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Wie weit würdet ihr für euren Partner gehen?

Welches...
...Experiment meinst du jetzt? Hoffentlich nicht das der Selbstaufgabe!
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Wieso denn gleich SELBSTAUFGABE ?
Eine Beziehung zu wagen heißt doch noch lange nicht Selbstaufgabe.

Warum gleich gedanklich zu so einem Extrem greifen, das ist Denken in Schwarz/Weiß. Die Welt ist aber nicht so.
Selbstaufgabe deshalb, weil das bei mir die Alternative war, letztlich, und ich dachte, du beziehst dich mit dem Experiment auf mein Beispiel. Eine Beziehung ist natürlich nicht gleich Selbstaufgabe, um Himmels Willen. Im Idealfall ist sie Bereicherung des Selbst, auch wenn man Kompromisse eingehen muss. Wenn es stimmt, tut man das aber gerne.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
@Guitar_Girl
Nein, darauf beziehe ich, ich kann Dein Beispiel nicht bewerten da ich zu wenige Informationen darüber habe - das wäre vermessen.

Ich kann in dem Fall nur allgemein Stellung beziehen.

Generell ist die Frage des SICHVERBIEGENS - eine mit mindestens zwei Seiten - die EIGENE PERSON und die des PARTNERS oder der PARTNERIN.

Jeder muß für sich selbst z. B. entscheiden:
• wie weit gehe ich,
• was mache ich / was mache ich nicht
• wo sind meine Grenzen
• wie groß ist mein Experimentierraum

Darüber machen wir uns sicher nicht allumfassend Gedanken und auch nicht an jedem Tag, vieles was wir tun geschieht nicht auf Grund einer bewußten Entscheidung sondern oft intuitiv, aus einer Situation heraus... Dein Freund streckt Dir den nackten Po hin als er etwas unten aus dem Kleiderschrank holt und du hast villeicht den Impuls ihm einen Kuss drauf zu geben oder einen beherzten Klapps... ;-) = Deine Entscheidung ODER auch nur ein Reflex der Versuchung nachzugeben.

Wie er damit umgeht? = Seine Entscheidung ODER auch nur sein Reflex ...

In jeder neuen Beziehung treffen doch zwei Menschen aufeinander die sich im Grunde nicht kennen - trotz der schnell entstehenden (aber unvollkommenen) Vertrautheit durch Symphatie, Hoffnung, Intimität, Zärtlichkeit.... und Wünsche die man hegt und auf den Anderen Überträgt. Jede neue Beziehung ist daher auch ein Wagnis - wenn auch meist ein sehr SCHÖNES.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Nichts? Überhaupt gar nichts? Ob das Liebe ist ?


Warum sollte das keine Liebe sein ?
Nur weil ich etwas nicht aus "reiner" Liebe ,
einzig und alleine NUR aus Liebe tue ?
Wenn ich was mach, dann sicherlich mit Liebe.

Ich würde es selbst auch nicht wollen, dass mein Partner
NUR aus Liebe zu mir etwas für mich tut.


Ich habe da meine Zweifel, für mich ist es eine selbsverständlichkeit auch auf Wünsche meiner Partnerin einzugehen,
Wenn Partner nicht gegenseitig auf ihre Wünsche eingehen wollen würden, wäre eine Partnerschaft sinnlos
und Mensch könnte sich diese er-sparen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
@*******lin:ich habe gerade in meiner letzten Partnerschaft einen Kredit aufgenommen ,um ihm zu helfen.er zahlt alles zurück ohne Probleme,das war mir aber klar,ich wusste ich kann ihm vertrauen.Bei mir macht die Freundschaft/Liebe nicht halt vor dem Geld...(

Das ist sehr ehrenwert.

Allerdings bin ich in einigen Dingen altmodisch.
Ich hab da das Prinzip meiner Vorfahren übernommen.
Bevor ich einen Kredit aufnehmen würde,
würd ich erstmal sparen.
Wenn ich mir was nicht leisten kann, kann ich es halt nicht.
Oder ich muß eben so lange sparen, bis ich es kann.
Ein Mensch der gerne auf Kredit lebt,
würde eh nicht mein Partner sein können.
Die Herangehensweise ans Leben
wäre einfach zu unterschiedlich in dem Punkt.
Ehrenwert
ja,vielleicht,ich finde es selbstverständlich,dem liebsten Menschen zu helfen,wenn er in (eine) Not(lage) gerät.
DAS wiederum habe ICH von "meinen Vorfahren" gelernt,wie zB von meiner wunderbaren Mutter und meiner Großmutter.
In unserer Familie war es üblich sich zu unterstützen und sich auch mit Geld auszuhelfen.Es wurde offen darüber geredet. Einen Partner finanziell ständig supporten oder aushalten könnte ich mir nicht vorstellen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Schwierig zu beantworten,
wenn der Konjunktiv mitschwingt und man sich nur wünscht für den Fall der Fälle.

Im Rahmen meiner tatsächlichen Möglichkeiten fahre ich ihr 700 km entgegen, sorge mit kleinen Hilfen, dass ich ihr ermögliche, mir etwas entgegenzukommen.

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann, dass ich die Möglichkeit hätte, ihr Dasein dauerhaft zu stabilisieren durch menschenwürdige Bezahlung. Die kleinen Sorgen dürften natürlich bleiben, aber ich wäre getröstet, wenn ich die existenzbedrohenden abwenden könnte.

Eigentlich kann ich mir nicht denken, dass ich nicht alles in meinen Möglichkeiten Liegende tun würde, um Unheil von ihr abzuwenden.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
ja,vielleicht,ich finde es selbstverständlich,dem liebsten Menschen zu helfen,wenn er in (eine) Not(lage) gerät.

Ich denke, du wirst deine Gründe gehabt haben.
Ich kann um die damalige Situation und die Umstände
• ob und was für eine Notlage bestand, warum er nicht selbst auf seinen eigenen Namen einen Kredit aufnehmen konnte , etc.- nicht wissen.
Geht mich auch nichts an. Ist deine Privatssphäre.

DAS wiederum habe ICH von "meinen Vorfahren" gelernt,wie zB von meiner wunderbaren Mutter und meiner Großmutter.
In unserer Familie war es üblich sich zu unterstützen und sich auch mit Geld auszuhelfen

Und du meinst jetzt, in meiner Familie wäre das anders ?


Einen Menschen, den ich zu meiner Familie zählen würde,
würde sich Ehemann nennen.
Partner... kann alles und nix sagen.
Kann beinhalten, dass man dabei an seinen Ehemann denkt
oder an seine Affäre oder an seinen "Lebensabschnittpartner".
Wie gesagt, ich würde niemanden zum Partner nehmen,
der gern auf Kredit lebt.
Ehelichen würde ich ihn erst recht nicht.
Es wäre einfach nicht passig.

Einen Partner finanziell ständig supporten oder aushalten könnte ich mir nicht vorstellen.

Wenn ich dafür genügend Geld zur Verfügung hätte,
könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Ich gehöre allerdings zu denn 99%
die nicht über ein gut gefülltes Bankkonto verfügen.
Insofern ist der Gedanke reine Fiktion.

Aber einfach mal die Sachen packen
und eine kleine Weltreise starten, Die Welt Welt sein lassen
und sie sich gemeinsam besehen.
Doch das könnte ich genießen, auch wenn mein Partner keine Puseratze hätte.
Würd ich ihm halt die nötige Kohle dafür schenken.
Kredit fände ich da dann albern und kontraproduktiv.
Hallo
Guten morgen,

ich kann das für meinen Partner tun was ich fühle...wenn das so ist,
kann die Liebe fließen und es ist einfach nur göttlich...

Schönen Tag und liebe Grüße

liebebvoll-69
@Guitar_Girl
Es ist bemerkenswert, wie oft ein Partner alles für den anderen tut, ohne dass etwas zurückkommt.
Ich sehe das, wie Du: bis zu einem gewissen Grad bin ich bereit, auf ihn zuzugehen. Wenn es dann aber anfängt, dass ich MEINE Verhaltensweise grundlegend ändern muss, dann frage ich mich, wieso er mich dann überhaupt wollte. Vermutlich nur, um mich nach seinen Vorstellungen zu erziehen. Und da wissen wir beide, dass es besser ist, ihn zu verlassen.
Um es für mich auf den Punkt zu bringen: wenn ich das Gefühl habe, dass auch er alles für mich tun wird, habe ich kein Problem damit, auch alles für ihn zu tun. Aber ausnutzen lassen? Mit Ü40 nicht mehr.... *wink*
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Also meinem Partner mit Geld aus der Patsche helfen, so ich den welches hätte, wäre für mich kein Problem. Ich finde, auch Menschen, die ihr Leben ganz gut im Griff haben und nicht über ihre Verhältnisse leben, können in der heutigen Zeit doch plötzlich mit unerwarteten Kosten konfrontiert werden, die vielleicht nicht allein zu stemmen sind. Und bevor er sich dann dem ach so hilfreichen Bankensystem oder gar noch Schlimmeren ausliefern müsste, würde ich da lieber aushelfen. Vorausgesetzt ich hab die Summe, die er bräuchte.

Wie weit ich in anderer Hinsicht gehen würde? Hmm, nur soweit, als dass ich mich nicht verbiegen müsste. Fände es auch merkwürdig, wenn das verlangt würde - wäre ich doch nicht mehr die, in die er sich angeblich verliebt hat.
Genau das meinte ich damit....
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Also meinem Partner mit Geld aus der Patsche helfen, so ich den welches hätte, wäre für mich kein Problem. Ich finde, auch Menschen, die ihr Leben ganz gut im Griff haben und nicht über ihre Verhältnisse leben, können in der heutigen Zeit doch plötzlich mit unerwarteten Kosten konfrontiert werden, die vielleicht nicht allein zu stemmen sind. Und bevor er sich dann dem ach so hilfreichen Bankensystem oder gar noch Schlimmeren ausliefern müsste, würde ich da lieber aushelfen. Vorausgesetzt ich hab die Summe, die er bräuchte.

Genau da liegt der Unterschied.
Gemeint :
"Jemanden" (auch einer guten Freundin) finanziell auszuhelfen,
mit einem überschaubaren Betrag, den man Notfalls noch selber verkraften könnte, sollte - aus irgendwelchen Umständen die Hilfe nicht zurück gegeben werden können-
ist etwas anderes,
als für einen Menschen einen Kredit bei der Bank auf den eigenen Namen aufzunehmen oder für einen Bankkredit zu bürgen.

Ich weiß ja nicht wie andere Menschen es halten,
aber ich pumpe ungern andere Menschen an.
Klar ist das auch schon vorgekommen.
Auch aus reinen Konsumgründen.
Mit Freundin beim shoppen, Geld alle, Karte zu Hause..
Und die paar Schuhe müssen es aber sein !
Jetzt, gleich, sofort. Unschlagbarer Preis.
Mein Leben würde vergehen,
wenn ich sie nicht erwerben könnte.
Klarer Notfall * schmunzel
Allerdings würd ich keine 2000 Euro pumpen,
weil ich wüßte, es übersteigt mein Budget.
Zudem wären mir Schuhe es nicht wert,
mich auf Wochen mit Rückzahlungen zu belasten.
Ich würde mich also "Zeitnah wieder ehrlich machen wollen".
Irgendwo "offenen Rechnungen" rumschwelen zu lassen, empfinde ich einfach nicht als gutes Lebensgefühl.

Und bei Partnerschaften ?
Nun, ich kenne das nur so aus meiner Vergangenheit.
Man wohnt zusammen, hat gemeinsame Zukunftspläne.
Jeder hat seinen Verdienst.
Kosten werden geteilt.
Über größere Anschaffungen wird geredet.
Ich würde mich doch sehr wundern,
wenn mein Partner plötzlich auf mich zu käme
und sagen würde :
Du Schatz, ich brauch mal eben 10.000 Eus.
Kannste mal `nen Bankkredit für mich aufnehmen ?
Du liebst mich doch ? Oder... nich ?

Nee, Schatz, Sorry.
Das is jetzt grad `nen Grund mich zu entlieben...
Wieso und wofür brauchste denn jetzt plötzlich so viel Geld ?
Watt hab ich denn da an bewegenden Dingen verpennt ?
Wären auf jeden fall die Frage, die ich mir da selber stellen würde.
Meinem Partner auch.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
a,vielleicht,ich finde es selbstverständlich,dem liebsten Menschen zu helfen,wenn er in (eine) Not(lage) gerät.
DAS wiederum habe ICH von "meinen Vorfahren" gelernt,wie zB von meiner wunderbaren Mutter und meiner Großmutter.

Der Satz ließ mir nun doch keine Ruhe.

Meine Einstellung habe ich von meinem Vater geerbt.
Der zu seinen Lebzeiten sagte:
Mein Mädel, borge nur einem Mann Geld,
wenn er einen besten Freund hat, der ihm jederzeit Geld borgen würde.
Und dann frage dich,
warum er nicht zu seinem besten Freund geht.
Wenn er keinen besten Freund hat oder Freunde,
dann frage dich warum das so sein könnte.

Mein Vater war aber auch ein Mann,
dem es sehr unangenehm gewesen wäre,
wenn er sich von einer Frau hätte Geld borgen müssen.
Lieber sah er sich in einer anderen Position.
Wobei nicht nur meine Mutter da Nutznießerin war, * räusper
aber das tut nix zur Sache.
*******ixe Paar
156 Beiträge
BIS AN ENDE.....
Wir würden beide für den Anderen bis ans Ende der Welt gehen.
In guten, wie in schlechten Zeiten. *top*
In
der glücklichen Lage,dass ich ganz gut verdiene und leben kann,mit anstrengendem Beruf ,den ich liebe,den ich gerne selbständig ausübe,ist es mir gegeben,dass ich mittlerweile auch mal "die Füße hochlegen"kann ,um an anderen Tagen zu "ackern".Das war nicht immer so.
Hätte ich nicht einen Menschen gehabt (mein" Partner"),der an mich und meine Fähigkeiten geglaubt hat,wäre ich mit 18 und 1. Kind nie so mutig gewesen ,meine berufl Laufbahn anzugehen.
Auch er hat damals einen Kredit für mich aufgenommen(was ich nicht wusste)
Aufgrund dieser ERfahrung würde ich immer ,ja auch wieder ,einen Kredit aufnehmen ,wenn ich mir sicher bin,dass dies wirklich hilft,und nicht nur 1 Loch aufgerissen wird ,um ein anderes zu stopfen!
Menschen die unverantwortlich auf Pump leben,kenne ich nicht.
Und mein Partner hat sich einen Traum erfüllt ,in einem für ihn schweren Leben ,das sich durch den Kredit von mir zum Guten gewendet hat.
Somit schloss sich der Kreis ,ich bekam damals,und ich gab diese Hilfe später weiter.
Ende gut--Alles gut

Ich finde es auch interessant zu sehen,wie die eigenen Kinder mit Geld in der Partnerschaft umgehen.
Mein Sohn zB geht sehr grosszügig mit Geld um , hat immer plus auf dem Konto ,ist ein richtiger Sparfuchs,obwohl er wenig Geld hat/verdient als Student.Auch er hat aber seiner Freundin schon Geld geliehen,weil sie ,alleinerziehend mit Kind,einen Engpass hatte.
Meine Tochter mit ihren Töchtern ist super fleissig in einem Beruf,der ihr nie viel Geld einbringen wird, sie "hortet" das Geld sogar im Schrank ,um jederzeit flüssig zu sein .Sie hat mir "ihr Schatzkästchen" gezeigt.
Sie ist sehr sparsam und ihr Ehemann sehr großzügig,da gibt es schon öfters" Zoff"wegen unterschiedlicher Ansichten wofür Geld ausgegeben wird.
*******geur Mann
21.346 Beiträge
Themenersteller 
Wir würden beide für den Anderen bis ans Ende der Welt gehen.
In guten, wie in schlechten Zeiten.
*top*
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Wir würden beide für den Anderen bis ans Ende der Welt gehen.
In guten, wie in schlechten Zeiten.

Und weil das ja so viele Menschen machen..
sind die Scheidungsraten so hoch .
Und die Anzahl der Singelhaushalte,
sowie die Zahl der alleinerziehenden Mütter
• und wachsenden alleinerziehenden Väter.
Bis
ans Ende der Welt habe ich nicht geschafft.
leider machte ich schon vor dem "Traualtar"kehrt.
Aber innerliche Verbundenheit braucht ja nicht unbedingt einen Trauschein.
@Lina_Berlin
Sorry ,wenn ich dir da irgendwie an den Karren gefahren bin!

Gute Einstellung ,die dein Vater hatte .
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Sorry ,wenn ich dir da irgendwie an den Karren gefahren bin!

Überhaupt kein Problem.
Selbst wenn du mir an den Karren gefahren wärst.
Ich finde es eher spannend,
wenn einem dadurch etwas bewußt werden kann
oder sich neue Fragestellungen auftun können.

Vielleicht sehen Mütter und Väter Dinge durchaus unterschiedlich.
Ohne da was bewerten zu wollen.
Ich finde es spannend, wer einem da was bei bringt.
Und ich denke, genau da zahlt sich Familie aus.
Je mehr Familientmitgleider einem zugänglich sind,
desto größer wohl eine Erfahrungswelt,
die nicht mit Geld aufzuwiegen ist.

Mein, Freunde sucht man sich aus.
Familie nicht.
Mit Familienmitgliedern muß man klar kommen.

Den Lebenspartner könnte und kann man wechseln.
Ich denke, dass es hier weniger nur allein um den finanziellen Aspekt geht, als mehr um die Frage allgemein, wie weit man für den anderen gehen würde.
Was man alles tut bzw. in Kauf nimmt.
Die finanzielle Seite ist da glaube ich eher zweitrangig anzusiedeln.
Irgendwie muss das jeder für sich selbst entscheiden, wie weit er/sie gehen kann, ohne sich selbst aufzugeben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wer liebt,
spendet dem Partner sicher auch eine Niere oder entsprechend anderes Notwendiges. vielleicht beweist sich Liebe erst dann, wenn der Konjunktiv verschwindet und Handeln angesagt ist.
Grenzgänge...
Hallo,

also ich nin da ziemlich seltsam gestrickt. Ich kann mit meinem Schatz nach viel Hin und Her wirklich offen über alles reden. Er kommt aus einer sehr konservativen Kindheit und Jugend, hat direkt die erste Partnerin geheiratet und konnte keine Erfahrung sammeln.

Im Swinger Club holen wir nun gemeinsam die erotische Erfahrung nach. Nicht falsch verstehen, ich in völlig freiwillig da, aber bei manchen Situationen lasse ich ihn dann einfach geniessen, auch wenn bei mir vieleicht grade das ein oder andere mal zwickt. Aber es ist ein genau so tolles Gefühl, sich in ihn zu versetzen und seine Lust mit seinen Augen zu sehen. Auf diese Weise bekomme auch ich eine große Lust in mir befriedigt, die Lust den Partner glücklich zu machen.

Letztendlich genießen wir dann wieder gemeinsam den Höhepunkt und ich habe einen tollen, fantasievollen Liebhaber der es mir auf eine sehr schöne, innige Art und Weise dankt, dass ich mich auch mal zurücknehme.

LG
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