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Dating down

"Unmaskulin...?"

Hmmm, komisch, dass mir meine Wahrnehmung immer noch sagt, dass ich vor allem auf den femininen, intellektuellen, scheuen (Künstler)Typus stehe.

Aber dank gewisser klarer Worte weiß ich jetzt immerhin, wie verzerrt diese Wahrnehmung ist.

Und alle anderen wissen auch, dass Frauen wie ich ohnehin nicht die Wahrheit sagen...

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*geheimtipp* Und sie bewegt sich doch! *schmoll*

*zwinker*
****ed Frau
1.970 Beiträge
@Lucy
Auf den Typus steh ich auch. Aber nicht nur. Hilft aber alles nichts, wenn er nicht in der Lage ist, einen Tisch im Restaurant für mich auszusuchen und auf alles mit "Ja, wir machen es wie du willlst" reagiert. Aus welchem Grund auch immer. Wenn er zu schüchtern ist, ist es genauso schlimm wie wenn er das sagt, weil er meint, ich müsse aufgrund meiner finanziellen/gesellschaftlichen Situation bestimmen.
****ot2 Mann
10.221 Beiträge
wenn er nicht in der Lage ist, einen Tisch im Restaurant für mich auszusuchen und auf alles mit "Ja, wir machen es wie du willlst"

Mir z.B. ist ein Tisch im Restaurant so was von egal...
Der Spruch: "Was möchtest Du?" könnte von mir sein.
Dominant und auf meine "Interessen bedacht" bin ich eigentlich nur dann, wenn mir ausnahmsweise mal etwas nicht egal ist.
*smile*
Gernot
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Mir ...
... ist gar nichts egal, was nicht unbedingt mit meiner Tätigkeit zu tun hat.

Das kann manchmal aber auch ein Fluch sein.
Hilft aber alles nichts, wenn er nicht in der Lage ist, einen Tisch im Restaurant für mich auszusuchen

Also, wenn ich mit einem Mann im Restaurant stehe, empfinde ich die Frage: "Und? Wo wollen wir hin...?" keineswegs aus unmaskulin.

Mich störts vielmehr, wenn er zielstrebig irgendwo ans Fenster steuert, während ich vielleicht lieber im stillen Eckchen sitzen will oder umgekehrt.

Ich empfinde eine solche Frage als Interesse an meinen Bedürfnissen bzw. Respekt vor selbigen. Und es stellt sich auch ziemlich schnell heraus, ob das echt ist oder nur eine Masche.
Profilbild
********enzo Mann
853 Beiträge
Man darf die Frage nach dem Status nicht als reine Frage der "Macht" oder Verfügungsgewalt ansehen. Das wäre zu eindimensional.
Die Strukturen des sozialen Status sind viel feiner und oft auch nur bei ganz genauem hinsehen nachvollziehbar.

Die Frage: "Und? Wo wollen wir hin...?" bei der Tischwahl kann Unsicherheit zum Ausdruck bringen, aber auch einfach Rücksichtnahme.

Interessant wird es doch erst, wenn beide unterschiedliche Tische ansteuern, also unterschiedliche Ziele verfolgen. Wer setzt dann wie seinen Status durch?

Versucht er es mit Diplomatie und einem Handel, "Das nächste mal sitzen wir dann in der Ecke..." oder setzt sie sich mit der Androhung von Sexentzug durch, oder umgekehrt.


Aber ich habe das Gefühl, dass wir uns vom Datingdown entfernen. Also zurück Prinzessin die den Stallburschen dem Grafen vorzieht.

LG
Brian
@***an

Muss es unbedingt der Stallbursche sein? Kann es nicht auch der fahrende Musiker mit dem frechen Mundwerk oder der Maler sein, der seinen "Pinsel" gar vortrefflich zu führen weiß? *zwinker*
Profilbild
********enzo Mann
853 Beiträge
Ich sag ja immer:

Wo die liebe Prinzessin hinfällt...

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
ich
********enzo:
Aber ich habe das Gefühl, dass wir uns vom Datingdown entfernen. Also zurück Prinzessin die den Stallburschen dem Grafen vorzieht.

*****ime:
@***an

Muss es unbedingt der Stallbursche sein? Kann es nicht auch der fahrende Musiker mit dem frechen Mundwerk oder der Maler sein, der seinen "Pinsel" gar vortrefflich zu führen weiß?

*hand* nehm das pferd! ^^
Ein Hoch auf die Gleichberechtigung!

Männen daten schon seit eh und je "down". Wieso sollten es die Frauen ihnen nicht gleich tun? *zwinker*
*******icht Mann
78 Beiträge
Es erschreckt mich immer wieder, was hier im Joy für Schrott-Artikel kursieren. Schwachsinnige Klischees garniert mit ein paar Schlagwörtern und Pseudo-Rhetorik, daraus ex falso quodlibet die abenteuerlichsten Schüsse gezogen. Das erinnert mich irgendwie an die Regenbogenpresse und ihre B-Promis, die versuchen sich gegenseitig Relevanz zu spenden. Um so mehr freut mich, daß die Reaktionen unser Leser hier sehr kritisch und differenziert ausfallen. Ein Gegenbeispiel aus der Realität, Frau Merkel verkörpert viele dieser Mannsklischees und ist glücklich verheiratet.

Wenn Frauen einen sozialen Status wie früher wenige Männer erlangen, ergeben sich daraus wohl auch ähnliche Folgen für die Partnerwahl. Wobei man Status hier wirklich differenzieren sollte: Es gibt kein in-dividuum, kein Ungeteiltes. Sozialer Status korreliert relativ gering mit Intelligenz, kaum mit einer erfüllten Sexualität und noch viel weniger mit persönlicher und charakterlicher Reife. Das ist bei beiden Geschlechtern so, m.E.n. haben Leute die in eine Richtung nach "oben" ausschlagen dafür um so mehr Defizite in den anderen Bereichen. Ich konnte/mußte jede Menge Erfahrung mit Leuten sammeln die sich selbst für besonders schlau, fein oder sonst irgendwie herausragend halten, oder jemanden suchen den sie dafür halten. Viele davon scheinen das unterschwellig eher zu tun um ihren Problemen mit sich selbst beizukommen (Haha, Wortspiel^^). Das erinnert mich doch sehr an Richard Yates´ "revolutionary road".

Ich denke es ist sogar ganz schlau, auch als Mann etwas zurückhaltender aufzutreten und als dümmer zu gelten. Das reduziert die Psychoquote beim Dating beträchtlich, es ist nicht alles Gold was glänzt. Sollten Frauen es genauso halten, würde ich das eher weise nennen als abfällig "dating down".
****ed Frau
1.970 Beiträge
Tisch aussuchen
Als ich sagte, dass ein Mann in der Lage sein muss, einen Tisch im Restaurant auszusuchen meinte ich damit auch, dass sich trauen muss, einen Vorschlag zu machen. Ich bin schon an Exemplare geraten, die sich noch nicht mal trauten, irgendetwas vorzuschlagen, einfach weil sie Angst hatten, mir könnte es nicht gefallen.

Natürlich müssen die Interessen beider berücksichtigt werden.
*******_nrw Mann
3.199 Beiträge
...
wenn der Grey kein Milliardär wäre, sondern ein Bier aus der Dose saufender Prolet

und wenn der dittsche... nicht olli dittrich wäre, sondern tatsächlich... dittsche... *gruebel*
*hand* dann würde ich als frau sofort... down-daten!

das kerlchen 5 minuten unter die dusche gestellt...
und für ein paar eurofünfzig neu eingekleidet...

und ich hätte den ganzen lieben tag lang jede menge zu lachen.
und wenn er mir auf den senkel gehen würde... käme nur:

halt die klappe, ich hab feierabend! *haumichwech*
dazu paßt ein FAZ-online Artikel von heute (22.12.2012)
"Prinzenmangel und Prinzessinnenüberschuss"

http://faz-community.faz.net … rinzessinnenueberschuss.aspx
@Promiscuite
Der ist super ..... ich hab mich fast weggeschmissen vor Lachen.
Bitterböse, aber größtenteils wahr ....
*top*
********nder Mann
2.896 Beiträge
********enzo:
Interessant wird es doch erst, wenn beide unterschiedliche Tische ansteuern, also unterschiedliche Ziele verfolgen. Wer setzt dann wie seinen Status durch?

Versucht er es mit Diplomatie und einem Handel, "Das nächste mal sitzen wir dann in der Ecke..." oder setzt sie sich mit der Androhung von Sexentzug durch, oder umgekehrt.

The third option: Sex auf dem Parkett, ein gemeinsam gewählter (dritter) Tisch, ein anderes Lokal, oder, oder, oder.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Oder
ein französisches Lokal, in dem man gar nicht erst bedient wird, wenn man selbst einen Tisch ansteuert, ohne geführt zu werden.

Es kann jedenfalls nie schaden, auch bei einer besser verdienenden Frau, das Wort "hochrangigeren" würde ich nie akzeptieren,souverän zu handeln, das heißt, zum Beispiel den Wein vorschlagen, die Bestellung ihrer Wünsche weiterzugeben, also alles das zu tun, was auch andere Frauen von einem Gentleman erwarten würden, denn dieses Wunschbild ist in den meisten Frauen verankert, egal ob Selfmadefrau, emanzipiert, oder angehendes Heimchen, hausdominant, am Herd.
****eth Mann
20 Beiträge
Verzeiht bitte, dass ich es als Newbi hier so einfach wage, meinen Senf dazu zu geben und das in solcher Ausführlichkeit.

Dating-Down…

Dazu gibt es dann vielleicht doch mehr zu sagen als das rein klischeehafte Verwechseln von Bildung mit nicht einmal quantifiziertem, liquidierbarem Vermögen , Statussymbolen mit Erfolg – wobei vermutlich auch hier undifferenziert allein der pekuniäre in den Vordergrund gestellt wird.

Doch lassen wir die boshafte Kritik am Autor des Ursprungstextes, ist dieser doch zumindest bemüht pointiert zu schreiben, zu polarisieren und bleiben vorerst einmal in der Welt der Schubladen und dem“ wahren Maßstab“ aller Dinge, der Kaufkraft.

Vor diesem reduzierten Fokus scheint die, so dachte ich zumindest bisher und danke für die Erhellung, grundsätzlich positive Entwicklung der weiblichen Kaufkraft durch eigene Karriere etc. fast schon tragische Auswirkungen zu haben.

Ist doch die arme Bezieherin hoher Einkommen oder Eigentümerin größerer Reichtümer gezwungen, sich mit „Parias“ abzugeben.

Um Himmels Willen, wie konnte es nur dazu kommen?
Erlaubt ein kurzes Nachdenken; ach ja richtig, die Generationensache….

Bleibt folglich nur die Retrospektive...

Vorbei die Zeiten, als auch in elitären Kreisen die Anzahl der Kinder, damit natürlich auch der Erben, deutlich größer denn zwei war. Auch die gängige Methode, Töchter möglichst gut, zumindest aber schnell weg zu verheiraten, damit die Thronerbenregelung nicht gestört wurde gehört wohl mit Ausnahmen der Vergangenheit an.

Nicht einmal die uralte Praxis, trotz guter Bildung und hohem Aufwand für die zeitweise Entsorgung der Renitenz entwickelnden Töchter in kostspielige Internate, ihr späteres Dasein als nicht berufstätige Ehefrau zu planen hat Bestand.

Nun steht sie da, die gebildete, vermögende und beruflich erfolgreiche, moderne Frau nach zahllosen Jahren der bildungsbedingten Leiden Anfang bis Mitte Dreißig und hält Ausschau nach dem Helden auf seinem stolzen Ross; in sich nicht nur materiellen Wohlstand, nein auch alle erdenklichen Tugenden vereinend.

Angefangen von betörender Galanterie und Eloquenz, sollte er über Esprit, selbstredend ein stattliches Erscheinungsbild, Noblesse und natürlich beruflichen Erfolg vorweisen können.

Nicht zu vergessen gehören auch Respekt vor ihrer Lebensleistung, Empathie und eine verständnisvolle, kuschelweiche Seite in das „Prinzenpaket“ wie die männliche harte Seite, wer will denn schon ein Weichei, nein, ein echter Mann soll es sein.
Na ja, zumindest solange diese Männlichkeit nicht mit den eigenen, charaktergestählten Denkschemata in Konflikt gerät.

Jahrelang hat sie gelernt, sich gegen das, was sich einstmals selbst „Herren der Schöpfung“ nannte durchzusetzen, verstanden auch ihre weiblichen Reize geschickt, jedoch ohne ordinär zu wirken zur Zielerreichung einzusetzen und natürlich die gesamte Klaviatur von scheinbarer Bedürftigkeit bis zur direkten Konfrontation einem Boxer gleich virtuos zu beherrschen.

Also sieht sich unsere, frisch in der Erkenntnis des idealen Partners gereifte Madame nach geeigneten Kandidaten um.

Oh Graus - was nun folgt verschlägt ihr fast den Atem:

Selbst Kandidaten, die gerade noch unter äußerster Einschränkung einiger Anforderungen in Frage kämen sind bereits vergeben oder heiß begehrt.
Pfui, was für eine Konkurrenz, da steht sie ja nun doch eindeutig darüber:
Junge Dinger mit weitaus weniger beeindruckender Karriere machen sich in ordinärster Weise über die Männer her, die doch eigentlich erkennen müssten, sie ist der Diamant und alle anderen doch nur schlechte Abziehbilder.

Nach zahllosen, in die Kissen weinenden Nächten, einigen mehr oder weniger gescheiterten Versuchen bei paralleler oder phasenweise zumindest ihre Sexualität halbwegs befriedigender Experimente reift die Erkenntnis:
Ich bin zu gut für diese Welt oder nein, für diese Männer, aber es ist so einsam an der Spitze.

Es dauert eine Weile bis in ihr der Gedanke reift, sich dieser lästigen Einsamkeit, betäubt nur mittels körperlichem Erleben, durch einen winzig kleinen Blick nach unten zu entledigen.

Das Mindeste aber, soviel schuldet ihr das Schicksal, wenigstens den gebührenden Respekt für so viel Leidensbereitschaft und ein gewisses Maß an Dankbarkeit sollte er schon mitbringen.

Natürlich bleiben alle anderen Parameter unberührt, wo kämen wir denn hin, nun auch noch auf die Quadratur des Kreises a la männlicher Durchsetzungsfähigkeit mit ungebrochenem Selbstbewusstsein und zugleich demonstrativer Dankbarkeit einschließlich maximalem Respekt vor ihrem Opfer verzichten zu wollen?

In der operativen Umsetzung aber trifft sich auf größere Hürden:

Ein Teil der Parias fügt sich in Dankbarkeit und Demut, wird folglich sogleich oder auch eine Kleinigkeit später als untauglich entsorgt.

Der andere Teil aber erweist sich als deutlich schwieriger, verfügt er doch schlussendlich über die größeren Anreize und dennoch: Diese permanente Undankbarkeit und diese fortwährende Verweigerung, ihrem Opfer zu huldigen macht es einfach nicht besser.

Brechen wir an dieser Stelle einfach ab….

In der Conclusio bleibt ein, im Grunde völlig geschlechtsneutraler Ansatz.
Wer Karriere und wirtschaftlichen Erfolg als den primären Maßstab einer Partnerwahl betrachtet, wird zunehmend auf größere Niederlagen blicken oder sich damit abfinden, sich zu kaufen, was Frau / Mann begehrt und sei es denn eine Beziehung.

Ist nicht schon die Basis, der Gedanke sich nach „unten“ zu erniedrigen bereits der erste Nagel zum Sarg einer glücklichen Beziehung?

Eines aber bleibt all jenen (ob es in der Tat so viele sind, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden) Damen in so einer misslichen Lage zu raten.
Ein Rat, den schon die Urgroßmütter ihren Töchtern gaben:

Eine Frau, die dem Mann überlegen ist tut gut daran, es ihn nicht spüren zu lassen, wenn sie ihn behalten will. Sei geschickt!

Euch allen noch viel Freude beim Down-Daten……
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Dem
ist eigentliich nichts mehr hinzuzufügen, doch: ein schlichtes DANKE.
*********t_sn Frau
581 Beiträge
...

Männer-Logik.

So denkt keine Frau.


*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Frauenlogik
Kenne ich mich, kenne ich alle Frauen!
oo


******ood:
mit Dating down möchten wir ein Thema aufgreifen, das bisher eher in Frauenzeitschriften vertreten war. Es beschreibt das "Phänomen", dass hochgebildete, beruflich sehr erfolgreiche Frauen bei dem Dating und damit auch der Partnerwahl Männer berücksichtigen, die unter ihrem sozialen Stand liegen.

Überlegungen, warum dies so sein könnte und welche Probleme, sowohl für Frauen als Männer damit verbunden sind, findet ihr in unserem Magazin-Artikel Dating down: ein neues Phänomen der Partnerwahl

Welche Rolle spielt für euch die Bildung oder der Status des (möglichen) Partners? Sollte er bzw. sie den gleichen Stand haben oder ist das egal?

... ich finde es interessant was alles herausgefunden wird, damit Menschen im Gespräch bleiben/ins Gespräch kommen und vor allem damit Papier bedruckt und verkauft wird.

Ich denke in der Partnerwahl entscheidet die Sympathie und die Kräfte, die zu spüren sind und nicht, wie bei Adelsgeschlechtern anno dazumal, der gesellschaftliche Status.
*****cgn Frau
8.428 Beiträge
Warum interessiert sich eigentlich niemand wirklich für die Umgebung, in der dieses Meisterwerk entstand?

Ich wiederhole das gerne nochmal:

Dating-Platform mit mehr Hauptschulabgängern (männlich) als Akademikern. Was liegt da näher, als den weiblichen Usern zu empfehlen, sich bitte schön "abwärts" zu orientieren?

Was anderes wäre doch gar nicht marketingtauglich.....der Text ist eine Auftragsarbeit, mehr nicht.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Eine Frau, die dem Mann überlegen ist tut gut daran, es ihn nicht spüren zu lassen, wenn sie ihn behalten will. Sei geschickt!

Wär vielleicht an der Zeit, dass ihr Männer auch wieder mal nen emanzipatorischen Sprung macht. Sonst hängen wir Weiber euch noch vollends ab.
*******_nrw Mann
3.199 Beiträge
...
wir haben uns doch die sprünge schon weitestgehend verkniffen... *fiesgrins*
wollen euch doch in euren emanzipations-aktivitäten nicht behindern! *floet*
macht nur weiter so...
wir sehen gelassen zu!
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