Eine vernünftige Lösung diesbezuglich für den Mann gibt es nicht. Das Problem ist, das das Hormonsteurungssystem beim Mann äußerst empfindlich ist und dann gar nicht mehr funktioniert; und das nachhaltig. Die sexuella Aktivität vom Mann ist an eine ganz eng umschreibene Hormonkonzentration gekoppelt. Ändert sich der Hormonspiegel nur ein sehr wenig, läuft nichts mehr. Und das glit für beide Seiten. Steigt der Speigel, gibt es keinen Sexprotz, sondern er hat keine Lust mehr. Fällt der Spiegel ist es das Gleiche.
Aslo hormonell kann man hier nichts machen. Jeglicher hormoneinsatz führt letztlich dazu, dass der Mann dann kein interesse mehr an der Weinlichkeit hat. Und das will keiner. Nebeneffekt ist, dass jeglich Hormonzufuhr, ob aus der weiblichen oder männlichen Reihe es zu einer Reduktion von Hodengewebe führt und das leider nachhaltig. Ähnlich verhält es sich mit den Dopingmitteln, die letztlich sehr hormonähnlich sind, und zu Sterlitiäten führen.
Was ist versucht worden:
Gegenmännliches Hormon: Cyproteronazetat (Androcur)
dieses führt zu sofortigen Sexunlust, was zur Behandlung von Sexualtriebtätern eingesetzt wird.
Östrogene (Pille).
Früher eingesetzt zur Behandlung des Prostatakarzinoms. Führt zur Sexualunlust. Weitere Nebenwirkung ist die psychische Verweiblichung, Hodenatrophe und Brustwachstum.
Andere in China versuchte Mittel führen zur totalen Zerstörung der Hoden mit den entsprechenden Folgen.
Also bisher gibt es diesebezüglich kein Mittel, was nicht zu massiven unerwünschten und schwerwiegend nachhaltigen Nebenwirkungen führt. Abgesehen von der hohen Unzuverlassigkeit der Männer, was die tägliche Tabletteneinnahme angeht gibt es derzeitig keine sinnvolle Möglichkeit eine vorübergehende Unfruchtbarmachung zu erreichen.
Selbst der wahnwitzige Versuch in den Samenleiter ein Röhrchen mit einem Drehventil einzusetzen, das je nach Stellung den Durchfluss erlaubt oder nicht, ist kläglich gescheitert.