Wenn ich könnte ...2

Martin bleibt in der Tür stehen und betrachtet mich, sein lüsterner Blick wandert über meinen ganzen Körper. Vor Erregung stellen sich meine Brustwarzen auf, von Martin kommt ein sattes brummen als er es sieht.
Er kommt immer noch nicht näher darum spreitze ich meine Beine noch ein bisschen weiter und drehe meine Muschi in seine Richtung. Ich biete mich ihm dar, wollüstig wie ich bin. Voll Gier auf einen Schwanz …seinen Schwanz.
„komm endlich zu mir und fick mich“ flehe ich ihn an.
„sei still, ich komme wenn du es verdient hast und keine Sekunde eher“ knurrt er.
Ich bin still aber mein Körper und meine Augen schreien ihm entgegen …....
KOMM NIMM MICH

Martin lehnt sich mit dem Rücken an den Türpfosten und fängt an zu wichsen. Langsam fährt er mit der Hand die ganze Länge seines Prügels auf und ab. Umschließt seine Eichel und beginnt die Wanderung erneut. Ich liege im Bett und starre ihn an. Wie kann er mir das nur antun, ich hab doch alles gemacht was er gesagt hat. Warum nur quält er mich so.
Ich muss etwas tun sonst zerreißt es mich, lieber eine Bestrafung, als so allein gelassen im Bett zu liegen, zur Untätigkeit verdammt. Das geht nicht. Das tut man nicht. Das halt ich nicht aus.

Meine Hand wandert verstohlen zum Vibrator, gleichzeitig schließe ich langsam meine Schenkel. Unter dem Po hindurch versuche ich ihn einzuführen ohne das Martin etwas merkt. Er ist gerade so mit sich selber beschäftigt das ich es wagen kann. Nur einschalten traue ich mich ihn nicht.
Den, inzwischen wieder kalten Vib in mir, spanne und entspanne ich meine Muskeln, bewege mein Becken rhythmisch auf und ab.
Martin steht immer noch wichsend im Türrahmen. Er hat den Kopf inzwischen zurück gelegt und stöhnt mit geschlossen Augen vor sich hin ….als wäre ich gar nicht da.
Nun aber … was der kann, kann ich auch.
Meine Schenkel wandern auseinander und ich greife nach dem Vibrator, beginne mich wieder selber zu ficken. Mein Blick ist immer auf Martin gerichtet. Wie er da steht und wichst und stöhnt als gäbe es außer ihn niemanden hier.

Nach ein paar Minuten bettel ich Martin wieder um seinen Schwanz an, so ein Vibrator ist einfach nicht die Erfüllung wenn ein Prügel von Schwanz zur Verfügung steht.
Martin schaut mich an, zieht die Augenbrauen zusammen und sagt „nein du hast es dir nicht verdient, du warst ungehorsam“ dreht sich weg und geht ins Bad.

Oh Himmel, das hab ich nur getan ? Warum konnte ich nicht warten bis er zu mir kam.

„Martin“ schreie ich ihm hinterher „komm zurück Bitte bitte bitteeeeeee“
Ich weine fast „ich tue auch alles was du verlangst …bitte komm zurück zu mir“
„Nein“ kommt aus dem Bad.

Ich stehe zitternd auf und gehe auch zum Bad, die Tür ist verschlossen, ich rüttle an der Klinke, ich will rein.
„Martin mach mir auf, ich mache es auch wieder gut, ich tu alles“
Ich horche an der Tür aber es kommt kein Laut von der anderen Seite.
„Martin bitteeeee ich will dich“
„Das ist nicht wichtig was du willst meine Liebe, ich ficke dich wenn ich will und wenn du es dir verdient hast, und das hast heute verkackt“.
Ich stehe fassungslos vor der Tür.
Ich weiß ja das er eine Dominante Ader hat aber so hab ich ihn noch nie erlebt.
Tränen strömen über mein Gesicht, ich sinke an der Tür nach unten, kratze mit den Nägeln ganz sachte an der Tür und wiederhole immer nur leise, „Bitte“.

Lange tut sich nichts im Bad, dann höre ich ihn wieder stöhnen, höre das batschen, wenn seine Hand an den Bauch schlägt beim wichsen.
„Nein, bitte nicht ohne mich“ flüstere ich.
„wirst du gehorsam sein“ fragt er ganz dicht hinter der blöden Tür. Ich hänge das Ding aus wenn er weg ist …ganz sicher.
„ Ja, …ja alles was du willst“

Der Schlüssel dreht sich im Schloss.