Profesionelle Damen in Swingerclub

Genau so ist es und zwar ausgerechnet in dem Club den wir meinen, der eine Weile unser Lieblingsclub war. Die 3. Klassigen Profies ziehen in der Tat Herren an, die die Paare und Einzeldamen nicht wollen - die wollen aber auch merkwürdiger Weise nicht mit nicht Profies. Die Folge die Paare und die Damen bleiben aus und letztlich auch die Herren, die echte Swinger sind. Nach unser Beobachtung hat sich die Besucherzahl in besagtem Club auf 1/3 gesenkt. Wir waren zuweilen 6-8 mal mtl. dort und zwar zusammen mit bis zu 4 anderen Paaren, die wir dort kennengelernt hatten. Nun ist es so, dass allenfalls 1-2 Paar davon mal so alle 6 Wochen reinschauen ob sich was geändert hat und den anderen das per Mail mitteilen - wir fahren halt in andere Clubs!!!

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... Zufall oder Glück .... das wir und - unserer Wissens nach viele andere Paare - das hier definierte Problem bis heute nicht bei einem einzigen Clubbesuch erfuhren, mitbekamen oder erlebten?

Wir denken nein.

Wer entsprechend gewählte Clubs besucht wird wir viele andere und auch wir, von diesem "Problem" Zeit seines "Swingerlebens" davon "verschont" bleiben und sich eines Lebensproblems weniger bemühen müssen

Wer in Clubs verkehrt und sich nachträglich "beschwert" war schlecht informiert und hat auf Recherche verzichtet.

Wer Cubs besucht und das "Problem" moniert, sollte einfach den Club wechseln.

Noch einfacher - geht es nicht

Sorry wuste nicht das die Damen des Gewerbes so verbreitet sind, ist mir jedenfals nicht aufgefallen. Gut finde ich es nicht, werde mal drauf achten,
Klar sind wir als paar auch nicht immer zum ......... gekommen.
Chemie ???'
Als einzelner mit Sicherheit noch schwerer.
Aber einfach weiter machen.
Nicht unter kriegen lassen.
Auftreten Kleidung Unterhalung.
Dann klappt es mit dem Nachtbarn.

die damen "des gewerbes" sind es in der regel auch nicht, denn das geschäft in clubs und bars ist weniger noch kalkulierbar als in puffs, pp.

es sind inzwischen diejenigen auf den geschmack gekommen, die sich gern in ihren profilen als "hobbyhure", "hobbynutte" titulieren und vollmundig glauben machen wollen, dass dieses ihr erotischer kick wäre...

es ist eine neue gruppe von geldhungrigen personen, die sich in kreise zu mischen versucht haben, die das "swingen" als lustvolle bereicherung ihres lebens betrachten..., selbst bei privaten swingerpartys sind diese "geldhungrigen" inzwischen zu werke, gezielt werden solomänner nach dort gelockt, anderswo wird da, wo sich paare zu reinen privaten zwecken verabreden, nach denen gesucht, die von den geschäftlichen aktivitäten der einladenden nichts wissen und auch nichts wissen sollen...

so treffen dann echte swingerpaare auf private professionelle einlader, die sich im schutze der ahnungslosen paare an den gezielt eingeladenen solomännern zu bereichern versuchen...

auf das Verhalten der Einzeldame an. Auch wenn eine Frau eventuell bezahlt wurde, kann sie doch trotzdem mit Spaß und Lust bei der Sache sein. Und es wird auch eine professionelle kaum dazu gezwungen werden, wahllos mit den ungepflegtesten und niveaulosesten Einzelherren auf die Matten zu gehen.
Merke: Nicht jede Frau die Geld dafür bekommt ist automatisch eine frigide dümmliche niveaulose östeuropäische Tussi.
Also ich hatte schön öfter mit Singledamen in Clubs das Vergnügen und meistens waren die auch mit Spaß bei der Sache. Warum sollte ich mir den Spaß durch den Gedanken daran verderben lassen, dass diese Damen eventuell bezahlt sein könnten?
Also ich finde, dass von bezahlten Einzeldamen, die sich allerdings wie normale Frauen verhalten sollten, jeder profitiert: Die Einzelherren, die zu Potte kommen, die Paare die von den sabbernden Horden entlastet werden und nicht zuletzt der Betreiber, der zufriedene Gäste hat, die wieder kommen.
Und ein Clubbetreiber muss eine Dame, die einen Soloherrn nach dem anderen gleichgültig und lustlos abfertigt und verschwindet, sobald sie ihr Tagessoll erfüllt hat, nicht nochmal engagieren.

Oh, der Satz ist hart. Warum du davor ein "Merke" stellst, kann ich nicht verstehen, denn so etwas hat hier niemand behauptet.


Das stört dich in einem Swingerclub absolut nicht, wenn eine Singlefrau nur mit dir auf die Matte geht, weil sie dafür bezahlt wird und nicht weil sie dich sympathisch findet? Ich dachte immer, dass macht für die Männer den Unterschied, wenn sie den Swingerclub anstatt FKK-Club wählen.


Richtig Ärger bekommt der Betreiber eines Swingerclubs, wenn sich die Profis nur die hübschen, niveauvollen, jungen Männer aussuchen und den Paaren die "unbeliebteren" überlassen. Dann kann er bald seinen Laden schließen, da die Paare ausbleiben. Wie hat das ein User in einem anderen Thread so passend ausgedrückt: Professionelle sind dafür da, um die Matten flitzende Querschläger aufzufangen

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

@ paarnordsee,
habt ihr eventuell ausnahmsweise Belege für eure Behauptungen, oder könnt ihr irgendwie belegen, dass ihr das wissen könnt?
Ich hab schon von einigen Randerscheinungen Kunde bekommen, aber das wirklich private Partie`s unterlaufen werden, davon habe ich noch nix gehört.
Oder meint ihr eventuell Party die organisiert werden und zu denen dann Paare von ihnen Unbekannten vollkommen kostenneutral eingeladen werden? Klar, ist dann davon auszugehen, dass dies irgendwie finanziert werden muss, denn wer kann sich schon am Samstag Abend (regelmäßig) 10 Paare einladen, ohne eine Umlage zu schalten? Schaut auch irgendwie doof aus, selbst wenn man sich das leisten kann, immer alle einzuladen.
Die die das können machen es auch nicht (unsere Erfahrung) denn sie möchten, dass man nicht wegen des Geizes kommt.
Und private Partys sind ja auch für jeden erschwinglich, also tut es auch keine Not.

@****ne: Merke habe ich geschrieben, weil es sich zwischen den Zeilen oft herauslesen lässt, dass eine Frau die Geld bekommt, automatisch dumm und niveaulos sei. Das bezog sich jetzt nicht auf einen bestimmten Beitrag.
Natürlich ist es mir wichtig, dass eine Frau mit mir auf die Matten geht, weil ich ihr gefalle und dass sie auch auf ihre Kosten kommt.
Aber das ist doch nicht automatisch dadurch ausgeschlossen weil sie dafür bezahlt wird!
Und wenn es wirklich so ist wie Du schreibst, dass die professionellen sich hauptsächlich um die Querschläger kümmern, kann ich immerhin davon ausgehen, dass die Damen mit denen ich zu tun hatte keine Profis waren.

Davon bin ich auch ausgegangen

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

@ Asphaltmelodie

wir schreiben nicht nur in foren, wir bewegen uns auch dort, wo es das, was wir hier schreiben, zu erleben / zu sehen gibt...

mehr als dabei gewesen zu sein, geht wohl nicht, oder...

unser rat daher, auch mal an den ort des geschehens gehen, mal vorher schaun wer unter welchem nick wann und wo z.b. private partys anbietet und dann einfach auch hingehen und gucken was abgeht, nicht nur an der bar oder auf der matte...

ist eigentlich nicht das was wir für gut befinden, in swingerclubs meinetwegen. aber in pärchenclubs nicht so toll.
lg

in clubs sind doch der ruin der swingerszene und letzlich finden das wohl auch nur wenige gut.swingen-gerade in clubs-bedeutet doch den spass sowie die lust mit anderen zu teilen.ich bezweifel das profis das so rüber bringen können.

komisch, wie unterschiedlich die erfahrungen sind. wir kennen in unserem umfeld allein 5 solofrauen die regelmäßig in clubs gehen und dort ihr vergnügen suchen und finden. da die damen der paare oft extrem stutenbissig sind gehen sie lieber gleich zu sen soloherren.
da wir alle diese frauen über jahre persönlich kennen, wissen wir ganz genau das sie keine profis sind und nur ihrer lust folgen

es ist schon abenteuerlich was hier manch so für unbestätigte gerüchte in die welt setzen

in sehr vielen Clubs gibt es Hausdamen, die sind in der Regel
relativ leicht zu erkennen.
Manche Betreiber lassen das nicht zu, dann kommst du eben als Soloherr manchmal nicht zum Zug.Völlig gleichgültig, so ist das Leben.
Wenn ich "gewöhnlich" ausgehe habe ich ja ebenfalls nicht die Garantie,
einen ONS zu finden.
Diese verkappten Bordelle gehören geschlossen, da müsste mal durchgegriffen werden.Die ruinieren die gesamte Szene. Viele waren mal in sowas,denken das sei überall so und bleiben dann weg.
Wenn dann mal wirklich Namen genannt werden, drohen diese Leute Konsequenzen an (in einem anderen Forum mitverfolgt).Das ist dreist,
denen gehören eigentlich welche angedroht.
Die leben davon, dass diese Sache nur scwer, oder nicht, nachweisbar ist.Ansonsten währe das Förderung von Prostitution.
Man wird daran nichts ändern können.Nur diese Etablissments meiden kann man.

sollte man hier nicht von zwei clubs unterscheiden. der eine ist der swingerclub und der andere der pärchenclub.
wie gesagt, in einem pärchenclub haben profis dort nicht zu arbeiten.
lg

in einem Swingerclub auch nicht.

Sorry was ist der unterschied: swingerclub und der pärchenclub

Reine Pärchenclubs sind, wie der Name schon sagt, für Paare da.
Swingerclubs im landläufigen Sinne lassen auch Soloherren zu.

Swingerclubs sind alle.

Wir definieren es so: Pärchenclub = nur für Paare
Herrenüberschußclub = die preiswertere alternative wo auch Singleherren zugegen sind.

welche ängste treibt den die damen und herren hier so an? warum ist es denn so schlimm wenn eine dame gerufen wird, wenn der soloherren anteil zu hoch wird. ich kenne ebenso herren, die vom club angerufen werden, wenn der paare oder frauenanteil zu hoch wird. das sind aber stammgäste, die sehr beliebt sind.
du meine güte, dann müsste meine süße ja auch eine professionelle sein, weil sie im club freien eintritt hat, essen und trinken frei hat und liebend gern einen oder mehrere solomänner mit auf die matte nimmt.
eine der unangenehmen deutschen einstellungen, ist die, alles in irgendwelche schubladen stecken zu müssen

Ich überlege schon seit einiger Zeit mal alleine in einen SC zu gehen....gibt es dort eigendlich viele Solofrauen oder eher weniger???

Freue mich auf eure Antworten

Ab und zu gibt es mal welche. Aber sie sind eher die Ausnahme von der Regel. Aber: Eine Solofrau muss in einem gut geführten Club sicherlich keine Angst haben. Das kann ich Dir versprechen.

@****l2
Ist sie ja auch, wenn man einen direkten Zusammenhang ihres kostenfreien Konsums (Geschenk des Betreibers an sie) und ihrer eventuellen Leistung anderen Gästen gegenüber, die bezahlen, herstellt.
Selbst wenn eine Frau keinen Mann an sich ranließe, könnte sie die Schau ihres Körpers "verkaufen", wenn sie den für sie kostenlosen Abend als Gegenleistung sieht.
Aber das ist natürlich weit hergeholt und unter Swingern setzt man ja immer Freiwilligkeit und Spaß voraus.

Meiner Meinung nach sollten deshalb einzelne Frauen wenigstens immer den Selbstkostenpreis (ca. 10-20 Euro) bezahlen, weil sie ja eigentlich auch nur zum eigenen Vergnügen in den Club gehen. Warum sollten Swingerinnen dafür was vom Betreiber geschenkt bekommen?
Eine solche geschenkte Leistung des Betreibers an eine einzelne Frau läßt schon ein gegenseitiges Geschäft vermuten...