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Queer-Theory im Joyclub

*********Katze Frau
208 Beiträge
Mmh... Da kann ich dir zwar nicht widersprechen, amadare. Aaaaber: dieses Queer haben sich ja nun nicht die Intersexuellen einfallen lassen. Und es ist eher sogar so, daß die Intersexuellenverbände sich eher gegen die Vereinnahmung durch Queer-Aktivisten wehren.

Was nämlich in den Augen der Normalen da schnell passiert ist: der Hüftschuss, nicht "normales" physisches Geschlecht wäre irgendwie sexuell anrüchig. Da kann ich als cerebrale Intersexuelle (oder Frau mit transsexueller Vergangenheit) gleich ein paar nette Lieder von singen. Mit was für Perversionen ich da konfrontiert wurde, die normale Menschen so auf mich projeziert haben..? Da kann ich "normal" nämlich echt nicht mehr normal finden. ^^

Einen Vorteil von der Theorie hätten m.E.n. am ehesten jene normale Menschen. Und das in erster Linie gar nicht mal zum Minderheitenschutz, sondern um mal locker zu werden! Normal ist nämlich bloß ein Ausdruck persönlichen Empfindens, der durch eine nicht normale Empfindung gestört werden kann. "Andere(s)" charakterisiert sich nämlich nicht durch Abweichung von der Statistik, sondern durchs Abweichen von dem was man gewohnt ist.

Das klingt absurd herbei gedichtet? Mag sein.. Doch wer kommt schon auf die Idee, die eigenen Chromosomen, die Hormonwerte untersuchen und die inneren Organe incl Hirn obduzieren zu lassen? Natürlich macht das keiner ohne Not. Sondern man geht selbstverständlich davon aus: man ist normal. *zwinker*


Jetzt aber mal wieder zurück zum Sex: vor 50 Jahren war es normal, nicht darüber zu sprechen. Heute spricht man halbwegs offen, und (damals zumindest mit Sicherheit noch) perverse Dinge gehören heute noch dazu. Dazu bedenke man: Exhibitionismus & Voyeurismus waren wie "sich aneinander reiben" (Frotteurismus) und Homosexualität medizinisch diagnostizierbare Störungen der Sexualpräferenz! Und es ist sogar grade mal ein paar Jahre her, dass man als Person einem Nervenarzt verbieten kann für irgendwie gestört diagnostiziert zu werden.

Die Antwort auf die Frage: Was ist eigentlich normal? Blieben die post-nationalsozialistischen Mediziner aber ebenso schuldig wie es heute ein großer Teil der normalen Bürger tut. Die normale Reaktion auf die Frage ist immer noch: "Wenn du das nicht weisst, dann hast du offensichtlich ein Problem."

Worauf ich natürlich immernoch selbstkritisch bleibe, und es schlecht als Unmöglich abtun kann.
Ich meine: wo mir das soooo oft schon gesagt wurde.. Muss ich doch eins haben, oder nicht? *liebguck*
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Also
als heterosexuelle Frau, die ganz "normal" verheiratet war und ein Kind gekriegt hat, finde ich den Gedankenanstoß "Was ist eigentlich 'normal' ?" sehr interessant, wichtig und aufschlussreich. Es fängt ja schon damit an, dass wir keine "Schrankwand" hatte, was meine Schwiegermutter als "nicht normal" bezeichnete. Wir hatten getrennte Schlafzimmer, meine Freundin und ihr Mann nicht - was ist davon also "normal" ?

Wenn ich da weiter denke, dann komme ich schnell zu dem Punkt, dass es vielleicht eine statistische Mehrheit von irgendetwas gibt, dass das aber mit dem Inidividuum und seiner Person nichts zu tun hat. Denn was ist damit gewonnen, dass ich dem "normalen Mittel" entspreche ? Verdiene ich damit mehr Geld ? Bin ich ein besserer Mensch und komme eher in den Himmel?

Diese Plattform hat mich angeregt, mich mal über alle möglichen Seiten der Sexualität zu informieren, die ich bislang nicht kannte. Dabei wurde mir klar, dass hinter jedem Profil und vor allem hinter jeder Sexualpraxis, die nicht "mein Ding" ist, ein Mensch steckt, den als Menschen (wenn auch nicht immer als Sexualpartner)kennen zu lernen sich lohnt.

Die Erkenntnis für mich selber, dass mein Körper, meine Gefühle und mein Leben eben MICH ausmachen und ich so sein darf, habe ich bis jetzt immer für eine selbstverständliche Erkenntnis eines denkenden Menschen gehalten. Vielleicht ist das aber nicht so, vielleicht kann da die "Queer Theorie" Anstöße geben.

Und daraus ergibt sich dann, dass ich andere so lassen darf, wie sie sind, also zum Beispiel auch mein Kind. Und erst recht alle anderen Menschen auf der Welt.

Man mag einwenden, dass das doch die selbstverständliche Toleranz ist, die wir doch alle haben. Aber ich habe sogar hier auf dieser "toleranten" Internetplattform andere Haltungen erfahren.

Und dann hat all das für mich auch eine politische Dimension - denn in einer Demokratie können sich gesetzliche Regelungen nur ändern, wenn es einen größeren gesellschaftlichen Konsens gibt, dass das so richtig ist. Und ich denke, da kann noch viel geschehen in Richtung wirklicher Gleichberechtigung.
*******onor Frau
2.562 Beiträge
wissts,
ich frage mich seit jahren, was is normal und was nicht.
was ist an meiner identität oder sexualität anerzogen und was angeboren.
selbst meine psychiater und psychologen scheitern an dieser frage.
auch die frage, woher kommt autismus konnte bisher noch keiner schlüssig ergründen.
warum bin ich transgend, warum kann ich mit den meisten frauen nicht?
warum liebe ich männersex, warum kann ich keine lieder mit frauengesang hören.?
warum trug ich mit 6 jahren schon socken in der hose?
kann ich weiblich sein? oder kann ich das nicht! hat der spruch "in dir is ein junge verloren gegangen" meine männlickeit bewirkt oder war die schon vorher da?
haben meine erzeuger mir die weiblichkeit ausgetrieben, weil sie nen jungen wollten?
und und und....................

ergo..............
nehm ich mich, so wie ich bin und mach das beste draus. menschen, die mich nicht so mögen, geh ich aus dem weg........
und wer hinter meinem rücken redet, sollte hinter meinem rücken bleiben......

liebe grüsslein von iris
Intersexualität amadare ist ein gutes Stichwort, was ich bisher auch nicht berücksichtigt hatte. Man kann das teilweise auch bereits sofort nach der Geburt feststellen wenn es offensichtlich ist, dass da z.B. was zu klein geraten ist.
Mit heutigen Erkenntinssen der Wissenschaft kann man auch eben Chromosomen Analyse etc. machen und stellt fest, dass da etwas anders ist. Bei anderen wiederum tritt das erst später zutage, dass sich gewisse Merkmale nicht so entwicklen wie bei Mann oder Frau üblich.

Die Queer Theorie behauptet ja nun, das ist ja nur eine Frage Sozialisation. Dass dem nicht so ist stellte man ja nachdem man geschlechtsangleichende OPs durchführte und später, sich die Menschen NICHT damit identifizieren konnte.

Wäre Queer hergegangen und sagte, es gibt verschiedene angeborene Formen von Geschlechtern und nicht nur Mann/Frau. Wie sie sich im weiteren Verlauf entwickeln weiß man nicht und solle daher nicht zwangsweise ein spezifisches Geschlecht bevorzugen, wäre das für mich und sicher auch für viele andere einsichtiger.

Ob man das nun als Normal bezeichnen möchte oder nicht hängt wohl von der Sichtweise ab. Intersexualität, Homosexualität, ... entspricht zumindest mal nicht dem Erwartungswert der Gesellschaft aus dem einfachen Grund da es statitisch gesehen relativ unwahrscheinlich ist. So definiert sich eben Norm und man sollte Norm nicht mit Natürlichkeit verwechseln.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Norm
hat für mich, die ich keine Naturwissenschaftlerin bin, nicht die neutrale Bedeutung, sondern immer einen negativen Unterton . "Das ist doch nicht normal!!" ist immer ein Vorwurf und eine Ausgrenzung - und das ist auch der alltägliche Sprachgebrauch.

Was Intersexuelle angeht ... ich kenne mich da jetzt nicht so aus, aber ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, in dem klar wurde, dass es eben Menschen gibt, bei denen es nicht immer so eindeutig feststellbar ist. Da war auch ein ... Mensch, der als Frau lebte, aber ihre männlichen Organe behalten wollte, weil sie meinte, das wäre eben sie: irgendwie beides. Sie wirkte nicht unglücklich damit.

Das hat mich fasziniert und sehr zum Nachdenken gebracht....

Du behauptest immer, dass die Queer Theorie behauptet, Geschlecht wäre Ergebnis der Sozialisation. Das ist natürlich Quatsch, wenn man das "sex" meint, denn das ist angeboren. Aber aus derselben Chromosomen-Kombination kann ein Kindergärtner oder Einzelkämpfer beim Militär werden, was ok ist, wenn der Mensch sich so entwickeln darf, weil diese Fähigkeiten in ihm sind.

Wenn aber dem fürsorglichen Jungen die Fürsorglichkeit ausgetrieben wird, weil das "unmännlich" ist, dann ist sein Macho-Gehabe als Erwachsener eben doch sozialisationsbedingt.

Und wenn die Natur Menschen erschafft, die nicht der statistischen Norm entsprechen ... dann ist das eben so. Vielleicht, damit wir ins Nachdenken kommen.
*********Katze Frau
208 Beiträge
Für mich ist "normal" der Gradmesser eines unreflektierten Weltbilds, Katharina. Und zudem eine Beschreibung für Menschen, die sich über imaginäre Gruppenzugehörigkeit identifizieren. Denn ein Durchschnittsmensch, der unabhängig von Moden, Trends und Normen bei sich selbst ist.. Ist eher selten.

Wie man sich über die Sex-Frage (hier, aber auch allgemein) reibt finde ich da sehr amüsant. Es zeigt mir jedes mal, wie sehr Menschen in den Kategorien eigenes & anderes Geschlecht verhaftet sind. Und schaut man genau hin, sieht man: die Projektionen der eigenen Wünsche und Wertvorstellungen wandern von der jeweiligen Person, mit dem Ziel sich selbst in Anderen wieder zu finden.

Dabei entstehen abhängige Persönlichkeiten, der unmittelbare Selbstbezug wird mittelbar. Und findet zudem noch auf der Kommunikationsebene "Duplosteine" statt. Grob, eckig, blockig.. Anders sind Stereotypen nicht greifbar. Der Übergang zum Klischee ist fliessend.


Woran ich das festmache, hier im Thread? An der Art der Diskussionsführungen. Die Argumente werden nicht nicht kritisch geprüft vorgelegt, sondern dienen ganz offensichtlich dem Zweck Recht zu behalten. Grade die "wissenschaftlichen" Argumentationen entlarven sich da schnell als Protestrufe des persönlichen Identitätssicherungsmechanismus.

Wissenschaftlicher Fakt ist heute, dass Genetik alleine nur Potenzial ist. Epigenetik findet im Kontakt mit der Umwelt statt, ist ein Prozess der den "Gegenstand" perpetuell erschafft.

Beispiel: "Männern" fehlen auf dem einen Y-Chromosom einige Sequenzen, die bei Frauen Genexpressionen an ganz anderen Teilen des Genoms aktivieren. Eine Form von Intersex sind xx-"Männer" mit Micropenis und voll ausgeprägten sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmalen. Und xy-Frauen, mit Riesenclit und männlichem Habitus, Bartwuchs, Stimmbruch.
Wie sich deren Identitäten entwickeln werden.. Ist allerdings m.W.n. noch nicht hinreichend geklärt. Was m.E.n. auch durch korelation der Ambivalenzen zwischen Selbst- & Gruppenzugehörigkeitswünschen zwangsläufig in vivo nicht möglich ist; Neuroplastizität aus der Neurologie und Kompensationsmuster aus der Psychologie könnten an der Stelle Schlagworte sein, mir folgen zu können.
(Ein lebendes Beispiel dafür ist ein eineiiges Zwillingspärchen, das ich einmal kennen gelernt habe. Beide bei der Geburt für männlich erklärt, ohne einschlägige Abweichungen in deren xx-Genetik.. Und trotzdem Bruder und Schwester. Im "normalen" Kontakt käme da aber niemand drauf, daß sie eine transsexuelle Vergangenheit hinter sich hat.)

Natürlich sind das seltene Beispiele, keine Frage. Dennoch ist die Forschung durch derlei offensichtliche Andersartigkeit auf deren Entstehungsgrundlagen gestoßen: auf die Erkenntnis, daß das genetische Potenzial von Mann und Frau nicht absolut unterschiedlich ist, sondern die Ausprägung eines Menschen (in Punkto Sex & Gender) theoretisch sogar beliebig steuerbar wäre.

Gezielte Eingriffe durch Hormone, Neurotransmitter und aktivatorische & inhibitorische Enzyme machen es theorethisch möglich, in vitro Menschen in beliebigem Sex-Mix entstehen zu lassen. (Was gruselig ist, keine Frage!) Die Erkenntnisse sind aber natürlich an in vivo Forschungsobjekten erlangt worden.

Man muss sich also entscheiden, ob man wissenschaftlich denkend (sprich: unvoreingenommen) an das Thema heran gehen möchte, oder mit gesundem Menschenverstand darauf aus ist sich selbst in der ungeheuren Vielfalt der menschlichen Potenzials (besser: der tatsächlichen menschlichen Wirklichkeit) einzuordnen.


Der Witz an der Sache ist aber nach wie vor: man ist wie man ist. An dem Punkt, an dem man mit etwas Neuem konfrontiert ist, ist man das vorläufige Resultat der vorangegangenen inneren Prozesse. Und ob man sich auf neue Erkenntnisse einlässt oder nicht, es verändern sich "nur" persönliche Vergleichsschemata! Und an der Stelle kann einem bewusst werden, ob die eigene Identität an der Welt oder am eigenen Selbst hängt.

Dazu empfehle ich das Thema: Emotionen. Sie sind evolutionär weit älter als der Verstand! und prägen das Denken weit mehr als umgekehrt. Als Exkurs sprengt es allerdings den Rahmen des Threads.
@*******na57
Du behauptest immer, dass die Queer Theorie behauptet, Geschlecht wäre Ergebnis der Sozialisation. Das ist natürlich Quatsch, wenn man das "sex" meint, denn das ist angeboren.
Nein das behaupte ich nicht, sondern lies mal den Artikel aus dem linksnet, ein Zitat daraus:
Man könnte das auf die Formel bringen: es gibt kein Geschlecht, außer man tut es. In der Soziologie ist deshalb das Schlagwort des "Doing Gender" geprägt worden. Geschlechtgilt hier nicht mehr als eine Form des Seins, sondern des Handelns.


Nach Queer bzw. Jutdith Butler hat man kein Geschlecht sondern allein aus dem Handeln entsteht es erst und das halte ich wie du für Unsinn , da sind wir uns doch einig.


Wenn aber dem fürsorglichen Jungen die Fürsorglichkeit ausgetrieben wird, weil das "unmännlich" ist, dann ist sein Macho-Gehabe als Erwachsener eben doch sozialisationsbedingt.
Austreiben möchten nun ja gerade die Genderaktivistne irgendwas den Jungs bzs- Mädchen , alle sollen möglichst gleich werden. jungs sollen Geschlechtstypisches Verhalten von Mädchen lernen und umgekehrt und das bereits im Kindergarten.
Umd das HOHE Ziel der Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen also eine politisch motivierte Umerziehung des natürlichen Verhaltens.


Normal ist nichts anderes als das was man erwartet, dass es im Winter klat ist und im Sommer warm. Dass Blätter grün sind und Tomaten rot. Ein männliches Glied um die +/- 15cm. ein IQ von was weiß ich 100 usw. das ist normal und die Heterosexuellenormativität oder wie das nochmal heiß ist auch normal, das mit dem die meisten Menschen vertraut sind.
Aus der Sicht eines Schwulen, transgenders, etc. sieht die Normalität natürlich anders aus. Frag ich einen Blinden oder übergewichtigen was kommen die natürlich auch zu einem anderen Ergebnis von Normalität. Frage ich abe alle Menschen bzw. einen sogenannten repräsentativen Quesrschnitt wie z.B.. immetr vor Wahlen gemacht wird mit anderen Fragen natürlich kommt man zu einem recht genauen Ergebnis.

@*******ouet
Es zeigt mir jedes mal, wie sehr Menschen in den Kategorien eigenes & anderes Geschlecht verhaftet sind. Und schaut man genau hin, sieht man: die Projektionen der eigenen Wünsche und Wertvorstellungen wandern von der jeweiligen Person, mit dem Ziel sich selbst in Anderen wieder zu finden.

Das trifft auf dich dann ja wohl gleichermaßen zu oder bist du was besonderes und stehst über den Dingen?

Ansonsten kommt mir das letzte Post ziemlich verquwer daher.
Was strebst du denn eigentlich an bzw. wo siehts du Defizite?
Benötigst du für dich die Queer-Theorie oder sollten sie eher die Heteros verinnerlichen bzw. akzeptieren?
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Lies bitte mal das,
was ich geschrieben habe. Das deutsche Wort "Geschlecht" umfasst "sex" (angeborenes Geschlecht) und "gender" (Verhalten). Sex ist angeboren, gender ist eine Sache der Sozialisation.

Wie sehr und wie rigide, das ist unterschiedlich je nach Kultur und anderen Faktoren.

Also möchte ich diesem Satz
Nach Queer bzw. Jutdith Butler hat man kein Geschlecht sondern allein aus dem Handeln entsteht es erst und das halte ich wie du für Unsinn , da sind wir uns doch einig.
nicht in dieser Undifferenziertheit zustimmen, denn so ist es nicht gemeint. Aber in weitere Diskussionen und Klarstellungen werde ich auch nicht mehr eintreten, denn ich habe eigentlich ziemlich oft gesagt, was ich meine und denke.
*********Katze Frau
208 Beiträge
Perlen vor die Säue *seufz*
Ironrider, ich will einfach nicht für alle Menschen wissen müssen was gut, normal oder richtig ist. Mir reicht es, das für mich selbst zu wissen. Und ich bin eben durch Gedanken wie die der Queer-Idee dahin gekommen.

Wodurch ich eine Abneigung gegen Menschen gewonnen habe, die sich eine imaginäre Menge (oder gar Masse) herbeidichten müssen, damit ihre ungestützten Argumente (Schein-)Gültigkeit erlangen.
Desweiteren finde ich es arg gestört, im Joyclub eine Hardcorefeministinnen-Konterkampfkampagne aufzuziehen. Noch dazu in einem Thema, was man einfach nicht versteht!

Ich gehe doch auch nicht in ein Veganerforum, um dort Vorträge über die Normalität des Fleischgenusses abzuhalten. Und zu erklären, daß die ganze Idee des Veganertums ein Angriff auf die Mitte der Gesellschaft sei! Denn die klären ja auch über abartige Produktionsbedingungen auf. Und das will ich als normale Omnivore einfach gar nicht wissen. Natürlich meiner Kinder zuliebe!
Ich gehe doch auch nicht in ein Veganerforum, um dort Vorträge über die Normalität des Fleischgenusses abzuhalten.
Wir sind hier auch in einem öffentlichen Thread im Joy wenn auch im Bereich Bi,lesbisch oder schwul. Wenn Meinungen ausserhalb stehender nicht erwünscht sind gibt es doch auch die Möglichkeit z.B. durch Gruppen spezifischer privaten Threads.
Da erreicht man eher Einheitsmeinungen.
Wir sind hier auch in einem öffentlichen Thread im Joy wenn auch im Bereich Bi,lesbisch oder schwul. Wenn Meinungen ausserhalb stehender nicht erwünscht sind gibt es doch auch die Möglichkeit z.B. durch Gruppen spezifischer privaten Threads.
Da erreicht man eher Einheitsmeinungen.

Sie sind sehr erwünscht, aber du bist absolut beratungsresistent. Du hast keine stringente Argumentation, kommst nur mit pseudowissenschaftlichem Kram und wiederholst Argumente, die schon X mal widlegt wurden.
Austreiben möchten nun ja gerade die Genderaktivistne irgendwas den Jungs bzs- Mädchen , alle sollen möglichst gleich werden.

Offensichtlich hast du dich nie auch nur annähernd mit der Theorie befasst. NIEMAND zur ** Hölle, will dass alle gleich werden. Im Gegenteil, die Queer-Theorie akzeptiert eben Individualität, auch sexuell, und lehnt eben den gleichmacherischen Mainstream ab. Zum 10000. mal: Lies bitte einfach Adorno.
jungs sollen Geschlechtstypisches Verhalten von Mädchen lernen und umgekehrt und das bereits im Kindergarten.

Absoluter Nonsense. Du hast, ich wiederhole mich, die Theorie nicht verstanden und dazu nichts gelesen.

Es zeigt mir jedes mal, wie sehr Menschen in den Kategorien eigenes & anderes Geschlecht verhaftet sind. Und schaut man genau hin, sieht man: die Projektionen der eigenen Wünsche und Wertvorstellungen wandern von der jeweiligen Person, mit dem Ziel sich selbst in Anderen wieder zu finden.

Das trifft auf dich dann ja wohl gleichermaßen zu oder bist du was besonderes und stehst über den Dingen?

Um mal in meiner bereits bekannten populistischen Art zu antworten: Ich steh absolut über den Dingen. Ich hab dazu viel gelesen und deswegen mehr AHnung als OttonormalverbraucherIn. WissenschaftlerInnen stehen immer über den Dingen, das ist ihre Aufgabe!
*******onor Frau
2.562 Beiträge
is doch meine rede, die ganze zeit....."über den dingen stehen"!
und so leben wie einem der ar.... angewachsen ist und vorallem sich selbst annehmen, die anderen können mich mittlerweile mal.
und wer ich ned so mag, wie ich bin, können mich mal....
das hab ICH als autist auch erst lernen müssen!
@*******oy21

deine Meinung in aller Ehren aber Belege sie doch mal mit irgendwas. Ich habe ja versucht diverese zum Teil neuste wissenschaftliche Untersuchungen hier einfließen zu lassen Immer wieder stoße ich auf Unverständnis. Es gibt doch soviele die sich wissentschaftlich anderweitig mit dem Thema befassen aber wie es aussieht ohne Resulat.

Ich habe fast nie meine Meinung hier geschrieben sondern meist das was ich so z dem Thema im Netz gefunden habe da ich vorher nie was von der Queer Theorie hörte. Da warst du mir in der Tat voraus. Nur wie gesagt Theorie ist das eine diese zu belegen was anderes. Als ich anfangs ein Zitat aus einem Christlichen Forum brachte wurde ich verunglimpft nach dem Motto ist ja kein wunder.
Na deine Lieblings Philosophen sind ja nun auch nicht der Mitte zuzuorden und es gibt jede Menge Kritiker der Frankfurter Schule.
Philosophieren kann man ja lange und es gibt diese wie Sand am Meer und jeder kann sich den raus picken den er will. Hast du mal Schopenhauer gelesen der sagt ganz was anderes.
Schopenhauer hab ich gelesen, der lebt wann anders. Schopenhauer wollte einen absolutistischen Staat, müssen wir darauf wirklich weiter eingehen? Und wir können uns in einem anderen Thread gerne mal über Adorno unterhalten, nur leider bleibt trotzdem festzustellen, dass seine Gesellschaftsanalyse im 20. Jahrhundert unangefochten ist.
Übrigens lässt sich so ziemlich jedeR queer-TheoretikerIn auch in diese politische Richtung einordnen.

Das Problem am Empirie ist relativ simpel: sie bildet eine Ausgangslage mit reiner Betrachtung (was anderes darf sie nicht, denn sonst ist es keine Empirie im wissenschaftlichen Sinne mehr *zwinker* ). Was daraus gemacht wird, ist Aufgabe der Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen in logisch, nicht-zirkulärer, ideologiekritischer argumentativer Weise. Und genau dazu gehören Queer-TheoretikerInnen.
Klar kann ich wissenschaftlich feststellen (Achtung, willkürliches Beispiel): Männer rechnen besser.

Das Problem kommt erst danach. Ironrider würde sagen, das ist doch ein reiner Beweis dafür, dass Männer und Frauen anders sind.

Ich sage (im Sinne der kritischen Theorie...): Männer und Frauen sind in der post-moderne durch ihre Sozialisation unterschiedlich gemacht worden. Die Feststellung zeugt keinesfalls davon, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, sondern das Kultur sie unterschiedlich macht. Als logische Konsequenz ergeben sich Geschlechterunterschiede, die zurückwirken auf die reale Benachteiligung von Frauen usw usw usw.

Und nein, nicht jedeR kann philosophieren wie es gerade Spaß macht. Es gibt eine objektive Wahrheit, die argumentativ auch auf philosophischer Ebene, erkannt werden kann. Es gibt Philosophen, die sagen, Totalitarismus ist eine tolle Staatsform. Das können sie philosophieren wie sie wollen, es ist und bleibt falsch. Darum gehts.
Genau so ist rein aus argumentativer Sicht festzuhalten, dass konstruierte Geschlechterrolen falsch sind, da sie Emanzipation und dadurch einer freien Gesellschaft im Wege stehen.
Nun skaterboy21, keinet meldet sich mehr antworte ich eben wieder.
Du hast von Schopenhauer wohl eher die "Eristische Dialektik" gelesen.
Adorno und Co. Therorien basieren auf Hegel, Marx,.. und daher eines totalitären Staates. Was ist auch nun wieder im Gender Mainstreaming zeigt, welches auch totalitäre Züge aufweist.

Das Problem am Empirie ist relativ simpel: ...Was daraus gemacht wird, ist Aufgabe der Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen in logisch, nicht-zirkulärer, ideologiekritischer argumentativer Weise.

Auch hier liegst du leider falsch, du orientierst dich zu einseitig. Lies mal Karl Popper (seine Arbeiten zu "Kritischer Rationalismus"), Isaac Newton (Gravitations Theorie) und Albert Einstein (Relativitätstheorie).
Albert Einstein sagte nicht in habe Beweise für die Relativitätstheorie aber ich kann Experimente benennen, wenn diese zutreffen muss ich mein Theorie widerufen.
Genau das entspricht dem "Kritischen Rationalismus". Newtowns Mechanik war 3 Hundert Jahre lang unbestritten, du würdest es "Objektiv Wahr" nennen. Bis sich durch neue Erkenntnisse in der Eleltrodynamik (Maxwell) Wiedersprüche ergaben,
die Einstein mit seiner Relativtitätstheorie auflöste.
Aber er führte keinen Beweis sondern benannte Experimente die seine Theorie belegen bzw. widerlegen. Erst viel später wurde seine Theorie experimentell du würdest sagen empirisch bestätigt.

Nun das ganze übetragen auf die Queer-Theorie, einen wesentlicher Punkt, dass das biologische Geschlecht nicht durch Geburt sondern durch Handeln entseht ist ja augenscheinlich (evident) falsch und wurde auch hier von keinem/r ernsthaft für richtig befunden.
Aber auch hier sagt Popper irren ist erlaubt nur die Theorie muss eben angepasst werden.
Der nächste Punkt ist angeboren vs. sozialisiert. Sicher gibt sehr es vieles was aus unserem sozialen Umfeld / Tradition / Christlicher Religion entsteht, das ist ja eine Banalität. Sie Islam, Hinduismus, Judentum alle haben ihre eigenen Werte die sie an ihre Nachkommen weitergeben was zumindest teilweise auch gut so ist.

Nur das ist ja nun kein Beweis dafür, dass alle Eigenschaften anerzogen oder sozialisiert sind. Es gibt Experimente die eben das Gegengteil zeigen, diese habe ich weiter oben im Thread bereits benannt und somit muss eben auch der Punkt revidiert werden und dass es sehr wohl angeborene geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

Es gibt Philosophen, die sagen, Totalitarismus ist eine tolle Staatsform.
Richtig, zu denen gehören Hegel, Marx, Adorno, Habermas, etc..

Zum Schluss Popper über die Frankfurter Schule:
Das Schlimmste – die Sünde gegen den heiligen Geist – ist, wenn die Intellektuellen versuchen, sich ihren Mitmenschen gegenüber als große Propheten aufzuspielen und sie mit orakelnden Philosophien zu beeindrucken. Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann. […]


Und das trifft auch auf die Queer Theorie zu, kein einziger Satz ohne neue Wortschöpfungen bzw. Verweise auf genauso verquere Theorien die keine Sau versteht. Diskurs, Destruktion, Heterosexuellenormativität usw.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
kopfklatasch
Adorno und Co. Therorien basieren auf Hegel, Marx,.. und daher eines totalitären Staates.

Selbst ich als Nicht-Fachfrau weiß, das diese Aussage so nicht stimmt, viel zu vereinfacht ist.

dass das biologische Geschlecht nicht durch Geburt sondern durch Handeln entseht

Das sagt doch niemand !
Adorno und Co. Therorien basieren auf Hegel, Marx,.. und daher eines totalitären Staates.
Selbst ich als Nicht-Fachfrau weiß, das diese Aussage so nicht stimmt, viel zu vereinfacht ist.


Ich bin auch kein Philsoph aber ich kann lesen und wie du siehst hae ich mit Zeit gelassen bis ich auf skaterboy Kritik antwortete und in der Zeit habe ich weiter informiert da ich eben auch kein Fachmann in Sachen Philosophie bin und eben auch ein gutes Bauchgefühl haben wenn Aussgaen falsch oder einseitig dargestellt werden, wie von skaterboy. Wobei ich bei ihm immerhin etwas rechechierieren muss bei dir geht es sofort.
Das ist eben auch typisch weibliches Rollenverhalten, direkt ohne eigentliches Wissen zu argumentieren.

dass das biologische Geschlecht nicht durch Geburt sondern durch Handeln entseht
Das sagt doch niemand !

Geht es noch? Das ist die Kernaussage von Frau Butler Doing Gender
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Gender
ist nicht das biologische Geschlecht !
Jaaaa aber
Vielmehr begreift sie Butler nun als performative Effekte. Performative Effekte entstehen erst im Prozess der Herstellung. Man könnte das auf die Formel bringen: es gibt kein Geschlecht, außer man tut es. In der Soziologie ist deshalb das Schlagwort des "Doing Gender" geprägt worden.
Also Geschlecht engl. Sex! YES
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Zeig mir das
im englischen Text, dann glaub ich's.

Das biologische Geschlecht (sex) ist ... sagen wir mal "Zipfelchen" oder keins. Das ist angeboren.

Deshalb ja die Abgrenzung von "gender". Im Deutschen gibt es dafür nur ein Wort, deshalb musste "gender" aus dem Englischen geborgt werden.
Katharina57 könnte sein , dass ich da falsch lag was, da Geschlecht im deutschen eben mal als Sex mal als Gender benutzt wird.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Könnte sein...
*crazy*

Diese sprachlichen Missverständnisse machen die Diskussion ja zusätzlich kompliziert.

*hi5*

*

In einem anderen Thread in einem Gruppenforum geht es gerade um die "tendenziell" männlichen oder weiblichen Eigenschaften - ich finde aber alle Eigenschaften bei beiden Geschlechtern - also so Eigenschaften wie rational - emotionell, fürsorglich, hart, kämpfend , mitfühlend , einfühlsam.

Woher kommt die "tendenzielle" Verteilung, das ist doch die Frage. Ist sie angeboren oder kulturell bedingt ? Kann ich bestimmte Verhaltensweisen lernen, auch wenn sie mir nicht in die Wiege gelegt wurden ?

Ich sage, die Anlagen sind angeboren und es gibt sicher auch bestimmte Dinge, die hormonell bedingt sind. ABER ... wir haben auch ein Hirn . Die meisten Männer, selbst die "männlichsten", beherrschen ihre testosteron-gesteuerte Aggression und prügeln keine Frauen oder töten den Nachbarn. Mein Hirn hat eine eindeutige sprachliche Begabung, aber das schließt logisches Denken und gute Noten in Mathe in der Schule auch nicht aus.

*nachdenk*
Queer Theorie ,so n Quatsch auch
Ich kann da Katharina völlig Recht geben,Sie sind angeboren, zumindest wenn ich von mir selbst ausgehe . Habe selbst äussere und innere männliche und weibliche Geschlechtsteile, wobei die inneren weiblichen tlw mit 18 Jahren entfernt wurden.
Ich wurde als Bub erzogen und war auch fruchtbar (3 Kinder gezeugt). Doch der weibliche Teil lebte in mir schon immer, sei es Gefühlswelt oder sonstiges.
(Ja auch ich hab das Shopping- Gen in mir *g* ). Die völlige Akzeptanz zu meinem Körper kam aber erst durch eine Erkrankung vor ein paar Jahren. Es wurde dadurch meine weibliche Rolle stärker geprägt. Nie hat sich allerdings mein sexuelles Verlangen
und Orientierung verändert, es blieb immer bei den Weiblein . Ob das nun jetzt hetero,
lesbisch oder bi ist ,darüber sollen sich Studierte die Köpfe zerbrechen, mir und meiner Frau macht Sex einfach Spaß. *zwinker*
*********Katze Frau
208 Beiträge
Das ist eben auch typisch weibliches Rollenverhalten, direkt ohne eigentliches Wissen zu argumentieren.


*lol* Wie geil ist das denn!?

Dazu fällt mir spontan ein Satz von Moebius ein: "Man schütze das Weib vor dem Intellectualismus!"

Bei solch einem Geschlechtsrollenverständnis kann man hervorragend mit Queer-Fragen ansetzen: so z.B. ob Mann hier in der Diskussion seine weibliche Seite ausgelebt hat, indem er ohne Wissen um den Unterschied von Sex & Gender argumentierte..? Demfalls müsste man -natürlich wissenschaftlich korrekt- von Transgender-Persönlichkeitszügen sprechen. Natürlich ausgehend von der Normalität, denn in Queer-Begrifflichkeiten wäre da ja kein Abstrich an Männlichkeit durch herzuleiten. *zwinker*
Woher kommt die "tendenzielle" Verteilung, das ist doch die Frage. Ist sie angeboren oder kulturell bedingt ? Kann ich bestimmte Verhaltensweisen lernen, auch wenn sie mir nicht in die Wiege gelegt wurden ?

Katherina, schauen wir doch einfach in die Vergangenheit zurück, in die Zeit als der den Menschenaffen noch recht ähnlich war. Der Gang war damals anders, wir waren viel behaarter. Es gab kein Schoppenfläschchen und keine Pille. Kein Supermarkt oder Hartz IV. Man musste ums Überleben im wahrsten Sinne des Wortes kämpfen. Es hatte sich schon zu der Zeit die Zweigeschlechtlichkeit durchgesetzt weil es wohl einfach effektiver ist Lebewesen mit spezifischen Merkmalen und Eigenschaften zu reproduzieren mit möglichst wenig Redundanz. Dies ist ja nicht nur beim Mensch so sondern bei allen höheren Lebewesen.
Es wäre auch denkbar dass männliche Wesen Brüste zum Säugen hätte, die Variante gibt es wohl ja auch in Ausnahmefällen, wurde eben von der Evolution aussortiert und kommt nur gelegentlich vor.
Daraus ergibt sich selbstverständlich ein spezifischen Rollenverhalten. ein kräftiger Mann um die verschiedensten Feinde zu bekämpfen und die Frau die eben für die Nachkommen sorgt und ernährt.

Erst seit kurzem haben uns technischer und kultureller Fortschritt in die Lage versetzt, diese spezifischen Geschlechterrollen aufzugeben, dennoch sind sie noch in uns drin und leben danach aber sie werden mehr und mehr abgebaut aus den verschiedensten Gründen.
Für die meisten istes auch ziemlich egal angeborene geschlechspezifische Unterschiede gibt, man kann die schon durch lernen, üben, trainieren bis zu einem gewissen Grad überwinden.
Der Versuch er heuet gemacht wird halte ich komplett für falsch, politisch verordneter Versuch der Gleichmacherei, statt wie schon erwähnt die jeweiligen Stärken zu fördern, Unterschiede anzuerkennen und zu nutzen.

Ein andere Punkt sind ist die Geburtenrate in Deutschland, wir sind da so ziemlich auf dem vorletzen Platz aller Länder und reproduzieren uns selbst nicht mehr, sprich irgendwann sind wir ausgestorben. Aber wir sterben Gleichgestellt *g*
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