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Sklavenzeichen

*********asure Frau
1.686 Beiträge
Schlitz im Ohr, geniales Kopfkino!

Die historische Bedeutung des geschlitzten Ohrs möchte ich jetzt mal aussen vor lassen.
Bin ja schliesslich ein braves Mädel. hüstel

@*****lva: schönes Tattoo. Verständlich, dass dich das mit Stolz erfüllt.
Zeichen ...
Ich trage aus freien Stücken und voller Stolz ein Tattoo und ein Halsband mit seinem Zeichen. Damit möchte ich nicht nur meine Zugehörigkeit zu ihm verbildlichen, sondern auch zum Ausdruck bringen, dass was immer auch passiert, er für immer und ewig maßgeblich und prägend an meinem Leben teilnimmt. Das ist völlig unabhängig davon, was in 10 oder 20 Jahren ist – das wissen wir alle nicht. Es bedeutet auch nicht nur eine Initiale, sondern steht für das was man ist.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Ich finde es gibt viele schöne Wege seine Verbundenheit zu zeigen,
Ob ein Ring, eine Piercing oder tattoo, es soll sogar Leute geben die bewegen sich im Partnerlook durch die Öffentlichkeit.

Wenn ich einen Sub dauerhaft zeichnen wollte würde ich wohl ein Brandung oder ein Cuting wählen.
Explizit wird es dann wohl ein einfaches V mit Verschnörkelung werden.

Nun bin ich aber weder im Cuting noch beim Brandung so sicher das ich künstlerische Motive schneiden oder Brennen kann.

Erst wenn ich so geübt bin wie ein gutes Bodyartstudio,
Kommt es für mich in frage andere Personen dauerhaft zu verschönern.

Denn wenn überhaupt möchte ich es selber machen.

Lg Viola
...
Mein "Zeichen", ein Tattoo, zeigt, was ich bin, unabhängig von meinem Herrn.

Auch wenn er es entworfen hat.

Einen Namen oder auch Initialen fände ich schwierig, eben weil man nie weiß, was geschieht.
Also
Ich verstehe die Bedenken und ich habe tatsächlich auch schon Tatoos gesehen, da habe ich auch, gelinde gesagt, lächeln müssen.
Trotzdem finde ich das eigentlich eine gute Idee und wenn man sich das genau überlegt hat, dann soll man es machen.

Wir überlegen selber uns ein schönes Motiv stechen zu lassen, allerdings ist der Prozess schon langwierig. Wie gesagt, es muss passen.

So einse Triskele finde ich schon sehr fein...

Rob
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Omphale
ich habe das woanders schon mal ausgeführt. Das ist ein Branding, das mit einer sexuellen Wirkung versehen wird.

Ich würde niemals ein Branding machen, wenn es nur da wäre, zumal die Gefahr, dass es nicht mehr wird als ein Brandfleck, sehr groß ist. An versteckter Stelle mit Wirkung ist es dagegen nicht nur Wunsch sondern gewissermaßen auch Befehl gewesen.
@fesselnd
Ich winde mich innerlich wie ein Aal, wenn ich so etwas lese:

*****lnd:
ein Branding, das mit einer sexuellen Wirkung versehen wird.

Rokana - Kopfmensch
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Siehst
Du, das ist der Grund, warum ich das nicht näher ausführe. Es gibt eben auch Dinge, die nicht jeder weiß, der im BDSM ist- und auch nicht näher wissen muss, denn schließlich soll so ein Branding etwas Besonderes sein.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
Tattoo
ich trage eine dauerhafte Kennzeichnung .

Ein Tattoo, von uns beiden entworfen ,symbolisch für unsere Neigung,unser Machtgefälle, als sein Besitz.

Auf dem Rücken auch nicht für jedermann sofort zu sehen,also problemlos mit dem Alltag vereinbar.

Und ja, ich habe mir das sehr gut überlegt. Trage es mit Stolz.

das Talena,mein Sklavenreif den ich auch um den Hals trage (seit dem Tattoo allerdings nicht mehr täglich,weil ich irre Verspannungen und Kopfschmerzen nachts davon bekommen hab)

Umwunden von einer Kantschu Peitsche,unser Lieblingsspielzeug:-)
Nicht ganz zufällig stellt sie etwas versteckt einen Anfangsbuchstaben da...smile

Und die Rose, Symbol für unsere Beziehungsform...zart-hart...

Sollte wider Erwarten jemals unsere Beziehung enden,ist es für mich ein Lebensabschnitt,an den ich mich mit Stolz und Glück erinnern möchte. Nichts,was ich verstecken oder verleugnen möchte.

Es ist mein Leben,meine Vergangenheit die mich ausmacht.
Ich trage viele Narben die mich zeichnen, von meiner Vergangenheit erzählen.

Dieses Tattoo wurde bewußt gewählt.
**********_Noir Mann
26 Beiträge
Themenersteller 
@subsheaven
Meine Hochachtung!
Ein handwerklich gut gemachtes Tattoo, wie mir scheint, mit einem wundervollen Background. So finde ich es hervorragend!
*******ven Frau
1.742 Beiträge
Danke schön !

Und ja, der Tätowierer versteht sein Handwerk , es sind wahnsinnig viele details gestochen,die man auf dem Bild gar nicht so wahrnimmt:-))

Ich will ja auch den Rest meines Lebens damit rumlaufen,soll also schon was besonderes sein*smile
****ra Frau
2.916 Beiträge
Wirklich ein tolles Tattoo *top*

ich sehe eine "Markierung" als das, dass es etwas ist, das mich in einer bestimmten Lebensphase begleitet.

Selbst wenn eine Beziehung, wie auch immer geartet, beendet ist, ist sie nicht aus meinem Leben gelöscht, sie gehört zu meiner Vergangenheit, hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin.

Wenn ich dann ein Tattoo hätte, ein Branding o.ä. aus dieser Zeit, ist es eben sichtbar, was ich einst erlebte, wie ich einst dachte und fühlte.

Mir bedeutet eine Markierung durch ihn auch viel, da es die tiefen Gefühle ausdrückt, zu denen wir fähig sind, die unser Band beschreiben, das uns hält.

Der Halsreif, den ich von ihm erhielt, ist so ein Symbol. Selbst wenn ich es derzeit nicht tragen kann, da er durch jahrelanges Tragen etwas gelitten hat. Ich hebe ihn lieber auf, für besondere Momente.
Ansonsten trage ich meine Gefühle eben in mir drin, und sehe äussere Symbole als eine Unterstützung, sie schneller zu empfinden. Wie Souvenirs oder Urlaubsfotos - naja, so ähnlich halt *gg*

Ein Tattoo mit einem Namen mag ich auch nicht, doch andere Motive gerne. Ich habe mir mehrere Tattoos in unserer Beziehung stechen lassen, die nichts mit seiner oder meiner Stellung zu tun haben, doch erinnern sie mich stets an unsere intensive Art des Erlebens. Beim eincremen, oder einfach wenn ich sie sehe.

Auch die Schmuckstücke, die ich von ihm habe, sind für mich besondere Kleinode. Es hängt dann mehr daran, als nur der reine Materialwert. Es ist der Gedanke dahinter, dass er dies für mich gekauft hatte, er sich Gedanken um mich bei der Auswahl machte - dies bedeutet mit mehr als alles andere.

Selbst einen besonders geformten Stein, den er mal aus seinem Urlaub mitbrachte, sehe ich als wertvoll an. Ich war und bin in seinen Gedanken - das zeigen mir solche Objekte.

Ein Tattoo kann das dann nicht auf diese Art, es sei denn, es wäre von ihm gestochen *gg*

Narben allerdings, die er mir schenkte, können es wiederum.

Also - mein Fazit: wenn man es möchte - warum nicht?

Die Art der Markierung sollte jeder für sich entscheiden, ich glaub nicht, dass man dies dann bereuen würde, nur weil es ein permanentes Zeichen ist.

Narben eines Unfalls erinnern einen schließlich auch nicht nach zig Jahren an den vollen Schmerz und das Leid, das man damals erleiden musste.

Das Leben ist nun mal so, dass man Schmerz wie auch wunderschöne Erlebnisse hat.

Der Umgang damit sollte nicht von äusseren Dingen abhängig gemacht werden.

Ich freue mich auf seine Markierungen - egal wie auch immer sie aussehen mögen.

*blume*

Lys
Ich
*******itch
13.303 Beiträge
Ich würde niemals ein Branding machen, wenn es nur da wäre, zumal die Gefahr, dass es nicht mehr wird als ein Brandfleck, sehr groß ist.
Das trifft sicher zu wenn es ein Laie macht - ansonsten aber nicht! Professionell gemachte Brandings werden nicht zu einem Brandfleck - ganz im Gegenteil.



Brandings, wenn sie nicht zu tief gesetzt /eingebrannt sind
verblassen mit der Zeit.
Jede Narbe wird blaß - vergeht deswegen aber nicht. Mit der Tiefe beim Brennen hat das allerdings nichts zu tun.


Hab mal eine Geschichte geschrieben wo den Sklavinnen ein Schlitz ins Ohr geschnitten wurde, damit man sofort erkannt hat, wer leibeigen und wer frei ist.
Das erinnert mich an das Kef aus Gor - an dem eine Sklavin jederzeit zu erkennen ist.


Brandings als Sklavenzeichen sind übrigens nicht selten - wobei viele tatsächlich Initialen als Motiv nehmen...
Sklavenbranding - und dennoch nicht für jedermann sofort zu erkennen und auch ohne Initialen...
...
Das kef hat doch nichts mit einem Schlitz im Ohr zu tun ? *oh*

In den Romanen ein Brandzeichen, "auf der Erde" meist ein Tattoo...
Ich
*******itch
13.303 Beiträge
Das Kef ist natürlich kein Schlitz im Ohr - nur ein eindeutiges Sklavenkennzeichen was nicht an einen bestimmten Herrn gebunden ist.
...wobei... auf Gor gilt ja schon ein gewöhnliches Ohrloch als Sklavenkennzeichen... *floet*
...
Weil es als erniedrigend angesehen wird... *ja*
**********_Noir Mann
26 Beiträge
Themenersteller 
Zurück zum Thema
Der Neugierde halber.
Jetzt würde es mich doch interessieren,
welches Zeichen würdet Ihr denn nehmen?
Und wo sollte es getragen werden?
...
Ein kef auf dem linken Oberschenkel.
(Ein kleines, stilisiertes k)
**********_Noir Mann
26 Beiträge
Themenersteller 
als Tattoo in Rot, nehm ich an?
...
Dunkelrot, ja *g*
OT: Darf ich fragen, was ein kef ist?

Hab schon Tante Google befragt, aber da kam unter anderem

"Klinisch Experimentelle Forschungseinrichtung" *ggg*
...
Ein kef ist ein kleines k.
Der Anfangsbuchstabe von kajira, von sklavin.
****ine Frau
2.098 Beiträge
s. Roman Gor Gegenerde
Dort wird jede Sklavin mit dem kef gekennzeichnet durch Brandzeichen.

Kef = k = Kajira = Sklavin

Habe eines in schwarz, was im November aufgearbeitet wird, als optischs Branding, obwohl Tattoo.

LG
Delfine
...
Es ist das übliche Zeichen, es gibt aber auch andere.
****ine Frau
2.098 Beiträge
Gor-Rose
haben wir individuell bearbeitet. Ist sehr schön geworden.
(s.Homepage Projekt)
Der Künstler hat es noch besser hinbekommen.

LG
Delfine
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