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Ausdrücke von weiblicher Macht

********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Ausdrücke von weiblicher Macht
Gibt es eine Handlung (ein Verhalten des Mannes), an dem man zwangsläufig ablesen kann, daß die Frau eindeutig die Macht über den Mann hat ?
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Kann man das Generalisieren oder muß man das im Einzelfall betrachten ?
Also...
...wenn sie ihm den Fuß in den Nacken stellt, ist das ein unmissverständlicher Ausdruck ihrer Macht über ihn. *baeh*

Oder wenn er ihr alle Bankvollmachten überlässt. *lol*

Viele Grüße
Angelika
Oder wenn er ihr alle Bankvollmachten überlässt.
Das nennt man dann nicht Dominanz, sondern Ehe! *zwinker*
Das nennt man dann nicht Dominanz, sondern Ehe!

oder Alptraum
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
@****ra: Ehe *lach* *zwinker*


@ youwillfindme:

2 Aspekte also:

a) Ein Bild (ein Faktum, schwarz auf weiß) als Ausdruck der Verhältnisse
b) und die finanzielle Einflußnahme auf seine liquiden Mittel + Haftung.


zu a)
Ja, das Bild ist eine Dokumentation und Beweis zugleich.

Das Szenario ( Fuß in den Nacken ) ist klar genug, so daß es fast keiner weiteren Erklärung bedarf. Eine typische Siegerpose. Der Sieger, der dem Besiegten den Fuß in den Nacken stellt. Die Frau, die mit Ihrem Fuß im Nacken des Mannes über dem Mann steht, der geduldig wartet und es über sich ergehen läßt.

Würde Frau so ein Bild auch irgendwo hinstellen, daß es ihn daran erinnert ? Oder eher in einem Album halten ?

Diese Szene ist ein klassischer, bildlicher Machtausdruck.


zu b )
Die Bankvollmacht ist eine mulmige Sache, ein flaues Gefühl im Magen von Nähe und Bindung, weil das eigene Geldvermögen ebenso in Ihren Händen ist. Das ist eine klare Besitzübernahme. Sofern sie beide uneingeschränkt darüber verfügen, ist es Zusammengehörigkeit und die Macht der Frau über den Mann, daß er kein Recht hat, sich zu beschweren, wenn sie mit dem Geld zahlt. Das ist Macht über den Mann, ja. Aber auch eine Art Gleichberechtigung.

Ich fand deine Beispiele gut.

So ein Foto oder Bild als auch der Zugriffsmöglichkeit auf die heilige Kuh, ohne daß er ihr gegenüber Einwende haben darf. Mehr noch, sogar noch Verantwortung hat, falls Verbindlichkeiten entstehen. Also auch die Machtposition schlagartig Gelder abzuziehen zu können, dessen negativen Kontostand er auffüllen muß. Also auch, ihm als Frau jeder Zeit finanziellen Schaden zufügen zu können, ohne daß er von Außen Beistand noch Hilfe erwarten kann.
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Wie auch immer: Ehe, Alptraum, Glück.

Auf einer Seite der arabischen Schrift las ich mal das arabische Sprichwort:
l: "Wenn der Mann die Ehe für einen großen Scherz hält, dann ist es die Frau, die hinterher darüber lachen kann." *zwinker*
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Übrigens: Die Möglichkeit des Alptraums kann auch für den Mann sehr reizvoll sein.
Alptraum EHE
tja, wir schreiben den ersten April ! Aber leider ist Ehe kein Scherz, sondern auch bare Münze. Z.B. ich wurde ausgeplündert und in der Gerichtsverhandlung so richtig ausgezogen. Das Schönste SIE zog es vor gar nicht erst zu erscheinen. Sie ließ "machen"

Noch immer sind die Usanchen bei der Scheidung immer noch schlecht. Die Frau hat immer noch die Macht und den Fuß auf dem Nacken des Mannes

Gruß

Cravache
@cavache
.... und deshalb verlegtst Du Dich jetzt auf:
Bei mir bekämest Du ein Dauerfeuer, das Deinen Po sitzunfähig machen würde.
?

*roll*

Glyxkind
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Klar, wenn man ausschließlich Benachteiligter ist von den Machtverhältnissen.

Sich mit einer Frau anzulegen, die die eigene Ehefrau ist und dazu noch so ne Konsequente, da wirst du untergebuttert. Das kannst du dir vorher schon an fünf Fingern abzählen, was da für eine Power auf dich zu kommt. Dann erkennt man schon spätestens Machtstrukturen. Da kann der Schuß voll nach Hinten losgehen.

Was du an ihr bewundert hast, fährt sie jetzt aus gegen dich.
Und irgend einen guten "weiblichen" Grund, weiterhin Konsequent zu bleiben, wird sie schon haben.

Da hilft nichts mehr, nur noch Kuschen, Kapitulation und Besänftigung.
Mit der bösartigen Absicht und so einem Ziel, hat die Frau den Mann im Sack und trägt ihn als Beute davon.

Aber diese komplizierte Problematik kann hier jetzt nicht gelöst werden im Sinne der "Gerechtigkeit".

Darum bitte nicht weiter zu dem Thema Ehe, Ehefolgen, Finanzielle Zahlungen posten.


Was würdet ihr sonst noch so beschreiben als ganz klare Sache, die Frau hat aber klar das Sagen in einer intakten Beziehung ?
Ehe und die Folgen
geschieden wurde ich Anfang der 80er. Aber es kommt mir so vor als wäre es heute erst gewesen. Mein angesammelter Rentenbetrag wurde gespalten in zwei ansehnliche Hälften.

Aber das Leben geht weiter und ging gut weiter, nur heiraten ??? Niemals mehr. Mit meiner jetzigen Supermaus bestes Einverständnis und knisternde Erotik, die ich vorher auch nicht hatte. Dennoch macht man(n) immer noch an die holde Weiblichkeit Zugeständnisse und auf Bitten gehe ich grundsätzlich positiv ein. So sind wir beide zufrieden.

Gruß
Cravache
@Cravache
aus deinem Profil
Alter: 37 Jahre
aus deinem Post
geschieden wurde ich Anfang der 80er.

*oha* *sorry* *undwech* Lea



@********ogne
Beispiele zu deiner Frage:
...wenn er sich nicht traut kleinere finanzielle Entscheidungen ohne Rücksprache zu treffen.
...wenn die Wohnung (vor allem Bilder) allein nach Ihrem Geschmack eingerichtet wurde.
...er jede noch so klitzekleine Verabredung vorab mit ihr abstimmen muss.
...der Urlaubsort nur von ihr gewählt wird.
kurz - er sich und seine Wünsche/Bedürfnisse vollkommen unterordnet.

Obwohl in bestimmten Bereichen leicht dominamt veranlagt - mit so einem Mann könnte ich nicht leben!

Liebe Grüße,
Lea
********0_mv Frau
69 Beiträge
@lea
Sind das wirklich Zeichen der Macht?
Ich finde, das ist einzig und allein ein trauriger Zustand.
Was, wenn sie genau das gar nicht will, sondern er sich nur aus Verantwortungen stiehlt?

Für mich ist deine Bewertung solcher Anzeichen zu pauschal.
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
@ leaundpeter

Finde deine genannte Auffälligkeit mit der Zeitberechnung als Hinweis sehr gut. Heute 37 sein und bereits Anfang der 80er geschieden worden zu sein, hieße, er wäre mit 10 Jahren geschieden. Verddammt, in welchem Land er nur gelebt ? *zwinker*


Ich geb dir Recht, der Mann als Roboter ist keine Lebensbereicherung.

Vielleicht könnte sollte man die Ausdrücke weiblicher Macht danach unterschieden, ob sie dem Mann selbst durch die Ausdrücke bewußt werden oder einem Außenstehenden, der das durch diese Merkmale erkennt.
********ogne Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
@ kathrin70

Die Merkmale sind schon Zeichen von Macht der Frau über den Mann. Geht nur in die Richtung der totalen Kontrolle bishin zum traurigen Zustand, wo Interaktion fehlt....du willst ja was Lebendeges und nicht einen Menschen als Partner, der nur da ist und nach Kommando agiert.

Das letzte, was du sagstest, ist wichtig für die Frau. Denn letztenendes sucht man Glück. Und ein Mann, der sich damit nur aus der Verantwortung ziehen will, stellt diese Sache eigentlich vor die Frau selbst. Denn das erste wäre der Grund, worum es ihm eigentlich ginge, weniger die Frau selbst. So was am Anfang zu erkennen, ist schwer. Bei einer Beziehung, in der die Macht der Frau
erst im Nachhinein entnsteht, wäre die Macht authentischer und könnte beim Mann im Motiv begründet sein, daß er sie liebt.
*******pain Paar
389 Beiträge
Sinn der Frage
Kölner Recke, worauf zielt deine Frage? Du wolltest wissen, ob es Verhaltensweisen von Männern gibt, die eindeutig darauf schliessen lassen, dass eine Frau Macht über sie hat.

Meintest du, ob du als Aussenstehender das erkennen kannst? Und wozu willst du das erkennen? Und Macht worüber? Über alle Angelegenheiten seines Lebens?

Ich hatte mal einen Kollegen, der, wenn wir an einem faszinierenden Projekt sassen und Überstunden machten, alle dreissig Minuten seine Frau anrief, um ihr zu versichern, dass er noch in der Firma sei und "bald" nach Hause käme. Sie hatte wohl Macht über ihn. Mit BDSM hatte das allerdings nicht das Geringste zu tun.

Wenn du deine Frage klarer formulierst, bekommst du auch keine Antworten wie die von youwillfindme, die mit deiner Frage (Fuss der Frau im Nacken des Mannes ist keine männliche Verhaltensweise) nichts zu tun haben.

stephensson
art_of_pain
@kathrin70 und Rick_cologne
stephensson hat schon Recht, die Eingangsfrage ist nicht ganz klar formuliert. Ich gehe allerdings davon aus, dass sie auf Aussenstehende abzielt.

Die von mir auf der Vorseite aufgezählten Auffälligkeiten mögen pauschal sein, sind aber trotzdem eindeutige Zeichen dafür, wer in der Beziehung die Hosen anhat - egal ob es um den Mann oder die Frau geht.

Und natürlich wird wohl niemand, der wirklich Wert auf eine 50/50 Beziehung legt, einen solchen Partner dauerhaft ernst nehmen. Tatsächlich ein trauriger Zustand.
Allerdings liebe Kathrin muss ich dir in einem Punkt widersprechen.
Was, wenn sie genau das gar nicht will, sondern er sich nur aus Verantwortungen stiehlt?
Wenn eine Frau zulässt, dass sich ihr Mann so verhält, dann hat sie sich ihren Partner bereits am Beginn der Beziehung entsprechend ausgewählt, oder - schlimmer - hoffentlich nur unbewusst im Laufe der Zeit zu dem gemacht was er nun ist.
Ich habe (leider) selbst in der engeren Verwandschaft ein trauriges Beispiel. Ihren Ehemann empfand ich nie als besonders Männlich oder Durchsetzungsfähig, doch anfang stand er immerhin voll im Leben, konnte lachen, erledigte alles was zu erledigen war, war absolut zuverlässig, aktiv, und und und viele weitere positive Atribute - vor allem aber liebte er sie und trug sie quasi (für meinen Geschmack zu sehr) auf Händen.
Mit der Zeit nutzte sie das geradezu unverschämt aus, ließ ihn seine Termine canceln, bis er nur noch im Familienverband Freundschaften pflegte, ging nicht auf seine Wünsche und Vorschläge ein, etc.. Nach und nach verlor er schleichend den Spaß am Leben oder zumindest an dieser Beziehung und brachte sich nicht mehr ein - der Zustand war erreicht, den du als "aus der Verantwortung stehlen" bezeichnest. Obwohl Sie meine Verwandte ist, war ich für beide wirklich froh, als er für uns alle überraschend eine andere Frau kennen lernte und nach 9 Jahren Ehe von einem Tag auf den anderen Auszog.
Eine Partnerschaft mit so eindeutigen Machtstrukturen ist letztlich keine, es sei denn beide sind sich darin von Anfang an einig. Ich denke Rick meinte genau eine solche Beziehung, als er schrieb
Bei einer Beziehung, in der die Macht der Frau
erst im Nachhinein entnsteht, wäre die Macht authentischer und könnte beim Mann im Motiv begründet sein, daß er sie liebt.

Liebe Grüße,
Lea
*Provokationsmodus on*
Macht ist Geld. Geld ist Macht.

Meistens hat derjenige die macht in einer Beziehung, der die Familie ernährt. Wer in wirtschaftlicher Abhängigkeit ist, muss sich entweder beugen oder sich gehen und sich selber versorgen.
Wenn ich schon das gesamte Familieneinkommen heranschaffe, dann ist es auch meine Entscheidung, was in erster Linie damit passiert. Wer von mir lebt, der lebt zumindest zum Teil nach meinen Regeln.
Das ist im Idealfall konsensual, sonst hätte man nicht geheiratet, kann sich aber im Laufe der Zeit verändern. Das ist in jeder Beziehung so.

BDSM ist für mich der Ausgleich zu dieser täglichen jahrlangen Domianz, die natürlich auch kräftezehrend ist, denn der Abhängige verlässt sich ja ganz auf einen, verlässt sich darauf, dass man schon alles regeln und gut machen wird, dass niemand zu kurz kommt, immer genug verdient und sich kümmert.

Nur ist der Dom, der wirklich stärker ist als ich, schwer zu finden, denn fallen lassen geht eben nur, wie Angelika_F angedeutet hat, bei einem stärkeren Menschen. Aber wenn, ist es umso schöner.
********uwel Frau
4 Beiträge
Weibliche Macht. Sie drückt sich , genau wie die Macht eines Mannes über seine sub durch eine gewisse Souveränität aus. Sie ist oben und das spürst Du wenn sie den Raum betritt.
Wir haben das mal am Stammtisch diskutiert. Ich erkenne schon beim reinkommen eines neuen Teilnehmers ob er oder sie dominant oder devot ist. Ich denke , dass sich die Menschen mit einer anderen Selbstverständlichkeit präsentieren. Ich denke nicht , dass es dafür irgendwelcher Anzeichen oder bestimmter Handlungen bedarf. Ein devoter Mensch spürt wenn er einen dominanten Menschen vor sich hat und reagiert af diese Ausstrahlung.

Die Macht die dom hat , egal ob Mann oder Frau, bekommt er von sub. Denn die Unterwerfung geschieht immernoch freiwillig.

Letzlich liegt es also am sub ob sie Macht über ihn hat oder nicht und waran er oder sie diese Macht festmacht.

Liebe Grüße

kleinesjuwel
Ich kann mich da...
...kleinesJuwel nur anschließen, ein eindeutiges äußeres zeichen von Macht ist und bleibt die Ausstrahlung, gerade bei BDSM. Hier geschieht die Unterwerfung schließlich freiwillig, da braucht es keinen körperlich stärkeren Menschen nur einen, der mental stärker ist als man selbst. Ansonsten könnte man einfach Bilder aus unserem Profil nehmen und sieht, wer bei uns sub und wer dom ist. Wobei ich dazu sagen muss, dass wir ab und an auch mal switchen, aber nur auf meinen Wunsch hin! *zwinker* Tja, wenn Fotos ein Beweis wären, dann Wären viele Dinge einfacher, aber Fotos können gestellt sein, denn im realen Leben hat man entweder diese Ausstrahlung oder man hat sie nicht.

Ein ganz einfaches, wenn auch nur teilweise passendes Beispiel wäre der Umgang mit schwierigen Hunden, diese "spüren" Dominanz, als könnte man sie sehen oder riechen, wer einen schwierigen Hund kontrollieren kann, nur durch verbale Stärke, der ist wahrhaft dominant, denn es hat meiner Ansicht nach rein gar nichts mit der körperlichen Stärke zu tun, ob ich im BDSM Macht über einen Menschen habe oder nicht. In anderen Bereichen überwiegt leider oft die körperliche Seite zum Leidwesen der Opfer. Aber im BDSM sollte es keine Opfer geben, nur Unterwürfige.

Liebe Grüße Steffy
@Kleines Juwel
Ich halte es für eine gewagte These zu behaupten, dass man jemanden beim reinkommen ansehen kann, ob er dominant oder devot ist. Vielleicht sieht man es manchmal, vielleicht auch ein wenig häufiger, aber sexuelle Unterwerfung ist doch immer eine freie Entscheidung und keine angeborenes Merkmal. Der Eintrag weckt den Eindruck, ob devote Menschen keine Souveränität und Dominanz im Leben haben können und das ist sicherlich falsch. Wie immer im Leben würde ich sagen: Bei manchen "sieht" man es sofort, bei manchen nicht.
@surya
Ich denke kleinesjuwel meinte nicht, dass man es überall in der Öffentlichkeit sehen kann, sondern sie sprach, wenn ich sie richtig verstanden habe von ihrem BDSM-Stammtisch und das man es dort sofort merkt, wenn Neue hinzukommen, wer dominant und wer devot ist. Was in dem Zusammenhang ja auch durchaus möglich ist, da man nunmal genau in dieser freiwilligen Rolle dort hingeht. Oder nicht? Falls ich es falsch verstanden habe tut es mir leid.

Liebe Grüße und frohe Ostertage Steffy
Eigentlich eine sehr spannende Frage
Deswegen grabe ich sie hier einfach nochmal aus. *zwinker*

Ich denke, Macht ist ein Zustand. Jemand hat aufgrund äußerer oder psychischer Gegebenheiten Macht über jemand anderen. Passiert auch häufig und schnell, tagtäglich, überall.
Das ist dann auch nichts schlechtes, solange die Person die die Macht hat diese nicht ausnutzt! Also sich ihrer Macht zwar bewußt sein mag, aber sie z.B. in einer Beziehung aus Liebe niemals zum Schaden ihres Partners ausnutzt. Soviel vorweg ...

Woran erkennt man, dass eine Frau Macht über einen Mann hat? oooch, da fällt mir so einiges ein *fiesgrins* *fiesgrins* *fiesgrins*
Daran, dass ...

... sie die Fernbedienung unter Kontrolle hat *baeh*
... sie ihn unterbrechen darf und er nicht ...
... sie ihn kritisiert und er nicht ...
... er sie ständig besucht und sie niemals ihn
... sie nur Sex haben wenn SIE es will ...

und noch sooo viel mehr.

Also, wenn man von außen erkennt dass sie Macht über ihn hat, dann läuft m.E. schon mächtig was schief. Mal, ja, ok, aber ständig sollte das nicht zu sehen sein.

Im Bezug auf BDSM kann Macht ausüben natürlich auch eine sehr reizvolle Angelegenheit sein, die, wenn beide drauf stehen, auch bis in den Alltag hineingetragen werden kann (Voraussetzung: Er darf abbrechen, wenn es zu belastend wird). Ein Beispiel wäre, dass für den gemeinsamen Internetanschluß nur sie das Paßwort hat, er sie also ständig fragen muss, wenn er dort hinein will. Oder sie ihm SMS schicken kann und er darauf nicht antworten darf, egal was in ihnen drinsteht.

hmmm - ist eigentlich ein eigenes Thema wert, "Alltagsmachtspiele zum Vergnügen beider" oder so ähnlich ... vielleicht bastele ich das hier demnächst mal, wenn ich es gut genug formuliert kriege. *cool*
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