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Nach Swingerclub: wie fühlt sich normales Ausgehen an?

Geht ihr als Swinger noch gern "normal" aus?

Dauerhafte Umfrage
*********rivat Paar
421 Beiträge
@*******1970
Hmmmmmmmm...

das ist jetzt aber auch etwas intolerant oder nicht? Wenn langjährige Swinger "allergisch" auf "lightswinger" reagieren...

Wo steht das wenn ich mit meinem Partner einen Swingerclub besuche das ich automatisch exessiv dem Partnertausch fröhne???

Suchen wir evtl. nur das sehen und zeigen?
mögen wir eine zweite Frau dabei möchten aber keinesfalls GV mit anderen?
Geniessen wir es einfach ungehemmt im SM Bereich spielen zu können ohne das die Kids wach oder die Nachbarn aufmerksam werden???

Und nicht zuletzt nette, anregende Unterhaltungen an der bar mit gleich oder auch andersgesinnten????

Das macht für uns einen schönen Abend im Club aus. Darüber hat ansich niemand zu urteilen. Genau wie wir nicht über "hartcoreswinger" oder "Herrenüberschussliebhaberinnen" die Nase rümpfen. Jeder so wie er mag und sich wohl fühlt.
Wie war das..... alles kann nichts MUSS !!!

Sorry, etwas vom Thema ab, lag mir aber auf der Seele.

Katrin
ob das alles immer mit toleranz zu tun hat? *gruebel*...der begriff muggel wäre dann wahrscheinlich garnicht aufgetaucht *nachdenk*
********hias:
@*******1970
Hmmmmmmmm...

das ist jetzt aber auch etwas intolerant oder nicht? Wenn langjährige Swinger "allergisch" auf "lightswinger" reagieren...

Ich schrieb ja das ich das nicht sooo eng sehe... muss ja jeder selber wissen...
*********rivat Paar
421 Beiträge
Ist der Begriff "muggel" so negativ behaftet? Ich habe ihn hier zwar zum ersten mal gelesen (in dem zusammenhang mit nichtswingern) finde ihn aber eher niedlich.

Sind halt welche die nicht das tun was wir tun und auch nicht ahnen das wir es tun...

Finde ich netter als "normal" denn das beinhaltet das wir "nicht normal" ergo unnormal sind.
es gibt auch nichtswinger....der begriff muggel wurde bei harry potter von der zauberwelt benutzt und verweist auf die einfachen menschen ohne zauberkraft...die bemerkungen über muggel gehen einher mit verächtlichem blick und unterton der deutlich dadrauf hinweist das muggel einer minderwertigeren spezies angehören
*********rivat Paar
421 Beiträge
o.k.... so hatte ich das bei Harry Potter nicht verstanden.... mit dem Negativen beigeschmack.

Aber gut. Dann bin ich eine "gelegenheitsswingendemasochistischdevote" Frau die aber auch gerne mal zwischendurch mit "nichgelegenheitsswingendennichtmasochistischdevoten" leuten essen oder tanzen geht.

Politisch korrekt, aber kompliziert oder?
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Das mit "normal" und "nicht normal" ist Definitionssache.

Ich störe mich an dem "unnormal" nicht, weil die Gesellschaft Sex in der Öffentlichkeit und Gruppensex nicht für die Norm hält. Die Norm ist immer noch Sex im Privaten und die Monogamie. Brichst du da aus, verstößt du gegen die Norm und bist unnormal.

"Der Reiz des Anderen" wurde hier schon im Thread in Bezug auf Swingen angesprochen. Ich bin auch ein Befürworter davon, dass man diesen Reiz für Clubbesuche erhalten sollte.

Nehmen wir das Beispiel Sauna: In einer öffentlichen Sauna ist Sex verboten und sollte es meines Erachtens auch bleiben, weil der Ort nicht dafür vorgesehen ist. Wer Sex dort als großen Kick ansieht, soll es meinetwegen heimlich tun, aber sich auch nicht beschweren, wenn er erwischt wird und ein Hausverbot bekommt.
Sex in der Sauna im Swingerclub hingegen ist erlaubt, weil es ein geschützter Raum ist und sich alle im Klaren sind, dass es im Swingerclub in jeder Ecke um Sex gehen kann. Wer sich an dieser Stelle über Sex in der Sauna beschwert, gefährdet den "Reiz dieses anderen Ortes" im Gegensatz zur normalen Welt.
"normal ausgehen"hat für uns sicher noch immer seinen reiz,aber am schluss,bevor es nachhause geht überkommt uns dann doch meistens der gedanke,dass jetzt"nach oben gehn"genau der richtige abschluss wäre.
ein nichts ahnendes paar mal abzuschleppen, hätte allerdings auch seinen reiz!
Mir wirft sich nun die Frage auf, wie sich Swinger eigentlich selbst sehen? Das mit Muggel ist doch schon etwas krass.

Ich sehe es eigentlich eher als eine Art von Freizeitbeschäftigung, also Alternative zu Club, Kino, Bar, Fernsehen...
Hintergedanke ist / war - zumindest bei mir - Abwechslung in der Kiste

Aber daraus muss man doch noch keinen anderen Lebensstil machen.
**********d_Sie Paar
370 Beiträge
Themenersteller 
Lebensstil
Ich widerspreche. Swingerclubbesuche sind kein Hobby wie Sport oder Freizeitgestaltung wie ein Flohmarktbummel. Diese Erfahrungen mit dem Partner und sich selbst untergraben viel zu sehr das, was man vorher über Liebe, Sex, Treue, Monogamie, Fremdgehen, Eifersucht etc. dachte. Das geht viel tiefer und verändert etwas. Man sieht vieles mit anderen Augen. Man hat eine Welt gesehen, deren Existenz man nicht für möglich gehalten hätte.
*******ick Paar
17 Beiträge
Eine andere Welt
Wir waren leider erst einmal im Club und konnten uns vor dem Besuch auch nicht wirklich vorstellen, wie es dort ist.
Für uns war es auch ein "Eintauchen in eine andere Welt" - es war ein sehr aufregender Abend und wir sind total "geflasht" wieder rausgekommen.

Die ersten Male Ausgehen und mit Freunden feiern war einerseits total geil für uns, weil wir dieses "kleine gemeinsame Geheimnis" hatten und die anderen eben nichts davon wussten - andererseits wars fast langweilig und das gewisse Etwas hat gefehlt.

Jetzt ist dieser Besuch schon wenige Monate her und es gibt schon fast Entzugserscheinungen. Zwischendurch muss ein Clubbesuch einfach sein, deshalb freuen wir uns auf den (hoffentlich baldigen) nächsten.

Faszinierend finden wir auch den ganz anderen Blick auf fremde Menschen im Alltag. Man fragt sich: sind sie auch so eingestellt und offen oder gar hier im Joy angemeldet? Macht das Leben irgendwie auch spannend, so ein "Doppelleben".

Grüße
LittleKick
*****854 Paar
3.360 Beiträge
@Schmied_und _sie
ihr seid voll erfüllt
wie lange habt ihr euch nicht getraut.
hatten einmal im club 40 jährige anfängerin (solo).
die war danach sowas von erfüllt.
sie hat eine liebe dankes SMS gesendet
**********d_Sie Paar
370 Beiträge
Themenersteller 
@AlDo
In dieser Paarkonstellation haben wir uns sehr schnell getraut, denn wir sind erst ein Jahr zusammen, hatten das von Beginn an ins Auge gefasst und waren die ersten Monate damit beschäftigt, uns zu zweit zu finden und Vertrauen zu fassen.
Vorher lange nicht, dazu fehlten die passenden Partner.
Unsere Sie war immer schon neugierig, auch mit einem Mann im Club, aber der Mut reichte nur zum Gucken.
Unser Er hat eine Viererbeziehung geführt, eine lang geile Zeit, aber mit absehbarem Scheitern. Vorher hat er sein leben lang davon geträumt aber in seiner langjährigen Beziehung mit seiner Ex war da nicht dran zu denken!
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Im Swingerclub ist es einfacher, man bekommt ohne große Hemnisse direkt was man will. Hauptthema ist eben Sex. Darauf ist der Abend, das Event ausgerichtet.

Da täusch dich mal nicht .... das Thema Sex gibt es so gut, wie gar nicht.
Muggels besuchen durchaus Swingerclubs.

Wenn sich der Blick und die Sichtweise über Sexualität, Normen der Gesellschaft, Verhaltensweisen und vieles mehr verändert, dann hat man irgendwann ein Problem.

Ich z.B. kann über Sex reden, wie über das Wetter .... doch viele Menschen können und wollen das eben nicht.
Befindet man sich nun in Gesellschaft solcher Menschen ( auch in einem Swingerclub ) dann verliert man die Lust an oberflächlichem Smalltalk.
Ist man noch im SM Bereich zuhause, wird es ganz grausam .... man fängt immer wieder aufs neue ( falls man offene Menschen trifft ) bei A an und zu D und G kommt man gar nicht, weil es die Menschen überfordert.

Muggel zu sein hat durchaus Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind .... man kann noch staunen und sich wundern, als Muggel.

Ich wär gerne manchmal ein Muggel *gg*
wer als anfänger ins swingerleben flutscht ist logischerweise erstmal euphorisch,wie bei anderen sachen auch die man nie machen konnte und sich dann doch endlich die gelegenheit bietet.

wenn also im alltagsleben der sex bei veranstaltungen fehlt ,sollte man nur noch swingerclubs aufsuchen...denn man ist eigendlich nicht satt und hat (vorerst)unstillbaren hunger. also..jede woche statt woandershin in den SC... am ende kommt der punkt an dem man übersättigt ist.wo einem ein sc zum hals raus hängt...wo man dann eigendlich nur mal so zum tanzen gehen will des tanzen wegens,kino der filme wegen etc. an dem punkt merkt man dann den unterschied und teilt dann jeden bereich zu seinem jeweiligen individuellen charakter auf ohne die dazu gehörenden grenzen einzureißen. was nicht schlimm ist. man muß immer erst extreme erleben um ihnen wertigkeiten zu geben. beim verlust merkt man was einem fehlte, bei licht erkennt man den schatten, eiseskälte läßt ein einfaches feuer wunderbar erscheinen usw.

ein übersättigter SC besuch lässt auch andere dinge wieder im anderen glanz erscheinen...heißt nicht das man dann für immer verzichten muß weils zum hals raus hängt. es kommt wieder die zeit wo es einem dort wieder hinzieht. aber die blickwinkel können sich dann schon komplett geändert haben.

man beachte,das das meine individuelle erlebte meinung ist.
**********d_Sie Paar
370 Beiträge
Themenersteller 
@Joiman
Um aus deinen Erfahrungen Schlüsse für uns ziehen zu dürfen, und weil du als Solomann hier angemeldet bist, frage ich dich:
In welcher Beziehungskonstellation hast du Clubs besucht? In welcher Intensität?
Schmieds Frau
Musste grad sehr schmunzeln...
als ich dieses Thema entdeckt habe!

Auch wir (hier schreibt der weibliche Teil) haben nach unseren Swingerclubbesuchen mal beschlossen in nen ganz normalen Club zu gehen... Der Wahnsinn, tatsächlich alles voller Muggel.

Der erste Gedanke war, oh die sind ja alle angezogen!

Herr Nitro und ich haben uns iwann um 12 angeschaut und erstmal angefangen zu lachen und dachten uns.... Grins die sind ja noch gar net nackig *gg*

Klar, muss man auch die Freundschaften außerhalb der Szene pflegen, aber dennoch ist es immer wieder ein komisches Gefühl "normal" unterwegs zu sein und so richtig wohl fühlen wir uns dabei gleich überhaupt nimma, klar haben wir Spaß und alles, aber es ist halt nicht das Selbe, als wenn man bereits "Blut geleckt" hat!

Liebe Grüße

Frau Nitro
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Wir gehen als Paar alleine weniger aus, evt. mal ein Kinobesuch, Konzert oder Theater, ansonsten nutzen wir die wenige Zeit, welche wir haben, für Clubbesuche.

Einzig wenn wir mit nicht swingenden Freunden uns treffen, gehen wir noch "angezogen" aus in Restaurants oder Bars oder sonstige Locations.
**********ouple Paar
82 Beiträge
Also ich gehe mal auf das Ausgangsposting der Threadersteller ein - was hier zwischenzeitlich diskutiert wird oder man dem Ursprungsposting zu entnehmen versucht erschliesst sich mir nicht. Die Ersteller haben lediglich das 'andere' Gefühl des Ausgehens beschrieben - davon dass im SC besser als Normal ist, man nicht mehr ohne kann oder andere Wertungen finde ich da nicht.

Wenn ich das richtig verstehe geht es um die Selbstverständlichkeit und die andere Atmosphäre die man beim Ausgehen in SC erlebt - wie sie als selbstverständlich in Emotionen und Umgang übergehen. Diese kann man schnell verinnerlichen und sich dem Gefühl dann auf einmal bewusst werden, wenn man sich an öffentliche Orte begibt, die nicht in dem Maße der Erotik unterliegen.

Wir selber haben das ebenfalls gemerkt, speziell am Anfang und in Zeiten wo wir öfters in Clubs waren. Da hatte man nach nem SC-Wochenende mal so 2-3 Situationen am Tag danach, wo man sich auf 'normales' Verhalten besinnen musste. Gesten die man anbringen wollte wurden schnell noch unterdrückt, weil man sich eben nicht mehr im Club befand. Wir kennen das Gefühl.
Auch das mit dem Beobachten von anderen Paaren und Einzelpersonen, "machen die auch was wir tun", "oh die könnten aber auch vielleicht....", "also bei denen bin ich mir sicher die tun das nicht". Das müssten doch viele hier kennen, dass man sich mit anderer Sicht durch die Welt bewegt, ohne gleich immer Abschten zu haben.

Mr. Moonlight
*******sch Mann
543 Beiträge
Muggel-Blödsinn
Das ist mal wieder typisch Deutsch: Ätsch, ich der Erleuchtete, bin was Besseres als Du!

Schon mal überlegt, wie sehr ihr die "Muggels" braucht um auf "eure" Zauberschule gehen zu dürfen? Ohne Muggels sind Zauberer auch nur Muggels!

95% gehe ich auf Nicht-Swing-Veranstaltungen und bin sehr froh über diese Möglichkeiten, da bewußt unter meines Gleichen sein zu können (zB ü30-Party, Tanzabend). Damit meine ich Menschen die einen anderen gemeinsamen Grund als Sex finden können, um mit einander Spaß zu haben. Sex als "Zusammenfindungs-Grund" ist oft eine einzige Katastrophe: Übergewicht, Rauch, Schweiß, irrationale oversexte Körperlichkeit gepaart mit mangelnder Emotion, usw..! Nur sehr wenige Clubs und Veranstaltungen schaffen es, Menschen mit gleichen Eckddaten (Alter, Sinn für Ästhetik, BMI, usw.) für eine gemeinsame und dann auch gute und schöne Sex-Party zu "versammeln". Der größere Rest ist oft die reine Qual!

Wenn ich ins P1 gehe, dann weiß ich, daß da nur Schöne und Reiche sind und auf einer ü30-Party sind alle über 30! Das ist schön und beruhigend! Gehe ich auf eine x-beliebe Sexparty weiß ich nur, daß da alle Sex haben werden und sonst gar nix! Iiiiiiiiiiiiiiiih!!

PS: Ich habe nich NIE jemand gesehen, der im SClub flirtet! Nach einer Minute Small Talk grabschen, tatschen und fummeln, das schon sehr oft!
**********d_Sie Paar
370 Beiträge
Themenersteller 
negative Erfahrungen
Ich lese hier von negativen Erfahrungen, unschönen Situationen und Enttäuschungen bei SC-Besuchen. Diese Erfahrungen beeinflussen offenbar das Gefühl, nach dem ich mich bei Euch mit meiner Fragestellung erkundigt habe.

Das blieb uns gottlob bislang erspart, denn es war jeder einzelne der fünf (?) Besuche ein angenehmes und bereicherndes Erlebnis.
Es war immer letztlich ein schönes Ausgehen mit Essen, Trinken, Sauna, Tanzen, netten Gesprächen, Flirts (!) UND angenehmem Körperkontakt (teils nur unter uns als Paar, zunehmend unter Einbeziehung Dritter, Vierter, Fünfter...). Also ein Abend, wie wir ihn auch vor unserem Eintauchen in die Swingerwelt verbracht haben, nur mit dem gewissen PLUS.

Ich bin schon sehr gespannt, wie sich unsere Verzauberung verändern wird, wenn wir andersartige Erfahrungen machen müssen.
Schmieds Frau

PS: ein Vorredner hat schon darauf hingewiesen: In Harry Potter wird der Begriff "Muggel" nicht abwertend benutzt.
*****112 Paar
1.235 Beiträge
die erotisch-lebensfrohe Grundstimmung fehlt oft
wenn ich in einen salsaschuppen gehe ,mach ich dies um dort zu tanzen...tanzen und nix anderes,doch...kommunikation noch...

Gerade Salsa, Bacchate, Merengue sind eben sehr erotische Tänze - uns zumindest geht es schon so, dass wir da "mit angezogener Handbremse" tanzen und immer mal wieder aufpassen müssen, nicht zuuuu körperlich zu werden.

Das geht uns ebenso bei Treffen mit "Muggel"-Freunden (lustiges Wort übrigens, das wir hier völlig wertfrei verwenden. Und viel besser als "Stinos"): Man kennt sich seit Jahren, hat vieles Schönes geteilt, möchte die Freunde einfach (ohne jeden Gedanken an Sex!) nur mal in den Arm nehmen als Zeichen des "ich mag Dich" - und muss ernüchtert feststellen, dass das Muggel total verkrampft und überhaupt nicht weiß, wie er/sie mit der plötzlichen Körperlichkeit umgehen soll.

Uns wurde mal gesagt dass uns als "Nicht-mehr-nur-Muggel" eine gewisse selbstverständliche Erotik und Zärtlichkeit umgibt (quasi als "Erleuchtete" *zwinker*) - so ein lebensfrohes Strahlen von innen heraus. Liebe, Erotik und Sex machen gute Laune, man könnte die ganze Welt umarmen, und das fällt eben auf - und leider nicht immer positiv, wie wir schon erleben mussten...

Insofern tun wir uns bei "normalen" Muggelveranstaltungen manchmal schon etwas schwer - es fehlt uns da oft etwas. Und das ist nicht der Sex, sondern die gewisse erotisch-lebensfrohe Grundstimmung, die Leichtigkeit des Seins, der tiefe Blick, die kleine Zärtlichkeit zwischendurch, das Prickeln beim Gedanken an mehr...

Im Swingerclub übrigens finden wir das übrigens meist auch nicht - insofern gibt es für uns keine Trennung zwischen drinnen (im Club der Erleuchteten) und draußen (in der dunklen Muggelwelt), sondern eher zwischen lebensfrohen Menschen (das können sehr gerne auch lebensfrohe Muggels sein) und Stinos, Langeweilern und Zeitdieben. Und von solchen zu trennen fällt uns zunehmend leichter.
völlig wertfrei ...Muggel total verkrampft... "Erleuchtete"...lebensfrohes Strahlen von innen heraus...bei "normalen" Muggelveranstaltungenes fehlt uns da oft etwas... die lebensfrohe Grundstimmung...im Club der Erleuchteten... und draußen (in der dunklen Muggelwelt)... zwischen lebensfrohen Menschen...und...Stinos, Langeweilern und Zeitdieben..

Hab mir erlaubt,das mal ein wenig zu sieben,damit das "Wertfreie" noch besser zur Geltung kommt *zwinker*
Ich kämpfe auch gerade mit mir und weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

Denn meine nichtswingenden Bekannten und neue ebenfalls nichtswingende Kontakte nehmen in meinem Leben eindeutig einen anderen, höheren Stellenwert ein als die gesamte erleuchtete Swingerwelt.

Das ist in meinem Leben ein viel geringerer Anteil.

Komische Priorietäten setzt ihr und merkwürdige Urteile über andere Menschen.
*****112 Paar
1.235 Beiträge
@ ofinterest11
Hab mir erlaubt,das mal ein wenig zu sieben

Du solltest unsere Texte auch nicht sieben, sondern achten! *zwinker*
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