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Outen oder lieber nicht?

Wieviele Eiszeiten wird die Menscheit überstehen müssen um zu erleben,dass Menschen,die heute noch ausgegrenzt sind,sich in der Akzeptanz der Normenaufsteller sonnen dürfen?
Das hat was mit politischer Aktion, mit Gesellschaft, von der wir alle ein Teil sind, zu tun. Jammern hilft da nicht, Normen, die man als falsch empfindet, als falsch benennen, Stellung beziehen, in seiner ganz persönlichen Gesellschaft, sich diese anpassen und sie verändern, das halte ich für realistischer.

Shades of Grey: Bringt das echt Menschen in BDSM-Lokale? Solche Lokale kommen doch in den Büchern gar nicht vor, jedenfalls in den ersten zwei Bänden nicht, die ich bisher gelesen habe. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass dadurch der Absatz von Apple-Produkten gesteigert wird und Frauen erstmal ein Penthouse voll mit Abendkleidern, teuren Schuhen, Helikopterflüge, etc., erwarten, um sich dafür dann über's Knie legen zu lassen.

unSie
Das hat was mit politischer Aktion, mit Gesellschaft, von der wir alle ein Teil sind, zu tun. Jammern hilft da nicht, Normen, die man als falsch empfindet, als falsch benennen, Stellung beziehen, in seiner ganz persönlichen Gesellschaft, sich diese anpassen und sie verändern, das halte ich für realistischer.

Im Prinzip sehe ich das auch so.Nur ändern einige Wenige nichts an der Inakzeptanz der Gesellschaft.Da bin ich dann zu sehr Realist,um daran zu glauben.....
Nur ändern einige Wenige nichts an der Inakzeptanz der Gesellschaft.

Oh, so wenige sind das gar nicht. *nein*
Fast die komplette Gothicszene bricht da mittlerweile ordentlich 'was auf. Die Schnittmenge zu den SMlern ist inzwischen so groß, dass SM-lastige Accessoires in der Gothicszene schon fast zum Standard gehören.

Da Gothics heutzutage von der Gesellschaft schon überwiegend anerkannt sind, fährt die Anerkennung eines "BDSM-Lifestyle" in dessen Zug gleich mal mit. *ja*

Sehr viel und sehr gute Öffentlichkeitsarbeit macht auch die SMJG. In Hamburg jedenfalls haben sie auf vielen großen Straßenfesten (z.B. Alstervergnügen) einen Stand, der auf sehr witzige, entspannte Weise aufklärt.

Kurz gesagt: Jene, die ein Outing betreiben, sind damit lange nicht alleine.
hanjie:

Da Gothics heutzutage von der Gesellschaft schon überwiegend anerkannt sind, fährt die Anerkennung eines "BDSM-Lifestyle" in dessen Zug gleich mal mit. *ja*

Schön wär`s ja,aber die Gesellschaft kann schon zwischen Jugendlichen,die halt nur mit schwarzen Klamotten,Piercings und Tattoss rumlaufen und den "perversen" unterscheiden.Für die Gesellschaft ist Gothic ein Modetrend nach dem Motto:"Ach ja,die jungen Leute heutzutage,wie die rumlaufen....." Wogegen BDSMler halt nicht nur etwas seltsam gestylt rumlaufen,sondern perverse Sachen machen.....

Aber wie gesagt - ich wäre der Letzte,der sich nicht über mehr Akzeptanz freuen würde.Nur fehlt mir der Glaube daran.
******hal Mann
617 Beiträge
Ich rede mit Freunden nicht über mein Sexleben.
Ich sprach vom "Lifestyle", nicht von mehr.

Will heißen, dass die Gothics sehr dazu beitrugen, dass Lack/Leder heutzutage fast schon en vogue ist. Zumindest in Städten ist das kein Aufreger mehr, es gehört zum Stadtbild schon dazu. Das sah vor 20 Jahren noch ganz anders aus.

Auch Accessoires betreffend: Handschellen an der Tasche, Halsband am Menschen? Mag aufm Dorf noch Gerede bringen, ansonsten aber auch nicht mehr.

Der Weg vom Fetisch-Lifestyle im bescheidenen Rahmen zu BDSM ist dann nicht mehr so weit. Zumindest nicht mehr so weit wie früher.
********noxx Frau
3.657 Beiträge
"Outing" hieß ursprünglich, war das in den 80ern oder 90ern?, jedenfalls war es Rosa von Praunheim: jemanden unfreiwillig aus dem Versteck herauszerren. Biolek traf es damals, glaube ich, und Hape Kerkeling.

Outen oder coming out kommt von "coming out of the closet".. "sich zu etwas bekennen" oder "nach aussen treten".

Ich hab weiter oben garnicht erwähnt, warum ich irgendwann beschlossen habe, mich zu outen. Ich hatte nämlich ganz einfach die Nase voll, Menschen, die mir wichtig sind (und ja, da sind auch Kollegen dabei) ständig und immer belügen zu müssen.
Das fängt schon mit der Wochenendgestaltung an und endet bei ganz anderen Dingen.

Jetzt kann ich sagen "Wir waren auf einer spassigen SM-Fete..." oder "wir waren in einem Club für Erwachsene" und gut isses... und mitunter rauscht man durch Tragen eines lustigen T-Shirts in eine Kollegin rein, die dann irgendwann zu einem sagt: "Du, wir zwei sollten uns mal unterhalten" und mit der frau dann auf dem Stammtisch landet.

Das Leben ist einfacher geworden, irgendwie .. und ehrlicher für mich. Wer fragt, bekommt eine Antwort, wer Blech labert eine Erklärung und ansonsten binde ich es keinem auf die Nase, es sei denn die Situation erfordert es.

noxx *hexe*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Im Prinzip sehe ich das auch so.Nur ändern einige Wenige nichts an der Inakzeptanz der Gesellschaft.Da bin ich dann zu sehr Realist,um daran zu glauben.....

"Ich allein kann sowieso nichts tun!" war schon immer die zweitbilligste Ausrede. (Die billigste wäre: "Ich hab nur mitgemacht!")
Der Weg vom Fetisch-Lifestyle im bescheidenen Rahmen zu BDSM ist dann nicht mehr so weit. Zumindest nicht mehr so weit wie früher.

Damit kann ich gut leben *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ie

Ich sprach vom "Lifestyle", nicht von mehr.

Das sah vor 20 Jahren noch ganz anders aus.

Quatsch. Ich hätte nicht übel Lust, in den Keller zu gehen und ´nen paar alte Titel von einem Lifestyle-Magazin Namens ´Tempo´ von vor rund 30 (!) Jahren einzuscannen und hier einzustellen. Von wegen DAS ist erst heute hip. Ich lach´mich schlapp. Sorry.
painispleasure:

Man sollte einfach realistisch sein und sich nicht in Foren alles schön schreiben.

Bei einer Bevölkerung von ca.82 Millonen,wovon ein verschwindend geringer Prozenzsatz BDSM-Anhänger sind,sehe ich die Chancen für eine Veränderung als ebenso verschwindend gering an.

Es geht nicht um die Friedensbewegung,die alleine in Deutschland Menschen zu hunderttausenden auf die Strasse zog,sondern um BDSM.Und das ist ein gewaltiger Unterschied,auch wenn es dir nicht so erscheinen mag.
*******ven Frau
1 Beitrag
Ich glaube schon, das SM ein Tabu Thema ist.

Wo soll auch die Aufklärung herkommen? Zwar mögen Romane wie Shades od Grey dazu beitragen, aber wirklich etwas ändern tut es nicht. Ich kenne keine Adresse, jenseits von Foren, welche neutral aufklärt.

Wer bei der Kirche arbeitet, begibt sich in die Gefahr gekündigt zu werden, bei einem Outing. Und die Kirche wird da sicher nicht die einzige Institution sein, die da weniger locker ist.

Ich für meinen Teil, denke das es Menschen gibt, die so etwas nicht wissen wollen und wieder andere die offen für so Dinge sind.
Deswegen finde ich es Sinnvoll, nicht zu lügen, aber es auch nicht jedem auf die Nase zu binden. Das ist meine Art damit umzugehen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Outing in Bezug auf Sexpraktiken Schulter zuck Persönlich finde ich BDSM harmlos, wenn es für beide Seiten passt. Grenzwertig wird es mitunter dann, wenn es zur Kompensation dient, aber selbst wenn ich den Eindruck habe, dass dies der Fall ist, würde ich mich ungefragt höchstens bei meinen Freunden einmischen.

Zudem deckt BDSM ja ein breites Spektrum ab und fängt für manche schon beim Augenverbinden an (und hört da auf), während andere sonstfürwelche abgefahrene Praktiken praktizieren. Da gibt es also Menschen, die gerne auf den Hintern gehauen werden und denen dabei einer abgeht. Oh, wie sonderbar. Da finde ich Daunenjackenfetische weitaus spezieller und wirklich abgefahren sind wohl Geschichten wie in Batailles "Das obszöne Werk" beschrieben. Da dachte ich mir stellenweise "WTF?!". BDSM ist doch spätestens seit Shades of Grey in der Mitte der Gesellschaft angekommen, von sehenswerten Musikvideos wie "Hurricane" (30 seconds to mars) ganz zu schweigen. (Wobei ich selbst die Erfahrung mache, dass bei einer kommunikativen Offenheit über Sexualität manche ziemlich schnell zusammenzucken. "Outing" halte ich dennoch für übertrieben und selbststigmatisierend.)
*********l_60 Frau
2.375 Beiträge
Outen
Das muss jeder selber wissen, wie und ob er es macht.

man muß damit auch nicht hausieren gehen, und nur denjenigen davon erzählen, die die Vertrauen genießen und auch nicht gleich umfallen, lach.


Letztendlich ist, wie man Sex praktiziert , was man für Neigungen hat, oder auch nicht, die Sache jedes einzelnen und auch wie er damit umgeht.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@Consistent
Ich habe meinen Kommentar nicht spezifisch auf BDSM bezogen. Bei BDSM ist es mir, wie bereits erwähnt, eigentlich herzlich egal, ob und falls ja wie stark das von der Gesellschaft toleriert wird. (Von Akzeptanz will ich mal noch gar nicht reden.)

Es gibt sogar für mich deutlich wichtigeres als BDSM.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Bei einer Bevölkerung von ca.82 Millonen,wovon ein verschwindend geringer Prozenzsatz BDSM-Anhänger sind,sehe ich die Chancen für eine Veränderung als ebenso verschwindend gering an.

oh, das erlebe ich ganz anders.
ich sa? letztens in der o2-Arena bei einem Konzert (ich verrate nicht bei welchem)
und rechnete hoch wieviele Gäste ich bzw. ein gutes Studio ungefähr pro Monat, pro Jahr und letztendlich in 10-15 Jahren, habe.
das war schon eine witziges und beeindruckendes Ergebnis.

Und das sind nur die Gäste für die es sich lohnt in ein Studio zu gehen,
wenn ich dann noch die ganzen Privaten BDSM´ler dazurechne.
dann noch die die sich nicht als solche sehen aber auf einzelne praktiken stehen.

Schätze ich das jeder Dritte BDSM schon in seinem Schlafzimmer hatte und BDSM bei jedem fünften eine feste Rolle einnimmt.

LG Viola
******hal Mann
617 Beiträge
Ich behaupte mal, dass einfach jeder Mensch das ein oder andere Kopfkino hat, das sich von der Norm abhebt. Manche praktizieren es, andere nicht. Wozu braucht es also zwingend ne Lobby?
Ich hätte nicht übel Lust, in den Keller zu gehen und ´nen paar alte Titel von einem Lifestyle-Magazin Namens ´Tempo´ von vor rund 30 (!) Jahren einzuscannen (...)

Kenne ich nicht. Tatsächlich nicht! Vielleicht wäre es wirklich mal eine Maßnahme *zwinker*
Auch wurde das Lebensgefühl bezüglich sexueller Experimentierfreude in den 80ern, dem "Aids-Zeitalter", auch noch mal gehörig zurückgeworfen. Teils ist daran auch die Feministenbewegung schuld, die niemals davor und niemals so radikal war wie in den 80er Jahren. Da hatte BDSM alleine deswegen schon einen schweren Stand.

Heute gibt es zwar immer noch so einige Feministinnen, die BDSMlern das Leben schwer machen, Stichwort PorNO-Kampagne, aber insgesamt gesehen ist es heute einfacher, ein Coming Out als BDSMler zu machen als in jenen 80er Jahren. Der Zeitgeist neigt heute auch wieder mehr zu Extremen als damals. Auch nichts Ungewöhnliches, denn wenn man als Durchschnittsbürger machtlos ist gegen das, was Bundesregierungen beschließen, möchte man sich zumindest im privaten Bereich eine eigene Nische einrichten, die einem von "denen da oben" nicht weggenommen werden kann.

Da ist BDSM eine gar nicht mal schlechte Basis dafür.
Vielleicht ist ja auch genau deswegen "Shades of Grey" genau jetzt so erfolgreich.
****65 Mann
1.265 Beiträge
Ja, das ist die Frage
warum ist shades of Grey so erfolgreich, obwohl das doch Schmuddelkrams in der allgemeinen Öffentlichkeit ist.

Ich finde das irgendwie total bescheuert; Meine Nicht z.B., die das Buch schon mit 17 Lenzen gelesen hat, findet es total klasse, und tauscht sich mit ihrer Mutter, die es auch gelesen hat, darüber aus, als wenn es das Normalste der Welt ist.

Würde ich den Beiden dann aber sagen, ich trage einen Keuschheitsgürtel, und lebe als BDSM-ler, wären sie mit Sicherheit Schockiert.

Dieses Phänomen kann ich nicht deuten.

L.G.
Piet
Naja, zuerst einmal begreifen Frauen das als weibliche Sexualität. Jener Christian Grey wird in SoG ja eher von außen betrachtet, sein Innenleben bleibt ja weitgehend verborgen. Um ihn, seine Gefühle, geht es in der Trilogie nicht wirklich.

Zum anderen dann auch der Rollenwechsel.
Meine aktive Seite kann ich anderen wunderbar erklären! Diese gibt es ja auch als Norm in der Gesellschaft; schließlich wird vom Mann auch sonst Aktivität erwartet, im erotischen Bereich auch der erste Schritt: Beim Tanzen ist Damenwahl nur die Ausnahme, in der Disco erwarten die Mädels bis heute fast zu 100%, dass der Mann sie anspricht und nicht sie ihn. Und so weiter, und so fort.

Wenn du dann damit ankommst dass nicht du, sondern die Frau die aktive Seite darstellt, du dich ihr unterwirfst und sie sich nicht dir, passt das da halt einfach nicht hinein.

Es ist schon komisch, nicht wahr? Dass "ich schlage Frauen" schwerer zu erklären ist als "ich werde von Frauen geschlagen". *zwinker*

Was Outings angeht, haben devote Männer jedenfalls den schwersten Stand. Gefolgt von masochistischen Männern. Denn dominante Frauen wiederum findet der Feminismus dann wieder ganz toll, so zeigt Frau endlich mal Mann wo es langgeht, das geht dann unter "starke Frau" durch. Da hat die Umkehrung des Rollenklischees eine positive Resonanz.
Dafür dürfen sich dann die masochistischen und vor allem devoten Frauen mit den Feministinnen rumschlagen. Das ist dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit *floet*
***va Frau
3.492 Beiträge
Ich bezieh mich mal auf den Eîngangspost: Da ist man 22, erlebt neues, aufregendes, verruchtes und fühlt sich ein bisschen anders und besonders - natürlich würde man da am liebsten jedem und jeder erzählen wie man tickt. Mir ging es genau gleich, obwohl ich schon etwas älter war. Ich bin heute froh, dass ich dann doch an mich halten konnte und nicht allen verkündet habe, dass ich auf BDSM stehe. Wie schon van Bruns sagte, das kann Dich immer einholen. Meine besten Freunde wissen es, allerdings eher in der Form "ich stehe auf etwas härteren Sex als es der Norm entspricht, ich lasse mich auch mal hauen und ich stehe auf dominante Männer". Also ohne Details, meinen Hintern würde ich schon gar nicht herzeigen (wenn mich allerdings mal eine eingeweihte Freundin nackt sehen würde, weil wir zB zusammen in einem Hotelzimmer sind und da sind halt noch Spuren da wäre es auch nicht schlimm).

Natürlich haben mich seit Shades of Grey auch Freunde angesprochen und wollten wissen, ob ich das auch so mache wie es in dem Buch steht, was dieses und jenes Wort denn bedeutet etc. Ich halte mich auch da eher bedeckt, ich erkläre gerne den Unterschied wie sich ein Rohrstock oder eine Gerte anfühlt und erkläre auch, dass nicht jede Sub so einen Vertrag unterschreibt, vielleicht kann man auch noch halbwegs erklären wie schön es ist einen Menschen zu verwöhnen (das Wort "dienen" nehme ich bei Freunden nicht in den Mund).

Aber wie ich das genau auslebe, dass ich meinen Herrn sieze wenn wir unter uns sind, ich krieche, knie, wimmere, schreie, sabbere, seine Pisse abkriege, mich benutzen lasse etc. pp. - das ist nun doch nicht das Bild, das meine Vanilla-Freunde von mir vor Augen haben sollen. Ganz einfach weil es keinerlei Relevanz und Bedeutung für unsere Freundschaft hat (anders wäre es wohl, wenn jemand TPE lebt).
****65 Mann
1.265 Beiträge
Tschuldigung
Was ist bitte TPE ?
********noxx Frau
3.657 Beiträge
TPE=Total Power Exchange, absoluter Machtaustausch.
Eine 24/7 Variante, bei der ein Part die Kontrolle absolut und dauerhaft auf den anderen überträgt.

noxx *hexe*
****65 Mann
1.265 Beiträge
TPE
das ist ja quasi auch wie Keuschhaltung *g*
L.G.
Piet
Zu Aller erst:

diese kleine Handvoll Menschen die mir wichtig ist, weiss über mich, meine Wünsche, Träume, Narben, Illusionen und meine sexuellen Neigungen Bescheid.

Was ist BDSM?

Ein fast willkürlich zusammen gewürfelter Haufen Neigungen!

Ich bin Masochistin, so - und nun?

Ich bin nicht devot, nicht sadistisch, nicht wirklich sexuell dominant, mag kein Bondage und schon gar keine Demut.....

ich liebe und brauche für meine sexuelle Erfüllung einfach nunmal Schmerz!

Wenn ich jetzt sagen würde: Ich lebe BDSM.... käme höchstwahrscheinlich bei meinem Stino-Gegenüber eine falsche Botschaft an!

Selbst hier unter Fast-Gleichgesinnten stoße ich ja sehr oft auf Unverständnis!

Meine CM-Sammlung von DOMs, die mir schrieben, ich müßte nur mal richtig "durchgelassen" werden etc.... würde ausgedruckt vermutlich einen Aktenordner füllen! Und wenn ich dann noch die Mails aus meiner SZ-Zeit dazu rechne....*haumichwech*

Also: was soll ich Vanillas sagen, was ich bin? Ich sage, wenn es wirklich nötig ist, einfach nur, dass ich anders bin............

Rokana
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