Als Behinderter keine Chance?

Muss hier auch kurz meinen Senf dazugeben, obwohl ich nur ein paar Beiträge gelesen habe. Ich bin auf den Rollstuhl angewiesen und kann nur kurze Strecken laufen. Stehe fest im Leben und habe eine eigene Firma. Trotzdem ist es für mich hier sehr schwer bis nahezu unmöglich eine offene und nette Frau für Sex zu finden. Die Meisten antworten nicht einmal obwohl ich versuche offen damit umzugehen und ihnen die Angst zu nehmen.
Dabei hat ein Handicap oftmals auch Auswirkungen auf das Aussehen. Die Wenigsten von Geburt gehandicappten Männer sehen aus wie George Clooney. Ich habe beispielsweise etwas Übergewicht. Leider schlussfolgern kaum Frauen, dass es eine Folge davon ist, dass ich nicht wirklich laufen kann. Ich fresse mich also nicht voll, sondern Bewegung fehlt. Matrazensport würde helfen, aber dafür finde ich keine Sie... Welch eine Tragödie

Fazit: Bei reinem Sex machen die Menschen sich nicht Mühe in das Gegenüber reinzublicken. Dies ist meine subjektive Erfahrung.

Moin,

Wie man sowas negativ behaftetes leben soll? Na einfach leben.

Man glaubt gar nicht wie simpel es ist und wie man sich doch selbst Steine in den Weg legt.

Meine bisherigen Erfahrungen haben mir gezeigt, das eine Behinderung nie das Problem ist, sondern die Person selbst und wie sie damit umgeht.

Ich z.B. habe noch nie Probleme gehabt eine Frau kennen zu lernen, egal ob für Beziehung oder nur Sex. Obwohl Rollstuhl, obwohl ich damit offen umgehe oder sonstiges.

Im Privatem habe ich sogar Sachen geschafft, für das mich eine ziemliche Menge Menschen auf der ganzen Welt beneiden, selbst daran scheitern und eigentlich für ein Rollstuhlfahrer unmöglich sein sollte.

Die einzige Grenze welche es gibt, ist in meinem Kopf und nirgendwo anders.

herzlichst

Herr Wolf

Ich gebe whitewolves Recht, viele von uns "Behinderten" behindern sich mit Bravour selbst und versuchen dann das Defizit auf Andere abzuladen.

Auch wenn ich mich wiederhole, wenn man einen neuen (potentiellen) Partner kennenlernt, sollte man sich selbst nicht zu sehr verkrampfen und locker bleiben. Klar, man kann auch ordentlich auf die Nase fallen, das tun die "Normalos" auch in Perfektion.

Wenn wir d.h. die sowieso Normalen Sex wollen, dann sollten wir und nicht selbst im Weg stehen und einfach den Allerwertesten an die Wand bekommen. Wo ein Wille, da gibt es immer einen Weg, manchmal braucht es einfach nur die nötige Flexibilität und Kreativität....

Uns ist ein Mensch mit Behinderung eher lieber weil Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Ehrlichkeit in der Regel stärker ausgebildet ist. Erotik und Sexualität kann in Verbindung mit diesen Eigenschaften intensiver erlebt werden.

Oh Mann,
was hackt ihr euch hier die Köpfe ein.

Ich musste, Gott sei Dank, nicht mit meinen Behinderungen aufwachsen, sondern habe die im Laufe der Jahre (Mittlerweile bin ich bei 90%) gesammelt.
Ich weiß also wie das Leben davor und war und wie es jetzt ist. Ich habe mich erst von meiner Frau getrennt, und habe wieder ein paar nette Frauen kennengelernt, sowohl hier als auch Real.
Und ich bin bestimmt kein Womenizer.
Es kommt immer auf eure Einstellung an. Wenn die Lady merkt ihr steht euch selbst im Weg, dann wird das nie was.

LG R.

Ich sitze seid dem 10. Lebensjahr im Rollstuhl wegen eines Gendefekt im Muskelaufbau auch Duchenne genannt. Bin jetzt 24 Jahre alt und bin noch sehr fit für meiner Verhältnisse. Ich selber komme mit der Behinderung sehr gut klar, bin auch ein Mensch der mehr Positiv als Negativ denkt, und sehr Lebensfroh bin ich.


Aber ich merke das mir was fehlt sei es Sexkontakte mit Frauen oder ein feste Beziehung. Oder vielleicht mal ein Paar zu haben mit dem man sich 1-2 mal Monat trefft für intime Sachen. Was mir besonders fehlt ist die nähe zu Frauen, die Geborgenheit, sich einfach mal hinzugeben, geliebt und begehrt zu werden. Hab echt schon viel probiert im Internet war schon auf einige Seiten angemeldet aber immer ohne Erfolg. Wegen meiner Einschränkungen bleibt mir nur das Internet um Frauen kennen zulernen. Weil so ohne Begleitung komm ich nicht durch die Stadt, hab auch keine Freunde mehr in meinen umkreis. Ich brauche auch sehr viel Unterstützung im Alltag sei es auf Klo beim Waschen usw.

Manchmal könnte ich echt verzweifeln, man kommt dann auf Gedanken vielleicht liegt es ja doch an meiner Körperliche Behinderung. Ich hatte ja zwar schon 3 mal Sex gehabt aber das ist auch schon über 5 Jahre her, da ging ich noch zu Schule. Aber seid dem ist nicht mehr viel passiert und das macht mich schon ab und zu depressiv, bin zwar nicht so ein Typ der sich hängen lässt.



Jetzt will ich von euch wissen wie ihr das sieht, deswegen schreib ich ja auch ins Forum vielleicht habt, ihr für mich ein paar Tipps ?


Es wäre schön, wenn ihr mir ein wenig weiterhelfen könntet.



Lg

Hallo ich heiße Dieter bin 50. Jahre alt und habe seit Geburt eine Muskeldystrophie.
Ich sitze auch im Rollstuhl und bin auf Hilfe angewiesen. Bin seit 27 Jahren mit meiner Frau zusammen. Es ist sehr schwer für einen Rollstuhlfahrer eine Frau für Sex zu finden überhaupt wenn du nicht mobil bist. Wir gehen öfters zusammen in Swingerclubs und sehen es oft wie die so Tolleranden Swinger skeptisch geben über Behinderten sind. Oft werden Rollstuhlfahrer in Clubs auch nicht gewünscht. Wir haben aber auch schon sehr positive Erfahrungen mit Frauen und Paaren gehabt.
Über das Internet ist es nicht einfach eine Frau kennen zu lernen weil die „Gesunden“ immer noch Hemmungen haben und nicht wissen wie sie mit Behinderten umgehen sollen. Wenn es dir im Sex geht ist es am einfachsten eine Dame gegen Bezahlung zu bestellen die Hausbesuche macht.

Also ich hab erst vor kurzem eine Dame und einen Mann im Rollstuhl im Club erlebt.

Leider hat es sich nicht ergeben dass wir mal dazu gekommen wären gemeinsam was "zu machen" Aber es war auch so dass wenn wir schon in Aktion waren die beiden halt auch nicht aktiv geworden sind.

Es hat mir persönlich sehr leid getan dass es halt so gekommen ist. Wobei ich zugeben muß dass es für mich schon auch ein schwieriges Thema ist. Weil ja immer die Angst im Hintergrund ist dass man zu lange oder falsch hinsieht. Ich denke das kommt halt aus der Kindheit wo natürlich die Neugier da ist sich alles anzusehen was anders ist als man kennt. Und da wurde man halt zu meiner Zeit immer sehr hart zurückgepfiffen und vielleicht kommt diese Scheu daher. Wenn ich rational drüber nachdenke, und versuche mich reinzufühlen wäre es für mich besser wenn wer hersieht als wenn weggeschaut wird nur um nichts falsch zu machen.

Vielleicht kann ich hier ja was lernen wie das wirklich ist, wenn jemand von euch in unserer Nähe ist können wir sicher auch mal was gemeisam unternehmen.

Unabhängig davon ist Herschauen ja kein Problem. Anstarren, Gaffen nervt! Wenn Kinder das tun - okay aber Erwachsene machen sich dadurch unbeliebt!




@ onelegfox Ah ja du weißt es also

Absolut niedlich! Was ist den in deinen 90% so enthalten?

nur die Grenze ist wie so oft sehr schmal
und daher ist wegschauen halt einfacher
und eintrainiert.
Die Unsicherheit setzt sich auch da fort
wo ich nie weisz wann darf ich Hilfe
anbieten und wo ist es unpassend.

ist schmal und situationsbedingt...

Ich lasse mir meistens helfen wenn mich jemand frägt ob er mir beim einsteigen in die U - Bahn helfen soll. Auch wenn ich es hasse, weil ich sonst ja alleine zurechtkommen muss und ich brauch die Übung!!!

Es wäre besser wenn die Leute nur aufpassen würden das nix schlimmeres passiert, aber welcher "normale" Mensch hat schon die Nerven dazu?

Und warum ich nicht einfach hilfe ablehne dürfte kla sein! Es gibt zuwenige die fragen und zuviele Rollstuhlfahrer die hilfe brauchen.

Also Leute helft freundlich und grundsätzlich!

Ich denke, es liegt einfach daran, daß den Leuten ein bisschen die Sensibilität für den Anderen ( egal ob behindert oder nicht ) abhanden gekommen ist - liegt wohl auch daran, daß die Meisten durch irgendwelche Probleme unter Zeitdruck stehen oder mit den Gedanken woanders sind ( geht mir ja selbst manchmal so ).
Aber mit ei bisschen gutem Willen von beiden Seiten sollte es doch klappen - Hilfe freundlich anbieten und ebenso freundlich ablehnen.Ich halte es jedenfalls so

Ich bin selbst behindert (sitze aber nicht im Rollstuhl - das scheint mir hier teilweise fast gleichgestellt ). Wenn ich den Eindruck habe, ein Rollifahrer (oder eigentlich auch sonstwer) braucht Hilfe, dann frage ich selbstverständlich. Sowas gehört für mich zu einer vernünftigen Erziehung und das (recht geringe) Risiko angeblafft zu werden, nehme ich 3x lieber in Kauf, als Hilfe zu verweigern. Man muss sich das Leben doch nicht unnötig verkomplizieren?

Und ich kann TROTZDEM den Behinderten nachempfinden, die sich übergangen / bevormundet etc. fühlen. Ich weiß wie unangenehm es ist, wenn einen ständig fremde Menschen anstarren......in meinem Fall wegen meiner Kröcherei, wo mein Umfeld meint ich fall gleich tot um.
Aber was solls.....live with it. Ne andere Wahl hat man sowieso nicht!

Zum Thema Sex mit jemandem körperlich Eingeschränkten kann ich nicht viel sagen.

Aber zu dem erwähnten Punkt dass viele nicht bereit sind jemandem zu helfen wenn man sich in der Öffentlichkeit begegnet zum Beispiel möchte ich doch gerne einen Satz einwerfen.

Ich gehöre zu den Menschen welche das tun. Ich stehe auch in der Bahn/Bus auf, wenn ältere gebrechliche Menschen kommen, Mütter mit kleinen Kindern usw. usw. Allerdings wurde mir auch schon oft gesagt - und das teilweise in barschem Ton - dass das nicht vonnöten sei. Ob es jetzt daran liegt, dass diese Menschen lernen sollen sich selbst zu helfen, ob es ein gewisser Stolz ist oder einfach mal nur schlechte Laune, sei mal dahingestellt, aber es kommt dann schon der Punkt wo ich nicht mehr frage, sondern davon ausgehe, dass die bedürftigen Menschen um Hilfe bitten, wenn sie es brauchen.

Irgendwie gehören immer zwei dazu bei solchen Dingen. Einer der helfen will und einer der die Hilfe annehmen muss/soll/mag. Und es ist ein sehr komplexes Wechselspiel da natürlich auch hier wie überall sehr viele verschiedene Emotionen mit eine Rolle spielen. Mag der eine Hilfebedürftige es gar nicht vertragen ständig darauf angesprochen zu werden dass er evt. Hilfe braucht, so ist es dem anderen zu wenig.

So, war jetzt musst aber mal raus

@ Anantara ich finde nicht das es off Topic ist. Das gehört schon dazu, allerdings ist die Reaktion des/der Behinderten sehr abhänig von Bildung und/oder Erziehung. Und wenn man das weiß sollte man trotzdem wieder fragen, auch wenn es schwer fällt. Irgendjemand ist vielleicht froh drum und der rest wirds überleben.

Wichtig ist die Hilfe erstmal nur anzubieten und nicht einfach machen!
Mich hätte neulich so eine übermotivierte Dirn fast aus dem Rollstuhl geschmissen -.- Und dafür solltest dich bedanken^^

Also ich hätte kein Problem mit einer Frau die im Rollstuhl sitzt.
das Herz und der Charakter entscheiden und nicht die Behinderung

Ich habe hier mal ein paar Posts gelesen und frage mich echt was los ist!? Wird behauptet, dass es weniger schlimme Behinderungen gibt und ein Querschnitt ja Peanut ist! Es wird sich mit 90% gebrüstet... Leute es gibt Menschen die sitzen im Rollstuhl und haben 100%.... Oder andere, denen fehlt ein Arm und die haben nur 50%.....

Wie kann sich denn bitte jemand das Recht rausnehmen zu entscheiden welche Behinderung schlimm ist und welche nicht!?

Ich (die Dame des Profils) habe 50%..... Und WAS sagt das denn nun aus? NIX!

Ich lebe mit meinen Behinderungen.... Sie müssen sich mir anpassen. Aber es ist ein Kampf! Der jeden Tag aufs Neue ausgefochten wird. Gut, es gibt Tage, da sind SIE friedlich. Aber es gibt auch Andere!

Problem ist denke ich, dass viele Menschen entweder nur starren anstatt mal zu fragen. Oder dass sie lieber wegschauen weil sie nicht wissen wie sie mit einem behinderten Menschen umgehen sollen! Wir wurden meißt so erzogen lieber wegzuschauen.

Ich persönlich glaube aber dass es eher nicht an der Behinderung liegt wenn Mann oder Frau keinen Partner findet. Sondern an dem wie Mann oder Frau da mit umgeht. Das ist dann genau wie bei den "Normalos" das fehlende Selbstbewusstsein und das sich selbst im Weg stehen.

Ich bin ehrlich, ich glaube schon, dass es für viele Normalos einfach schwer ist mit Behinderungen umzugehen, einfach weil das Wissen fehlt.

Aber, wenn mich/ uns hier ein gutaussehender behinderter Mann oder eine gutaussehende behinderte Frau anschreiben würde und sie auch sagt was Sache ist, dann ist die Behinderung doch absolut egal. Wenn die Chemie stimmt!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Er möchte Dich doch kennenlernen weil Du diesem Mann hier sympathisch bist. Wenn Du Dich mit ihm triffst, wo auch immer und er ein Problem damit hat, so ist es nicht der Richtige Mann für Dich. Ich bin in einem MS-Forum ob wohl ich kein MS habe. Jedenfalls habe ich hier Frauen kennen gelernt, die im Rollstuhl sitzen und in dieser Situation einen ganz normalen Mann gefunden haben. Gib dem, der sich für Dich interessiert doch erst mal dich Chance Dich so kennenzulernen wie Du bist, denn es gibt auch Männer die nicht 100% sind oder hast Du mal davon gelesen das ein Mann sein Manko ins Profil setzt. Wenn Du Dich mit ihm etwas besser angefreundet hast, ihr euch schon etwas mehr geschrieben habt, dann kannst Du es ihm auch in einer PN schreiben.

@ Frau "FeelGefuehl" ich nehme mir dieses Recht!!! Ich habe mit Sicherheit nicht die schlimmste Behinderung der Welt aber allein meine Ataxie lässt jede Bewegung zittern... Übrigens sitze ich im Rollstuhl! Man sollte das Profil lesen wenn einer so etwas behauptet.
Tja so ist das und zum Thema "gutaussehend": Das ist wohl sehr relativ... Und sehr Oberflächlich!!!!

@****co gutdas Du im Rollstuhl sitzt habe ich überlesen! Aber jeder empfindet doch seine Behinderung anders! Für die Einen ist es schwierig mit einer leichten Gehbehinderung klar zu kommen- die verzweifeln daran. Und Andere sind schwerstbehindert und kommen damit meistens sehr gut zu Recht! Ich kann doch aber niemandem sagen: Also Deine Behinderung ist ja wohl jetzt nicht so schlimm!

Ja, gut Aussehen ist relativ! Dann formuliere ich es anders, wenn jemand in meinen Augen gut aussieht und ich ihn/sie für attraktiv halte, dann ist mir/ uns die Behinderung egal. Aber Du wirst mir doch zugestehen, dass ich entscheide wen ich als attraktiv empfinde und wen nicht!? Oder? Genau so gestehe ich Dir und auch allen Anderen zu, mich nicht attraktiv zu finden! So ist das nun mal im Leben! Ich persönlich kann und will nicht jedem gefallen! Muss ich auch nicht! Und Calico wenn Du meinst ich bin oberflächlich..... Dann ist das Deine Meinung! Das denken viele Menschen die mich NICHT kennen! Bin ich also gewohnt

@****s_1 Für mich ist Offenheit wichtig! Ich möchte nicht mit jemandem ewig hin und her schreiben und der sagt mir nach zig netten und vielleicht auch geilen Mails dass Dieses oder Jenes gar nicht möglich ist weil..... Davon haben doch beide Seiten nix! Klar er muss nicht gleich in der ersten Mail mit der Tür ins Haus fallen. Aber verschweigen finde ich auch doof!

Mein Mann wollte am Anfang auch nicht damit raus dass er total viele Narben hat.... Weil er dachte es könnte mich stören. Als ich ihn dann zum ersten Mal nackt gesehen habe, waren die Narben mir sowas von wurscht! Und ihm meine übrigens auch!

Also, ich muss jetzt echt mal einen Erfahrungsbericht abgeben. Mittlerweile bin ich schon fast soweit zu sagen, mir konnte nichts besseres passieren als mein Bein zu verlieren. Ich hatte nie sonderlichen Erfolg bei Frauen. Sprich ich war nie interessant. Jedoch seit ich diese Handicap mit mir rumschleppe bin ich wohl irgendwie interessant geworden. Kann mir das auch nicht erklären, aber ich habe im letzten halben Jahr mehr Frauen kennengelernt als je zuvor. Und nicht nur auf freundschaftlicher Basis.*fg*
Liegt wohl daran, wie man damit umgeht. Ich lasse mich nicht von meiner Behinderung runterziehen, sondern akzeptiere sie und mache das beste daraus.

Ein Bein verlieren ist naja "cool" xD
Das ist einfach ne ganz andere Qualität. Ich möchte keinem auf Füsse steigen, ich mein nur.
Freunschaften könnte ich dauernd schließen aber mehr ist nich.... Und man macht sich die verrüktesten Gedanken ob man vielleicht stinkt oder Mundgeruch hat oder .....

Hallo zusammen !
Ich habe vor 8,5 Jahren einen Motorrad Unfall gehabt und bin seitdem ab dem 6 Brustwirbel kompl. gelähmt.
Ich hatte in diesen 8 Jahren schon mehr Frauen im Bett als zu "Fußgänger" Zeiten. Und das waren keine ONS

Ich habe einfach gelernt zu verstehen was Frauen wollen und was ihnen gut tut und siehe da, nach der ersten "zufriedenen" Frau stieg auch mein Selbstvertrauen!
War auch schon mit einer Bekannten im SwingerClub habe da auch nur positive Reaktionen erlebt (zumindest ist mir nichts negatives aufgefallen).

Es spielt sich wirklich im Kopf ab! Und du musst das was du nicht kannst durch was ersetzten was "Normale!" nie so intensiv machen, weil sie zu sehr auf ihren eigenen Schwanz fokussiert sind!!!
Und wenn du das dann noch mit viel Leidenschaft machst, werden dich deine Partnerinnen dafür lieben und so viele Orgasmen haben, wie sie es noch nie hatten Und mit jedem Orgasmuss wächst dein Selbstvertrauen

Stehe auch gerne für Nachfragen zur Verfügung !!

Der mit dem Rollstuhl tanzt !!!