Kein Sex ohne Beziehung - dadurch offener für die Liebe?

Oder er/sie rennt an dir vorbei während du gerade mit der/dem Falschen Spaß hast

@*******exe

Glaube ich dir!
Heutzutage wird keiner mehr alt.

@***ka

Derjenige, der an einem vorbei rennt, ist nicht der Richtige - so einfach ist das.

Nach dieser Logik kann man nat. auch verfahren

Die Dinge sind erstaunlich einfach, wenn man Ehrlich ist. Die Lügen, vor allem die Selbstlügen sind Kompliziert, die man sich selbst zusammen baut um das eigene Verhalten in einem guten Licht vor sich selbst zu sehen. Das kannst du ja machen. Monogamie als disfunktional zu bezeichnen zeigt woher du kommst, die Orte kenn ich, da war ich, wünsch dir viel Spaß dort. Das ist ein legitimer Standpunkt. Nur sind andere Standpunkte ebenso legitim. Ich könnte z. B. sagen; Es ist der sterbende Ast auf dem du sitzt. Denn spätestens, wenn Kinder zur Sprache kommen wird die Monogamie sich letztlich und langfristig durchsetzen. Wie sie das übrigens schon immer getan hat. Über die Jahrtausende, über alle Kulturen, Religionen hinweg hat sich die Monogamie mehr bewährt als andere Konzepte. Monogamie gab es vor allen Religionen und Staatsformen. Du kannst sie ja gern als disfunktional bezeichnen. Das Universum singt aber ein anderes Lied. Du kannst Regeln für dich ablehnen, zu akzeptieren ist aber die Tatsache, dass Regeln für viele sehr angenehm sind, einem viel Ärger ersparen. Lass dich also nicht vom "Dogma" der Freiheit täuschen. Auch nur ein Dogma.

@**r Spieler:
Du hast mit deinem letzten Post genau getroffen, was ich meine. Wir hatten so eine Art Beziehung light. einige wussten von uns, einige ahnten es. Wir waren für Freunde mit sex zu eng, für ne Beziehung zu wenig. So ungefähr.

An alle die meinen mit 25 is man noch mega jung und hat nichts erlebt: nicht jeder fängt erst mit 21 an sich aus zu toben oder von einer Beziehung in die nächste zu stürzen.
Mein leben besteht seit ich 15 bin aus Affären und ons. Sonst nix.

Ach herrjeh - diese Jugend von heute ... Da kommen wir Alten, die erst mit 17 oder 18 ihr erstes Mal ganz verschämt unter der Bettdecke hatten, gar nicht mehr mit....

Bin ich froh, dass ich das alles schon hinter mir habe und nun meinen wohlverdienten sexuellen Ruhestand in aller Gemütsruhe angehen kann.
Nee, sorry andersrum: Meinen Ruhestand sexuell entspannt und in aller Gemütsruhe angehen kann.

Das Leben (als UHu) ist schön!





(noch schnell zugesetzt, damit es auch richtig ankommt: )

@********lf87

Und ab sofort soll dein Leben nur noch aus "nix" bestehen?

Stelle mir grad vor, was Mr. Right dann auszubaden hat, wenn das Nachholbedürfnis durchschlägt ...

Just, tu das was dir dein Bauch sagt und halte die Augen trotzdem offen. Dein Ex hat es dir vorgemacht. Ok, Männer sind anders - aber manchmal auch ganz brauchbar, wenn frau gewisse Verhaltensweisen reflektieren will.

Easy boy, easy
Hast du nicht ein Posting zuvor postuliert, du würdest dich nur an "wirklich freie" Frauen halten? Ich handle lediglich im Rahmen meiner Möglichkeiten. Und erweitere letztere kontinuierlich.


Zwischen "dysfunktional" und "potentiell dysfunktional" besteht ein augenscheinlicher Unterschied. Lesen, verstehen, nachdenken, antworten. Im Zweifel kannst du auch gerne nachfragen, ob du etwas richtig verstanden hast. Zumal ich - im Gegensatz zu dir - mein Modell der Welt nicht für das allgemein gültige deklariere. Es ist lediglich eine Alternative zu dem von dir propagierten. Eines, das ich sehr wünschenswert und hilfreich finde.


Ah ja.
Deswegen gab es in matriarisch-geprägten Kulturen auch ein Miteinander. Deswegen gibt es heute noch indigene Stämme, bei denen eine Frau mit allen Männern des Stammes Sex hat, damit sich alle um den Nachwuchs kümmern. (Weil es könnte ja ihr eigener sein.)
Deswegen gibt es im arabischen Raum Multi-Ehen.
Deswegen gibt es Seitensprünge und Affären.
Deswegen gibt es Trennungen und serielle Monogamie.
Deswegen gibt es triangulare Beziehungen, die wunderbar funktionieren.

Ja, deine Argumentation ist zweifelsohne zutreffend und allgemeingültig. Im Tierreich sind ja auch alle Lebewesen streng monogam. Genau wie der Mensch. (Wie hoch ist die Fremdgängerquote bei Schwänen - 68%?)


Hier bin ich übrigens gespannt. Woher ich denn deiner Meinung nach komme. (Beware, it's a trap!)

Achtung: "Monogamie" bedeutet nicht, dass man nur mit einem Partner Sex hat.

Drückt eure Pimmelchen wieder in die Buchse und bleibt beim Thema bitte.

Oh man, wie langweilig. Und jetzt soll ich Gegenargumente bringen und du dann trickreich zurück blah blah blah. LAAANGweilig! Schreib lieber ein Paar Damen an, hast mehr davon.

Dich interessiert mein Standpunkt nicht, mich interessiert dein Standpunkt auch nicht. Eine Diskussion auf dieser Basis ist absolut unnütz. Für das Thema und die TE hab ich gesagt was ich sagen wollte. Also!... who cares?

Monogamie nicht ein Synonym für Monotonie?

+




die wahl..vielmehr die wortWAHL hat man ja auch beim schreiben. aber ob einem fragesteller respektvoll geantwortet wird in dem man ihn "dämlich" wenn auch selten nennt,um ihn danach unterschwellig als unreifes kleinkind(kleinkind wurde von mir reininterprätiert)zu betiteln??? wer so ausholt,fragt er sich dann wie er selbst reagieren würde wenn man ihm selbiges um die ohren haut...kommen da beifallstürme innerlich auf...oder erwartet man von dem anderen mehr als man selber bereit ist zu geben

ich habe nur Seite 1 gelesen...bis zu den "kleinen" Machtkämpfen einiger User, danach fehlte mir die Lust weitere Meinungen und/oder Streitigkeiten zu lesen !!
Ich nehme NUR Bezug auf das Eingangsposting !! Und es sind nur MEINE Eindrücke bzw. MEINE Meinung !!

du hattest eine Affäre mit Freundschaft, aber eben nicht mehr !!!
ER hat jetzt ein Beziehung, aber eben nicht mit dir. Und du machst den Eindruck das dich das frustriert, Neid will ich dir nicht unterstellen.

Du hast die Entscheidung getroffen ohne Liebe (Beziehung) keinen Sex zu haben, aber zufrieden bist du mit dem Ergebnis deiner Entscheidung nicht.
Du fragst über "Umwege" ob deine Entscheidung richtig ist und was andere User zu dieser "sagen".
Du möchtest die Bestätigung das deine Entscheidung ohne Sex zu leben so lange du keine feste Beziehung hast bzw. verliebt bist/liebst.
Diese Bestätigung kann dir niemand geben .

Es liegt alleine an dir das zu tun was dich zufrieden macht. Ist es ein enthaltsames Leben (auf Zeit), dann ist es okay.
Bist du mit diesem "Zustand" unglücklich/unzufrieden, dann musst du was ändern, was NICHT zwangsläufig bedeutet "dir die Seele aus dem Leib vögeln zu lassen".

Der "Richtige" kommt ganz sicher nicht wenn du zwanghaft danach suchst .

weil genau das nicht das dilemma der TE ist...

Liebe TE,

ich denke, Du bist vom einen Extrem ins Andere geschwenkt.

Es ist sicherlich eine wichtige Erkenntnis, dass Dein Leben bisher nur aus Affären bestand und dass Dich die Affären so sehr ausgefüllt haben, dass sie Dich für eine echte Beziehung unzugänglich gemacht haben.

Ich hab einen Freund, der auch mit jeder Bettgeschichte gleich eine affärenartige Beziehung anfängt. Das geht schon seit der Uni so. Er ist jetzt Ü40 und hat immer noch nicht den Deckel auf sein Töpfchen gefunden. Ihm rate ich tatsächlich, es mal eine Weile mit dem Ficken sein zu lassen, wenn er darüber immer gleich seine Fähigkeit, den richtigen Partner fürs Leben zu finden, jeweils für ein halbes Jahr oder länger einbüßt, weil er dieses halbe Jahr mit seiner Bettgeschichte rumhängt, von der er eigentlich selber weiß, dass sie nichts auf Dauer ist.

Eine Phase kompletter Askese als Gegenpol dazu kann heilsam sein, ist aber, wenn sie sich zu einem langjährigen Lebensmodell ausweitet, m.E. eine genauso verkorkste Lebensgestaltung.

Da Du, liebe TE, diese Erkenntnis jetzt aber gefunden hast, dass Du keine Affäre, sondern eine dauerhafte Beziehung willst, sehe ich nicht mehr den zwingenden Grund, zwanghaft bis zum Eintreten dieser dauerhaften Beziehung gar keinen Sex mehr zu haben. Das birgt auch Risiken, die schon dargelegt wurden.

Das Problem ist nicht der Sex, das Problem ist die länger andauernde Affäre mit dem falschen Menschen. Wenn Du abgebrüht genug bist, Sex nicht nur ohne Liebe, sondern auch ohne Affäre oder "Freundschaft" zu haben, spricht eigentlich nichts gegen gelegentlichen Sex.

Ich hab natürlich leicht reden von meiner Warte - wenn man einmal Sex und wahre Leibe gemeinsam erlebt hat, ist man in der Lage, den Unterschied zu Sex ohne Liebe zu erkennen und nicht den Fehler zu machen, die beim Sex spontan aufkommenden Gefühle mit Liebe zu verwechseln (denn das ist ja der Grund, warum man nach dem Ficken dann anfängt eine Beziehung bzw. Affäre aufbauen zu wollen, obwohl es eigentlich gar nicht passt ...). Wenn man das noch nie erlebt hat, ist es sicher schwieriger, das richtige zu tun.

Noch einen Tipp an die TE: Wenn Du Dich "richtig" verlieben willst, stell Fotos mit Gesicht in Dein Profil. Du betreibst doch gar nichts unanständiges, willst nicht einmal Sex haben im Moment, da schadet es doch nicht, wenn man Dich erkennt (was eh unwahrscheinlich ist), aber es könnte helfen, dass hier jemand auf Dich aufmerksam wird, der Dich lieben kann.

Viel Erfolg!
ER vom Eisvolk

Aus dem EP :


Meine Meinung/Ansicht :

Sexuell aktive und selbstbewusste Frauen haben es schwer einen passenden Lebenspartner zu finden.
Insbesondere dann, wenn sie über viel(e) Erfahrung (en) verfügen.
Die Auswahl an möglichen Lebenspartnern verringert sich dadurch.
Das Gute daran, Männer die eine Doppelmoral hegen und pflegen
sortieren sich da automatisch aus.



Verständlich.
Funktioniert aber zumeist anders herum.
Menschen verlieben sich und dann ensteht (quasi automatisch)
der Wunsch nach einer Beziehung.
Wenn ... sich 2 Menschen ineinander verlieben.
Einseitiges verliebt sein nützt da nix.


Was die Aussage betreffs deiner ehemaligen Affäre betrifft :


Da würd ich sagen bullshit oder auch Quark mit Soße.

Heißt nichts anderes als :
Ich kann Sex und Liebe trennen
und auch mit Frauen Sex haben in die ich nicht verliebt bin.
Und in die ich mich nicht verlieben will/kann.
Mit der ich mir keine Liebesbeziehung
oder Lebenspartnerschaft vorstellen will und kann.
Frau nur für Sex, eben.
Frau , allein für "die schönsten Nebensache der Welt" , sozusagen.



Welcher Mensch hat Sex mit einem anderen Menschen ,
den er nicht leiden kann oder zumindest nett und symphatisch findet.
Dass " die Chemie stimmt" und " wer ficken will muß freundlich sein",
ein Mindeststandart ist, versteht sich irgendwie von selbst.


Das wird dich nicht sexuell unerfahrener oder weniger selbstbewusst machen.
Eine "Beziehung erzwingen " , egal wie udn auf welchem Wege versucht, funktioniert aber nicht.
Weder mit gutem Sex noch ohne diesen /Also "der Verweigerung von Sex".

Du könntest genauso gut sagen :
Erst Sex , wenn der Mann sich in mich verliebt hat.
Weil du so toll Schlittschuh laufen kannst und Kuchen backen.

Mann verliebt sich in dich, dein Wesen, deine Person ,
weil du so toll blasen kannst oder die Beine breit machen kannst, klappt nicht.

Klar könntest du mittels Gebrauch deiner Sexualität auch in einer Ehe
oder Beziehung landen.
Kurz oder mittelfristige Affairen sind aber wahrscheinlicher
und kommen da wohl öfter vor.



Nein, Frau kommt nicht in den Himmel nur weil sie brav und artig ist.
Das Leben hält sich nicht an menschliche Logik und Wunschvorstellungen.
So nach dem Motto : Wenn ich verzichte, dann werde ich belohnt.
Wenn ich jetzt leide, dann hab ich später nur noch Freude, weil " ausgelitten".

Das Leben ist halt kein Kaugummiautomat,
wo eine hübsche bunte süß schmeckende Kugel bei raus kommt,
wenn man 10 Pfennig (Cent) reinschmeißt.
(Gibt es überhaupt noch Kaugummiautomaten ? )


" Der Richtige " , das ist meiner Meinung nach einfach nur Glückssache.
Auf " den Richtigen " oder " dezu einem passenden Gegenpart" zu treffen
kann im SC passieren oder im Supermarkt.
Im Sporverein oder auf einem Event ( Konzert, Sommerfest, etc.)
Oder im Freundes - und Bekanntenkeris auf einer Party.
Oder im Berufsleben.

Klar kann Mensch da auch überall suchen gehen um ihn evtl. zu finden.
Kann seine ganzen Lebensenergien und Gedanken auf die Suche konzentrieren
und der Hoffnung zu finden.

Mensch kann das (suchen) aber auch sein lassen
und einfach sein Leben leben.
Wobei das leben sich nicht darum schert,
was sie ein Mensch so vorgenommen hat.
Ob jetzt ein " ich verlieb mich niee niee wieder"
oder " ich mache niee, niie wieder " schlechte " Erfahrungen",
weil ich niee niee wieder dies und jenes mache.

Das Leben selbst ist flexibel.
Ich hasse dieses Wort, aber was solls.
Im Leben zu stehen und zu sein,
heißt demnach auch selbst flexibel zu sein, sich flexibel sein zu lassen.
Denk ich mir jedenfalls.

@*******rlin:

Und genau diese deine Meinung/Ansicht ist für mich ein Fakt.


Sogar hier im JC, wo doch alle so unglaublich tolerant sind, konnte diese Tatsache schon direkt oder zwischen den Zeilen sehr umtriebiger Herren ausgelesen werden.

Ist aber kein typisches Männerphänomen. Gibt es auf "eurer" Seite auch zur Genüge.

Und wer im Falle der TE als Mann damit ein Problem hat, ist doch ohnehin schon nach dem 1. Post nichtmehr interessiert.
Von daher seh ich da eigtl. das kleinste Problem bei dieser ganzen Geschichte.

Hi @**l.

Ich habe die Diskussionen teilweise überflogen - und Streitigkeiten finde ich nicht gut …

Die Hauptfrage die sich mir stellt ist:
Hat Liebe und Sex eine Korrelation?
Die wurde hier verneint. Ist das wirklich so?


Meine Meinungen dazu:
Gehen wir mal die verschiedenen Situationen durch …

Kein Sex - keine Liebe
Ist für viele Menschen bei uns unbefriedigend und ein Zustand, den man hat, aber meistens gerne ändern würde.
In anderen Ländern ist es so, dass dieser Zustand teilweise sogar als hohe Kunst interpretiert wird (Mönche, Zenmeister u.ä.)
In dieser Form, würde ich sagen, ist man mehr auf der Suche nach sich selbst. Man hat die Möglichkeit, seine Gefühle, seine Gedanken ganz zu ergründen. Natürlich trifft das nur dann ein, wenn man nicht gezwungen ist, in diesem Stadium zu bleiben und man durch die Angst, dass man vereinsamt panisch die Situation verändern will.


Sex - keine Liebe
Hier wird nur auf die eigenen Gefühle geschaut. Auch wenn man eine regelmäßige sexuelle Beziehung nur zu einer Person hat, ist es so, dass man sich nicht mit Ihr identifizieren kann. Man lebt seine "Geilheit" aus, aber nimmt nicht Rücksicht auf die Gefühle anderer bzw. erwidert sie nicht.
Es ist eine gute Art, seine Gefühle freien Lauf zu lassen und den Druck den man hat einfach "raus zulassen". Allerdings ist es nur ein Teil der Gefühle, die man "Befriedigt". Denn Liebe ist auch ein Gefühl, dass (bei gesunden Menschen) auch gerne befriedigt werden will.

Kein Sex - Liebe
Hier gibt es die Konstellation von gezwungen, keinen Sex zu haben (sexuelle Abstinenz des Partners - gesundheitlicher Natur oder kulturelle/eigene Regel -), es bis zu einem bestimmten Punkt keinen Sex zu haben (z.B. erst nach 3 Dates oder nach der Hochzeit) oder des nicht "Wollens" (z.B. mit einem guten Freund, der Familie).
Im Ersten Fall ist es so, dass das sexuelle Gefühl zwar da ist, es aber nicht ausgelebt werden kann. Ist es durch eine gesundheitliche Episode eingeschränkt, kann man es verstehen, und "aushalten". Ist es allerdings vom Partner so gewählt, leidet die Liebe darunter - denn die Liebe will frei sein oder anders: Jede Einschränkung macht die Liebe etwas mehr kaputt.
Der 2. Fall ist so, dass es zur Luststeigerung dienen kann, zum besseren Kennenlernen. Hier sind allerdings die Vorstellungen der Personen unterschiedlich und es kann dazu kommen, dass man sich allein deshalb Auseinander lebt, weil die eine Person , die andere einschränkt.
Der 3. Fall ist relativ klar: Man kann lieben, auch wenn man zu der Person kein sexuelles Verhältnis haben will, weil die Person unerotisch ist oder was auch immer. Allerdings schlummert auch hier ein sexuelles Bedürfnis, was man ausleben möchte (normalerweise) - halt nur nicht mit dieser Person.

Sex - Liebe
Laut Tantra und meinen Erfahrungen ist das die beste Kombination. Denn hier werden mehrere Gefühle, vielleicht auch Sehnsüchte gleichzeitig befriedigt.

Zusammenfassung:
Liebe und Sex haben korrelieren zueinander. Der Faktor ist zwar nicht sehr hoch, aber man kann daraus etwas Ableiten …

Siehe Teil 2 - Bezug zu dem TE.

Lieben Gruß,
Kal El

Teil 2 …

Der Bezug zu dem Thema:
Wie in meinem vorherigen Post geschrieben, gibt es verschiedene Szenarien, auf die ich teilweise oberflächlich, teilweise detaillierter eingegangen bin.

Nun schauen wir uns mal an, wie das im Alltag umsetzbar ist oder sein kann.

Die Frage ist nicht, ob irgendeine Art davon "besser" ist oder nicht, die Frage ist, was man erreichen will?
Man will geliebt werden?
Das hat erstmal mit Sex wenig zu tun, weil es hier darauf ankommt, dass man den Menschen, der vor einem steht, sieht und Ihn richtig "zuordnen" kann. Was möchte der Mensch also? Will er nur Sex? Ist er in einer Lebensphase, wo er nur an sich denkt? Passen wir überhaupt zusammen?
Was für einen Menschen suche ich?

Wie schon geschrieben haben diese Fragen wenig mit dem sexuellen Akt selber zu tun.

Aber eine Abstinenz und ein Rückzug allgemein kann hilfreich sein, um sich genauer mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Nur Vorsicht! Dies sollte nicht als Flucht genutzt werden, weil man z.B. verletzt wurde, denn das führt zu unverarbeiteten Problemen und das wiederum schränkt das eigene und das anderer Leben ein.

Wichtiger als die Einschränkung (der sexuellen oder anderer Abstinenz - ganz nebenbei - meine bevorzugte Art Probleme anzugehen) ist, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Zu erkennen und verstehen, was passiert, wer vor mir ist und was er will.
Dann versuche ich, das Beste aus der Situation zu machen - egal ob Sex oder nicht
Ich versuche also Chancen zu erkennen und sie zu ergreifen. D.h. nicht, dass ich mit jeder Person ins Bett gehen, sondern dass ich das "Richtige" tue. Das "Richtige" ist, das was mein Körper, meine Wünsche, eine Sehnsucht ist. (Bei mir schlägt Liebe Sex ;))

In diesem Wünsche ich Euch allen viel Spaß und viel Vergnügen, egal wie Ihr Euch entscheidet

Lieben Gruß,
Kal El

@**ro


Nicht alle Menschen die mit 25 heiraten sind auch mit 40 zwei mal geschieden.
Die "Jungen Menschen" sind heute schon weiter und reifer als damals und es gibt auch welche die sind mit 20 schon angekommen.- soll es durchaus geben-. Du schliesst von deiner Unzufriedenheit der Vergangenheit (oder gescheiterten Ehe) auf andere denk ich mal