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Ticken Swinger soviel anders?

****Too Paar
13.555 Beiträge
Eins steht aber fest, sobald man andere Partner in die eigene Sexualität mit einbezieht, egal ob nun mit oder ohne GV, ist man Swinger!

Echt jetzt?
Dann war meine Oma auch Swinger...die hat meinen Opa in ihre eigene Sexualität mit einbezogen...*fiesgrins*

LG,Eva
********1997:
Swinger sagt doch aus, das mit wechselnden Partner Sex praktiziert wird.

Genau! Schließlich ist der wiederkehrende Bordellbenutzer auch nur ein Swinger, genauso wie die Prostituierten, die hauptberufliche Swinger sind.
Auch notorische Fremdgänger sind selbstverständlich Swinger, da sie mit wechselnden Partnern Sex praktizieren. Selbst Jugendliche, die mehr als einen Sexualpartner hatten und somit mit wechselnden Partnern Sex haben sind auch Swinger. Alles Swinger.
Nichtswinger ist nur der klägliche Rest Menschheit, der gar keinen Sex hatte oder nur mit einem Sexualpartner im Leben.
Ist doch ganz einfach.........


Meine Güte! Der Swingerclub ist doch nur ein Geschäftsmodell!!!! Genauso, wie es beim Friseur nicht nur Haare schneiden gibt, sondern auch passende Produkte verkauft werden, damit sich das Geschäft mehr lohnt. Beim Swingerclub ist das doch ähnlich. Da werden im Club zusätzlich zu den tauschwilligen Paaren (FMFM mit und ohne GV) noch zusätzlich einzelne Personen hineingelassen um "das Angebot" breiter aufzustellen (FFM und MMF) und damit der Club davon profitiert. Also jeden für einen Swinger zu halten, der an diesem Geschäftsmodell partizipiert, diese Definition halte ich für unterirdisch flach.....oder der Swinger an sich ist nur eine Illusion...
Wer dennoch daran festhält möge mir den Unterschied zu den oben genannten Personengruppen erklären.......
Eins steht aber fest, sobald man andere Partner in die eigene Sexualität mit einbezieht, egal ob nun mit oder ohne GV, ist man Swinger!



Vielleicht war mit dieser Aussage gemeint, dass, wenn man als Paar andere Partner mit in die eigene Sexualität einbezieht, man dann Swinger ist.
So hatte ich jedenfalls das interpretiert. *nachdenk*
**********r6672 Paar
1.605 Beiträge
Echt jetzt?
Dann war meine Oma auch Swinger...die hat meinen Opa in ihre eigene Sexualität mit einbezogen...*fiesgrins*

Ach Eva ... ich schrieb "andere Partner", also Mehrzahl .... oder gabs deinen Opa mehrfach? *smile*
********lker Mann
12.422 Beiträge

Es wäre schön, wenn ihr Eure Meinungsverschiedenheiten privat klären könntet und nun wieder zum Ursprungsthema zurückfindet.

Liebe Grüße,
Dreamteam66831
JOY-Team

*********rchen Paar
988 Beiträge
Themenersteller 
Ergänzung zur Eingangsfrage
Vorsicht, ihr liefert uns eine Steilvorlage zur Eröffnung eines nächsten Threads.....

"Wer ist eigentlich Swinger?", na mal sehen, kommt vielleicht noch, scheint ja durchaus Bedarf für zu bestehen.

Vielleicht können wir diese Diskussion darüber mal beiseite lassen und wir ergänzen unsere Eingangsfrage noch ein wenig:

Wie schaffen einige Menschen auf Anhieb den Dreh, Sex mit Anderen erleben zu wollen und Andere tun sich damit schwerer???

Woran macht Ihr das Eine oder das Andere fest?

Für uns, und darauf liegt die Betonung, gehört einfach ein klein wenig mehr dazu als ein netter Körper....es muss uns einfach der Mensch "kicken"....weniger die Äußerlichkeiten (obwohl nicht unwichtig), sonder auch ein Reden, ein in sich hineinhorchen.

Danke für die rege Beiteiligung

Eiflerpärchen
Die Antwort findet sich u.a. in einem Parallel laufenden Thread: Was hat Sex mit Liebe zu tun.

Manche benötigen etwas Zeit um eine Symphatiebasis aufzubauen. Andere brauchen "weniger Symphatie" und mehr Geilheit. Die sind also schneller fertig.

Es ist halt die Frage welchen emotionalen Anspruch man an Sex mit Fremden hat. Keine Symphatie notwendig/ etwas Symphatie/ viel Symphatie / ganz viel Symphatie.

Jemand, der viel Symphatie empfinden will um Sex zu haben, wird also eine lange Anlaufzeit brauchen. Jemand der keine Symphatie braucht ist dementsprechend schneller "einsatzbereit" und brauchen kaum Anlaufzeit.....
*********ichy Paar
9.653 Beiträge
Hallo,

ohne den ganzen Fred studiert zu haben, hier unsere Meinung zum Thema des TE:

Für uns ist es so:
Zum einen gibt es unsere Liebe und das Vertrauen zueinander. Das hat aber nur wenig mit Sex zu tun. Sex ist ein Bestandteil davon, sicher kein unwichtiger, denn nach langen Jahren wissen wir was der andere mag. Aber Liebe ist viel mehr, Zusammmensein, Verantwortung tragen, gegenseitige Hilfe, das Vertrauen darauf mit dem anderen ein schönes Leben zu gestalten.

Wenn wir uns mit einem anderen Paar treffen, so passiert folgendes:
In einem Club oder in unserem privaten Zimmer betreten wir einen besonderen Raum. In diesem wird die Verbindung von Liebe und Sex weitgehend aufgehoben. Wir lösen unsere Liebe zueinander von dem lustvollen Erfüllung des Sexes. Es gibt dort keine Eifersucht für uns. Dieser besondere Raum ermöglicht es uns neue Erfahrungen zu schöpfen, andere, auch neue Dinge zu probieren und zu erleben. In dieser Zeit und in diesem Raum geben wir uns den Anderen mit sehr viel Gefühl und in der Erwartung auf Erwiederung hin. Vieles wird einfach weggeblendet, nur so wird aus der Zeit mit fremden Sexpartnern eine wirklich gute Zeit. Für die Stunden besteht dort temporär mehr, als nur mechanische Fickerei, wir versuchen mit den anderen neue Sphären des Glückes zu erobern, und es ist sicher auch häufig ein sehr inniges Gefühl dabei, das ist gut und richtig so.
Wenn das Treffen beendet wird, man so langsam zurück in die Realität kommt, den Raum der spannenden Erlebnisse verlässt und sich danach trennt, dann kommt man so langsam zurück in die Realität. Uns helfen dabei gemeinsame Gespräche unmittelbar nach verlassen der Gäste. Im Gespräch tauschen wir uns darüber aus, was uns berührt hat, was uns störte. Das bringt uns zurück in die Normalität. Die Swingerei hat uns näher zusammengebracht als wir es zuvor waren.
*********be68 Mann
1.897 Beiträge
Also wir persönlich finden, dass wir nicht anders ticken als andere. Für uns ist Swingen nicht mehr als ein (für andere vielleicht) ungewöhnliches Hobby.
Für uns steht Spaß und gute Unterhaltung im Mittelpunkt und wenn sich bei Sympathie mit einem anderen Pärchen mehr ergibt, finden wir das umso schöner.
Wie unsere Vorposter schon geschrieben haben, ist die Welt des "Swingens" eine Parallelwelt, in der eigene Regeln gelten.
... In einem Club oder in unserem privaten Zimmer betreten wir einen besonderen Raum. In diesem wird die Verbindung von Liebe und Sex weitgehend aufgehoben. Wir lösen unsere Liebe zueinander von dem lustvollen Erfüllung des Sexes. Es gibt dort keine Eifersucht für uns. Dieser besondere Raum ermöglicht es uns neue Erfahrungen zu schöpfen, andere, auch neue Dinge zu probieren und zu erleben. In dieser Zeit ...
Sympathie ist aber für uns eine Grundvoraussetzung, um uns mit anderen auf der Spielwiese im SC zu vergnügen.
Wir sehen das auch nicht anders als normales Fortgehen (Bar, Kino, Essen), mit dem Zusatz, dass die Atmosphäre lockerer ist, man leichter Gleichgesinnte kennenlernen kann - und natürlich Sex haben kann, egal ob jetzt zu zweit oder mit anderen.

Wie schaffen einige Menschen auf Anhieb den Dreh, Sex mit Anderen erleben zu wollen und Andere tun sich damit schwerer???
Die Frage haben wir uns noch gar nicht gestellt, weil wir deswegen (nicht nur, aber auch) Swingerclubs besuchen. Es ist eine Frage der Einstellung - die einen wollen/können das, die anderen nicht. Es gibt ja auch Pärchen in Clubs, die einfach nur zuschauen bzw. die frivole Atmosphäre genießen wollen.
*********rchen:
Wie schaffen einige Menschen auf Anhieb den Dreh, Sex mit Anderen erleben zu wollen und Andere tun sich damit schwerer???

In dem sie wissen was sie wollen und keine zu unrealistischen Ansprüche haben? Sie sind entschlossen und möchten das sexuelle Erlebnis mit anderen Menschen, ohne dabei unrealistische Vorstellungen zu haben. Die Anderen tun sich damit deshalb schwer, weil sie unterm Strich zu schüchtern sind, und zu detaillierte und unrealistische Vorstellungen haben.

Jedenfalls ist das unser Fazit nach zweieinhalb Jahren Swingen und vielen privaten Treffen, wo es eben nicht selten tiefe Einblicke in die "Swinger-Ideologien" gab, die uns sehr nachdenklich stimmen, was die Vorstellung so mancher Swinger betrifft.

Viele Vorstellungen davon erachten wir als unrealistisch einerseits, und andererseits waren uns zu viele Auswahlkriterien, ob es passt oder nicht, schlicht zu detailliert und überzogen. Dies passt mehr auf die Suchen nach dem Partner für Leben, jedoch nicht für die sexuelle Interaktion mit einem Interimspartner. Passen muss es, dass ist den Meisten klar, aber nicht derart überzogen, dass da auch noch auf die Farbe der Augen geachtet wird und grüne Augen ein Killerkriterium sind, nur um ein Beispiel zu nennen.

Und solche Überlegungen sind unserer Meinung nach eine der Hauptgründe, weshalb sich einige damit schwer tun. Sie würde ja nur zu gerne, aber............!

Mr. Sunfra
@sunfra
"Die Anderen tun sich damit deshalb schwer, weil sie unterm Strich zu schüchtern sind, und zu detaillierte und unrealistische Vorstellungen haben"

Dem möchte ich aber energisch widersprechen. Das hört sich so an, als sei es ein anzustrebendes Ideal für jeden, möglichst viel Sex mit möglichst vielen Partnern zu haben. Mag ja sein, dass das Eure Erfahrung in Clubs ist. Ich tu mich z.B. damit schwer, weil ich eben völlig anders ticke und von einer sexuellen Begegnung mit fremden Männern so gar nichts habe.

Ich suche eben lieber etwas länger und habe dann, was ich will und brauche*fiesgrins*
@QueenofSheba
Also Clubs besuchen wir nicht und ich denke, wenn man unseren Beitrag genauer liest, kann man den Aussagen schon einiges abgewinnen. Aber eben, manche fühlen sich gleich derart negativ von einem Beitrag angesprochen, dass man da nichts machen kann.

Und wenn Du darin erlesen kannst, dass wir der Auffassung sind, dass man so viel wie möglich und egal mit wem Sex haben sollte, dann liebe QueenofSheba hast nicht wirklich gelesen, denn wir haben geschrieben, dass es passen muss. Allein das mit dem passen müssen, schliesst solche Interpretationen aus.

Mr. Sunfra
@sunfra
Dann ist ja alles wunderbar. Wir kommen uns sowieso nie ins Gehege, also alles bestens:-)
Egal ob Club oder private Treffen unter Swingern, weder das Eine noch das Andere bedingt möglichst viel Sex mit verschiedenen Partnern zu haben.

Das war auch nicht aus dem Beitrag von Sunfra heraus lesbar.

Auch wir sind der Ansicht das schüchterne Personen andere Maßstäbe ansetzen, als z.B. selbstsichere Personen. Ebenso legen Solofrauen andere Maßstäbe an als Soloherren und auch bei Paaren "ticken" nicht alle im Gleichklang.

Es bleibt also dabei das es schon passen muss. Den Maßstab für dieses "Passen" legt jeder für sich selber fest. Allein deshalb werden in einem solchem Thema wie diesem nie alle einer Meinung sein.

Business Sie & Er
Genau @*****ESS Sie & Er, hier muss man nicht einhelliger Meinung sein!

Ich denke sowieso, dass man viel zu schnell bei solchen Themen unter Generalverdacht gerät, mehr auf die Quantität als auf die Qualität zu achten.

Was die Massstäbe betrifft, so ist es vollkommen logisch das die jeder für sich selbst bestimmt. Wir fragen uns aber trotzdem, weshalb es vielen so schwer fällt, sich mit anderen Gleichgesinnten auf sexueller Ebene einzulassen? Schüchtern und zurückhaltend können nicht alle sein. Und wenn man davon ausgeht, dass man es hier mit Menschen zu tun hat, drängt sich zwangsläufig die Frage auf, wo das Problem denn dann liegt?

Wenn wir all die vielen Aussagen anderer Swinger auswerten, dann ist eine überdurchschnittliche Unzufriedenheit deutlich erkennbar. Eben jene Unzufriedenheit, die nicht wenige Swinger mit der Zeit ereilt, nachdem sie sich auf die Suchen nach Gleichgesinnten begeben haben und feststellten, dass die ANDEREN meist etwas suchen, was es offensichtlich gar nicht gibt. Jedenfalls kann man diesen Eindruck gewinnen, setzt man realistische Massstäbe an die Gleichgesinnten an, denen man auch selbst gerecht werden würde.

Mr. Sunfra
@sunfra
hm ich denke dann ist es tatsächlich so, dass die Betreffenden eben nicht wissen, was sie wirklich wollen. Die Ansprüche sind eben nur vorgeschoben (der Jurist spricht da auch von "Schutzbehauptungen";-), weil man nicht ehrlich genug mit sich ist. Was ich allerdings dann nicht verstehe, ist, warum solche Leute dann in Clubs oder auf Parties gehen? Sowas kann allerdings nerven, klar.
@sunfra
Wir sind da bei dir. Wenn wir in einen Klub gehen dann erwarten wir erstmal nichts. Als wir vor drei Jahren das erste Mal losgezogen sind hatte (ich selber hatte schon einige Jahre Erfahrung in der Szene) meine Frau extrem konkrete Vorstellungen. Wie du geschrieben hast, wenn ich dort Sex habe muss ich nicht den absoluten Idealmann oder Idealfrau haben, ich will ja nicht heiraten, dann wäre es anders. Heute gehen wir ganz locker in einen Klub, wenn es passt dann o.k., ausserdem haben wir ja auch noch uns.

LG

Roland
****Too Paar
13.555 Beiträge
nachdem sie sich auf die Suchen nach Gleichgesinnten begeben haben und feststellten, dass die ANDEREN meist etwas suchen, was es offensichtlich gar nicht gibt.

Stimmt....das liest und hört man oft...-selbst im Club wird ab und an in diese Richtung diskutiert.
Ich gebe ehrlich zu,dass ich mich mit dem Thema gar nicht allzu oft beschäftige. Mir ist es irgendwie egal,wo die Maßstäbe anderer Leute liegen und wie ihre Auswahlkriterien sind. Und wenn es Menschen gibt,wo es mal überspitzt ausgedrückt tatsächlich auf die Augenfarbe ankommt bei der Wahl des / der Spielgefährten,dann nehme ich das als gegeben hin.
Solche Dinge interessieren mich ehrlich gesagt nicht wirklich. *nein*

Wir sind der Ansicht,dass man sich enorm schwer tun wird,Jemanden zu finden,wenn die Liste der Übereinstimmungen ellenlang ist und vielleicht sogar immer länger wird.
Auch wir gehen Kompromisse ein,wenn wir unterwegs sind.
Wir sind der Ansicht,dass auch wir weder Topmodels sind,noch charakterlich 100% zu anderen Menschen passen (müssen). Und umgekehrt muss das dann natürlich genauso drin sein. Hier treffen eben Menschen auf Menschen und so sollte man sich gegenseitig auch annehmen finden wir. Und genau das ist ja eigentlich das Reizvolle daran. Zumindest für uns....

Natürlich gibt es ein paar wenige Punkte,die passen sollten,weil jeder Mensch seine Vorlieben und Abneigungen hat. Bei uns ist ein sehr wichtiger Punkt,dass unsere Mitspieler nach Möglichkeit Nichtraucher sein sollten. *zwinker*

Was Alter, Figur , Status oder weiss der Teufel was alles anbelangt,sind wir relativ gelassen....Der Reiz muss halt da sein....*g*

LG,Eva
@ Eva
Was Alter, Figur , Status oder weiss der Teufel was alles anbelangt,sind wir relativ gelassen....Der Reiz muss halt da sein....*g*

Ja, geht mir auch so. Ich bin heute Abend mit einer Joyclub-Freundin in der SpürBar in Berlin. Bestimmt finden wir dort auch geilen Anschluss an andere. Wie die sein sollte(n), lässt sich vorab gar nicht so genau definieren. *g*
Ist es so schwer zu verstehen?

Es sind nicht die Maßstäbe sondern die Ansprüche die man an die Sache und an andere Personen stellt.

Wer z.B. auf Modelmaße steht, wird sich nicht mit Personen beschäftigen wollen deren BMI zu hoch ist.
Wer im Umkehrschluß auf Rubenfiguren steht, wird sich nicht mit Hungerhaken vergnügen wollen.
Wer auf MFMF fixiert ist, wird sich nicht mit MMF oder Gruppensex vergnügen wollen.
Wer FFM sucht wird sich kaum mit einem zusätzlichem Mann vergnügen wollen.
Und und und.

Es ist keine Sache übertriebener Maßstäbe sondern einzig und allein eine Sache der eigenen Vorlieben und das sowohl an die Sache als auch an die andere/n Person/en.
Was uns aber aufgefallen ist, auch bei uns selber...

...die Ansprüche an die Swingerei verschieben sich mit zunehmender Dauer des Swingens.

Haben wir anfänglich nicht so genau hingesehen oder hingehört, so machen wir dieses heute sehr viel bewusster. Krass ausgedrückt haben sich unsere Ansprüche an die Swinger und somit auch an potientielle Mitspieler/innen erhöht. Das dabei die "Erfolgsquote" (blödes Wort) zwangsläufig rückläufig ist, versteht sich von selber.

Was Alter, Figur , Status oder weiss der Teufel was alles anbelangt,sind wir relativ gelassen..

Wer das als seinen Anspruch festlegt *top* unsere Hochachtung. Wir können und wollen das nicht. Für uns ißt selbst beim Sex das Auge mit.

Aber genau das spiegelt wieder was wir hier so vehement vertreten...

...es liegt an den Neigungen jedes Einzelnen.

LG
Business Sie & Er
Schwer zu verstehen ist das sicher nicht, denn auch wir haben unsere klare Vorstellungen von dem was wir beim Swingen möchten, und wie unsere Interimspartner am liebsten auszusehen haben!

Dennoch glauben wir, dass unsere Vorstellungen absolut realistisch sind. Und auch dem entsprechen, was wir selbst auch bieten können. Ergo, würden wir uns auch mit uns selbst verabreden, was nicht wenige nicht tun würden, weil sie eben überzogene Ansprüche haben!

Wir sind davon überzeugt, dass die Ansprüche an die Interimspartner oft überzogen sind, die kaum ein Swinger wirklich realisieren kann. Die Schere zwischen Fantasie und Realität geht weit auseinander. Schade dann für alle, die sich damit selbst im Wege stehen! Aber auch schade für Diejenigen, die sich bei ihrer Suche nach Gleichgesinnten mit jenen Swingern herumärgern müssen, die nicht wissen was sie wollen und überzogene Ansprüche haben!

Mr. Sunfra
@NosyTo
Was Alter, Figur , Status oder weiss der Teufel was alles anbelangt,sind wir relativ gelassen....Der Reiz muss halt da sein...

Natürlich so ist es, wir haben auch schon Profilpaare hier gelesen da waren 5 Punkte die man mag und gefühlte 35 Punkte die man nicht mag. Viel Spaß bei der Suche nach Mr. und Mrs. Perfect. *zwinker*

Solche Profile interessieren uns auch nicht sonderlich, denn es gibt immer ein Leben und leben lassen. Und wer sich schon im Vorfeld dermaßen kompliziert und engstirnig gibt ist eh kein Mensch mit dem wir auch nur eine Minute zusammen sein wollen.
*********rchen Paar
988 Beiträge
Themenersteller 
Die Anderen tun sich damit deshalb schwer, weil sie unterm Strich zu schüchtern sind



na das ist ja mal ein Konstrukt....

Wir denken nicht das wir schüchtern sind, nur weil wir eben gewisse Auswahlkriterien haben.

Aber wir geben gerne zu, das in einem Club die "Schwelle" eine Andere ist, als wenn wir ein privates Date hätten.

Das dortige Umfeld schafft wohl eine ganz andere Atmosphäre, eine andere Grundstimmung sich auf Sex mit Anderen einzulassen als zu Hause, so haben wir das jedenfalls erlebt.

Eiflerpärchen
Ticken Swinger soviel anders?
Ja.

Ich kann die Beschreibung im Eingangsposting des eiflerpärchens gut nachvollziehen. Vor einigen Jahren wäre für mich kaum vollstellbar gewesen, was wir heute praktizieren.

Daß wir uns heute von den TE in diversen Punkten unterscheiden, ist allerdings keine Frage der Gene, sondern der eines im Laufe unseres Lebens veränderten Sexualverhaltens.

Wir können im Club sehr einfach auf Sex umschalten, der Zauber der Sexualität ist dort aber nicht wirklich vorhanden, so wenig wie das Kuscheln danach - beides vermissen wir nicht in der begrenzten Zeit, die wir einfach nur lustvoll mit anderen Menschen verbringen, um danach wieder in den "Normalmodus" zurückzukehren.

Wir verstehen gut, daß das für die TE nicht vorstellbar ist. Menschen sind verschieden, das gilt es auch gar nicht zu bewerten - durch den unterschiedlichen Umgang mit Sexualität würde ich trotzdem und völlig wertfrei sagen: Ja, Swinger ticken anders.

LG Bonny
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