bei Architekturaufnahmen eine Rolle. Bei Tier- und Menschenbilder spielen diese weniger eine Rolle.

Nach der Markteinführung der D90 wurde die D80 abverkauft - mit etwas Glück erhälst du aber noch eine der letzten neuen oder neuwertigen zu einem günstigen Preis - schau dich um.

Für mich sind Nikkon wie Canon Marktführer - mal haben die einen Die Nase vorn; mal die andern... hätte ich mich damals für die 400D entschieden würdest du wohl einen eben so begeisterten Bericht für die Canon erhalten.

LG
nice
**********tStil Mann
1.504 Beiträge
ich kenne die Canon nicht arbeite selbst inzwischen mit Nikon D700 habe aber immer noch meine D80 da sie leich ist udn einfach zu handhaben und die Bilder wirklich gut sind. Der Support ist übrigens auch toll bei Nikon und Objektive gibt es En Mass
*********nigs Paar
352 Beiträge
Ich stand auch vor der selben Frage...
... Canon oder Nikon.
Schlussendlich habe ich mich dann ebenfalls für die D80 entschieden.
Ein Entscheidungskriterium war für mich damals die Grösse der Kamera. Mag zwar für die meisten Leute eher seltsam klingen, aber mir war die Canon einfach zu klein von ihren Abmassen.
An meiner D80 hab ich noch den Akkuhandgriff verbaut, weil ich einfach viel lieber richtig was in der Hand habe.

LG, der Frosch*koenig*
Handgefühl
Einfach beide Kameras mal in die Hand nehmen und ausprobieren.

Gruß, Peter
Eos 1000D
Habe mir vor kurzem eine 1000D von canon geholt
im vordergrund war für mich der Preis.
die 1000D liegt unter der 450
hat 2 megapixel weniger.
und statt 9 punkt einen 7 punkt autofokus.
das wars dann an unterschieden die ich rausfinden konnte
preis liegt bei ca. 400€ mit 18-55mm objektiv.
viel gute automatik
habe mir die cam aber auch geholt weil im
Familienkreis jemand eine alte canon hatte (zufällig die eos 1000)
bin von der kamera überzeugt

gebraucht kam für mich nicht in frage weil ich zu wenig "insider" wissen habe. bei der alten canon hat mitlerwile (nach 20 jahren) der verschluss mechanismuss versagt, letztes jahr war noch alles ok. trozdem, eine neue hat den vorteil der garantie.
hatte mir die 450D auch rausgesucht lag gebraucht als body beim gleichem preis wie die 1000D neu als body also ohne objektiv

hoffe ich konnte helfen und nicht verwirren.

lg
D3nnyshell
*********ments Paar
830 Beiträge
Ist eigentlich egal.

Ich kann Dir den Tip geben, gehe in ein Fotogeschäft, lasse Dir beide Bodys mit den gleichen Optiken in die Hand legen und fühle.
An den beiden Cams macht Du nichts falsch.
Egal ob Canon oder Nikon.

Du mußt mit der Kamera fotografieren und nichts ist schlimmer als wenn irgend etwas nicht passt.

Ach übrigens, schließe dabei die Augen, damit Du nicht weißt welche Cam Du gerade in der Hand hast.

Ich habe jahreland mit Canon fotografiert und bin jetzt auf Nikon umgestiegen.
Darum kann ich Dir zu beiden raten.
Du machst nichts falsch.
Selbstportrait - Augenmensch
***eV Mann
319 Beiträge
Der Tip gebraucht eine Klasse höher einzusteigen wurde schon genannt - und genau das würde ich auch empfehlen. Ich bewege mich in der Canon Welt, mit aktuellen Nikon Kameras kenn ich mich nicht aus:
Also anstatt einer EOS 450D eine EOS 30D oder 40D. Ich würde die als wesentlich robuster bezeichnen. Überhaupt wertiger. Halt auch älter, also etwas weniger Funktionen vielleicht, weniger Automatiken.
*******nder Mann
205 Beiträge
Beide Hersteller bauen gute Kameras. Das Handling entscheidet am Ende, denn nicht die Kamera macht das Bild sondern der Fotograf. Die Kamera ist nur das Werkzeug.

Ich persölich finde die D80 vom Handling und der Haptik besser. Die funktioelle Qualität ist unbestitten.

Am Ende wirst du mit keiner der Zwei was falsch machen, denn gute Bilder kann man mit beiden machen.

Dem Tip lieber eine Klasse höher einzusteigen muß ich wiedersprechen. Objektive sind langlebiger und werden länger genutzt als das Gehäuse.
Lieber eine Top Optik und das etwas günstigere Gehäuse als ein Profigehäuse und an der Optik sparen.
rosa Ostern
*****oto Mann
4.515 Beiträge
der tipp war ja aber so gemeint, dass man lieber ein älteres model in einer höheren klasse nehmen sollte als das neueste in einer niedrigeren klasse...
*******nder Mann
205 Beiträge
war mir schon klar.

Die Frage stammt von einem Anfänger, der schnell lernen will und ausreichend Entwiclungspotetntial benötigt.

Um es mal mit den Nikon Ghäusen zu verdeulichen:

Die D80 oder neuere D90 (Nachfolger) sind recht einfach zu bedienen, bieten aber alles was eine vollwertige Cam braucht.

EIne D200 oder D300 (Nachfolger) setzt eine Menge fotografisches Wissen voraus. Daran kann am Anfang der Anfänger durchaus verzweifeln und frustriert sein.

Daher bleibe ich dabei Die D80/D90 ist zum Einstieg sehr gut und man kann daran in seinen Fähigkeiten wachsen. Vielen reicht sie wahrscheinlich aus. Der Vorteil ist man behält einwenig Geld in der Kasse um in gute / sehr gute Objektive zu investieren.

Wenn dann die Grenzen der Kamera erreicht sind, kann man auf ein größeres Gehäuse umsteigen. Wahrscheinlich wird man die "Alte" dan als leichtes Zweitgehäuse behalten. Da man aber gleich in vernünftiges Glas investiert hat kann man diese Objektibve auch vor dem höherwertigen Gehäuse gut verwenden.

Sollte sich rausstellen, dass einem das "kleine" Gehäuse reicht hat man kein Geld verbrannt und kann sich weiter über gute Fotos freuen.
@Nordländer
Genau so werd ich das machen, D80 in einem Jahr in den wohlverdienten Service und dann in die Reserve.

Dann die D300 oder ihren Nachfolger kaufen - da sind sogar die Batterien gleich *zwinker* nur die Speicherkarten mal wieder nicht - wieso schaffen Canon und Nikon es nicht beide Kartenleser einzubauen - geht ja bei jedem PC...

D80 bietet nahezu alles was man braucht - die D450 vermutlich auch...

Die 30D von Canon wurde mit der D200 verglichen und die 40D mit der D300 bei Canon empfinde ich persönlich den Schritt von der 350/400/450er Serie auf die D30/D40/etc Serie als deutlicher als bei Nikon (was an der Grösse liegen dürfte).

Der Tipp die Cam mit dem Handgefühl auszuwählen stimmt einfach - hatte am Wochenende Ein shooting mit einem Fotografen mit einer D400 - der lässt den Batteriegriff immer drauf um einen guten Griff zu haben - genau deswegen hab ich letztendlich die D80 gekauft...

Also technisch gleichwertig
******l83 Mann
8 Beiträge
warum müssen es die kameras sein? als anfänger gibt es günstigere modelle, wie die sony alpha200 die auch alles hat was das fortgeschrittene fotografenherz wild schlagen lässt.
ausserdem vertrete ich immer noch die meinung: fängst du mit dem fotografieren an dann kauf dir eine alte analoge spiegelreflex, wie canon ae 1,gibts bei ebay schon für 30 -50 euro. nur so kann man wirklich was lernen. klappt was bei den modernen nicht neigt der anfänger dazu den auto-mod einzustellen

wenn du beide kameras schon mal in der hand hattest und dir beide gut gefallen bleibt dir nur noch eins: kauf einfach eine!
vor und nachteile gibts bei beiden.

ich würde allerdings zur nikon tendieren, gefällt mir besser
*******nder Mann
205 Beiträge
Dann mal Glückwunsch und viel Spaß mit deiner neuen Cam.

Einen link möchte ich dir noch ans Herz legen:

http://www.nikon-fotografie.de

Viel Spaß beim Stöbern
***_O Paar
2.084 Beiträge
so ein quatsch mit einer analogen Kamera
nicht nur die Kamera macht Fotos sondern hauptsächlich derjenige der dahinter steht. Es kommt ausschließlich auf ein gute Auge fürs Motiv drauf an und nicht auf die Ausrüstung. Man kann mit einer günstigen Kamera genau so gut fotografieren wie mit einer High Tech Kamera für € 3000,--, nur was nützt es wenn Dir das fotografische Auge fehlt. Die Bildqulität kommt auch hauptsächlich von den Objektiven und nicht vom Gehäuse, aber wenn man hier im Forum so liest merkt man schon die Pixelgeilheit. Denke mal das eine Canon heute die bessere wahl ist, da Nikon es verpaßt hat sich vom alten Anschluß zu trennen.
Gruß Peter
*******nder Mann
205 Beiträge
wo ist der Vorteil ?
"Denke mal das eine Canon heute die bessere wahl ist, da Nikon es verpaßt hat sich vom alten Anschluß zu trennen."

Das ist eher eine Stärke des Nikon Systems als ein Nachteil.

Wo soll denn der große Vorteil in einem mechanisch neuem Bajonett liegen bzw. der Nachteil beim Alten ?
*******nder Mann
205 Beiträge
ein paar Worte zum F Bajonett
Nikon hat sich schon immer durch eine verlässliche Produktpolitik ausgezeichnet (Bajonett, Softwareupdates, einheiltlicher Crop). Es ist ein wenn nicht der Mehrwert, den Nikon gegenüber Canon bietet. Den werden sie meiner Ansicht nach schon deshalb nicht Preis geben, weil so viele Kunden, die heute durch die Objektive an Nikon gebunden sind plötzlich vor der Wahl stünden. Und nachdem auch Canon Alleinstellungsmerkmale hat, die manche User schätzen, würde diese Wahl nicht immer -vor allem wenn man sich gerade über einen Bajonettwechsel ärgert- zu gunsten von Nikon ausfallen. Nikon würde massiv Marktanteile verlieren.

Inovationen sind trotzdem immer wieder eingeflossen. Hier findet man alles über das F-Bajonett:
http://www.rhein-main-fototreff.de/nikon-f.html

Von daher verbietet sich für Nikon vertriebsstrategisch jede ernthafte Diskussion über einen Bajonettwechsel. Im Moment beobachtet man eher den Weg von anderern Systemen zu Nikon.

Die Story mit der Bajonettgröße erzählen die Canon Marketingleute nun schon Jahrzehnte, damals konnte Nikon angeblich keine lichtstarken Tele bauen. Es wurde z.B. ein Nikkor 300/2.0 als unmöglich bezeichnet, und doch wurde es von Nikon gebaut.

Das mit der großen Rücklinse für Weitwinkel, die man haben sollte, ist soweit unbestritten. Aber gerade bei WW ist auch mit dem jetzigen Bajonett noch viel Platz für größere Linsen. Wenn man sich anschaut, wie groß die Linsen der älteren WW Objektive sind (z.B. 20/2.8), dann nutzen die nur einen kleinen Bruchteil der heute verfügbaren Bajonettgröße aus. Und auch beim 17-55 oder 12-24 ist noch ganz viel Luft für größere Linsen.
Es stimmt zwar, daß bei DSLR's die Lichtstralen paralleler auf den Chip treffen müsten und hier ein größeres Bajonett theoretisch im Vorteil wäre ... aber warum gibt es dann für Vollformatsensoren hervoragende WW Objektive für Nikon Kameras ... und warum sind die Hinterlinsen bei den Canon WW Objektiven nicht größer obwohl mehr Platz vorhanden wäre?

Vielleicht ist es aber auch so, dass Canon feststellen mußte, dass der schon mal gemachte Bajonettwechsel leider für die Digitalen mit KB-Format-Sensor im WW immer noch nicht ausreicht (die Probleme sind ja überall in den Foren beschrieben) und deshalb erstmal Nikon dieses für die Anwender sehr negative Vorgehen andichten will, um dann "nur noch" nachziehen zu können und im Nachhinein positiver argumentieren zu können. Davon mal abgesehen ist das EF Bajonett inzwischen auch 20 Jahre alt *zwinker*
******l83 Mann
8 Beiträge
kein vorteil
das ist absoluter blödsinn, so sind die canon liebhaber. jedes system hat seine verschlüsse.
nikon hat gerade für den anfänger viele vorteile. nachteil beider kameras ist der fehlende bildstabilisator (nur in den teuern objektiven)

mit einer analogen kamera muss der fotograf sich viel mehr mit dem objektiv beschäftigen, die einstellungen genau überprüfen und 2 mal überlegen bevor er abdrückt.
bei der digitalen geht der anfänger hin "knipst", und löscht, solange bis es stimmt. der lerneffekt setzt viel später ein. er muss sich nicht mehr mit sachen beschäftigen und sich fragen : wieso passiert das so? sondern er wird später nur sagen können: wenn ich das und das mache ist das so!
Danke
Also erst einmal schonmal vielen Dank für die Infos bisher.Habe fleissig mit gelesen und mir Notitzen gemacht!

Wie sieht es denn dann mit den Objektiven für die Kameras aus?Ich habe gesehen, dass es da verschiedene Bezeichnungen gibt.

Überwiegend würde ich Hunde fotografieren wollen.Also wäre für mich auch Zoom wichtig.Die Bilder müssen halt auch supi werden wenn Hund in Action ist.Zudem würde ich sicherlich sehr viel draussen fotografieren.
Und wenn ich dann mal etwas gelernt habe,dann würde ich mich gerne der Baby und Kinderfotografie widmen.

Könnt Ihr mir da konkret ein Objektiv empfehlen?
Objektiv...
Zitat aus meinem ersten Beitrag:

Ich hab mir damals das Superzoom AF-S Nikkor 18-200 1:3.5-5.6 ED gekauft das mit VR2 einen guten Verwacklungsschutz hat. Mir war der grosse Brennweitenbereich wichtig um nicht dauernd das Objektiv wechseln zu müssen - als Reiseobjektiv und "Allzweckwaffe" hat sich das Objektiv bewährt - die Verzerrungen der Superzooms spielt vor allem bei Architekturaufnahmen eine Rolle. Bei Tier- und Menschenbilder spielen diese weniger eine Rolle.

nicht ganz billig aber eigentlich brauchst du danach eine Weile nichts anderes und bei Hunden und Kindern verpasst du wärend dem Objektivwechsel zu viel - da ist so ein Allerweltszoom ideal...

Also das wäre mein Tipp

LG
nice
*******nder Mann
205 Beiträge
Objektibve gibt es viele ... aber für den Abfang reicht eins. Mit der Erfahrung merkst du was dir fehlt und kannst ergänzen.

Eines der fogenden zwei würde ich dir ans Herz legen:

Nikon AFs 16-85 VR
Mit diesem mache ich etwa 60% meiner Bilder. Mir war der Weitwinkelbereich hier wichtig und die Verarbeitungsqualität.
Dafür ist es etwas teurer. Hat auch den Bildstali (VR) in der zweiten Generation.

Nikon AFs 18-105 VR
Neues kostengünstiges Standardzoom mit einer ähnlichen optischen Qualität wie das 16-85 und Bildstali (VR) in der zweiten Generation.
Etwas weniger Weitwinkel dafür einwenig mehr Telebereich.
Die Verarbeitung ist gut aber einfacher als bei den anderen bisher genannten z.B. plastik anstatt Metallbajonett.


Zum bereits erwähnten 18-200 möchte ich anmerken:
• es baut größer und fährt beim zoomen sehr weit aus.
• von der optischen Leistung aufgrund des größeren Zoombereiches etwas hinter den anderen dafür halt flexibler.

Mit keinem der drei machst du wirklich was falsch und hast für den Anfang eine gute Linse, an der du auch länger Freude hast.

Für die Hundefotografie kommt es darauf an, wie weit bist du weg und wie schnell sind die Bewegungen.

Wenn es etwas weiter weg ist würde ich dir das Nikon AFs 70-300 VR empfehlen. Es ist für den Preis das Beste was du bekommen kannst. Im Telebereich hat es deulich mehr Reserven als das 18-200 sowohl bei der Brennweite als auch bei der optischen Qualität, dabei ergänzt es sich mit dem 16-85 oder 18-105 hervorragend.

Bei schnellen Bewegungen wirst du weder mit dem 18-200 noch dem 70-300 weit kommen. Da brauchst du was Lichtstarkes ... doch dann wird es richtig teuer ab 700 EUR sind da kaum Grenzen.
******l83 Mann
8 Beiträge
kit-objektiv
kauf dir ein kit, also kamera mit dem dazugehörigen objektiv.
mitlerweile hast du fast überall ein vernünftiges anfängerobkjektiv dabei (meist 18-70mm). sollt dir das ganze spass machen und du wirklich fotografieren wollen empfehle ich dir später noch ein 70-300mm. achte auf die lichtstärke.

natürlich kannst du dir auch einen allrounder holen (18-300mm).
entweder du bist danach pleite oder musst starke einbußen in der lichtstärke machen. geh in einen fotoladen und lass dir alles mal geben und durchprobieren.

meine hundefotos habe ich alle mit einem 18-70mm objektiv gemacht
*******nder Mann
205 Beiträge
@freggel83
"kauf dir ein kit, also kamera mit dem dazugehörigen objektiv.
mitlerweile hast du fast überall ein vernünftiges anfängerobkjektiv dabei (meist 18-70mm). "

Das Nikon 18-70 ist nicht schlecht, aber wie immer ist das bessere des Guten tot. Wenn es ein günstiges Objektiv zum Anfang sein soll würde ich zum 18-105 VR raten oder wegen der schon genannten Gründe zum 16-85.

"sollt dir das ganze spass machen und du wirklich fotografieren wollen empfehle ich dir später noch ein 70-300mm. achte auf die lichtstärke."

Ich kenne derzeit kein Zoom dieser Klasse welches am oberen Ende nicht eine Anfangsblende von 5,6 aufweist. Die Referenz in dieser Klasse ist derzeit das schon genannte Nikon 70-300 VR.

@******l83 ... an welches hast du hier konkret gedacht ?

"natürlich kannst du dir auch einen allrounder holen (18-300mm).
entweder du bist danach pleite oder musst starke einbußen in der lichtstärke machen. "

Wer stellt dieses Zoom denn her ? Das Zoom mit dem, nach meiner Kenntnis, größten Zoombereich ist das Tamron 18-270 VC. Dieses hat nachdem was isch gelesen habe eine mäßige Qualität und ist sehr Lichtschwach.
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