meine Sicht
Zunächsteinmal möchte ich Youwillfindme und Schlagfertig in allen Punkten zustimmen!Anfügen möchte ich noch, das es nicht der Stock, die Peitsche oder gar das oft zietierte Wort ist welches eine Sub Erzieht.
Nein, vielmehr ist es doch die Sub die dem Dom Mitteilt was ihre Wünsche und Gedanken sind.
(bitte nicht verwechseln mit Wunschsub)
Daraufhin kann der Dom schauen ob sie zu seinen Vorstellungen einer BDSM |SM | D/s usw. Beziehung
(ob nun als Spiel oder feste Partnerschaft)
passt.
Ist das der Fall einigen sich beide auf ihre Vorlieben, Grenzen usw.
Wenn das dann alles aufeinader Abgestimmt ist kann der Dom die Führung in soweit Übernehmen wie Sub es zuläst.
Ab da ist es dann nicht mehr so wesentlich welche Peitsche, welches Wort usw. benutzt wird sondern nur noch die Art wie dieses getahn wird.
Gelingt es dann noch dem Dom den richtigen Schalter der Sub in den richtigen Momenten Umzulegen dann ist alles Wunderbar.
Aus Erfahrung möchte ich einfach mal Anmerken, das dies meiner ganz persönlichen Einstellung und Erfahrung entspricht.
Diese Form des Zusammenfindens muss wirklich für niemanden anderst passen.
Nur denke ich es ist eine gute Art mit der Lage der Dinge Umzugehen.
Das beste ist es immer man macht seine Eigenen Erfahrungen und nutzt zusätzlich noch die Ratschläge oder zumindest Teile davon die man meint für sich Umsetzen zu können.
Dabei sollte man keine Unterschiede machen ob diese nun von Dom oder Sub kommen denn beite Parteien haben sicher ihre eigenen Sichtweisen die man ja auch gerne für sich in die richtige Form bringen Kann.
Ich sage immer die Sub Schreibt das Drehbuch und der Dom führt Regie.
Das ist natürlich auch nicht ganz wörtlich zu nehmen aber es ist ja nun mal so das der Dom nur das vollführen kann was Sub bereit ist zu tun.
