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prof. Fotograf/fotografin oder nicht

prof. Fotograf/fotografin oder nicht
wer von euch darf sich denn fotograf nennen und wer nicht..

kann es sein dass ein teil der sog. prof. fotografen sich hier gar nicht fotografen nennen dürfen?

hobbyknipser ist was anderes..
als alternative gibt es da noch fotodesigner..
aber fotograf ist doch ein handwerk was geschützt ist.
zulassungsfreier Beruf
Moin,

vielleicht dazu 'mal ein (sinngemässer) Auszug aus der Anlage der neuen Handwerksordnung:

Anlage B
Abschnitt 1: Zulassungsfreie Handwerksgewerbe
Ausübungsberechtigt ist jeder, der sich dazu "berufen" fühlt, ein Qualifikationsnachweis muss dafü nicht vorgelegt werden; HwK-Pflichtmitgliedschaft
Fakultativ kann auch weiterhin die Meisterprüung abgelegt werden, wäre ein Qualitätssiegel.

In der Liste darunter steht auch "Fotograf"


Daraus wird klar, das die Bezeichnung "Fotograf" von jedem genauso gehandhabt/geführt werden darf wie die Bezeichnung "Holzfäller".

Ich selbst würde mich nie als "Fotograf" bezeichnen, da ich davon nicht leben muss. Hier werde ich halt nur so geführt, da ich mich entsprechend registriert habe.

Darüberhinaus denke ich, dass sich jeder so nennen sollte, wie es ihm beliebt, entscheidend sollten die gezeigten Bilder sein.

Gruss

Flloyd
Falsch - Leider ist das keine geschützte Berufsbezeichnung (mehr).

Seit der Reform der Handwerksordnung 2004 ist "Fotograf" ein zulassungsfreies Handwerk
Quelle: http://www.gruender-ratgeber.de/handwerksordnung-reformen.html

Jeder, der eine Kamera kaufen kann, darf sich Fotograf nennen.

Edit: Da war der Flloyd schneller *zwinker*
Demnach wäre das also einer der ehemaligen "Meisterberufe", die aus der Handwerksrolle rausgenommen wurden?

LG Frettis
gut
das wusste ich nicht, ich hatte noch den alten stand
dass man sich da als Fotodesigner bezeichnen musste
und auch keine werbung machen durfte..

stimmt clement hat ja die handwerksordnung geändert..

gut das klärt hier natürlich einiges..

holzfäller.:-)
ein ehrbarer beruf.. muss ich sagen
*******der Frau
70.978 Beiträge
also
hobbyknipser finde ich ja eine furchtbare bezeichung.
Liebe Freunde der Fotografie ,

in meinen Augen wäre es schon wichtig, das die Fotografie, nicht für jedermann als Beruf offen steht.

Ich bezeichne mich nicht als prof. Fotograf, weil ich nicht die große vielfalt
und Erfahrung eines Berufstandes mir durch lernen durch tun aneignen kann.

was kreativität und Ideenreichtum angeht stimme ich jeden zu, sich seiner
Kunst so zu geben und sie auszuüben wie er will und kann.

Aber bei nicht wiederkehrenden Ereignisse z.B. Hochzeit, Taufe oder egal was sollte Qualität geprüft und sicher sein.
mal zum lesen
in einem anderen thread wurde auf diese frage auch schon gepostet:

wer darf sich fotograf nennen??

lg die mod.

Nanny

JOY-Team
Hm...
Ja das alte Thema .. aber am Ende entscheidet der der sich fotografieren läßt ob er beim Profi oder Amateur war *zwinker*

So und nun steigen alle Profis und Amateure ind den Ring ich bring schon mal die Eimer mit dem Schlamm *fiesgrins* *rotwerd* *lol*
In diesem Zuge mal eine Frage von jemandem der schon immer fotografiert hat, aber nie auf die Idee kommen würde, sich deswegen "Fotograf" zu nennen. Es sei denn es geht um die Frage welche Person ein Foto gemacht hat.

Was hat bis dato (Änderung der Handwerksordnung) einen Fotografen ausgemacht?
Sprich: welche Ausbildung hat ein Fotograf durchlaufen und was wurde dort vermittelt?

Ich denke daß sich ausser mir auch viele andere kein "Bild" davon machen können. (welch' treffende Redewendung) *zwinker*

LG die Frettis
kk
kk
fotograf war bisher eine Lehre
und in einem Lehrberuf lernt man eben
den laden fegen, bei der Kundschaft zu kassieren und meist nur bewerbungsbilder machen und kameras verkaufen.
Dann muss man noch den meister machen
und dort lernt man unter anderem ein wenig buchhaltung, staatskunde und
ein klein wenig wie man Lehrlinge behandelt,1. nach Gütdünken und 2. welche Gesetze es gibt.

Natürlich gibt es auch techn. Aspekte und Fertigkeiten, aber eben nicht nur.
Kreativität wird bei so einem Beruf übrigens nicht abgefragt und bewertet.
Man muss dsa eher wie bei einem Automechaniker betrachten.
Nicht jeder der ein Auspuff oder Bremsen reparieren kann, kann einen Motor auf Formel 1 Niveau tunen.
Fotojournalist ..
das ist ein Bezeichnung bei der man Journalismus studiert haben muss .. und dann vorher eine Fotografenlehre absolviert hat .. ohne Laden fegen , ohne Kasse machen : - )))) und Fotograf kann sich jeder der eine Kamera halten kann, nennen !!!


Gruss HorstHP
Das bin ich!
*******eund Mann
570 Beiträge
Aha!
Ein Fotojounalist ist also die Garantie für 1a Aufnahmen und beim Fotograf ist man froh das er eine Kamera halten kann *lol*
*****n_N Mann
9.349 Beiträge
Ich find Hobbyknipser hört sich neckisch an und ich bezeichne mich selber so.
Amateur Fotograf, das hört sich so an als hätte man gestern seine Kamera gekauft.
Hobbyfotograf ist auch ok aber das ist doch eigentlich jeder der gerne Fotografiert.
Semiprofessionell hört sich klasse an aber dafür muß ich wohl noch ne Menge lernen.
Als Fotograf hab ich mich hier eingetragen (zu dem Zeitpunkt konnte man noch nicht wählen ob Amateur oder Profifotograf) weil ich denke, dass ich einige Vorraussetzungen erfülle. Referenzbilder, schon mehr als 1 Model vor der Kamera gehabt, eigene HP usw.
Aber ich mache keinen hell daraus, dass es nur ein Hobby von mir ist.
LG
Gordon
Ist Ansichtssache...
...jeder kann gute Fotos machen, ob sie durch Glück entstanden sind oder durch können.
Man muß ein Gefühl dafür haben, und das kann man nicht lernen. Ich fotografiere am liebsten Gebäude, Objekte und Landschaften, aber auch hier gibt es große Unterschiede. Der eine hält einfach drauf und ich suche mir halt den Bestimmten Ausschnitt zum richtigen Zeitpunkt.

Ob die Bilder gut sind, Schulter zuck, für mich sind sie gut, der andere sagt klasse und der nächste findet nichts dran.
der begriff fotograf
... einst geschützt nun für jedermann zugänglich...

... schließlich kann sich jeder eine kamera kaufen und "fotograf...ieren"


nennen sollte man sich aber wirklich nur so wenn man auch etwas davon versteht etc...

lg

lothar
*******yer Mann
737 Beiträge
Nach meiner Ansicht ist es völlig egal welchen Titel man sich gibt.Die Spreu trennt sich nämlich vom Waizen wenn Bilder gezeigt werden. Da fragt keiner hinterher welchen Status man hat.
LG Jazzplayer
Wir denken auch das den Namen Fotograf nur wirklich verdient der tatsächlich einer ist und an denen richten wir auch hohe Ansprüche.
Fotografieren kann jeder, gibt ja auch zugegeben immer mal gute Fotos aber von wirklichen Profis wird auch deutlich mehr erwartet da wird wahres Können vorausgesetzt und natürlich die richtigen Arbeitsmittel die unweigerlich dazu gehören.
na wenn das so ist ....
dann bin ich ab jetzt Profimodel *lol* *lol* *lol*

lg
Tina
Moin anamcara,

dazu ein paar Anmerkungen von meiner Seite (nein, ich bin kein Berufs-Fotograf):

Wir denken auch das den Namen Fotograf nur wirklich verdient der tatsächlich einer ist und an denen richten wir auch hohe Ansprüche.

• es geht hier nicht um einen Ehrentitel, der für besondere Verdienste verliehen wird, sondern schlicht und einfach um eine Tätigkeitsbezeichnung wie beispielsweise "Holzfäller". Früher ist diese Bezeichnung ("Fotograf") geschützt gewesen (i. e. zum Führen derselben waren Nachweise erforderlich), heute ist sie es nicht mehr.

Fotografieren kann jeder, gibt ja auch zugegeben immer mal gute Fotos aber von wirklichen Profis wird auch deutlich mehr erwartet da wird wahres Können vorausgesetzt und natürlich die richtigen Arbeitsmittel die unweigerlich dazu gehören.

• richtig ist: Von Profis sollte man Qualität erwarten dürfen, schliesslich werden Sie für Ihre Arbeit bezahlt.
• Ansichtsssache ist: "Fotografieren" kann nicht jeder, "Bilder erzeugen" schon - das ist ein Unterschied.

Die Frage nach den Arbeitsmitteln ist eine Fehlsicht der Dinge: Viele Profis haben fantastische Werke mit dem unmöglichsten (und bescheidensten) Equipment zustande gebracht. Warum? Sie haben den richtigen Blick und beherrschen ihre Technik. Etliche Andere benutzen ihr Equipment mangels Auto mit langer Motorhaube als Schwanzersatz bzw. sonstige "Persönlichkeitskrücke" und bringen nur Schrott zustande. Die umgekehrten Verhältnisse sind ebenfalls anzutreffen: "Amateure" mit begnadetem Output, "Profis" mit miserablen Bildchen.

Merke: Der Mensch hinter der Kamera macht das Bild, Ausrüstung und Titel haben keinerlei Einfluss.

Gruss

Flloyd
Mehr als nur ein Hobby
Ich finde es gibt eine Menge Profis, die ihr Handwerk verstehen. Aber ich habe letztens bei einem Freund Bilder seiner Freundin gesehen, wo sie richtig Geld für bezahlt hat. Bei einem s.g. Profi (mit ausfegen usw.)

Ich habe danach Bilder gemacht, mit weniger Equipment und die Bilder sind deutlich besser geworden als die anderen.

Leider bin ich hier noch als "Amateur" gelistet. Aber Profi möchte ich mich auch nicht nennen, da ich nicht mein geld damit verdiene.

Ich finde es dennoch gut, dass der joyclub im Vorfeld eine Prüfung vornimmt

Es ist schon was anderes, ob man sich sehr viel Zeit nimmt für ein Shooting oder ob man seine Freundin oder Freund mit dem Handy knipst.

Hier sind schon einige gute Fotografen gepostet, aber auch einige, wo ich denke..... naja, lassen wir das, denn das liegt im Auge des Betrachters.

Leider ist es für uns Fotografen sehr schwer an Modelle zu kommen. Um unser Können zu zeigen. Von den "Profi" Modellen, die vom modeln leben, erwarte ich kein Shooting auf TFP Basis.

Aber von Modellen, die gerade mal ein paar Shootings gemacht haben oder sich ein zwei mal von ihrem Freund haben ablichten lassen, da möchte ich doch bitten. Eine Freundin von mir hat ihren "Marktwert" gesteigert, in dem sie einen wirklich sehr guten und bekannten "MOdefotografen" hat Nacktbilder von sich machen lassen.

Dieser hat dafür kein Honorar genommen (obwohl er nicht gerade billig ist), sonder von seiner Seite her die Bilder auf TFP Basis gemacht hat.

Aber zurück zum Thema.....

Ich finde z.b. die Abschaffung des Meisterzwang sehr gut, gerade in Berufen, wo auch eine Menge kreativität gefordert wird. Wie z.b. die Fotografie.
So haben auch "Semiprofis, Amateure und Hobbyfotografen" die Möglichkeit hier ihre Bilder zu posten.

Und beim Fussball gibt es auch Amateure, die ihr Geld damit verdienen;-)

gruß

Marko
ohne viele worte,
black rope
********graf Mann
32 Beiträge
Was rauskommt zählt!
Eine Diskussion, die zu nichts führt... "Fotograf" ist doch nur ein Wort. Da nutzt einTitel auch nichts.
Was zählt ist das Ergebnis!
*******yer Mann
737 Beiträge
Ich finde auch dass die ganze debatte etwas überflüssig ist.ob ich jetzt eine lehre gemacht habe und jahre der gesellenzeit(hab ich auch hinter mir)der geschmack der leute entscheidet zu wem sie gehen.da ist es eigentlich egal wie mein titel ist.
lg jazzplayer
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