Frage an die Frau: Ist nur ein Mann mit Status attraktiv?

Es geht aber nicht darum, dass ich sie ausgrenzen will, dass machen sie häufig selber, eben durch diese negative Einstellung. Und, häufig sammeln sich genau solche Menschen, mit anderen Menschen die viele Sorgen haben, genauso wie sich Leute die Geld haben mit Leuten die Geld haben umgeben. Deswegen ist es ja auch so schwer aus diesem Teufelskreis wieder heraus zu kommen!

@*******hmt

Ja sicher,das hat ja etwas mit der finanziellen Lage zu tun, die, welche kaum etwas haben,können nicht mit Leuten ausgehen die genug haben.
Da geht kein Restaurant,sondern nur die "Würstlbude".....
Die Kluft zwischen den beiden "Welten" wird immer größer......

LG D&S

Es gibt sicherlich ne ganze Menge Frauen die auf solche Dinge sehr grossen Wert legen,das liegt doch seit Urzeiten schon in den Genen fest...
Wenn ein Mann gut für die Frau sorgen kann und sie bei ihm den Schutz und die Geborgenheit findet ist das immer attraktiv wenn der Mann vielleicht auch ein A... ist.

Also ich kann mir beim besten Willen bei manchen Paaren nicht vorstellen das da Gefühle im Vordergrund stehen Sie 30 Jahre jung Top-aussehend
Er 60 Jahre alt und da soll Geld keine Rolle spielen

Ich bin mir absolut sicher das bei 50% dieser Fälle nur das Geld im Vordergrund steht das Leben ist doch so viel einfacher für eine Frau sie muss nicht mehr arbeiten,oder sie kauft sich halt einen Laden irgendwo und macht die Chefin Kinder werden von anderen Leuten grossgezogen
und etc...

Die meisten Frauen würden sich für einen Mann mit Geld entscheiden egal was er für einen Charakter hat wenn sie die Wahl hätten nur haben eben die wenigsten die Wahl

Und oben schreibst Du:
Jaja, die immer so negativ eingestellten Menschen. Glaubst Du nicht, dass die auch gern fröhlicher und relativ unbekümmert leben würden, unabhängig von ALG II und der ständigen Sorge, wie alles Notwendige zu finanzieren sei? Und dann kommt noch die soziale Ausgrenzung dazu, genau wie saechsitirol es beschreiben. Die Leute haben dann ja wohl gar keine Chance mehr?
Ich finde diese Einstellung sehr bedenklich, aber leider scheint sie gar nicht so selten zu sein.

Meine Mutter gehört also zu den 50 % Frauen, die einen 30 Jahre älteren Mann aus Liebe genommen hat - denn Geld hatte er nicht. Ich dachte immer, sie würde damit kompensieren, dass sie vaterlos aufgewachsen ist.
Ich selber habe den Erzeuger meiner Kinder nicht nach Geldkriterien ausgesucht, nein, sondern: er sollte nicht zu alt sein, nicht geschieden sein, keine eigenen Kinder haben, möglichst Mutterfrei sein und sehr wichtig, gute Gene mitbringen. Ich wollte einfach gesunde, hübsche Kinder.
Das war mir natürlich damals nicht klar, so ein screening soll ja in Sekunden unbewusst ablaufen. Tatsächlich habe ich gesunde Kinder und drei bildhübsche Mädchen (und hübsch sein, ist ja auch eine Art von Mitgift ). Der gute Erzeuger war damals auf dem sogenannten absteigenden Ast - das änderte sich allerdings mit den Jahren.
In meiner Beutezeit nach einem potentiellem Vater für meine noch nicht geborenen Kinder gab es viele Status-Männer, Geld- und Autowedler, aber irgendwas hielt mich wohl von ihnen ab. Sie hatten alle irgendeinen Haken.
Und Robert Redford wusste damals nichts von meiner Existenz.
Die Kinder wurden größer, die Ehe getrennt und ich leistete mir den Luxus nur nach Liebe zu suchen, also nix auf Status gucken, denn Liebe und geliebt werden ist für mich das Höchste - das kann kein Status ersetzen. Und meine Liebe habe ich in gefunden. von

...erkenne ich da einen gewissen Neid? Es gibt hier zum Thema
Altersunteschied bei Paaren einige interessante Threads, in denen
glaubhaft dargestellt wird, dass es solche Konstellationen gibt, ohne
materiellen Hintergedanken oder Vaterkomplexen....

...dennoch glaube ich, dass eine gewisse materielle Sicherheit und
Grosszügigkeit des Partners doch bei Frauen eine Rolle spielt, selbst
wenn es in diesem Thread mehrheitlich in Abrede gestellt wird. Ich
kann mir nicht vorstellen, dass trotz Emanzipation eine Frau auf die
Dauer einen noch so attraktiven und charaktervollen Mann aushalten
möchte - von Krankheit oder Schicksalsschlägen mal abgesehen...

FTC

in der abizeit kennenlernte, war mir wichtig, dass er etwas besonderes war...nicht wie die anderen. Dass er studieren und karriere machen würde, konnte ich damals nicht wissen, sondern erahnen, da er aus einer angesehenen Arztfamilie stammt. Damals war mir wichtig, dass wir ähnliche Backgrounds haben und intellektuell auf der gleichen Höhe sind. Der Sex war nicht phänomenal, er sah nicht mal überdurchschnittlich gut aus. Dickes Auto fuhr er auch nicht.....

Heute interessieren mich nur junge, gut aussehende und gut gebaute Studenten. ....und die haben bekanntlich kein Geld! Offensichtlich suche ich nicht wirklich einen Partner fürs Leben, denn mit meiner ganz speziellen Wahl gehe ich regelmäßig baden. Ich denke, es spielt auch eine Rolle, dass ich mein Leben finanziell im Griff habe und daher keinen Versorger suche.

Hatte auch ein Paar Lover mit dickem Geldbeutel, aber es hat bei mir nicht gefunkt, obwohl sie auch nicht von schlechten Eltern waren und mich auf Händen getragen haben.

....das hört sich für mich so an, als wenn Du Dein "Hobby" entweder durch
eigenes Einkommen, oder aber durch die finanzielle Abfindung Deines
(Ex?)Mannes finanzieren kannst. Wie Du aber schon selbst richtig erkannt
hast, wird das wohl nicht für eine Partnerschaft auf Dauer reichen...

FTC

Ich kenne diese Situation selbst ganz gut um sie beurteilen zu können. Durch meine Trennung und Unterhalt hab ich mich geldlich auch schon das eine oder andere Mal so durchgeschlagen, wo am 12. des Monats der Kühlschrank leer war und ich auch gemerkt habe, dass ich nun gerne Klagen würde. Doch es ändert an der Situation nichts. Klagen macht es nicht besser.

Und im Selbstmitleid zu versinken kann auch Spaß machen, alle Sorgen sich um einen und in einer ganzen Gruppe kann man immer versuchen zu zeigen, dass es einem noch viel schlechter als allen anderen im Raum geht.

Ihr seht mich jetzt vielleicht als jemanden, der über solch vom Schicksal eh schon gebeutelten Menschen schlecht redet. Doch die, von denen ich reden, den ging es auch nicht schlechter als anderen Menschen auch. Doch statt hoch zu kommen zu fighten haben sie Spaß daran gefunden im Selbstmitleid zu versinken und sei mir nicht böse und es hat nichts mit unfair zu tun, aber wenn ihr 2 Freundespaare habt und ihr mit dem einen Paar viel Spaß habt und das andere irgendwann nur noch am rum jaulen, was in unserem Land alles Scheiße ist, dann ist es doch nur ehrlich zu sagen, dass man lieber mit dem Paar etwas unternimmt mit dem man sich amüsiert, als mit dem, was nur am jammern ist. Und so ist es eben auch bei einer Partnerwahl.

Wir wollen keinen Partner der nur am heulen ist, sondern jemanden bei dem wir uns wohl fühlen, der Heiterkeit ausstrahlt, uns zum Lachen bringt und bei dem es uns gut geht. Statt jemanden, wo ich mich mies fühle, nur weil ich glücklich bin und nicht nur rum meckere.

Es tut mir leid, aber jeder der da sagt, dem sei nicht so, sage ich auf dem Kopf zu, dass er mich anlügt! Es sei denn, man ist selber eher depressiv und genießt das Selbstmitleid.

Setz eine Frau mal mit 2 Männern an einen Tisch der eine nur am meckern und der andere super glücklich und lustig und frag sie, welchen sie nachher nehmen würde. Bei einer ehrlichen antwort behaupte ich immer den glücklichen. Egal ob er Geld hat oder nicht!

Also liegt es nicht am Status sondern der Lebenseinstellung. Häufig hängt nur beides zusammen. Wie in meinem ersten Beitrag schon erwähnt, jemand der Erfolgreich ist, der Spaß am Leben und der Arbeit hat, der Strahlt Glück, Erfolg und Zufriedenheit aus und ist von daher schon attraktiv, auch wenn er nicht unbedingt der schönste Fisch im Aquarium ist.

Gruß,
Ungezaehmt

Hallo Leute,

ich meine, es ist nicht allein das Materielle, worauf Frauen bei erfolgreichen
so abfahren!
Vielmehr brauchst du als Mann, wenn nach oben (u. da auch bleiben) willst,
ein gewisses Mass an Dominanz, Rücksichtslosigkeit, Härte u. Durch-
setzungsvermögen. Bei den Frauen ist das dann so das Alphamännchen-
Syndrom.

Jetzt haben solche Männer aber eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

Sie ziehen diese Dominanz mit in den privaten Bereich, bringen ihre
Partnerin in ein wirtschaftliches Abhängigkeitsverhältniss, und degradieren
sie somit zum Heimchen am Herd. Die wird dann über ihr Haushaltsgeld
schön kurz gehalten, hat sich um Haushalt (u. Kinder?) zu kümmern und
ansonsten die Klappe zu halten!

Oder er gibt privat den charmanten, generösen und zuvorkommenden
Typen, und leistet sich den Luxus einer klugen, schönen und selbst-
ständigen Partnerin!

Die erste Variante ist auf Dauer nicht sehr zufriedenstellend, wird er
feststellen. Die zweite Variante aber auch nicht, da sich die Dame auf-
grund permanenter Vernachlässigung (18 Std.-Tage u. Auslandsaufent-
halte eher die Regel als die Ausnahme) in regelmässigen Abständen
mit SEINER Kreditkarte rächt, und sich damit sein ASTON-MARTIN-
SPENDENKONTO beängstigend dem Ende neigt.

Ein echtes Dilemma also!! Sehr viele verfallen in die Kombination aus beiden: Die Ehefrau zu Hause, und die Geliebte (solang er sie sich leisten
kann u. will) woanders.

Wie besagte Frauen (Ehefrau/Geliebte) mit dieser Situation auf Dauer
klarkommen, wage ich hier an dieser Stelle als Mann nicht zu beurteilen!!

Ach ja, dann gäbe es noch die vierte Variante:

Spiel im Job weiter den harten Knochen, umwerbe und überrasche deine
Traumfrau immer wieder aufs neue, bring sie zum lachen, nimm sie einfach mal mit auf Geschäftsreise (ist doch egal WO sie deine Kohle verballert),
verbieg deinen Charakter nicht und präsentier dich einfach als GESAMT-
KUNSTWERK bei deiner schönsten!!

Der Tanz auf des Messers Schneide?? Auf Dauer nicht durchzuhalten??
Unmöglich zu realisieren??

Ich schaff das, ich schwörs (Lach!)!!!!!!!!

LG, breathless6

Du hast schon recht.............Tatsache aber ist auch,daß Frauen eher sozial eingestellt sind und helfen und bemuttern müssen,Konflikte lösen wollen und denen passiert es eher an solche Männer zu geraten.
Frauen glauben mit viel Liebe alles errreichen zu können...........

Schön wenn es gelingt,aber nicht so schön wenn sie dadurch selber kaputt dran gehen!


LG Dagmar

eigentlich liegts ja an beiden. Nicht nur die Frau sollte mehr auf den
Charakter des Mannes schauen, an dem ihr offensichtlich was liegt.
Will sagen, auch der Typ muss sich echt Mühe geben und nicht einfach
so profan in Variante 1, 2 od. 3 verfallen!

Ansonsten wird die Sache für alle Beteiligten doch nur zur Zweck-
beziehung!! Darin kann doch kein emotionaler Mensch Erfüllung finden?!

Ist im übrigen gar nicht so schlecht, die Partnerin ins Geschäftsleben
mit einzubeziehen.DU erntest Bewunderung, SIE kann mit ihrer Klug-
heit und Redegewandheit glänzen und es hebt sofort DEINEN Status,
weil das mit IHR hingekriegt hast. Grosser Neidfaktor bei allen anderen!!

Und nachts im Hotel lässt du es mit IHR im Hotel krachen, das der Putz
von der Decke fällt. Grosse Klasse!!!!

...ihr seit ja wirklich toll, danke für die zahlreichen kommentare...ich bin überrascht und restlos überzeugt dass ihr alle eine meinung habt
der umfang eurer antworten, wenn es denn solche sein können, gibt einer althergebrachten meinung vorschub wonach nichts derart bewegt wie der status, vielleicht gehört sex noch dazu...(warum sind wir den hier das dann aber hinter vorgehaltener hand. status heruntergebrochen auf einen nenner könnte man auch als unsicherheit, angst bezeichnen...wer wacht nicht gerne morgens auf und weiss dass er wieder ein sauberes bett vorfinden wird wenn er sein beschwerliches, vielleicht zu ernsthaft betriebenes tageswerk vollbracht hat.
man kann den treat nun auch weiterdrehen, zb in richtung was treibt uns alle zum materiellen usf.
ich danke euch allen herzlichst...viel spass

Habe gerade den ganzen Thread durchgelesen, wirklich viele interessante Sichtweisen.

Das ein gewisser Status sicher attraktiver macht scheint man wohl nicht verleugnen zu können zu können, so lange 86-jährige Millionäre noch Modells von Mitte 20 heiraten (siehe Anna Nicole Smith)

Ich denke viele Männer fühlen sich aber auch in dieser Situation ganz wohl, sie schmücken sich schließlich mit einer schönen, attraktiven Frau!

Man könnte hier sicher von einem Geschäft reden: Geld gegen Schönheit.
Jede der beiden Parteien zieht ihren Vorteil aus dieser Art von Beziehung.
Ob es sich dabei immer um die große Liebe handelt, lasse ich jetzt einfach mal offen im Raum stehen.

Andererseits wundere ich mich doch oft, daß es andersherum überhaupt nicht funktioniert. Status macht Frauen scheinbar für Männer in keinster Weise attraktiver auch wenn man im Privaten wirklich eine ganz "Zahme" und "Pflegeleichte" ist. Trotzdem haben Männer offensichtlich da doch eine mächtige Hemmschwelle und teilweise scheinbar echt Angst einen anzusprechen. Ich habe in meinen Singlezeiten auf jeden Fall diese Erfahrung gemacht.

Interessante Fakten.

Für mich ist ein Mann der "sichtlich" Geld und Besitz hat uninteressant, da ich daraus auf sein verhalten und seine Prinzipien oder Lebensziele schliesse.

Aber wie schon vorher genannt, druchfüttern würde ich auch keinen, nur weil ich "ihn ja ach so lieb hab" ;]

Jeder steht für sich im Leben und gut ist. Aber mit Geld, großen Autos, teuren Geschenken und ähnlichem aus der Kategorie kann man mich gar nicht locken.

Ich finde es gut, dass bei der Umfrage viele Damen der selben Meinung sind

Ich find es interessant, dass es bei Männern nicht funtkioniert. Heißt das, dass wir Männer uns nicht so häufig kaufen lassen. Was so die Geschäftsbeziehung eines Greises mit einer jungen schönen anbetrifft...

Das hieße ja, dass wir eigentlich die ehrlichereren sind und und nicht für Geld liebe vorheucheln Juhu.... Gott, ich bin ein Mann und deswegen so anständig!



Gruß,
.Ungezaehmt..

@*******hmt: Das sehe ich etwas anders. Männer haben wohl im Allgemeinen eher Angst (oder wie man das auch gern bezeichnen möchte) vor starken Frauen. Sie treten nicht gern hinter die Frau zurück. Wie sieht denn das auch aus: die Frau möglicherweise als diejenige, die mehr Geld heimbringt, die vielleicht angesehener im Job ist. Der Mann nur als Anhängsel? Schwierig ...

Lara

Mag zwar sein. Aber die Angst beziehe ich nicht auf diese Zweck-Partnerschaften wie oben beschrieben, sondern eher auf eine richtige Beziehung.

Wenn ich mich an einer Frau bereichern wollen würde und mir ne alte Schachtel mit Millionen angeln würde, um von ihrem Geld zu profitieren, dann gehe ich nunmal davon aus, dass Frau mehr Geld und vielleicht einen besseren Beruf oder gar ihre eigene Firma hat.

Also geht es jetzt ja um die Liebe. Ich kann die Angst nicht nachvollziehen. Die Frage ist ja auch, was Frau sucht. Einen Mann, der ihr Kopfmäßig ebenbürtig ist, der mit ihr redet, diskutiert und seine eigene Meinung hat oder ein dummes Schoßhündchen, dass mit dem Schwanz wedelt, wenn Frau es will. Klar, Männer die wissen, dass sie vom Kopf her nicht mithalten können, wissen, dass sie ihr nicht das Wasser reichen können und nur Spielzeug sind und wer will das schon gerne tag täglich?

Ich will auch keine Frau, die beim kleinen 1*1 schon Probleme hat, eine Freundin muss mich vordern und auch unterhaltsam sein. Muss reden können, frech sein und mich zum schmunzeln bringen können...

Gruß,
.Ungezaehmt..

Bei mir hat ein Mann keine Chance, der nicht in irgendeiner Arbeit nachgeht. Ich will ihn nicht durch füttern, mehr muss er für mich und sich sorgen.
Da ich aber selbst bewußt genug bin, werde ich auch zum gemeinsamen Kapital beitragen.

Was der Mann dabei für eine Job hat, ist irgendwie zweitrangig. Lieber ist mir schon, dass er einen anderen als ich hat.

...da kommen wieder die Extreme ins Spiel: Klar, dass bei einer
Verbindung eines 80-jährigen Milliardärs mit einer 20-jährigen
Cocktailkellnerin nicht ausschliesslich die Liebe im Spiel war kann
eigentlich als gegeben angenommen werden... obwohl, nichts
Gewisses weiss man nicht...

...Männer, die ihre Statussymbole für iihre Selbstbestätigung nötig
haben, schmücken sich gerne mit "Trophy-Weibchen" und das
hält dann halt so lange es hält...

... Männer, die wirklich "Geld haben" benötigen in der Regel keine
Statussymbole. Da ist eher "Understatement" angesagt. Da trägt
man den diskreten Burberrys Mantel und die handgenähten Schuhe.
Die haben dann aber auch in der Regel keine "Tussies" als Partnerinnen.

Ich glaube einfach, dass Frauen für Status empfänglich sind, die
einen für die offen zur Schau getragenen, die anderen mehr für
die der diskreten Art. Hungerleider und Loser haben eigentlich
keine guten Karten, es sei denn sie treffen auf eine Frau mit dem
Helfersyndrom...

FTC

Manchmal hat man den Eindruck, Männer sind eher bereit, eine Frau dieser Art zu dulden, eben um sich vielleicht zu schmücken? Andersrum funktioniert das wohl eher nicht (oder viel, viel, viel seltener).
Jetzt sehe ich, dass wir uns doch verstehen. Mir ist es auf einer Augenhöhe auch wesentlich lieber.

....ist ja in Ordnung... aber sei mal ehrlich... reicht die
gleiche Augenhöhe auf die Dauer? Ein Mann sollte einer
Frau doch auch gelegentlich "etwas bieten" können...
das muss ja nichts grossartiges oder sündhaft teures
sein....

FTC

Man sollte sich immer gegenseitig etwas zu bieten haben, damit man interessant füreinander bleibt. Und das kann, muss aber nicht immer etwas Materielles sein. Mit dieser Art Partnerschaft habe ich bisher jedenfalls noch keine schlechte Erfahrung gemacht.
Andernfalls würde ich mich, glaube ich, nicht wohl und auch nicht gleichberechtigt fühlen. Heimchen am Herd, das abhängig vom Mann ist, wäre nix für mich.

Was muss ein Mann mir bieten können:

mmmh... Loyalität, Wärme, Vertrauen, Geborgenheit, ab und zu mit einem kleinen Strauß und einem schelmischen Grinsen vor der Tür stehen. Mir das Gefühl geben das ich für ihn das Größte bin. Eine Tasse Tee morgens ans Bett gebracht, ein gemeinsamer Spaziergang in der Sonne....all die kleinen Dinge die eine Beziehung ausmachen und mir zeigen, das WIR zusammen gehören.

Da spielen materielle Dinge keine Rolle, die kann ich mir selber erfüllen, wenn ich meine dass ich etwas brauche .

Ich erwarte von meinem Partner allersdings schon das er einer regelmäßigen Arbeit nachgeht und auch das geistige Level halbwegs passt.

Einer Behauptung von Dir, dass die wirklich wohlhabenden Männer sich nicht gerne mit schönen, jungen Frauen schmücken kann ich aber nicht ganz teilen. Gerade auch in diesen Kreisen ist der Altersunterschied doch häufig wesentlich größer als in sozial schwächeren Schichten. Wobei ich vielen gut situierten Männern natürlich auch zu Gute halte, dass sie sich auch im fortgeschrittenen Alter häufig noch sehr gepflegt und charmant präsentieren, was sicherlich die Wirkung auch auf jüngere Frauen nicht verfehlt und wir wissen alle: Gelegenheit macht Diebe (Liebe?)