So
Gehen wir mal in die Geschichte. Mittelalter. Die meisten Menschen lebten auf dem Land. In einer Landwirtschaft müssen alle Familienmitglieder anfassen. Die Arbeit für die Frauen ist nicht unbedingt weniger körperlich anstrengend, als die für die Männer, wenn es um die Ernte, das Heu und das Versorgen des Viehs geht.Dazu kommen bei den Frauen die Schwangerschaften und Gebürten -- oder meinst Du, es gab in früheren Zeiten Mutterschutz ?
Aber warum in die Ferne scheifen - wir leben jetzt. Wir leben im 21. Jahrhundert. Es gab die Aufklärung ,die Französische Revolution, der Kampf um gleiche Chancen für alle Menschen, auch für Männer und Frauen.
In anderen Ländern in Europa erziehen Männer Kinder und machen Frauen Karriere, wenn sie dies wollen, keiner stirbt aus und niemand beklagt den Untergang des Abendlandes. Ja, was für Menschen sind das denn, hatten die eine andere Steinzeit?
politisch verordneter Versuch der Gleichmacherei.
??????? ... wo ist "politisch verordnete Gleichmacherei", wenn es um die Frage gleicher Chancen geht ?
statt wie schon erwähnt die jeweiligen Stärken zu fördern, Unterschiede anzuerkennen und zu nutzen.
Das sage ich doch die ganze Zeit. Unterschiede, Stärken und Schwächen, aber nicht von Gruppen (Männern und Frauen), sondern von Individuen.Ansonsten gebe ich es jetzt auf, die Standpunkte sind ausgetauscht, es gibt keine neuen Erkenntnisse.