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Als Behinderter keine Chance?

ob behindert oder nicht !
mir ist es egal ab sie behindert wäre oder nicht .. sehe dem menschen nicht vom aussehen oder anderes *g*
Jeder und jede hat ne Chance!
Hallo,

zu dem Thema ist es wie bei allen anderen.
Erstens ist es im Web erst mal schwer und langwierig den oder die Richtige/ zu finden.
Es fehlt einfach das Gefühl des Gegenübers: Mimik, Gestik.
Sympathie kommt ja in den ersten Bruchteilen der Begegnung zustande" kann ich den/die riechen?"

In einem Kontaktforum muss man sowas bedenkne und mehr über sich "aussagen"
Natürlich spielt besonders bei Frau oder auch Mann die Optik eine Rolle. Also ein nettes Foto ist schon mal Pflicht! Dann ein aussagefähiger Text!

Wer meint keine Chance: nun, ich kann von Begegnungen und Gesprächen nur das sagen: es gibt Mutige und weniger Mutige!

Mann muss sich einfach trauen: wenn man ehrlich und freundlich bleibt, kommt das rüber. Und dann steht auch den Chancen nichts im Weg.
Einfach auch Kontaktmöglichkeiten alles ausprobietren und kontaktieren: wenn die Nähe zum Wohnort schon stimmt...kann man sich erstmal ungezwungen treffen- auf nen Kaffe.
Sonst: mit oder ohne Behinderung - wenn man mobil und gutes Mutes ist genauso wie bei andere auch- Viel Mut und gutes Gelingen und Mut und freundlich sein *g*
Probieren, Probieren...irgendwann klappts..sicher!
Kann da TranseLava nur zustimmen! Und zwar in sämtlichen Punkten!

@****co, so wie Du das schreibst klingt das für mich als gäbe es Behinderte die ja noch Glück gehabt haben.... Ist ja nur ein Bein was fehlt......Also ich weiß ja nicht!?

Ich persönlich dachte immer so wie ich bin, will mich eh keiner. Die typischen Selbstzweifel.... Und das wegen diversen Narben durch diverse OPs und lauter Handicaps.... Aber, hey es lag nicht an den Narben und den Einschränkungen. Es lag an meiner Einstellung zu mir selbst und zu meinem Körper. Wenn ich immer nur denke ich bin nicht gut genug und mich will ja eh keiner- so wie ich bin, dann strahle ich das auch aus. Warum fragst Du die Frauen die NUR mit Dir befreundet sein wollen nicht mal warum das so ist? Was ihnen bei Dir fehlt? Ich habe einen Bekannten, der ist kerngesund. Findet aber auch keine Frau die mehr möchte! Da liegt es daran, dass er viel zu hohe Ansprüche hat und wunders was von der Frau erwartet.... Selbst aber halt auch nicht George Clooney ist ....Und er ein absoluter ICH Mensch ist! Tja, dumm gelaufen für ihn!

Was ich damit sagen will, dass man manchmal halt Eigenschaften hat die man selbst gar nicht so wahrnimmt, die andere aber stören und einen selbst einer Beziehung nicht unbedingt näher bringen! Und NEIN ich will Dir da nichts unterstellen! Denn ich kenne Dich NICHT! Es war lediglich ein BEISPIEL!!!
Ich sage auch: Jeder hat eine Chance! Und niemand soll aufhören daran zu glauben - ich bin ein Beispiel!

@ FeelGefuehl im Prinzip richtig. Ich hatte sehr viel Glück - es hat ein paar mal richtig böse ausgesehen
Trotzdem wer will abstreiten das es einen unterschied zwischen Behinderungen gibt? Und der Unterschied beeinflusst die tagtäglichen aktivitäten...

Z.B. Ich hab Ataxie, Gleichgewichtsprobleme, Hör- und Sehschwäche und Rollstuhl, ausser Denksport kann ich im realen Leben nicht groß was tun. Da muss man sich an das virtuelle halten aber man darf kein "Troll" werden und nur noch virtuell existieren.
@****co ok, diese Behinderungen die Du hast sind doch sehr weitreichend und schränken Dich mit Sicherheit auch ein. Da ich Krankenschwester bin, erlaube ich mir mal zu sagen, dass ich das beurteilen kann. *zwinker* ABER Du bist redegewandt- so scheint es zumindest. Und auf den Kopf scheinst Du auch nicht gefallen zu sein. Ist ja wie ich finde in der heutigen Zeit schon mal viel Wert. Ich persönlich mag Männer die mir auch mal Kontra geben und Mann darf auch ruhig mal frech sein! *smile*

Klar, es gibt Behinderungen, die beeinflussen das tagtägliche Leben mehr als andere. Aber wenn jemand z.B. seelisch behindert ist, den kann die Depression noch viel mehr im täglichen Leben beeinflussen, als wenn jemand im Rollstuhl sitzt, aber mit dem Leben und seiner Behinderung klar kommt! Ich denke immer, es kommt drauf an, was man daraus macht und wie man damit umgeht!! Ich sage ja nicht, dass es nicht ein langer Weg ist, bis man sein Handicap akzeptiert hat. Aber für mich persönlich ist und war Kopp in den Sand stecken NIE eine Option!!!! *g*
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Man kann Handicaps nicht wirklich miteinander vergleichen, dass war auch mehr eine "Gedankenführung".
Ich wollte damit sagen das in unserer Gesellschaft zwar nicht alles das gelbe vom Ei ist, das man sich jedoch bemüht, irgendwie *g* Und deshalb Querschnittler und Amputierte, zwar schief angeschaut werden aber weitgehend akzeptiert werden. Ich kann nicht beurteilen wer geistig krank ist oder depressionen hat, auch kann ich nicht sagen wie weit ihn das einschränkt. Das will und wollte ich nie. Ich mein das allgemein ren physisch! Sorry wenn es da missverständnisse gab.


Attraktivität wird überbewertet. Klar das du jeden attraktiv finden darfst den du willst aber besser wäre nicht nur auf physische werte zu schauen.
Vielleicht kennst du den Spruch: Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Klar wenns nur um Sex geht ist es "nur" egoistisch aber einfach auch dumm....

Nur weil einer Attraktiv ist, ist er kein guter Mensch! Das ist dann nur platter Sex und der gibt mir persönlich nix. Knutschen ist cool auch wenn das Gegenüber etwas gaga ist aber Sex ne never....
@****co klar, Aussehen ist nicht alles. Es gibt wichtigere Dinge, vor allen Dingen auch wenn es um eine Beziehung geht! Ich persönlich habe kein Problem damit wenn mein Gegenüber- egal ob Mann oder Frau auf irgendeine Art und Weise behindert ist. Attraktivität ist ja auch nicht gutes Aussehen alleine. Es ist die Ausstrahlung, das Lächeln, tolle Hände, ein schöner Mund bzw schöne Lippen. Und jemand der vielleicht toll aussieht, kann auch ein Idiot oder ein Arsch sein! Das ist mir durchaus bewusst. Es kann auch sein, dass ich mit dieser Person kein Wort wechseln kann, weil einfach der IQ nicht stimmt.

Aber Das Äußere ist doch das Erste was jedem von uns ins Auge sticht. Und da ist es wirklich nicht von Interesse ob der oder die im Rollstuhl sitzt!!! Nur jeder definiert doch für sich Attraktivität und gut aussehen anders. Und für mich persönlich muss jemand mit dem ich Sex haben will einfach eine gewisse Ausstrahlung und Attraktivität haben. Aber das heißt NICHT: Groß, muskulös und Surferboy! *zwinker*

Ich persönlich habe meinen Mann für immer schon gefunden. Er ist nicht perfekt, aber für mich ist er sexy und verdammt attraktiv! Trotz Narben und Hubbel auf dem Fuß! *rotfl* Aber WER ist schon perfekt!?
Offen mit dem Thema "Handicap" umgehen
Wir sind der Meinung, dass es immer auf einen offenen Umgang miteinander ankommt.

Sicherlich reagieren die meisten gesunden Menschen erst einmal mit einer gewissen Skepsis und Zurückhaltung beim Thema Behinderung.

Da werden Vorurteile und Ablehnung hervorgerufen.

Wir selbst sind ein Paar mit einem gesunden, männlichen Part und einem durch MS eingeschränkten weiblichen Part.

Wir beide geben uns selber von Anfang an Kraft und Mut, diese Herausforderung in unserer Beziehung anzunehmen und gehen mit diesem Thema absolut unbeschwert um.

Wir können aus der Erfahrung heraus sagen, dass es oft an einem selbst liegt, ob man angenommen oder abgelehnt wird.

Durch unseren offenen Umgang mit diesem Thema haben wir tolle und verständnisvolle Leute kennen gelernt. Alle akzeptieren das Handicap. Selbst sogenannte "Makellose"

Im Gegenteil. Wir erfahren oft Zuspruch und Bewunderung.

Das gibt uns neuen Antrieb für kommende Aufgaben.

Allen Usern können wir nur raten: Seid offen und ehrlich.

Steht zu Eurem Körper, zu Euren Bedürfnissen.

Ihr müsst Euch nicht verstecken. Profile ohne Fotos bzw. nichtssagende Profile haben im Joy generell schlechte Chancen.

Wir selbst haben absolut keine Berührungsängste mit behinderten Menschen.

Trotz unserer alltäglichen Probleme wissen wir, dass es noch viele Menschen gibt, die viel, viel schlechter dran sind als wir. *zwinker*
Das habt ihr schön geschrieben @*********bella ! *top*

Sehen wir genau so! Glauben auch das wenn man sich so annimmt wie man ist mit Makeln, Behinderung etc das man das dann auch ausstrahlt und auch von anderen Menschen ganz anders wahrgenommenen wird ! Aber der Weg dahin kann mitunter sehr lang sein.

Schön wenn man dann einen Partner hat, der einen unterstützt und einem Kraft gibt ! *g*
ihr habt alle recht *g* Als Behinderter keine Chance ist Quatsch!!!!! Das sich selbst annehmen ist ein schritt <- der wichtigere zwar aber zu einem Partner kommt man deswegen nicht, ausser man ist frau 18 - 30 und sieht trotz dem Handicap gut aus. Der zweite Schritt ist auf Leute zugehen und kennen lernen.
Ich weiß ja nicht wie das bei euch ist aber viele "gesunde" Menschen haben damit Probleme. Ein Behinderter macht das mit links! Wers glaubt wird seelig... Deshalb wär es nett wenn auch andere Leutw über ihren Schatten springen und mal "Hallo" sagen. Einfach mal quatschen, ich habe eine Freundin aber Leute kennen lernen ist das A und O!


Meine Freundin hat einen tollen Mann gefunden !
Meine Freundin hat starke MS, sitzt im Rolli und kann sich nur sehr schlecht bewegen. Über das Internet hat sie aber einen Mann kennen gelernt, der sie so angenommen hat wie sie ist. Ich selber habe diesen Mann kennengelernt und bin sehr positiv von beiden als Pärchen angetan.
Mir zeigt es, dass nichts unmöglich ist, auch wenn der/die eine es etwas schwerer hat durch ihr Handicap.

Aber Du.....Bilder sind nun mal was man(n) als erstes in Augenschein nimmt ! Ein Passbild, oder Du im Garten oder so etwas, dass kommt bestimmt gut. *spitze*
Also - daß man als Behinderter "keine Chance" hätte - das stimmt einfach nicht, ist ein Vorurteil, daß auch den Behinderten im Weg steht, und zwar ziemlich heftig, wie ich glaube.

Ich bin Behinderter - amtlich zu 80% anerkannt, demnächst werden es vielleicht 100% sein, und gehbehindert (Merkzeichen G). Der wesentliche Grund ist eine Hautkrankheit - Akne inversa, weswegen ich 2012 insgesamt 17x im OP gewesen war - meine Achseln, die Leisten, der Damm, die Afterfalte und der Sack bestehen zum größten Teil aus Narben und Hauttransplantationen, und dazu kommen noch die "Entnahmeflächen" am Oberschenkel, wo se die Haut zum verpflanzen ausgeschabt haben, drei fette, violett-rote Streifen, und am Bauch die Narben vom künstlichen Darmausgang, den ich über ein halbes Jahr ertragen mußte, weil ich ja auch am anus vorbei operiert werden mußte.

Sieht echt gut aus, Leute, kann ich Euch flüstern !

Im April diesen Jahres bin ich zum ersten Mal wieder an meinen alten "Stamm-Baggersee", wo ich früher immer so gerne rumgeschwult habe ... ich weiß auch nicht mehr so genau, wahrscheinlich wollte ich einfach nur die Atmosphäre schnuppern oder so, und vielleicht ... naja ... im Gebüsch, wo's schattig ist, und man alles nicht so genau sieht ... naja ...

Pffft - es war kein Problem gewesen, ich war sofort wieder mittendrin, und nicht nur dabei, saß bzw. stand wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe.

Nur Mut, Sportsfreunde - es geht ! Es geht auch mit ! Mit Gummi - und mit Behinderung ! Selbst mit einer Behinderung, die ziemlich entstellend ist ! Und es geht nicht nur "die Liebe für's Leben", mit großen Gefühlen und Gutmenschentum bis zum Anschlag - es geht auch reiner, schierer, wollüstiger, geiler, purer Sex und nichts anderes als Sex - versaut, verdorben, pervers ... oder ganz normal, wie Ihr wollt !

Schön, klar - es gibt gewisse Leute, die mit so einem wie mir niemals Sex haben würden, so diese selbsternannten Top-Typen, die den body-mass-index ständig mit dem IQ verwechseln. Gut, schön, ok - denen ihr Ding. Aber das ist immer so auf der Piste - immer und überall kommt man nicht an, und ab und zu holt man sich n Korb - ob in der schwulen Szene am Baggersee, inne Disse oder hier im JC - que voulez-vous ? ce sont les risques du métier ! Und wer nicht verlieren kann, sollte eh nicht spielen gehen !

Also - liebe Mitkrüppel ! - wie es bei Rosa v. Praunheim so schön hieß: "Unsere Leichen leben noch !" Courage !
*****n33 Mann
94 Beiträge
Sehe es etwas anders die möglich keiten sind da aber was draus passiert ist gering.
Stand auch schon mal for der Wahl habe es aber nicht gemacht warum denke der Kopf
Sagte sowas ist unfähr aber jetzt denke ich würde gerne die Erfahrung machen aber leider .... Lg
Chancen als Rollifahrerin
Bin 1 Jahr jetzt hier angemeldet und habe als Rollfahrerin überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht. In dieser Zeit habe ich ca. 20 Treffen gehabt, worunter die Hälfte erotischer Anteil war. Dann gab es sogar 2 kürzere Affären.
Habe festgestellt, das die meisten Leute einfach neugierig sind. Wenn man als Frau mit nicht geraden leichtem Handicap und trotzdem einen starken Stolz hat, es schaft, diesen runterzuschrauben, bekommt man viel zurück. Es ist Fakt, das Unsereins für Viele ein Exot und den besonderen Kick darstellt. Aber wenn mir das klar ist und ich die Gelegenheit bekomme, meine Sexualität trotz, des Handicaps auszuleben, sehe ich es einfach als ein Geschenk.
Wichtig ist eine positive, fröhliche Ausstrahlung, das ist die halbe Miete. Da ich diese habe und dazu noch ein sehr offenes und ehrliches Wesen, komme ich sehr gut an.

Könnte mir aber ganz gut vorstellen, das alleine der Faktum, eine Frau zu sein, die Sache leichter macht. Auf jedem Fall darf man nicht verbissen daran gehen. Eigentlich agiere ich nie, brauchte nur reagieren, da ich fast jeden Tag neue Mails bekomme.
Das A und O ist ein ansprechendes Profil!!
Und noch Etwas, wenn es einmal gefunkt hat, spätestens dann spielt der Rollstuhl eine untergeordnete Rolle, denn dann spielt in 1. Rolle, der Mensch!!!
als Behinderter keine chance
Ich glaube nicht das Behinderte, keine Chance haben auf Sex, in unserer Nachbarschaft, lebt ein behindertes Ehepaar, diese haben 2 erwachsene Kinder und Enkelkinder, und sie wohnen in einem für Sie gefertigtes Wohnhaus.
Wenn Sie 2 gesunde Kinder gezeugt haben, werden diese auch weiterhin Sex haben was meint ihr dazu?.
Ein paar Anmerkungen
Ich habe mich in der letzten Zeit viel mit Psychoanalyse beschäftigt - weil ich nämlich eine gemacht habe, als "Selbstanalyse", wenn auch mit ärztlicher Begleitung. Ein Element davon war die intensive Lektüre einiger psychoanalytischer Klassiker, v.a. von Sigmund Freud, der das Ganze ja erfunden hat. Wenn ich Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie", "Das Unbehagen in der Kultur" und "Einführung in die Psychoanalyse" richtig verstanden habe, sieht die Sache so aus:

"Von Natur aus" reizt uns jede Sexualität, die wir wahrnehmen - buchstäblich jede, aus dem gesamten Spektrum von Blümchenzart bis Ultrahart, und von jedem - die "Ästhetik" ist völlig gleichgültig. Erst durch Erziehung und die sogen. Sozialisation ändern sich die Dinge. Sozialisation, die Einfügung eines Individuums in sein soziales Umfeld, findet ja nicht nur durch bewußte Erziehung statt, sondern auch und vor allem durch die "peer groups" der Gleichaltrigen, denen der junge Mensch in Kindergarten und Schule, aber auch auf der Strasse, in Vereinen und Clubs usw. begegnet. Schließlich spielen auch die Medien eine ungeheuer große Rolle, gerade heutezutage. Und eine Funktion dieser Sozialisation, oder besser: ein Ergebnis dieses Prozesses ist ein "Abschleifen" oder "Zurückstutzen" dieses breiten Spektrums der Sexualität und der sexuellen Attraktion auf eine individuelle Form, die sich im "gesellschaftlichen Normalmaß" hält. Vor allen anderen Formen und Attraktionen werden Hemmungen aufgebaut, und eine der wichtigsten Hemmungen neben der Scham dürfte die sogen. Affektumkehr sein: die Verkehrung ins Gegenteil: Abneigung und Ekel.

Das, was wir als sexuell attraktiv oder unattraktiv empfinden, ist also keineswegs wirklich ein Teil unseres Wesens, sondern eine Form antrainierten, erlernten Verhaltens - nur daß wir uns normalerweise insofern nicht an das Lernen und "Training" erinnern. Und so, wie man etwas lernt und trainiert, so kann man sich auch etwas wieder abtrainieren oder abgewöhnen.

Fast alle Promiskutiven - ob Schwule, Bisexuelle oder Swinger (bei Lesben ist Promiskuität wohl eher selten) - die einige Erfahrungen in ihrer "Szene" gemacht haben, werden bestätigen, daß die ursprünglich meist vorherrschenden körperlich-ästhetischen Kriterien und die Fixierung auf bestimmte Praktiken sich mit der Zeit einigermaßen verliert, man insofern immer toleranter und offener wird - aber immer größeres Gewicht auf die "inneren Werte" der Partner legt: sexuelle Offenheit, Unkompliziertheit, Fröhlichkeit, respektvoller Umgang miteinander ... es ist "die Einstellung zur Sache", die zählt.

Natürlich gibt es auch bei diesem Prozess der Zurückführung dieser antrainierten oder erlernten Hemmungen individuelle Grenzen und es sollte zumindest auch allgemeine Grenzen geben, wie sie etwa in dem Schlagwort "safe, sane & consensual" ihren Ausdruck finden.

Auch zeigt die Entwicklung der Körpermoden, daß bestimmte körperliche Eigenschaften keineswegs "natürliche" sexuelle Attraktivität oder Unattraktivität beeinhalten. So war zB "vornehme Blässe" bis nach dem I. Weltkrieg absolut in gewesen. Sonnengebräunt waren nur arme Schlucker, die körperlich draussen arbeiten mußten. Mit dem einsetzenden Körper- und Sportwahn änderte sich das. "Sportliche Bräune" war auf einmal in, ebenso wie der sportlich-schlanke Körper. Nach dem II. Weltkrieg gab es - zumindest in der Alt-BRD - wieder ein ausschlagen des Pendels in die Richtung: üppig-mollig und hellhäutig, wie man sehr schön an den Filmen und Bildern dieser Zeit erkennen kann. Mit dem legendären Fotomodell "Twiggy" wurde das Ruder wiederum herumgerissen: Frauen konnten auf einmal wieder garnicht mehr dünn genug sein, und heute sind wir mal wieder in so einer sportlich-solariumsgebräunten Phase, in der insbesondere auch deutlich sichtbare Muskeln - auch für Frauen - sehr attraktiv gelten. Das gabs vorher in diesem Zeitraum eigentlich nur während des Faschismus ... ähmja.

Von all diesen Moden kann man sich also durchaus emanzipieren, und die Geltungskraft dieser Moden ist auch nicht unbeschränkt, wie wir wissen. Es gibt viele, die darauf pfeifen !

Und das war bislang nur die körperliche Seite der sexuellen Attraktivität. Etliche reduzieren auch sexuelle Attraktivität darauf. Doch damit liegen sie ... nun zögere ich, ob ich "leider" oder "gottseidank" schreiben soll ! - sie liegen ziemlich daneben. Sich mit jemandem sexuell einzulassen bedeutet immer: Hemmung und eine gewisse Angst zu überwinden. Man begibt sich in große Nähe, eine Position der Verletzlichkeit, des Ausgeliefert-seins. Nicht umsonst ist das für einige ein ganz besonderer sexueller Reiz, genau dies zu kultivieren. Im Allgemeinen ist es aber so, daß derjenige ganz besonders gute Chancen auf der Piste hat, der seinen Mitspielern, seinen Objekten der Begierde glaubhaft mitteilen kann: vor mir braucht Ihr keine Angst zu haben, sondern mit mir könnt Ihr Euren Spaß haben an der Freud ! Und auch das können "leider" oder "gottseidank" die wenigsten auf diesem Spielfeld. Die Ursache ist genau die Gleiche: die von Erziehung und Sozialisation restringierte Sexualität, aus deren Restriktion sich nur die wenigsten zu befreien vermögen. Aus dieser Restriktion resultieren nämlich Anspruchs- und Erwartungshaltungen, die beim Gegenüber genau das auslösen, was ihn von sexuellem Kontakt abhält: die Befürchtung, diesen Ansprüchen nicht zu genügen, oder mit Erwartungen konfrontiert zu werden, die man für sich selbst ablehnt, denen man nicht genügen will.

Schon der deutlich erkennbare "Druck" hinter vielem vorgetragenen sexuellen Begehren lässt bei den meisten eine Gänsehaut entstehen - verständlicherweise, wie ich meine. Und dieser "Druck" scheint bei heterosexuellen Einzelmännern am größten zu sein. "Einzelfrauen" kommen mit ihrer sexuellen Situation wohl weitaus besser klar, als einzelne (heterosexuelle) Männer. Eine der verblüffensten Erfahrungen meiner eigenen sexuellen Entwicklung war es gewesen, zu registrieren, wie Frauen auf mein outing als bisexuell reagiert haben. Da gibt es eine zahlenmässig nicht unerhebliche Gruppe, die sich daraufhin von mir sehr distanzieren. Aber eine andere, zahlenmässig vielleicht etwas kleinere Gruppe, jedoch in dem hier vorgetragenen Sinne: sexuell weitaus attraktivere Gruppe von Frauen reagiert auf dieses outing regelmässig mit einem sehr deutlichen, körperlich-sexuellen "Näherrücken". Der Grund liegt auf der Hand: es ist die verminderte sexuelle Aggressivität, der deutlich geringere "Druck auf der Pfanne", den diese Gruppe bei bisexuellen Männern völlig richtigerweise erkennt. Die Erwartung höherer sexueller Kompetenz kommt hinzu - und auch diese Erwartung ist auch nicht unberechtigt, weil bisexuelle Männer nun mal für gewöhnlich weitaus mehr Sex haben, als heterosexuelle Männer ... aber das gehört eigentlich schon nicht mehr zum Thema.

Worauf es ankommt: seine eigene Einstellung zur Sexualität aus diesen Restriktionen, die man nun mal aus Erziehung und Sozialisation mitbekommen hat, zu befreien - das ist das A und O einer frisch-fromm-fröhlich-frei gelebten Sexualität und einem relativ leichten Zugang zu Sexualpartnern, vor allem denen, die wirklich "gleichgesinnt" sind. Der ganze Rest vom body-mass-index über konkrete Vorlieben bis zur Frage von handicaps - ist eigentlich Nebensache.
********ragd Mann
379 Beiträge
Auf Rollingplanet habe ich einen netten Artikel gefunden:

http://rollingplanet.net/201 … hinderter-endlich-loswerden/
Moin BlackSmaragd,

deine themenbezogene URL ist zu lang. Ich habe sie mal mit goo.gl gekürzt:

http://goo.gl/3vuWxZ

Jetzt sollte der themenbezogene Bericht auf Rolliplanet verlinkt sein.

PS: Danke für den Link. Klasse Text. *haumichwech*

Gruß

Herr Wolf
********en51 Mann
2 Beiträge
Schlaganfall
Hi

Hatte 1996 einen Schlaganfall, sitze seit dem mit einer Lähmung der rechten Körperseite im Rollstuhl. Außerdem wurde mein Sprachzentrum bei dem Schicksalsschlag etwas mit angegriffen.
Nach meiner Scheidung such ich schon sehr, sehr lange auf eine mir sympatische und passende Partnerin.
Bis jetzt bin ich nur auf Ablehnung gestoßen.
Ich bin mittlerweile schon 62 Lenze alt. Soll es das mit dem Sexleben nun gewesen sein ?
Liegt es daran das ich im Rolli sitze, am Alter oder sehe ich so beschießen aus ?
Ich bin doch auch ein Mensch mit gewissen Gefühlen.
Wenn ich auch Schwierigkeiten habe, weil ich jahrelang gezwungener Maßen blutverdünnende Medikamente zu mir nehmen mußte, so ist doch das Verlangen sehr groß.

Gruß Reinhard
Lieber Reinhard!
hallo erstmal,

also: an Deinem Aussehen, finde ich es mit Sicherheit nicht! Für mich wirkst Du auf dem Bild sehr sympathisch!
Und ich denke, das finden auch viele - auch hier so.
Nun, nach meinen Efahrungen, ist es immer so: wie man sich gibt und was man unternimmt! Ok - es gibt das Internet - da gibts schon malne ganze Menge Kontaktmöglichkeiten auszuprobieren, Portale etc.
Zum anderen sehe ich in Deinem Profil, daß Du aus dem schönen großen Berlin kommst.
Das müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn Du niemand Passendes finden würdest. Ok- ich kenne Dich jetzt nicht vom Umgang.
Du schreibst:"Bin ich nur auf Ablehnung gestoßen".
Das liegt mit SICHERHEIT NICHT an Deiner Art BEHINDERUNG!!
Auch Du begegnest im Alltag sicher vielen Menschen.
Schon mal, weil Du - wie ich annehme Medikamente kaufen gehst usw.
Da und auf dem Weg; gibt es doch schon mal sehr viele Kontaktmöglichkeiten!!
Nutze sie. Es sollte natürlich nichjt verbissen oder aufdringlich wirken- sonst besteht auch bei der "Gegenseite" Fluchtgefahr
Also nochmal: es liegt weder am Alter, am Rolli oder am Aussehen.

Kannst Du denn mal überlegen, in welchen Situationen auf Ablehnung gestoßen bist? Das wäre vielleicht der Schlüssel, um gemeinsam zu überlegen, was da los ist! Mensch - Berlin ist so groß! Geh raus, in Verein oder spiele mit jemand Schach
oder suche Dir was, wo Menschen sich treffen!!!
Apropos: was ist Dein Hobby?- Da kannst Du anknüpfen!

Also, wenn ich in Deiner Nähe wohnen würde, wäre ich geneigt, sich mit Dir mal dazu zu unterhalten und Ideen zu bequatschen!

Auch hätte ich Lust- für Männer, die darauf Lust haben wie mich - mit Behinderung
behilflich zu sein, Gut und was ich alles geben kann!

Reini - hau rein- geh raus -
ich würde mich freuen, Dich wieder hier zu lesen- und eine schöne Zeit!

LG
soll es das gewessen sein ?
hallo semmelchen 51 ersten mal Respekt vor dir das du dich hior sp öffentlich outest nun und zu deinber frage auch als gelämter mench ksan man durchaus seine sexuellen höhrpunkte haben wichtik ist das du es selber willst und darum kämfst den ich weis schon wie schwer es ist jemanden zu finden wen man nicht sich klarmacht das man eigentlich genauso ein anrecht auf sex lioebe Erotik hat wie jeder andere auch und ich trück dir mal die Daumen lg leila
Ich habe vor einer Woche einen sehr interessanten Bericht im Internet gesehen, als sich die ISBB aus Trebel vorgestellt hatte. Dort lernen Menschen mit Handicap einen Weg zu Ihrer Sexualität, Nähe & Zärtlichkeit, aber vorallem auch wieder einen Weg zum Selbstvertrauen...was leider vielen durch Enttäuschungen genommen wurde. (Das geht aber auch Menschen ohne Handicap so)

Liebe Menschen mit Handicap, ich habe nichts mit diesem Projekt zu tuen, kann es aber nur jeden von Euch uneingeschränkt empfehlen mal im Netz danach zu schauen! Ich fand es echt toll...und in der Gemeinschaft ist/seit ihr immer stärker als allein!

Wünsche Euch viel Glück & Spaß dabei, und wer weiß...vielleicht sind einige von Euch bald nicht mehr so traurig bei diesem Thema!

*kuss*
Das man als Behinderter keine Chance hat,sehe ich nicht so.Mich stört aber schon der Begriff (Behinderter) ein wenig...Die Frage ist folgende:
Was ist im sexuellen Bereich noch möglich,was möchte derjenige.
Ich glaube,das viele eine gewisse Scheu haben vor Menschen mit Behinderung.
Jemand,der im Rolli sitzt,sieht die Welt mit anderen Augen.Das was die meisten nicht mögen,ist diese ständige Mitleidsschiene...ach du armer Mensch,wie kann man so leben,ist man da noch glücklich? Solche Fragen finde ich das letzte,dieser Mensch ist nicht weniger wert,nur weil er nicht laufen kann,genau wie Blinde oder taube.Auch solche Menschen haben Gefühle und wollen sexuell ihre Freude haben und Wünsche ausleben.Das erstmal dazu!

Ich selbst denke,das auch diese Menschen tollen Sex haben können,bzw. auch ihre Gefühle von Wärme und Zuneigung ausleben wollen und wiedergeben können.
Es liegt auch am Partner,sich darauf einzulassen und Rücksicht zu nehmen,sowie die Wünsche zu akzeptieren.Ich selbst hätte kein Problem,mich mit so jemanden zu treffen,nett zu plaudern und wenn es passt auch körperliche Nähe zuzulassen....!!!!

Leider liest und hört man es sehr oft,alle melden sich bei diesen Leuten ein oder 2 Mal und danach nicht mehr und warum...weil viele (nicht alle!) nicht den Hintern in der Hose haben,zu sagen,sorry...aber ich kann damit doch nicht umgehen.

Meine Meinung: Sex mit solchen Menschen ist möglich und sollte auch respektiert werden!! *dafuer*
Bezeichnung "Behinderter" nicht nett
Auch wir finden die Bezeichnung "Behinderter" weder zutreffend noch nett.

Es mag sein, dass in "amtlichen" Papieren wie z.B. Schwerbehindertenbescheiden diese Bezeichnung genauso genutzt wird, wie auf Parkplatzbeschilderungen (Behindertenparkplatz), doch im persönlichen Umgang miteinander ist der Begriff

körperlichen Einschränkungen

aus unserer Sicht weitaus netter und höflicher.

Auch mit körperlichen Einschränkungen kann Sex genauso viel Spaß machen, alswenn man keine körperlichen Einschränkungen hat.

Es kommt auf den Sexpartner an und die eigene Einstellung. Mögen bestimmte Sachen wie verrenkende Stellungen und Sex an anderen Orten wie dem Bett (z.B. Tisch, Kfz u.a.) gegenüber Menschen ohne körperliche Einschränkungen nicht sein, so kommt es aber trotzdem nicht auf Orte, Stellungen und "wildes Vögeln" an.

Alleine auf die körperliche Befriedigung und den Orgasmus, der für jeden Menschen dabei / danach erfüllend, entspannend und wohltuend ist.

D.h. ob im Rollstuhl sitzend alleine onanierend oder sich mit einem Vibrator befriedigt oder von einem - verständnisvollen und einen liebendem Sexpartner z.B. davor kniend befriedigt zu werden, ist dabei völlig unerheblich.

Wir sehen persönlich auch keinen Unterschied darin, wenn z.B. eine auf den Rollstuhl angewiesene Person vom Rollstuhl aus den davor aufrecht stehenden Sexpartner z.B. "befummelt" oder oral befriedigt, denn egal ob sitzend, stehend oder liegend ist doch schlicht weg egal.

Das Menschen mit körperlichen Einschränkungen, egal ob körperlich oder geistig, genauso Gefühle, Bedürfnisse sowie Verlangen haben, dürfte jedem klar sein.

Umgekehrt dürfte aber auch jedem klar sein: "MICH KANN ES IN DER NÄCHSTEN SEKUNDE GENAUSO ERWISCHEN." Ein Kfz-Unfall, ein Sturz oder eine Dachziegel auf dem Kopf beim nächsten Sturm.

Für vollständig gesunde Menschen ist es oftmals schwer, sich mit dem Gedanken anzufreunden "Sex mit einem Menschen mit körperlichen Einschränkungen", aber darauf kommt nicht an.

Es kommt alleine auf das Verständnis an, dass nicht nur Sex mit einem Menschen mit körperlichen Einschränkungen genauso erfüllend und geil sein kann.

Beispiel:

Verbinde Dir selbst die Augen und lass Dich einem vollständig gesunden Menschen zum Orgasmus bringen, danach von einem Mensche mit körperlichen Einschränkungen. UND danach suche mal selbst nach dem Unterschied. Der Unterschied wird genauso sein, als wenn Du von zwei unterschiedlichen vollständig gesunden Menschen zum Orgasmus gebracht worden wärst.

Weiteres Beispiel:

Suche den Unterschied, ob Du Jemandem im Rollstuhl sitzend oder auf dem Bett liegend selbst mit Händen, Oral oder Sexspielzeug befriedigst oder einen vollständig gesunden Menschen auf einem Stuhl sitzend oder auf dem Bett liegend. Du wirst auch keinen finden.

Was sich bei den meisten Menschen im Kopf gegenüber Menschen mit körperlichen Einschränkungen lediglich abspielt, ist die rein visuelle Abneigung wegen eines Rollstuhles, eines fehlenden Armes, kurzer Arme oder sonstigen Einschränkungen.

Visuelle Abneigungen aber hat jeder Mensch auch so, d.h. auch gegenüber einem nicht den eigenen Vorstellungen entsprechendem und vollständig gesunden Menschen (Beispiel: Du stehst nicht auf Frauen/Männer mit dunklen Haaren, Bauchansatz oder kleinere Menschen, die einfach nicht visuell Dein "Typ" sind.

Wir könnten noch Stunden über dieses Thema schreiben, auch wenn wir selbst NOCH das Glück haben, keine körperlichen Einschränkungen zu haben.

Aber: Wir haben eine Erfahrung mit einem Rollstuhlfahrer. Egal wo wir ihn kennengelernt haben. Und es hat uns Freude gemacht, ihm seinen Wunsch nach Sex zu erfüllen, es war genauso geil von ihm geleckt zu werden wie von einer vollständig gesunden Person, mit Vibrator verwöhnt zu werden ebenso, genauso wie er geblasen hat und auch selbst (Safe mit Kondom) geblasen wurde.

Na und??? Auch andere Männer, die sog. "sexuellen Notstand" haben, blasen auch gerne mal einen Mann und finden die anderen Dinge genauso geil. Einen Unterschied haben wir nicht gemerkt, denn wir sind beide zum Orgasmus - mehrfach - gekommen und auch der Mensch mit den körperlichen Einschränkungen.

Wir kennen aus einem FKK-Verein auch eine Frau (verheiratet und ist mit ihrem Ehemann sog. Swingerpärchen), die nur knapp 30 cm kurze Arme hat (Contergan). Offen über alles irgendwann geredet............. Sie hat auch trotz molligem Körperbau mit ihren körperlichen Einschränkungen (Contergan) beim Swingen in Clubs genauso "alle Hände" voll zu tun (Handjobs), in sog. "Darkrooms" genügend orale Vergnügen und auch sonst mehr als genug Spaß am Sex.

Liebe Leute..........denkt einfach mal nach, auch darüber, dass es Euch allen Jederzeit binnen nur 1 Sekunde genauso treffen kann, visuelle Abneigungen gegenüber Menschen mit körperlichen Einschränkungen sich nur in Eueren Köpfen abspielen.

Und zuletzt: Liebe Clubbesitzer........warum nicht auch mal einen sog. Rollstuhlfahrer-Swinger-Abend. Wäre mal was neues.
****22 Paar
27 Beiträge
Rollstuhlfahrer-Swinger-Abend
Das wäre ja ganz toll, aber wie viele Clubs gibt es denn in Deutschland wo man mit dem Rollstuhl rein kommt oder rein darf?
Suche immer wieder Club´s in ganz Deutschland die ohne Stufen am Eingang sind und auf einer Etage.
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