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Warum ziehen manche Menschen es vor lieber alleine zu leben?

Warum ziehen manche Menschen es vor lieber alleine zu leben?
Ein Leben ohne festen partner - für immer mehr Menschen ist das der Normalfall. Viele Alleinlebende sind zufireden mit ihrem Status und ziehen einen gewinn aus ihrer Ungebundenheit. Doch nicht immer ist diese Form freiwillig gewählt. Manche menschen sind "gebrannte Kinder" und scheuen neue Beziehungen, andere finden nicht den Richtigen oder haben Angst vor zu enger bindung. Aber auchd er ICh-Kult der Gesellschaft und der Glaube an eine unbegrenzte Auswahl können Partnersuche und Beziehungsleben erschweren.

Der taraum mit einem einzigen Partner durchs leben gehen zu wollen und alt zu werden , kennen viele - seine Erfüllung wird aber immer unwahrscheinlicher. Wie erleben und verhalten sich ungebundene?
Wie sind sie eigentlich und warum haben sie keinen festen Partner?
Das Bild der Singles in der Öffentlichkeit, das wir aus TV Berichten oder Serien kennen ist oft verzerrt: Die jüngeren werden oft als verantwortungslose und bindungsunfähige spasssüchtige bezeichnet/ gezeichnet. Ältere gelten eher als einsame , verbitterte und sogar als verzweifelte Sucher nach dem Seelenpartner.

Aber ist vielleicht doch etwas dran an dem Klischees, sind Singles anders als Paarpersonen?
Hallo!

Wir sind zwar ein paar aber ich (w) hoffe ich kann dazu einige zeilen schreiben.

Bindungsangst: „wenn ich den Mann/ die Frau jetzt heiraten würde was würde ich verpassen?“ fragen sich sicher einige…auch ich habe dazu gehört und mich das gefragt und so fast meine Beziehung zerstört.

Egoismus: „ich möchte meinen Lebensraum/meine Gedanken/meine Gefühle/meine Freude/mein Leid mit niemanden teilen, nur ich alleine möchte über mich bestimmen. Also auf jeden Fall auch der „Ich-Kult“ den du beschreibst und den find ich persönlich am schlimmsten..stell dir vor Ameisen wären alle Egoisten ->der Haufen würde zerfallen und keinen Staat mehr bilden und man sieht heut doch wie es funktioniert mit unsrem Staat: keiner denkt an den nächsten! Unser Staat ist nämlich auch langsam am zerfallen

Kinder kriegen: ist oft (nicht immer) mit einer Partnerschaft verbunden und wird uns zwar schon vom Staat aufgedrängt: „vermehret euch!!“ Und wenn man die Kinder dann endlich bekommen hat steht man wieder da: „äh Erziehungsgeld? Nein sie verdienen zu viel!“ „Krippenplätze? Nein kostet zu viel-nicht realisierbar!“ sorry ich schweife ab…


„Aber ist vielleicht doch etwas dran an dem Klischees, sind Singles anders als Paarpersonen?“

Waren nicht auch Paarpersonen schon Singels? Wir werden doch alle als Singles geboren! Es ist heute einfach schwierig geworden den richtigen Partner zu finden. Unsre Gesellschaft hat sich zum blödsinnigen Ziel gesetzt nach dem TRAUMpartner zu suchen wer ihn nicht findet ist ein Verlierer. Dabei muss man sich doch fragen: Gibt es einen TRAUMpartner überhaupt? Sagt nicht das Wort Traum schon alles? Es wird immer DER perfekte Mann/ DIE perfekte Frau gesucht wer passt am besten zu mir ? oder konfliktscheu: „mit wem hätt ich die wenigsten Probleme mit wem würd ich mich nie streiten?“ gehört nicht auch zu einer Partnerschaft dass man nicht das gleiche Stück sucht sondern das gegensätzliche? Es ist doch das was uns anzieht? Ich meine damit nicht das Geschlecht sondern verschiedene Interessen, ansichtsweisen die der Partner neu entdecken kann aus denen sich dann gemeinsame Interessen entwickeln.

Die Medien kann an ohnehin nicht mehr ernst nehmen! Am besten wärs man würd keine Zeitung lesen und kein Fernsehen schaun, ansonsten können wir nur hoffen dass uns unsre Eltern gut unterrichtet haben und uns erklärt haben: „Kind! Glaub nicht alles was du siehst und hörst!“ Gerade die Medien verbreiten ja noch dieses Wunschdenken vom TRAUMpartner!

So mehr fällt mir gerade nicht mehr ein

Gruß die SIE der Siedler
*********ste73 Frau
128 Beiträge
Hallo,

ich denke auch, daß die Zeiten sich einfach geändert haben.
Früher arbeitete der Mann und die Frau mußte heiraten, um versorgt zu sein. Da wurde auch nicht so munter geschieden wie heute, denn eine geschiedene Frau oder eine Frau mit unehelichem Kind war ja ein Skandal. Starb der Mann, suchte Frau sich sofort irgendeinen anderen zur Versorgung. Denke, früher ga es nicht so viele Liebesheiraten, eher wohl Zweckehen, bei denen die Partner sich miteinander arrangieren mußten.

Das ist heute nicht mehr so. Oft arbeiten die Frauen auch, sind unabhängig, die Grund "Heirat, um versorgt zu sein" ist nicht mehr gegeben. Heute steht die Freiheit und die Selbstverwirklichung ganz oben.
Ich denke, das erschwert die Partnersuche. Zumal auch immer extremere Hobbys ausgelebt werden und es auch schwer ist, den passenden Partner zu finden, der die Leidenschaft teilt oder zumindest toleriert.

Wie gesagt, die Gesellschaft hat sich geändert, die einzelnen sind unabhängiger, können sich gut alleine versorgen, Alleinerziehende werden vom Staat unterstützt, statt von den Nachbarn gesteinigt zu werden...

Ob jeder Single, der ein Singledasein führt dies auch wirklich freiwillig und absichtlich tut, kann ich nicht beantworten und auch nicht glauben.
Ist nicht jeder auf der Suche nach seiner Seelenverwandtschaft? Denke, die Ideale sind enfach höher gesteckt als früher, DAS macht die Suche, bzw. das Finden schwieriger...

Liebe Grüße
Krazbürste
Warum...
...und wer sagt, dass Sie es vorziehen. Ist die Fürrede vielleicht nicht auch nur eine Ausrede.

Wer gibt schon gerne zu, dass z.B. das eigene Ego vielleicht einfach im Wege steht und eine glückliche Partnerschaft bisher verhindert hat. Eine Beziehung bedeutet immer ein Stück weit Abhängigkeit und Aufgabe, was völlig ok ist solange man es dann leben kann und gerne tut.

In einer Zeit die durch Werbung, Medien, Karriere immer mehr von Egoisten und Oberflächlichkeiten geprägt wird ist diese Entwicklung nicht wirklich verwunderlich.

Sicher gibt es Zeiten in denen man lieber alleine ist (nach einer Beziehung, wenn man verletzt ist und das Vertrauen verloren hat, wenn man für den moment einfach keine Zeit dafür findet...)

ich denke das Leben ist zu zweit immer schöner und wenn man sich ergänzt. liebt und einigermaßen gleich tickt, meistert man jede Situation und jedes Problem gemeinsam. Grundvoraussetzung ist wohl immer ein ehrlicher und kommunikativer Umgang miteinander, das verkennen viele. Ich denke für jeden Topf findet sich über kurz oder lang ein Deckel. Dazu gehört ausprobieren und manchmal bereichert einen sogar das, was man eigentlich grade nicht sucht.
********e_bw Frau
102 Beiträge
Keine Ahnung..
ich bin grad sehr enttäuscht. Habe einen Mann kennengelernt, verheiratet mit seinem Job. Und jetzt als ich mich für ihn interessiert habe ist ihm alles zuviel?! Gehts noch?? kann mir das jemand erklären??

Ich schließe mich in vielen Punkten den Vorrednern an. Trotzdem kann es doch nciht sein, dass man jemanden kennenlernen will, und sobald man Aufmerksamkeit hat, zieht er den Schwanz ein!!! Ich bin echt enttäuscht.
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
sich verstärkender egoismus macht sich breit
spaß zusammen haben ja, sex zusammen haben ja...

verantwortung für den anderen übernehmen, nein...

damit hat es sich im grunde aufgeklärt, spiegelt sich tagtäglich in den medien, jeder braucht nur hinzuschauen...
bei vielen singels wird es auch ungewollt so sein das sie dauerhaft allein sind.
erstens wird man mit der zeit desto länger man allein ist auch komplizierter. man hat seinen eigenen ablauf kann tun und lassen was man will ohne rücksicht zu nehmen. das aufzugeben ist gar nicht so leicht. dann steigen auch mit der erfahrung die ansprüche an einen partner. man sagt nicht mehr zu alllem ja und amen.

tja dann die sache mit dem job. karriere und beziehung passt auch nicht immer zusammen.
ist aber auch kein wunder, man muss sich heute auch sehr krummbuckeln damit man sich auch was leisten kann. somit bleibt auch viel auf der strecke. das sehe ich bei uns. unser er hat einen job der sehr zehrend ist, auf kosten der beziehung geht durch dauernachtschicht und da werden auch noch oft gleich überstunden drangehängt. man sieht sich am we weil der job einen anderen wohnort fordert. das muss man auch erstmal verpacken. da haben wir uns auch manches anders vorgestellt. da hätten kinder im moment keinen platz.

aber nix desto trotz sind wir froh das wir uns haben.

gruss
*******_no Mann
2.248 Beiträge
Ich kann nur für mich selbst und meine Situation sprechen,und bei mir ist der Grund warum meine Beziehungen in den letzten Jahren gescheitert sind definitiv meine Arbeit und die damit verbundene mangelnde Zeit für die Partnerin! Es ist einfach schwierig bis nahezu unmöglich Job und Partnerschaft dauerhaft unter einen Hut zu bekommen ohne das einer der beiden Teile darunter leidet!
Heutzutage ist es schwer wenn nicht fast unmöglich eine Partnerin zu finden die dauerhaft akzeptiert daß ihr Partner wenig Zeit für sie erübrigen kann und sie ihn quasi mit seiner Arbeit teilen muß.
Der Egoismus überwiegt mittlerweile,durchaus verständlich,jeder Mensch hat eine bestimmte Vorstellung davon wie seine Partnerschaft aussehen sollte und bevor er gezwungen ist Abstriche zu machen ,oder zuviele Kompromisse eingehen muß wird er bevorzugt alleine bleiben!
Mlg Marty
Wunderbar...
... viele interessante Beiträge hier.
Vielen Dank!

Checkmeout
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Realismus?
Vielleicht ist es ja auch ein verstärkter Realsismus, der sich breit macht?

Ich habe einige mehrjährige Beziehungen hinter mir und wenn ich mich umsehe, sehe ich leider wenig wirklich funktionierende Beziehungen, zwischen zwei selbständigen Menschen...

..die Beziehungen die in meinem Umfeld noch am längsten und besten halten - sind nicht gleichberechtigt. D.h. da einer der Partner finanziell abhängig ist, was ja auch mit einem jahrelangen Fehlen an Berufserfahrung verbunden ist, KANN sie (in allen mir bekannten Fällen ist es eine sie) auch nicht einfach ausbrechen. Und das Arragenment ist für ihn sind auch vorteilhaft.

Treffen sich zwei auf Augenhöhe und bleibt das auch innerhalb der Beziehung so, trennen sie sich oft, wenn der Alltag sie zu sehr einholt.

In meinem Fall sind es also eher eigene Erfahrungen und Beobachtungen als zu hohe Erwartungen.

Und es ist mich auch zur Zeit wichtig mich selbst zu schützen.
@Pixy
Da ist in der Tat was dran! Auch ich habe diese Beaobachtungen gemacht.

Vielen Dank für Deinen wertvollen Beitrag

Checkmeout *ggg*
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Gut der Albe lebt mit seiner Partnerin ab und an zusammen und manchmal auch allein ...... wir haben jeder eine eigene Wohnung. So kann sich jeder aus dem Weg gehen wenn einmal dicke luft ist. Klar würden wir auch zusammen klarkommen, in einer Wohnung aber wir finden es gut wenn jeder sein Rückzugsgebiet hatt.
finde die antwort von "albe" einfach nur klasse.
das ist meine perönliche meinung.
lg

kvc
der sich solche beziehung auch mal vorgestellt hatte.
*****i56 Mann
1.271 Beiträge
Hier könnten Dinge eine Rolle spielen wie zB.
Elternhaus und Soziales Umfeld ?

Ein in einer liebevollen Familie mit wohligem Heim Gefühl aufgewachsener
ist sicherlich eher zu einem Zusammenleben bereit .

LG
Ich denke manchmal (immer häufiger) darüber nach, dass ich ganz gerne mit meinem Partner NICHT die Wohnung teilen wollen würde...
Es ist ungewöhnlich und unkonventionell - vor allem, da wir Kinder haben...
Aber in der ersten Zeit lebten wir so und ich hab es sehr genossen. Wir lebten zwar im gleichen Haus aber in unterschiedlichen WGs.
Wir zogen erst zusammen, als unsere Tochter schon eineinhalb war, da mein Mitbewohner aus beruflichen Gründen wegziehen mußte.
Im Prinzip war das für mich die ideale Lebensform, nur leider ist das so nicht realisierbar - oder vielleicht doch, wenn es auch SEINE Vorstellung der idealen Lebensform wäre...


Charlotte
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Also ich bin so relativ zufrieden ..... wenn es sich ergeben sollte und meine Freundin aus beruflichen Gründen nach leipzig ziehen muss werde ich zwar eventuell mitgehen aber auch da werden wir nicht zusammen ziehen, ne Art WG könnte ich mir eventuell noch vorstellen , wo jeder sein eigenes Zimmer hatt und sich dahin zurückziehen kann.
eigener Bereich...
...innerhalb der Wohnung ist gut und wichtig,
aber nicht dasselbe, wie ich feststellen musste...
Nun ich denke das jeder auf die eine oder andere Art und Weise seine Erfahrungen im Leben erlebt hat und sich aus diesem Grunde dafür entscheidet. Ich muss gestehen das ich zur Zeit auch mit diesem Gedanken spiele und es wohl auch besser sein wird. Man wird halt zu oft im Leben enttäuscht und das prägt einen sehr.
*****i56 Mann
1.271 Beiträge
@Schwarzalbe
Eine Bescheidene Frage !

Ist es wirklich Liebe ?
Oder nur eine Zweckgemeinschaft !

LG
*******albe Mann
2.445 Beiträge
@*******te36:

klar das ist nicht das selbe wie in verschiedenen Wohnungen, wobei letzteres mit der zeit ziemlich teuer werden dürfte. Deshalb sollte man eventuell Kompromisse eingehen.

Solange jeder etwas zum zurückziehen hatt müsste es eigentlich gehen.
@schwarzalbe
Ja, sicher...
• ist wohl ohne Kinder auch leichter zu leben in einer Wohnung.

Ich habe es erlebt, dass wir diese WG-Situation versucht haben auf unser gemeinsames Leben in einer Wohnung zu übertragen, aber nach einer Weile sind die Grenzen verschwommen... und inzwischen brauchen beide Kinder ein eigenes Zimmer, und so fiel eines "unserer" Zimmer ganz weg...

tja... und ne bezahlbare 7ZimmerWohnung zu finden... [b]seufz[/b]

@****pi: Deine Frage ging zwar an Schwarzalbe, aber wieso soll das Bedürfnis NICHT zusammenwohnen zu wollen ein Zeichen für das Fehlen von Liebe sein?
Bin wieder einmal zu der Erkenntnis gekommen,
daß ich zuviel Nähe garnicht ertragen könnte. Ist mir gestern beim Wasserkuscheln gekommen. Eine zeitlang kann ich die Nähe geniessen, aber dann benötige ich auch wieder Abstand.

Wenn man lange alleine war, nimmt man Eigenheiten an, die mit einem Zusammenleben garnicht vereinbar sind. Und je länger dieser Zustand dauert, desto weniger flexibel wird man. Leider?

Bin mittlerweile so an meinen Freiraum gewöhnt und geniesse ihn, dass ich ein tägliches - mehr oder minder intimes - Aufeinandertreffen mit ein und derselben Person für sehr schwierig halte.

Nicht nur hier (im WWW) wird meines Erachtens nach auch kaum mehr die Zeit aufgebracht, sich aneinander zu gewöhnen oder aufeinander einzulassen. Die Entscheidungen: das passt nicht, lassen wir es, werden manchmal viel zu schnell getroffen. Kaum jemand gibt dem Anderen noch eine zweite Chance (meine Wenigkeit nicht ausgeschlossen).

Also haben wir gelernt, uns mit dem abzufinden, was wir kriegen können. Nicht immer befriedigend, aber besser als nichts.

Liebe Grüsse

Glyxkind
*******albe Mann
2.445 Beiträge
@***pi:

Was ist Liebe? Klar liebe ich meine Freundin aber ich muss auch einige wirtschaftliche aspekte berücksichtigen und da ich jemand bin der auch viel im Voraus denkt denke ich auch darüber nach was wäre wenn wir uns mal nicht mehr mögen.
Ausserdem wieso sollte es eine Zweckgemeinschaft sein wenn wir doch nur das beste am leben teilen und jeder seine eigenen kosten selber trägt? Worin siehst du denn da den Zweck?

@*******te36:

Ja ein kind ist bei uns auch vorhanden und es ist manchmal besser wenn man da eine gewisse rückzugsmöglichkeit hatt. Und da ist eine eigene Wohnung manchmal besser, da muss ich dir rechtgeben.
*****i56 Mann
1.271 Beiträge
Liebe ist !
Für jeden Menschen anders definierbar !
zB. Es tut weh ,sieht oder hört man nicht oft genug von einander.
Ich persönlich bin auch ein Rebell
in manchen Augen aber ein sehr
Gemeinschaftlich orientierter Mensch und benötige ständig liebe Leute
in meiner Nähe .
Ich würde mich Unwohl fühlen könnte Ich nicht häufig mit jemandem
lieben Zärtlichkeiten austauschen oder in seiner Nähe sein !

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und "jeder stirbt für sich allein"
Materiell zu denken habe Ich mir nicht mehr zum erstrebenswerten
Ziel gemacht .
Leben leben ohne dafür "Prügel" zu beziehen der Traum .
Zweckgemeinschaft ist für mich ,geben und nehmen ohne Finanziellen
Interessen dem anderen gegenüber .
Will sagen ohne Versorgungspflicht !
Das Letzte Hemd geben für einen der mich aufrichtig liebt !

LG
ich lebe ...
gern allein mit meinen kindern. und wenn ich hin und wieder daran denke, eine partnerschaft zu haben, frage ich mich wirklich, ob ich in ein und derselben wohnung mit dem partner wohnen wollte.

will ich das wirklich? einen menschen tag und nacht um mich herumhaben, mich ihm anpassen, seine marotten in kauf nehmen? will ich, dass er sich meinen kindern gegenüber als ersatzvater benimmt? und und und ...

ich denke nicht! dazu liebe ich mein allein sein zurzeit viel zu sehr!

mir wären in diesem fall getrennte wohnung lieber. man sieht sich, wenn man will und verbringt gemeinsame zeit (wie auch immer) und kann sich zurückziehen bei bedarf.
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